Graf Dracula und Co waren doch auch die Retter der Welt in David Webers
SF Buch Der Widerstand.
Geschrieben 14 Dezember 2016 - 22:13
Graf Dracula und Co waren doch auch die Retter der Welt in David Webers
SF Buch Der Widerstand.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 14 Dezember 2016 - 22:19
An sich mache ich um alle Bücher mit Vampir-Anmutung einen so weiten Bogen, dass ich für jeden Beobachter in einer Buchhandlung schon hinterm Horizont verschwunden bin.
Ging mir auch so, bis ich dann Fiebertraum von George Martin gelesen habe. Ein absolut phantastisches Buch, in jeder Hinsicht.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 14 Dezember 2016 - 22:29
bezüglich vampiroider Sachen jenseits feminin-juveniler "ich-möchte-gerne-nackig-zärtlichst-angeknabbert & abgesaugt-werden" scheint tatsächlich noch Freiraum zu existieren.
Yep, schon immer...z.b. Stablefords SF-Roman (dt. Das Reich der Angst)
Geschrieben 15 Dezember 2016 - 11:40
Ging mir auch so, bis ich dann Fiebertraum von George Martin gelesen habe. Ein absolut phantastisches Buch, in jeder Hinsicht.
Ganz meiner Meinung!
Ansonsten werden die "bösen Jungs" wohl leider in der Literatur Thema bleiben. So manche meiner "Schwestern" hegt in diese Sache, fürchte ich, einen Evolutionsstau. Früher musste frau die ja auch nicht auf Dauer ertragen, spätestens im Frühjahr sind die in den nächsten Krieg gezogen oder "auf Wiking" gegangen. Und kamen entweder überhaupt nicht oder mit fetter Beute wieder,
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 15 Dezember 2016 - 11:42.
Geschrieben 16 Dezember 2016 - 09:33
Bearbeitet von Pirx, 16 Dezember 2016 - 09:33.
Geschrieben 18 Dezember 2016 - 13:06
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 18 Dezember 2016 - 15:05
ich habe die woche „Vektor“ von Jo Koren, erschienen im atlantis verlag, gelesen.
ich glaube, ich war nach dem ende eines buches noch nie so ratlos, was ich davon halten soll.
ich lese und lese, die welt und die personen werden mir vorgestellt, der plot wird ausgerollt und das alles in einem sehr sachlichen stil (gegen den ich nix einzuwenden hab!) und - auf einmal ist das buch aus.
für mich komplett ohne auflösung.
irgendwas scheine ich verpaßt zu haben.
Ich habe "Vektor" nun auch gelesen.
So übermäßig verwirrend kam mir das Buch jetzt aber eigentlich nicht vor. Es hat mir sogar ziemlich gut gefallen.
Das Ende lässt Raum für eine Fortsetzung, das ist sicher richtig, aber trotzdem hatte ich das Gefühl, eine abgeschlossene Geschichte gelesen zu haben.
(Vorsicht: Der nun folgende Spoiler verrät alles!
Ich empfehle daher unbedingt, vor dem Öffnen erst mal das Buch zu lesen )
Was mich hingegen gestört hat: Der Klappentext verrät viel zu viel von der Handlung! Zum Glück habe ich ihn - aufgrund genau dieser Befürchtung bzw. schlechter Erfahrungen - erst hinterher gelesen.
Kurz und gut: Ich mochte den Roman!
Geschrieben 19 Dezember 2016 - 08:34
Gelesen:
Wesley Chu: Die Leben des Tao (Fischer Tor, 2016)
In Arbeit:
George R.R. Martin/Gardner Dozois: Old Venus (Bantam, 2015)
Neu angefangen:
Andreas Brandhorst: Omni (Piper, 2016)
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
Geschrieben 19 Dezember 2016 - 17:29
Kiera Cass wurde bekannt mit ihrer "Selection-" Reihe ... Die war topic, trotzdem aber Teenie-Kitsch, doch ich habe sie gemocht (Entspannung muss mal sein). Darum griff ich letzte Woche in der Stadtbiblio zum Nachfolger "Siren" ... Der allerdings flog nach dem zweiten Kapitel auf den Rückgabe-Stapel. Aua! Weder Hintergrund, noch Vision ... genau das passiert, wenn mensch für Geld schreibt, bevor die Idee da ist. Schade!
Geschrieben 19 Dezember 2016 - 17:53
Andreas Brandhorst - Omni
Andreas Brandhorst schreibt eine Science-Fiction die mich an meine liebsten Erinnungen aus dem Genre erinnert. Jene Zeit in der ich mit SF sozialisiert wurde. In der Zeit als Perry Rhodan von epischen mit Sow gefüllten großen Handlungsbögen eines Willi Voltz erzählt wurde. Da passen Brandhorsts "anything goes" Space Operas wunderbar rein. Sie atmen diese Faszination für die Unendlichkeit des Alls und an Magie erinnernde Technik aus ferner Zukunft. Ich finde ja wir haben niemanden der vergleichbares schreibt in Deutschland. Brandhorst steht für sich selbst und er liefert seit mittlerweile x Jahren beständig einen guten Roman nach dem anderen ab und manchmal schafft er es sogar sich noch selbst zu übertreffen. Omni würde ich sagen ist so ein Fall. Einer seiner besten Romane.
Marc Elsberg - Helix
Mein erster Elsberg nachdem Blackout immer noch im Regal verharrt endlich gelesen zu werden.
In Helix geht es um nichts geringeres als genetisch designte Supermenschen und wie Sie die Welt verändern würden. Der Roman ist im Stile eines Hollywoodblockbusters verfaßt, dh, kurze knachige Kapitel mit häufigen Schauplatzwechseln. Das verleiht dem Roman ein ziemliches Tempo und läßt nie langeweile aufkommen. Selbst wenn man als Leser gegen Mitte des Romanes im Grunde alles durchschaut hat führt dies nicht zur großen langeweile. Der Roman bleibt spannend und lesenwert bis zu Schluß. Stil und Sprache fand ich dem Plot angemessen dh mir ist er anders als manchen Rezensenten bei Amazon zb nicht besonders negativ aufgefallen. Das ist für mich immer ein gutes Zeichen. Wenn man mehr über die Handlung nachdenkt als über den Stil nachdenken zu müssen so spricht das zumeist schon mal für gelungene Unterhaltung.
Das ist Helix in meinen Augen. Sehr gute Unterhaltung. Nicht mehr aber bestimmt auch nicht weniger.
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 09:45
Garth NIx - Das Imperium der Prinzen
Hatte ich mir hauptsächlich wegen der guten Kritiken gekauft. Bin daher etwas enttäuscht.
Es ist sicherlich kein schlechtes Buch, aber auch nicht mehr als durchschnittlich. Das ganze
Konzept mit den vielen Prinzen will sich mir nicht so ganz erschließen. Obwohl der Held pau-
senlos um sein Leben fürchten muss, bleibt das ganze irgendwie relativ unspannend. Aber,
mal abwarten, ich habe ja noch rund 70 Seiten vor mir.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 15:07
Interessant, Das Imperium der Prinzen lese ich gerade auch. Bin aber ebenfalls noch nicht durch, kann mich deinem Kommentar bisher aber voll und ganz anschließen. Nicht schlecht, aber irgendwie fehlt was. Mal sehen wie das Buch enden wird.
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Ursula Poznanski - Die Vernichteten
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 15:12
Garth NIx - Das Imperium der Prinzen
Hatte ich mir hauptsächlich wegen der guten Kritiken gekauft. Bin daher etwas enttäuscht.
Es ist sicherlich kein schlechtes Buch, aber auch nicht mehr als durchschnittlich. Das ganze
Konzept mit den vielen Prinzen will sich mir nicht so ganz erschließen. Obwohl der Held pau-
senlos um sein Leben fürchten muss, bleibt das ganze irgendwie relativ unspannend. Aber,
mal abwarten, ich habe ja noch rund 70 Seiten vor mir.
Ich fand den damals echt klasse. War mir auch mehr oder weniger zufällig untergekommen.
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 15:29
Ich glaub, am Ende macht er nochmal Boden gut. Ob das dem über lange strecken mittelmäßigen entgegen stehen kann? Zumindest fand ich ihn unterhaltsam.Interessant, Das Imperium der Prinzen lese ich gerade auch. Bin aber ebenfalls noch nicht durch, kann mich deinem Kommentar bisher aber voll und ganz anschließen. Nicht schlecht, aber irgendwie fehlt was. Mal sehen wie das Buch enden wird.
Was nicht in mein Regal passt: Booklooker
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 18:48
So, ich habe es durch.
Unterhaltsame Geschichte, wie Herr Schäfer schon schrieb. Aber mehr auch nicht. Das Ende ist zwar
etwas versöhnlich, aber zu Hollywood-Like und irgendwie auch zu sehr an den Haaren herbeigzogen.
Bleibt die Frage, was das ganze Prinzengedöns überhaupt sollte, wenn der Wunschkandidat bereits
schon im Vorfeld feststeht und alle Hilfe bekommt die er braucht um sein neues Amt antreten zu können.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 18:51
Interessant, Das Imperium der Prinzen lese ich gerade auch. Bin aber ebenfalls noch nicht durch, kann mich deinem Kommentar bisher aber voll und ganz anschließen. Nicht schlecht, aber irgendwie fehlt was. Mal sehen wie das Buch enden wird.
Interessant, in der Tat. Was liest du denn als nächstes? Vielleicht steht das ja auch noch auf meiner
to-do Liste.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 21:04
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 20 Dezember 2016 - 21:30
Ich habe mich jetzt für Das zweite Spiel von Ken Grimwood entschieden. Das ist dann mein 50stes Buch in diesem Jahr und hoffentlich ein krönender Abschluss.
Eines meiner Lieblingsbücher.
Ich habe gerade "VILM - Der Regenplanet" beendet und werde mir den zweiten Teil holen müssen.
Als (über?)nächstes steht an: Der lange Weg zum kleinen zornigen Planeten. Siehe hier. Lesestart Januar, daher warte ich noch etwas.
Die Pause wird mit Nicht-Sci-Fi gefüllt: "Alles ist erleuchtet" von Foer.
Geschrieben 21 Dezember 2016 - 08:49
@vallenton: Was ich als nächstes lesen möchte, weiß ich noch nicht. Das werde ich wahrscheinlich spontan entscheiden, wenn es soweit ist. Aber in nächster Zeit stehen bei mir auf jeden Fall noch Okular von Alastair Reynolds, Omni von Andreas Brandhorst und Niemalsland von Neil Gaiman auf dem Plan.
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Ursula Poznanski - Die Vernichteten
Geschrieben 21 Dezember 2016 - 11:04
Niemalsland von Gaiman hat mir damals ausgesprochen gut gefallen. Das kann ich sehr empfehlen.
Omni habe ich auch noch nicht gelesen. Ich habe das Buch ja bei diesem Lesewettbewerb gewonnen.
Okular interessiert mich auch, aber auf meinem SUB liegt einfach noch so viel, da sehe ich von einem
Kauf erstmal ab.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 21 Dezember 2016 - 11:17
Hat das "Imperium der Prinzen" ev. neben den "Prinzen von Amber" gelegen? Generell lehrt die Historie ja eher: Viele Prinzen sind des Imperiums Untergang!
@ Valleton: Gaiman ist m.M. großartig!
@ Dyrnberg: [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] "Alles ist erleuchtet" von Foer habe ich auch mit großer Begeisterung gelesen. Der Film dazu ist ebenfalls absolut sehenswert. Leider haben mir Foers spätere Sachen nicht mehr gefallen, ich fand dazu keine Zugang.[/color]
Geschrieben 21 Dezember 2016 - 14:33
Ach, ich gönne mir gerade das Hörbuch zu "The Red" von Linda Nagata. Der Text gefällt mir sehr gut, aber der Sprecher treibt mich in den Wahnsinn! Abgesehen, dass ich nach "The Cockoo's Calling" von einem britischen Sprecher mit hervorragenden Nuancen, Dialekten und Emotionen verwöhnt bin und diese amerikanische Kaugummisprechweise nicht besonders mag: Der Sprecher liest, als würde ihn jemand über ein Laufband hetzen. Selbst wenn er ein paar Felder beschreibt, jagt er seine Stimme atemlos in die Höhe und man meint, die Hauptfigur bekäme jeden Augenblick einen Herzinfarkt. Auf Dauer ist diese endlose "Hey, das ist spannend!"-Masche einfach nur ermüdend, weil wirklich alles im gleichen Rhythmus vorgetragen wird.
Hat noch jemand das Hörbuch gehört und weiß, ob es besser wird? Mir fällt es schwer, mich zu konzentrieren. Mein Englisch ist ohnehin ausbaufähig und die Betonung der Sätze ist für die Orientierung nicht besonders hilfreich.
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
Geschrieben 21 Dezember 2016 - 16:09
Ach, ich gönne mir gerade das Hörbuch zu "The Red" von Linda Nagata. Der Text gefällt mir sehr gut, aber der Sprecher treibt mich in den Wahnsinn! Abgesehen, dass ich nach "The Cockoo's Calling" von einem britischen Sprecher mit hervorragenden Nuancen, Dialekten und Emotionen verwöhnt bin und diese amerikanische Kaugummisprechweise nicht besonders mag: Der Sprecher liest, als würde ihn jemand über ein Laufband hetzen. Selbst wenn er ein paar Felder beschreibt, jagt er seine Stimme atemlos in die Höhe und man meint, die Hauptfigur bekäme jeden Augenblick einen Herzinfarkt. Auf Dauer ist diese endlose "Hey, das ist spannend!"-Masche einfach nur ermüdend, weil wirklich alles im gleichen Rhythmus vorgetragen wird.
Hat noch jemand das Hörbuch gehört und weiß, ob es besser wird? Mir fällt es schwer, mich zu konzentrieren. Mein Englisch ist ohnehin ausbaufähig und die Betonung der Sätze ist für die Orientierung nicht besonders hilfreich.
Lästig ... ich kenne das Hörbuch zwar nicht. Aber die Audible-Hörprobe macht auf mich den Eindruck, als ob ein "typischer" News-Channel-Sprecher Text - mehr oder minder routiniert - vorträgt, dessen Inhalt er eigentlich nicht so wirklich realisiert. Und: der Akzent irritiert, keine Frage. Vielleicht greifst du besser zu einer Textfassung? Kombiniert zum Hörbuch oder auch ohne ein solches ...?
LG
Jakob
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 23 Dezember 2016 - 08:04
Gelesen:
George R.R. Martin/Gardner Dozois: Old Venus (Bantam, 2015)
Andreas Brandhorst: Omni (Piper, 2016)
Angefangen:
Rich Horton (ed.): The Year's Best Science Fiction & Fantasy 2016 (Prime Books, 2016)
Wesley Chu - Die Tode des Tao (Fischer Tor, 2016)
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
Geschrieben 27 Dezember 2016 - 08:18
Beendet:
Wesley Chu - Die Tode des Tao (Fischer Tor, 2016)
In Arbeit:
Rich Horton (ed.): The Year's Best Science Fiction & Fantasy 2016 (Prime Books, 2016)
Angefangen:
Dirk van den Boom - 1713 (D9E Band 13, Wurdack, 2016)
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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Mein Blog
Geschrieben 27 Dezember 2016 - 11:49
Peter V. Brett: Das Erbe des Kuriers (2015) ... ein Sequel zur Dämonen-Saga von gerade mal 100 Seiten. Durchaus ein netter Einsteiger, denn der Autor verfasst gewöhnlich 1000-Seiten-Schinken und ist des öfteren ein wenig geschwätzig - ich liebe diese Saga, doch hauptsächlich wg. ihrer Protagonisten und Ideen. Die Prosa lässt manchmal zu wünschen übrig ... dennoch!
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 27 Dezember 2016 - 14:26.
Geschrieben 28 Dezember 2016 - 11:20
Heute morgen beendet:
Will Berthold - Das letzte Gefecht
Eine Mischung aus Sachbuch und Roman, in dem Berthold die Gefechte der deutschen Wehrmacht ab 1942
in West- und Südeuropa und Afrika behandelt. Die letzten Kämpfe des Afrikakorps, bis hin zu den Invasionen
der Alliierten in Sizilien und Italien. Dazu noch die Landung in der Normandie und die Kämpfe in Belgien und
Deutschland. Recht informativ, aber nicht tiefergehend. Für den groben ersten Überblick aber befriedigend.
Weiter geht es nun mit:
Jost Müller-Bohn - Geheimkommando zwischen Himmel und Erde
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
Geschrieben 28 Dezember 2016 - 20:15
Dennis E. Taylor †” We Are Legion (We Are Bob)
(In irgendeinem Portal ist mir eine kurze aber verlockende Beschreibung untergekommen, und ich habe mir das Buch gekauft. Und ... ich nehme es gleich vorweg: Volltreffer)
Die Gegenwart:
Bob Johansson hat gerade seine Softwarefirma verkauft und genießt ausgesprochen entspannt eine Science-Fiction-Convention in Las Vegas. Man darf ihn ruhig als Nerd bezeichnen.
Ein richtiger Nerd ist Zukunftstechnologien gegenüber [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]†”[/color] wie es sich gehört [color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]†”[/color] voll aufgeschlossen, also macht er einen Vertrag mit einer Kryo-Firma, die Bobs Kopf im Sterbefall in flüssigen Stickstoff konservieren soll. In den fraglos goldenen zukünftigen Zeiten wird man dann irgendwann seinen Kopf wiederbeleben, ein geklonter Body wird auf ihn warten. Ebenso ein durch Zinseszins enorm angewachsenes Bankkonto.
Oder so ähnlich halt ...
Bob verunfallt (was sonst?) ....
100 Jahre später:
Na ja, es nicht einmal "ähnlich", sondern es ist alles ganz anders, als er sich das vorgestellt hat. Und ... es wird abenteuerlicher als in vielen seiner heißgeliebten Science-Fiction-Romane.
Großartige Weltraum-SF mit Witz und heftig Action.
Austriae Est Imperare Orbi Universo
Geschrieben 29 Dezember 2016 - 17:18
@ Jakob: We Are Legion (We Are Bob) klingt wirklich verführerisch. Ist aber Englisch, richtig? Dann muss ich auf die Übersetzung warten.
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