Der "Ich lese gerade..."-Thread
#5851
Geschrieben 23 November 2024 - 15:35
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Age Atomic
- • (Buch) als nächstes geplant:Adam Christopher - Dunkelheit in Flammen
-
• (Buch) Neuerwerbung: Annie Jacobsen - 72 Minuten bis zur Vernichtung: Atomkrieg – ein Szenario
-
• (Film) gerade gesehen: Dune: Part Two
-
• (Film) als nächstes geplant: The Trouble with Being Born
-
• (Film) Neuerwerbung: The Lost King
#5852
Geschrieben 25 November 2024 - 10:54
Hallo zusammen,
mit "Verschwinden ist keine Lösung" von James Lee Burke den wohl letzten Roman (von 22 Romanen) mit Dave Robicheaux gelesen. Und Burke holt noch mal ganz groß aus, nicht nur, dass sich Robicheaux mit gewohnter Hartnäckigkeit mit der kriminellen Welt und Halbwelt Louisianas anlegt, auch hier mischt wieder die Geisterwelt (aka "Vergangenheit") in das Heute, dass es einen gruselt. Mit dem "Offenbarer" hat Burke eine Horrorgestalt sondersgleichen geschaltet, der es wie auch Robicheaux und seinem Partner Purcel letztlich doch nur um Vergebung geht (in der Wahl seiner Mittel ist er jedoch gnadenlos). Ich kann mich an keinen Robicheaux Roman erinnern, in dem es so brutal zugeht. Und dabei ist die Ausgangssituation relativ harmlos, die Tochter eines Mafiosi vertraut Robicheaux an, dass sie an einen anderen Mafiosi verschachert werden soll. Crime meets Southern Gothic!
Mit "Verlorene" von Cormac McCarthy bleibe ich noch ein paar hundert Seiten im Süden der USA. McCarthy ist ein Magier. Mit wenigen Worten erschafft er Welten!
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#5853
Geschrieben 25 November 2024 - 13:08
#5854
Geschrieben 25 November 2024 - 18:21
Hallo Waffeleisen,
Kürzlich erst gehört, Burke sei eine geschwätzige Variante von Lansdale. Ich kenne beide noch nicht. Aber da scheint es ja keinen Konsenz zu geben
wenn ich Burke und Lansdale vergleichen müsste, dann würde ich Burke in der griechischen Antike verorten, Lansdale im Pulp. Burke mag vieles sein, aber nicht geschwätzig.
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#5855
Geschrieben 25 November 2024 - 18:26
Hallo Waffeleisen,
wenn ich Burke und Lansdale vergleichen müsste, dann würde ich Burke in der griechischen Antike verorten, Lansdale im Pulp. Burke mag vieles sein, aber nicht geschwätzig.
Viele Grüße
Tobias
Moin! Das klingt eigentlich ganz spannend. Gibt es einen Titel von Burke, den du empfehlen würdest?
#5856
Geschrieben 28 November 2024 - 20:12
Hallo,
Moin! Das klingt eigentlich ganz spannend. Gibt es einen Titel von Burke, den du empfehlen würdest?
fang mit "Im Schatten der Mangroven" an. Das ist ein Roman, der nicht nur einen Cold Case mit aktuellen Morden in Verbindung bringt, in dem Buch wird auch die Vergangenheit des Südens lebendig bzw. sichtbar. Mir gefällt übrigens der Originaltitel viel besser als der deutsche Titel. Ey "In the Electric Mist with Confederate Dead" klingt einfach nur toll!
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
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Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#5857
Geschrieben 28 November 2024 - 23:31
Hallo,
fang mit "Im Schatten der Mangroven" an. Das ist ein Roman, der nicht nur einen Cold Case mit aktuellen Morden in Verbindung bringt, in dem Buch wird auch die Vergangenheit des Südens lebendig bzw. sichtbar. Mir gefällt übrigens der Originaltitel viel besser als der deutsche Titel. Ey "In the Electric Mist with Confederate Dead" klingt einfach nur toll!
Viele Grüße
Tobias
Ãœbrigens ganz gut mit Tommy Lee Jones und John Godman verfilmt.
Ein absolutes Highlight der Reihe ist auch "Sturm über New Orleans", in dem Burke Hurrican Katrina und dessen Nachwehen mit einer Kriiminalhandlung verknüpft. Ein Meisterwerk. War mein erster Roman von ihm und hat mir Lust auf mehr gemacht. Deutlich komplexer und gereifter als (immer noch gute) Frühwerke wie "Neonregen".
Bearbeitet von Pogopuschel, 28 November 2024 - 23:32.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#5858
Geschrieben 29 November 2024 - 09:26
#5859
Geschrieben 29 November 2024 - 10:25
@ T.L.: da bei Booklooker ein günstiges Exe zu haben ist, schlage ich mal kurz zu
- • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
- • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln
#5860
Geschrieben 29 November 2024 - 19:31
Hallo Selma,
@ T.L.: da bei Booklooker ein günstiges Exe zu haben ist, schlage ich mal kurz zu
äh, Burkes Romane sind recht brutal. Seine Figuren schleppen ein paar sich immer wieder unangenehm bemerkbar machende Traumata mit sich herum, sind Alkoholiker (trocken und nass) und manchmal einfach nur böse/grausam. Robicheaux und Clete Purvell sind, obwohl auf der Seite des Gesetzes stehend, mehr als nur ambivalente Figuren. Ich glaube, dass die Romane nichts für dich sind.
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#5861
Geschrieben 03 Dezember 2024 - 10:58
@ T.L: ich halte dich diesbezüglich auf dem Laufenden, das Buch ist schon da. Generell finde ich Gewalt eher langweilig als abstoßend. Die menschliche Anatomie ist ja immer dieselbe und wenn das Endergebnis tot lautet: gähn. (Übrigens langweilen mich auch Schwertszenen und mittlerweile, allzu detailliert beschriebener Sex) In jedem Fall würde ich einfach weiterblättern und mit den (hoffentlich zu findenden) psychologischen Verwicklungen weiter machen.
Momentan befasse ich mich mit Magier-Detektiv (Die dunklen Fälle des) Harry Dresden. Konnte (über das Portal der Stadtbibliothek) drei Folgen herunterladen. Scheinbar ist das ein längerer Zyklus. Angefangen habe ich mit "Weiße Nächte" (S. 165, putzige Geschichte, ich mag die Mischung) Dann habe ich noch "Schuldig" und "Erlkönig". Um die Reihenfolge schere ich mich mal nicht ...
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 03 Dezember 2024 - 11:00.
- • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
- • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln
#5862
Geschrieben 07 Dezember 2024 - 18:32
Hallo zusammen,
und dann gibt es großartige Bücher wie Kommando Ajax von Cemile Sahin https://www.aufbau-v...8-3-351-04207-3, die mich die Tristesse der Bestsellerlisten vergessen lassen. Allein schon wie viel Poesie Cemile Sahin aus dem schnellen Aufeinander simpler Sätze (zumeist kurze Hauptsätze) entstehen lässt, gleicht einem Wunder. Und dann ist da auch noch die Vielschichtigkeit der Themen: Terror, Familie, Heimat, Flucht. Ein Krimi? Eine Familiengeschichte? Ein Roman über Träume? Über das Fremde und die Fremde? All das und viel mehr ist "Kommando Ajax". Vor allem aber ist es auch ein witziges Buch mit hinreißenden Dialogen voller Tiefe.
Ich bin schwerst beeindruckt von Cemile Sahins großer Kunst und froh, dieses Buch für mich entdeckt zu haben.
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
#5863
Geschrieben 08 Dezember 2024 - 11:41
Die dunklen Fälle des Harry Dresden: Weiße Nächte und Erlkönig habe ich jetzt "fertig": ich vermeide bewusst das Wörtchen "ausgelesen", weil ich bei letzterem Buch ca. 150 Seiten überblättert habe und trotzdem mit der Story prima zurecht kam. Die Kollegen sollten wirklich nicht so lange Serien schreiben. Ist doch klar, dass der Protagonist überlebt, auch wenn er dazu ein Dinosaurier-Skelett mit unheiliger Energie aufladen muss. Die 300 Seiten, die ich wirklich las, waren ganz putzig.
Nun weiß ich ja, wie Jim Butcher es macht. Da wird es mal wieder Zeit für eine zu Herzen gehende Liebesschnulze ...
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 08 Dezember 2024 - 11:43.
- • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
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#5864
Geschrieben 09 Dezember 2024 - 07:04
Ich habe nach dem Lesen der neuen Locus drei Bücher vorbestellt und fünf sofort gekauft, insofern brauche ich jetzt nur noch irgendwoher die Lesezeit ;-)
Podcast: Literatunnat
- • (Buch) gerade am lesen:meistens viele
-
• (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III
#5865
Geschrieben 09 Dezember 2024 - 14:34
Ich raffe mich ja selten zu englischsprachigen Büchern auf, aber nachdem mich schon eine Weile interessiert, wie Francesco Verso selbst so schreibt - die meisten dürften ihn wie ich eher seine Arbeit als Verleger oder seine launige Art auf Conventions kennen. Bei Hörbüchern raffe ich mich am ehesten auf.
In der Geschichte geht es um den jungen Peter, der als Schrottsammler in Armut lebt. Er steht unter dem Einfluss seines älteren Bruders, der eine brutale Gang anführt, während Peter selbst kein harter Kerl ist und zudem mit schlecht sitzenden künstlichen Gliedmaßen kämpft. Er ist in eine junge Frau verliebt, die einmal ein Mensch war, aber nun in einem künstlichen Körper steckt. Bis die Gang dann beschließt, sie zu zerlegen, um die Teile zu verkaufen. Und jetzt hat Peter ihren Kopf im Wandschrank.
Tja, es ist schon recht brutal. Bislang spannend und man versteht auch den Sprecher recht gut. Manchmal ist es zu hart geschnitten.
Habe Deinen Beitrag jetzt erst entdeckt, Nina, und muss sagen, dass auch ich diesen Roman sehr beeindruckend fand. Ich hatte ihn beim letzten DortCon aller Zeiten direkt vom Autor gekauft. Um zu verstehen, wie man auf eine solche Zukunftsvision kommt, muss man wahrscheinlich die italienische Müllentsorgung kennen oder so. Der Roman ist ultradüster, aber auch schräg und voller Ideen. Allein die Szene, als man den Protagonisten im Leichenschauhaus für einen Nekrophilen hält und bereitwillig zu einer Leiche nach Wunsch führen will - in welchem Roman findet man schon so etwas?!
Bearbeitet von Helge, 09 Dezember 2024 - 14:34.
#5866
Geschrieben 15 Dezember 2024 - 10:19
Peter Dehmel (Hg.) - Die Erde und die Außerirdischen
Polnische SF-Erzählungen aus dem Wurdack-Verlag. Für mich also in zweierlei Hinsicht Nostalgie: sozialistische SF (denn so alt sind die Geschichten) und ein wehmütiger Blick auf den so gut wie geschlossenen Verlag.
#5867
Geschrieben 17 Dezember 2024 - 18:44
Tschingis Aitmatow - Ein Tag länger als ein Leben
Sary-Ösek, das Zentralgebiet der gelben Steppe. Hier stirbt auf einer Eisenbahnstation unweit des Weltraumbahnhofs ein Arbeiter. Der alte Edige will ihm auf traditionelle Weise die letzte Ehre erweisen und so bricht die Beerdigungskarawane in Richtung des Friedhofs auf. Gleichzeitig nehmen auf der amerikanisch-sowjetischen Raumstation Parität die beiden Kosmo-/Astronauten eine Einladung an, die sie über Funk von Außerirdischen erhalten haben ...
#5868
Geschrieben 17 Dezember 2024 - 19:37
Aktuell steht bei mir nun Die dritte Klaue Gottes von Adam-Troy Castro an. Ich könnte mir vorstellen, dass hier viele den Roman kennen.
Carpe diem!
- • (Buch) gerade am lesen:Alles, was mich interessiert ...
#5869
Geschrieben 18 Dezember 2024 - 16:17
Ein Buch aus der Bernie Gunther Reihe: Philip Kerr - Alte Freunde - neue Feinde.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#5870
Geschrieben 18 Dezember 2024 - 17:06
Hallo Selma,
äh, Burkes Romane sind recht brutal. Seine Figuren schleppen ein paar sich immer wieder unangenehm bemerkbar machende Traumata mit sich herum, sind Alkoholiker (trocken und nass) und manchmal einfach nur böse/grausam. Robicheaux und Clete Purvell sind, obwohl auf der Seite des Gesetzes stehend, mehr als nur ambivalente Figuren. Ich glaube, dass die Romane nichts für dich sind.
Viele Grüße
Tobias
Lieber Tobias - da hast du falsch gelegen. Ich habe "Im Schatten der Mangroven" (ja, der Originaltitel trifft es weit besser) mit großem Vergnügen und in kurzer Zeit gelesen. Geblättert wurde nur bei der Leichenschilderung.
Hm, du weißt schon, dass es in meiner "Elektron-Saga" auch eher heftig zur Sache geht, oder? Mit Jane Austen habe ich eigentlich wenig am Hut.
- • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
- • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln
#5871
Geschrieben 22 Dezember 2024 - 09:53
Ich höre gerade "Piranesi" von Susanna Clarke. Hatte es seit ewig auf der Liste, weil hier und bei Josefson ("Die Rundschau") gut darüber geurteilt wurde, wollte aber als fauler Sack, der ich bin, auf die deutsche Übersetzung warten.
Der Beginn gefiel mir außerordentlich gut, ich liebe das Setting - nur langsam geht mir die Naivität der Hauptperson etwas auf die Nerven. Mal schauen, wie es weitergeht.
Außerdem lese ich wieder mal Charles Dickens und hatte vergessen, wie gut der Mann ist. Das ist ein Pageturner, selbst wenn man die Story ("Oliver Twist" in diesem Fall) schon kennt. (Aber es gibt eine Parallele zu "Piranesi": Die unschuldige Naivität der Hauptfigur. Phew.)
Ziel für 2025: Mal "David Copperfield" lesen.
#5872
Geschrieben 22 Dezember 2024 - 13:51
Du darfst gespannt sein, denn diese Naivität wird nicht nur verschwinden, sie wird auch erklärt.Ich höre gerade "Piranesi" von Susanna Clarke. Hatte es seit ewig auf der Liste, weil hier und bei Josefson ("Die Rundschau") gut darüber geurteilt wurde, wollte aber als fauler Sack, der ich bin, auf die deutsche Übersetzung warten.
Der Beginn gefiel mir außerordentlich gut, ich liebe das Setting - nur langsam geht mir die Naivität der Hauptperson etwas auf die Nerven. Mal schauen, wie es weitergeht.
Außerdem verstehe ich sie als eine Metapher für etwas, das viele heute beschäftigt (aber das ist nicht ganz klar).
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