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[Rezensionsnerdista]

Aus meiner Sicht ist das einer der besten von 2021.

 

Wäre da noch was gekommen? Ich war nach 2-3 Stunden irre genervt und die Protagonistin hat mich einfach nicht interessiert. Dabei klang der Klappentext so cool. Ich stehe auch auf Paralleluniversen und so. 

[Waffeleisen]

Es ist von der Handlung her weniger bestialisch, als man es hätte schreiben können. Es kommen noch ein paar nette Details zu den Welten, aber im Grunde hatte mich einfach der Stil begeistert. So gesehen könnte ich mir vorstellen, dass es dich auch später nicht hätte überzeugen können ...

Und natürlich ist die Protagonistin

Spoiler

nicht das Original, sonst wäre es ja zuu einfach

[heschu]

Sicher sind Romane oft Geschmackssache. Ich habe mich mal in ein Werk von John Scalzi eingelesen und fand schon von Anfang an, das es nichts für mich ist. Mir gefielen weder Stil noch Thema. Seitdem meide ich Bücher, auf denen dieser Name draufsteht. (Ich weiß gar nicht mehr, wie der Roman hieß.) Aber hier gibt es viele, die sehr gern etwas von dem Autor lesen.

Erde 0 fand ich bemerkenswert. Eine interessante Schreibweise, die Micaiah Johnson da hat. Ist mein Fall.

[Weltraumschrott]

Ich weiß nicht genau was Du meinst, jedoch liest sich der Klappentext ziemlich normal.

Ich habe mich ziemlich kompliziert ausgedrückt. Gemeint ist Folgendes: Meine Frage bezog sich auf Geschichten, in denen die Figuren eine eigentümliche Sprache verwenden bspw. weil die Handlung in einer Zeit spielt, in der die Sprache nunmal anders ist als heute. Bei einigen dieser Geschichten verwendet auch der Erzähler durchgängig (also nicht nur in der wörtlichen Rede, die ja aus dem Mund der Figuren kommt) diese eigentümliche Sprache, beispielsweise weil die Geschichte aus der Perspektive einer Figur erzählt wird. Bei anderen Geschichten sprechen zwar die Figuren eigentümlich, der Erzähler verwendet aber bei dem Teil, der nicht von den Figuren gesagt oder gedacht wird, die "normale" Sprache, ohne Eigenheiten.

Beispiel für Letzteres: Die Vampire sammelten sich im Schloss. >>Willkommen, Vampyrie.<<, rief der Vampirkönig seinen Anhängern zu.

 

Ich habe die Frage gestellt, da ich neugierig geworden bin und versuche abzuschätzen, ob es sich bei dem von Dir beschriebenen Sprachgebrauch eher um einen spezifischen Bestandtteil dieser Geschichte handelt oder ob es eher ein Sprachgebrauch ist, der sozusagen außerhalb dieser Geschichte im normalen Sprachgebrauch verwendet wird oder eingeführt werden soll. Übrigens meine ich das alles weder kritisch noch wertend. Ich finde einfach den Umstand interessant.

[Rezensionsnerdista]

Es ist von der Handlung her weniger bestialisch, als man es hätte schreiben können. Es kommen noch ein paar nette Details zu den Welten, aber im Grunde hatte mich einfach der Stil begeistert. So gesehen könnte ich mir vorstellen, dass es dich auch später nicht hätte überzeugen können ...
Und natürlich ist die Protagonistin

Spoiler

nicht das Original, sonst wäre es ja zuu einfach

Ja kein Spoiler für mich, so weit war ich gekommen ...

[Rezensionsnerdista]

Ich habe mich ziemlich kompliziert ausgedrückt. Gemeint ist Folgendes: Meine Frage bezog sich auf Geschichten, in denen die Figuren eine eigentümliche Sprache verwenden bspw. weil die Handlung in einer Zeit spielt, in der die Sprache nunmal anders ist als heute. Bei einigen dieser Geschichten verwendet auch der Erzähler durchgängig (also nicht nur in der wörtlichen Rede, die ja aus dem Mund der Figuren kommt) diese eigentümliche Sprache, beispielsweise weil die Geschichte aus der Perspektive einer Figur erzählt wird. Bei anderen Geschichten sprechen zwar die Figuren eigentümlich, der Erzähler verwendet aber bei dem Teil, der nicht von den Figuren gesagt oder gedacht wird, die "normale" Sprache, ohne Eigenheiten.

Beispiel für Letzteres: Die Vampire sammelten sich im Schloss. >>Willkommen, Vampyrie.<<, rief der Vampirkönig seinen Anhängern zu.

 

Ich habe die Frage gestellt, da ich neugierig geworden bin und versuche abzuschätzen, ob es sich bei dem von Dir beschriebenen Sprachgebrauch eher um einen spezifischen Bestandtteil dieser Geschichte handelt oder ob es eher ein Sprachgebrauch ist, der sozusagen außerhalb dieser Geschichte im normalen Sprachgebrauch verwendet wird oder eingeführt werden soll. Übrigens meine ich das alles weder kritisch noch wertend. Ich finde einfach den Umstand interessant.

 

Ich glaube, ich hatte deine Frage sogar verstanden. Also, ob es nur in Dialogen stattfindet oder auch im "Zwischentext". Hier klar beides.

 

Ich hatte eben das Gefühl, dass in den Szenen beispielsweise Ilka denkt: "Oh, Mist, Piratae" und dann auch im Zwischentext weiterhin von Piratae gesprochen wird und nicht von Piraten. Gleiches für Vampiry. 

Meines Erachtens waren das die einzigen beiden Worte mit "kreativer" Pluralform, wobei ich bei Vampiry auch das Gefühl hatte, es sollte eine Abgrenzung zu den uns sonst bei Dracula und co. bekannten Vampiren sein, weil sie eben seinerzeit auf eine andere Art und Weise entstanden waren.

 

Jedenfalls fand ich das ganz cool gelöst. Hier erschien es mir wie ein normaler Bestandteil des Weltenbaus.

 

However, da ich gerade am Laptop bin und nicht am Handy, ich fand den Roman irre cool. Ich hatte auch eine ausführliche Rezension gemacht.

[Waffeleisen]

Ja kein Spoiler für mich, so weit war ich gekommen ...

Der Bruder von Nick spielt noch eine überraschende Rolle. Und soo dick ist das Buch ja nicht

[Rezensionsnerdista]

Der Bruder von Nick spielt noch eine überraschende Rolle. Und soo dick ist das Buch ja nicht

Ja na ja, ich hatte es als Hörbuch, schneller lesen ging also nicht.

[Weltraumschrott]

Ich glaube, ich hatte deine Frage sogar verstanden. Also, ob es nur in Dialogen stattfindet oder auch im "Zwischentext". Hier klar beides.

 

Ich hatte eben das Gefühl, dass in den Szenen beispielsweise Ilka denkt: "Oh, Mist, Piratae" und dann auch im Zwischentext weiterhin von Piratae gesprochen wird und nicht von Piraten. Gleiches für Vampiry. 

Meines Erachtens waren das die einzigen beiden Worte mit "kreativer" Pluralform, wobei ich bei Vampiry auch das Gefühl hatte, es sollte eine Abgrenzung zu den uns sonst bei Dracula und co. bekannten Vampiren sein, weil sie eben seinerzeit auf eine andere Art und Weise entstanden waren.

 

Jedenfalls fand ich das ganz cool gelöst. Hier erschien es mir wie ein normaler Bestandteil des Weltenbaus.

 

However, da ich gerade am Laptop bin und nicht am Handy, ich fand den Roman irre cool. Ich hatte auch eine ausführliche Rezension gemacht.

Ja, das meinte ich. Vielen Dank. Mir ist mal wieder aufgefallen, wie wenig (Fach-)begriffe ich aus dem Bereich Literatur kenne. Das werde ich mal bei Gelegenheit ändern.

Übrigens spiele ich aktuell das PC-Spiel Vampyr. Der Titel ist also auch ungewöhnlich geschrieben. Das Spiel gab es vor einigen Wochen kostenlos bei Epic Games. Das Spiel macht nicht nur Spaß, sondern hat ein ungewöhnliches Spielprinzip: Je mehr man über die Figuren in Erfahrung bringt, desto mehr Erfahrungspunkte erhält man, wenn man sie aussaugt. Dies motiviert zusätzlich, Informationen über eine Figur bei anderen Figuren oder durch Quests einzuholen. Die Figuren und das Spiel erhalten dadurch ein starke Tiefe: Einige Figuren erscheinen am Anfang sympathisch und gut, durch die eingeholten Informationen dann eher böse und unsympathisch.

[Waffeleisen]

Mary Robinette Kowal: Die Berechnung der Sterne
 


Ich wusste nicht, dass es sich um den ersten eines Mehrteilers handelt. Im Nachwort berichtet die Autorin, dass sie während des Schreibprozesses die Geschichte auf zwei Bücher aufgeteilt habe. Inzwischen ist ein dritter Teil erschienen.
Das Buch gefällt, ist allerdings nicht der Supercoup, den die Preisüberhäufung erwarten ließ. Momentan würde ich auch Teil 2 lesen, aber ob es einen dritten geben muss - da müsste der zweite noch eine ordentliche Schippe auflegen.
Eine Rezension gibts auch dazu.

[Waffeleisen]

Ja na ja, ich hatte es als Hörbuch, schneller lesen ging also nicht.

 

Mir geht es manchmal so, dass ein Buch für mich nicht als Hörbuch funktioniert - das war zuletzt mit Martha Wells' "Tagebuch eines Killerbots" so. Ich war derart abgelenkt, konnte mich nicht auf die Geschichte konzentrieren - und hab ab der dritten Story keine Ahnung mehr, was da passiert ist. Vllt sollte ich es mal selbst lesen

Bei Erde 0 hat mich der Stil so fasziniert, dass ich froh bin, es selbst gelesen zu haben.

[Rezensionsnerdista]

Ja, Martha Wells ging für mich auch nicht als Hörbuch.

Übrigens lese ich gerade die Ungetrösteten von Ishiguro (ja, lesen) und es ist unfassbar schräg. Bin jetzt halb durch und habe immer noch keine Ahnung was das soll.

[CptRiker]

Ich lese gerade "Titanrot" von S.C. Menzel

 

 

"Auf einem Asteroiden betreibt das größte Firmenkonglomerat des Sol-Systems ein Geheimlabor. Kapitän Glenn und die Mannschaft der »Sonnenwind« sollen dort einen Wissenschaftler entführen. Das Lösegeld soll den Allnomaden das für die Atemluft benötigte Kleingeld in die Kassen spülen. Doch was nach einem normalen Auftrag klingt, entpuppt sich als Totalausfall und zwingt Glenn, sich auf Verbündete einzulassen, denen ehrenhafte Nomaden wie er normalerweise aus dem Weg fliegen. Und bald muss er erkennen, dass im System noch ganz andere Überraschungen lauern, von denen kein Mensch etwas weiß."

 

Ich habe das Buch etwa zur Hälfte fertig und es gefällt mir sehr bisher. Auf jeden Fall schonmal eines der Bücher, bei dem man sich teilweise zwingen muss aufzuhören, wenn man noch etwas vorhat.

[Rezensionsnerdista]

Ich lese gerade "Titanrot" von S.C. Menzel

 

 

"Auf einem Asteroiden betreibt das größte Firmenkonglomerat des Sol-Systems ein Geheimlabor. Kapitän Glenn und die Mannschaft der »Sonnenwind« sollen dort einen Wissenschaftler entführen. Das Lösegeld soll den Allnomaden das für die Atemluft benötigte Kleingeld in die Kassen spülen. Doch was nach einem normalen Auftrag klingt, entpuppt sich als Totalausfall und zwingt Glenn, sich auf Verbündete einzulassen, denen ehrenhafte Nomaden wie er normalerweise aus dem Weg fliegen. Und bald muss er erkennen, dass im System noch ganz andere Überraschungen lauern, von denen kein Mensch etwas weiß."

 

Ich habe das Buch etwa zur Hälfte fertig und es gefällt mir sehr bisher. Auf jeden Fall schonmal eines der Bücher, bei dem man sich teilweise zwingen muss aufzuhören, wenn man noch etwas vorhat.

 

Ich bin bei dem Roman nicht sehr weit gekommen und habe extrem unterschiedliche Dinge dazu gehört. Mich würde dein Fazit am Ende interessieren.

[Powerschnute]

Ich bin bei dem Roman nicht sehr weit gekommen und habe extrem unterschiedliche Dinge dazu gehört. Mich würde dein Fazit am Ende interessieren.

 

dem schließe ich mich an. Bin sehr auf Dein Fazit gespannt. 

[Susanne11]

Ich hatte ein interessantes Leseerlebnis, dass ich euch gerne mitteilen möchte.

 

Es handelte sich um ein Sachbuch und eine sehr berühmte Fantasy-Trilogie, die ich nach ca 45 Jahren nochmal lesen wollte.

 

Das Sachbuch: Wer schützt die Welt vor den Finanzkonzernen von Jens Berger

Die Fantasy-Trilogie: Der Herr der Ringe von Tolkien

 

Ich las beides parallel bzw. hörte die Hörbücher. Nach einer Weile hatte ich so ein Gefühl, dass im Vergleich mit den Finanzkonzernen Sauron schon fast ein Menschenfreund ist.

[CptRiker]

 

Ich bin bei dem Roman nicht sehr weit gekommen und habe extrem unterschiedliche Dinge dazu gehört. Mich würde dein Fazit am Ende interessieren.

 

 

Melde mich soweit ich durch bin

[CptRiker]

 

Ich bin bei dem Roman nicht sehr weit gekommen und habe extrem unterschiedliche Dinge dazu gehört. Mich würde dein Fazit am Ende interessieren.

 

 

dem schließe ich mich an. Bin sehr auf Dein Fazit gespannt.

 

Habe "Titanrot" von S.C. Menzel soeben fertig gelesen. Mir hat das Buch generell ziemlich gefallen. Um nicht zu viel zu verraten schreibe ich aber besser mit Spoilerwarnung weiter.

 

Spoiler

Den immer wieder kehrenden Ortswechsel, (der ja auch ein Zeitwechsel ist, wie man später feststellt), fand ich gut. Anfangs war ich davon zwar nicht so begeistert, aber die beiden Handlungsstränge enden jeweils mit guten Cliffhangern, so dass ich das Buch kaum weglegen konnte. Wurde es an dem einen "Ort" wieder spannend, kam man wieder an den ersten Ort wo der letzte Cliffhanger auf Auflösung wartete. Sozusagen ein Teufelskreis im positiven Sinne.

Das Ende, falls ich es richtig interpretiert haben sollte, ist zwar nicht soooo überraschend, lässt aber einige Fragen offen, die von so großer Tragweite sind, dass sich eine Fortsetzung bzw. ein Prequel, in der das Erzähluniversum ansich detaillierter erklärt wird, absolut lohnen würde. So scheint die Menschheit, die ja laut den sich bekämpfenden KIs schon einmal komplett ausgerottet wurde, ein Spielball von schon ewig existierenden KIs zu sein. Wo kommen diese her? Woher kam die "Grundmenschheit"? Wie oft hatte die Ausrottung schon stattgefunden und zu welchem Zweck? Ein weiteres Buch (oder gar eine Reihe), die in diesem Universum spielt, würde ich mir definitiv ebenfalls zulegen.

Die technologischen Spielereien sind gut erklärt und leicht verständlich, ohne dass man das Gefühl hat, eine Bedienunsanleitung zu lesen. Die eigene Sprache der Akteure fand ich ebenfalls gelungen. Einzelne Worte wurde gar nicht definiert, jedoch war dies auch nicht nötig, da sie sich meist aus dem Kontext heraus selbst erklärten. Trotzdem habe ich eine Sache nicht verstanden bzw. ist mir vielleicht entgangen:

Das Kolonieschiffwrack, auf dem das Buch endet, ist anscheinend 70.000 Jahre alt und stammt von der "vorherigen" Menschheit. Der aktuellen Menschheit in dem Buch ist das Wrack zwar bekannt, jedoch gehen diese davon aus, das es nur einige hundert Jahre alt ist. Wie passt das zusammen? Eine riesige Verschwörung inklusive Geschichtsumschreibung bzw. gefälschte Scandaten wären nötig gewesen um ein ganzen Sonnensystem diese Lüge glauben zu lassen. Wäre auch nicht weiter schlimm in meinen Augen, jedoch finde ich diesen Punkt nicht gut bzw. gar nicht erklärt. Jedoch ist nicht auszuschließen, dass der Fehler bei mir liegt, und ich diese Passage "überlesen" habe. Bitte um Aufklärung falls es jemand besser weiß Wie hat euch das Buch gefallen? 
 

 

Edit: Falls das hier nicht der richtige Thread ist, bitte verschieben

Bearbeitet von CptRiker, 04 Februar 2022 - 20:03.

[Rezensionsnerdista]

Oh wow danke dir für deine ausführliche Antwort!

[CptRiker]

 

Oh wow danke dir für deine ausführliche Antwort!

 

Gerne Warum bist du denn nicht weit gekommen bei dem Buch?

[Ming der Grausame]

Liu Cixin - Der dunkle Wald

[Rezensionsnerdista]

Gerne Warum bist du denn nicht weit gekommen bei dem Buch?

Oh das kann ich nicht mehr genau sagen, ich lese halt irre viele Bücher nur an (Leseprobe) und wenn sie mich nicht gleich einfangen, haben sie keine Chance.
Das Buch wollte ich eigentlich lesen, weil von 2021, deutschsprachig (siehe die ganzen Preise), aber ich hatte schon rund 25 Bücher aus 2021 gelesen und noch mehr angelesen & sooo gut waren die meisten davon nicht.

Meines Erachtens hatten 2021 unsere Kurzgeschichten die Nase vorn.

[Waffeleisen]

Meines Erachtens hatten 2021 unsere Kurzgeschichten die Nase vorn.

Abgesehen von Sven Haupt.
Edit: aus meiner Sicht ist Stille zwischen den Sternen irre gut geschrieben.

[Rezensionsnerdista]

Abgesehen von Sven Haupt. Edit: aus meiner Sicht ist Stille zwischen den Sternen irre gut geschrieben.

Ich bin ziemlich sicher dass ich das noch lesen werden muss

[heschu]

Abgesehen von Sven Haupt.
Edit: aus meiner Sicht ist Stille zwischen den Sternen irre gut geschrieben.

 

Ein klares JA!

[Rezensionsnerdista]

Ist ja schon gut, ist ja schon gut, ich lese es ja!

[Waffeleisen]

[heschu]

Ist ja schon gut, ist ja schon gut, ich lese es ja!

 

[Helli-S]

Nabend,

 

ich habe gerade "Piranesi" von Susanna Clarke beendet. Das war das zweite große WOW nach der Area-X-Triologie, wenn auch völlig anders. "Piranesi" ist unglaublich atmospharisch, logisch und unlogisch zugleich, und außerdem wahnsinnig stylisch.

[Waffeleisen]

"Piranesi" von Susanna Clarke

Das steht auch auf meiner Liste für dieses Jahr