Bearbeitet von Ming der Grausame, 02 Juli 2014 - 18:12.
Der "Ich lese gerade..."-Thread
#2011
Geschrieben 02 Juli 2014 - 17:33
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Age Atomic
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#2012
Geschrieben 02 Juli 2014 - 17:45
Mark Hodder - Auf der Suche nach dem Auge von Naga
Das Buch fängt schon gut an:
Für Thomas Bandyshe endete die Welt am Neujahrstag 1863. Er war als Sensenmann verkleidet, als er starb.
Als unverblümter und überzeugter Atheist lauteten seine letzten Worte:
"Oh Gott! Oh lieber Herr Jesus! Bitte, Maria Muttergottes, rette mich!"
Bearbeitet von vallenton, 02 Juli 2014 - 17:51.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#2013
Geschrieben 02 Juli 2014 - 19:26
#2014
Geschrieben 02 Juli 2014 - 20:41
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#2015
Geschrieben 04 Juli 2014 - 06:35
Buck Rogers
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#2016
Geschrieben 10 Juli 2014 - 19:02
Andreas Suchanek liefert nach wie vor gute und kurzweilige Unterhaltung. Im Gegensatz bspw zu Perry Rhodan schafft er dies mit gutem Tempo und Handlungsfortschritt. Wenn neue Themen und Aspekte auftauchen werden diese in die Handlung eingeflochten und verbreitern die Sicht aufs Heliosphere Universum. Klar - es ist nur von einem geschrieben und es ist noch eine junge Serie - dies hält man vermutlich nur eine bestimmte Zeit durch. Es führt mir aber vor Augen woran es für mich aktuell bei Perry Rhodan krankt. Da hat man den Eindruck 30-40 % der Romane seien unwichtiges Füllmaterial. Das jüngste Beispiel von 2 Gastautoren welche die Lebensgeschichten von Vetris Molaud erzählen, einer der Protagonisten des laufenden Zyklus. Da Gastautoren in der Regel wenig bis keine affinität zum PR Universum besitzen ist klar das diese beiden Romane für das Verständnis der fortlaufenden Zyklenhandlung eher vernachlässigenswert sind. Null Interesse meinerseits diese zu lesen - Zeit gespart. Da griff ich dann eher zu Romanen die auf meinem großen Sub lagen. Sicher, Heliosphere ist kein schriftstellerisches Schwergewicht. Es ist leichte Unterhaltung. Aber gut gemachte, wenn man leichte Kost mag. Bisher hält er mich bei der Stange und das obwohl er bereits ziemlich inflationär mit Zeitreisen Paralelluniversen etc um sich schmeisst, was ich eher weniger gut finde. Aber bislang hält er das ganze noch gut zusammen.
Nach Lektüre von ca 2/3 des Romanes kann ich bereits sagen, das Roter Mond für mich ein ähnlich überraschend positives Leseerlebnis ist wie es im letzten Jahr Silo von Hugh Howey war. Normalerweise stehe ich nicht unbedingt im Verdacht Romane mit Werwölfen oder Vampiren oder so ähnlichen schmonzes lesen zu wollen. Diesmal wurde ich allerdings durch eine Rezension im Standard dessen SF-Teil ich auch immer eifrig lese auf dieses Werk aufmerksam und hab es gleich mal oben auf meinen Sub gelegt.
Es ist ein Roman über den Umgang mit Minderheiten. Über Toleranz bzw dessen fehlen. Über Ängste vor dem Fremden und Andersartigen. Im Prinzip ein Thema das ich in letzter Zeit häufiger in verschiedenen SF-Romanen gelesen habe. Mutiert Karen Lords "Beste Welt" aber vor lauter Ambition ein stilles aber tiefgreifendes, bedeutungsschwangeres Werk darüber abzuliefern zum Einschlafmittel, ist es bei Percy das genaue Gegenteil. Man möchte jederzeit wissen wie es weitergeht. Die Story ist gut ausgearbeitet, Action und Verwicklungen sind ausgewogen eingestreut. Das größte Pfund sind sicherlich die ausgesprochen gut gelungenen Charaktere. Und das zieht sich von den beiden Hauptprotagonisten bis zum letzten Statisten. Gegen Roter Mond wirkt bspw Wilsons Implantat wie ein Stümperwerk das nicht mal an der Oberfläche des Konfliktes den Intoleranz, Ausgrenzung und das Anderssein mit sich bringen kratzt.
Amtranik says
Bearbeitet von Amtranik, 10 Juli 2014 - 19:04.
#2017
Geschrieben 10 Juli 2014 - 19:22
Nadine Boos: D9E - Der Schwarm der Trilobiten
Nach vier Kapiteln: hervorragend
Das Buch gefällt mir noch immer sehr. Sehr verständlich und plastisch geschrieben und didaktisch äußerst geschickt aufgebaut. Ich freue mich, dass ich noch ein weiteres Buch von ihm im Schrank stehen habe.@methom
Brian Greene schreibt großartig. Meiner Meinung nach ist er momentan einer der besten (auch) Sachbuchautoren unter den praktizierenden Astrophysikern. Ein bestimmter Aspekt, den er in Die verborgene Wirklichkeit: Paralleluniversen und die Gesetze des Kosmos beschreibt, lässt mich nicht mehr los. Es geht dabei um die logisch absolut nachvollziehbare Sache, dass wir alle Doppelgänger haben müssen, wenn das Universum hinreichend oder gar unendlich groß ist. Neuere Erkenntnisse aus Daten die kosmische Hintergrundstrahlung betreffend stützen übrigens diese Annahme (es geht letztendlich um die Energiedichte), dass wir in einem unendlich großen Universum leben könnten. Sieh Dir bei Interesse diese Teilrezension von Florian Freistetter an:
http://scienceblogs....r-parallelwelt/
LG
Jakob
Jakob, deine Textempfehlung habe ich mir schon auf den Kindle geschickt, bin aber noch nicht zum Lesen gekommen.
Biom Alpha ist im Sonnensystem angekommen. Jetzt auf eigener Seite und auf Twitter @BiomAlpha
#2018
Geschrieben 10 Juli 2014 - 21:10
Buck Rogers
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#2019
Geschrieben 11 Juli 2014 - 18:33
Buck Rogers
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#2020
Geschrieben 13 Juli 2014 - 19:00
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem spannenden SF-Roman (gerne etwas neues und nicht zu einer Reihe gehörend).
In der Zwischenzeit gibt es Tad Williams: "Der brennende Mann".
Bearbeitet von Pirx, 13 Juli 2014 - 19:01.
Pirx
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#2021
Geschrieben 14 Juli 2014 - 14:58
Buck Rogers
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#2023
Geschrieben 16 Juli 2014 - 15:02
Buck Rogers
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#2024
Geschrieben 17 Juli 2014 - 17:37
Buck Rogers
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#2025
Geschrieben 18 Juli 2014 - 06:48
Mein persönliches Buchhighlight 2019: Ursula Poznanski - Die Vernichteten
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#2026
Geschrieben 18 Juli 2014 - 21:53
Schönes Buch, eines seiner besten wie ich finde, hat mir damals sogar eine schlaflose Nacht beschert, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Ich hab mir mein Exemplar vor ein paar Jahren von Eschbach auf einer Lesung hier in Hamburg auch mal signieren lassen.
Mein Lesepensum der letzten Wochen:
Rise of the Federation: The Tower of Babel
Star Trek Enterprise
Christopher L. Bennett
Band 2 der geplanten Trilogie über die ersten Jahre nach Gründung der Föderation, die Enterprise ist einmottetet, ihre Besatzung hat sich auf die neuen Raumschiffe Pioneer und Endeavour aufgeteilt und Archer muss sich langsam in seine Rolle als Admiral einfinden, während Feinde von innen und außen am Gerüst des neuen Völkerbundes sägen. Wie schon Teil 1 führt auch dieser Band einmal schmerzlich vor Augen, wie schade es ist, das Enterprise gerade in dem Moment abgesetzt wurde, als eigentlich die wirklich spannenden Geschichten gekommen wären. Sehr schön sind auch die geschickt in die Handlung eingebauten Hinweise auf spätere Ereignisse, vor allem zur Zeit von TOS (So ist eine der neuen Hauptfiguren ein gewisser Samuel Kirk), ohne das dass ganze nach "Small Universe Syndrom" schreit. Die Handlung schleppt sich allerdings vor allem in der ersten Hälfte etwas, das tut dem positiven Gesamteindruck aber keinen Abbruch, klare Empfehlung für alle Star Trek und vor allem Enterprise-Fans, 7/10 Punkten.
Solarstation
Andreas Eschbach
Einer der ersten Romane von Eschbach, dem man leider an vielen Stellen sein Alter schon recht deutlich anmerkt - Was in den neunzigern der letzte technische Schrei war, wirkt heute oft etwas antiquiert. Ungeplant aktuell ist allerdings die Handlung an sich, zwar sind wir leider immer noch weit von Orbitalen Solarkraftwerken weg und auch Japan als führende Wirtschaftsmacht der Erde ist so nicht eingetreten wie man es vor zwanzig Jahren noch erwartet hatte, aber das Thema des fundamentalistischen Islamismus und seiner Bereitschaft auch vor Massenmord im Namen des Dschihad nicht zurück zu schrecken ist leider präsenter als einem lieb sein kann. Für Eschbach-Verhältnisse ungewohnt Actionreicher Plot mit unerwartet aktueller politischer Note, sicher nicht sein bestes Werk aber trotzdem sehr gelungen - 8/10 Punkten.
American Gods
Neil Gaiman
Preisüberhäufte Weird Fantasy von einem absolut begnadeten Schriftsteller - Gaiman knüpft ein atemberaubend komplexes Netz von Handlungsfäden voller skurriler Figuren und Details, das man ständig hin und her gerissen ist, das Buch entweder nicht weglegen zu können, nur um noch einen Moment diese ganz besondere, schwer zu beschreibende Atmosphäre zu genießen, oder aber ganz schnell zu etwas leichterer Lektüre greifen muss, um nicht vollends den Mut zu verlieren, weiter zu lesen. Kein einfaches Buch, aber ein lohnenswertes, das in keiner Bibliothek fehlen sollte - 10/10 Punkten.
Die Hölle ist die Abwesenheit Gottes
Das wahre Wesen der Dinge
Ted Chiang
Zwei Kurzgeschichtensammlungen von einem der am meisten gefeierten Phantastik-Autoren der letzten zwei Jahrzehnte - Ted Chiang hat nicht viel geschrieben, aber das was er schreibt hinterlässt dafür einen umso bleibenderen Eindruck. Phantastische Ideen eines absoluten Ausnahmeverstandes, mit messerscharfer Präzision in wenigen Seiten zu einem atemberaubenden Kaleidoskop des möglichen und unmöglichen, des absurden, des erschreckenden und des wunderschönen ausgebreitet. Hier gerät selbst ein Kurzgeschichtenverächter wie ich ins Schwärmen, ein Autor der uns hoffentlich noch viele schöne Leseerlebnisse bescheren wird - zweimal 10/10 Punkten.
#2027
Geschrieben 20 Juli 2014 - 08:45
Ich werd' mit meiner Rezension doch noch ein wenig warten.
[...]
Andreas Brandhorst, -- Das Kosmotop
Bitte traut der Amazon-Kurzbeschreibung nicht, schon der erste Satz ist falsch. Ebenso der vorletzte.
Apropos Sätze: der erste und der zweite Satz des Romans sind aber echte Hingucker: klick
Richtig allerdings ist: Brandhorst hat eine beeindruckende Space Opera geschrieben. Die Handlung ist im gleichen Universum wie "Kinder der Ewigkeit" angesetzt, aber der Roman ist keine Fortsetzung und eigenständig zu lesen. Ein wirklich großes, großes, großes Big Dumb Object verdient sein Bezeichnung "Big" zurecht. Irgendwelche Ringwelten bestimmter Autoren sind lächerliche Schwimmreifen dagegen . Die Gefahr ist immens. Die Bösewichte sind wirklich fies. Da hilft nur eines: Corwain Tallmaster übernehmen sie!
Brandhorst hat es wieder einmal geschafft: ganz große Weltraum-Bühne, viel Fantasie, Klotzen statt Kleckern. Rundum gelungen!
Eigentlich hätte ich eine längere Besprechung schon fertig gehabt. Leider stürzte mein Browser ab ... Vielleicht ein anderes Mal.
Als "Trost" verweise ich auf Josefsons gekonnte Besprechung zum Buch in der Vor- auf die Rundschau.
http://derstandard.a...schiff?_slide=2
Die Bezeichnung "energetisches Riesendings mit Vokalverschluckung" gefällt mir besonders. Wohl formuliert ist auch der lustige (wirklich nicht böse & vergleichende) Seitenhieb auf Handlungsstrukturen in Perry Rhodan: "... Perryrhodaneskes ...". Das habe ich nicht sooo stark empfunden.
Ein schönes Kompliment. Brandhorst wird tatsächlich bei seinen Space Operas immer stärker.... Mögliche Vorbilder
"Das Kosmotop" ist Andreas Brandhorsts weitgehend gelungener Versuch, in Sachen Größenordnungen auf die Ebene eines Alastair Reynolds, Iain Banks, Vernor Vinge oder Stephen Baxter vorzustoßen ...
LG
Jakob
PS: Aktueller Lesestoff wird bald nachgereicht. Apropos Brandhorst, diese seine Übersetzung von Banks' The Hydrogen Sonata
musste ich natürlich haben ...
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#2028
Geschrieben 20 Juli 2014 - 20:16
- ich natürlich auch. und ich lese sie auch schon ;-)musste ich natürlich haben ...
#2029
Geschrieben 20 Juli 2014 - 23:00
- ich natürlich auch. und ich lese sie auch schon ;-)
Wer nicht. Mit dem lesen laß ich mir aber noch Zeit. Hab noch 3 ältere ungelesene Banks im Regal.
#2030
Geschrieben 21 Juli 2014 - 16:20
Buck Rogers
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#2031
Geschrieben 22 Juli 2014 - 09:17
Bernard Cornwell: Sharpes Sieg
Wie immer eine unterhaltsame Lektüre (wobei es diesmal ein Hörbuch war). Allerdings strickt Cornwell seine Bücher immer wieder gleich.
Tad Williams: Die Stimmer der Finsternis.
Eine atmosphärisch dicht erzählte Novelle des bekannten Fantasy-Autoren. Der Mann hat es einfach raus.
James Corey: Leviathan erwacht
Dieses Buch lese ich gerade. Habe eigentlich zufällig danach gegriffen und nicht viel erwartet (in der Bibliothek ist SF eh schwach bestückt). Aber WOW! Gefällt mir seehr gut.
Pirx
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#2033
Geschrieben 25 Juli 2014 - 17:20
Silverberg - Es stirbt in mir (E-Book)
Avoledo - Die Wurzeln des Himmels (Metro-Roman - mit irgendwas muss man schließlich den Kopf freikriegen!)
... und, wie eigentlich immer, Kurzgeschichten von Harlan Ellison (ohne geht's nicht!) und die Anthologie "Edge of Infinity"; zugegeben deswegen, weil mir der Titel der inzwischen mehrfach prämierten Story "The Girl-Thing That Went For Sushi" (P. Cadigan) so gut gefallen hat.
Bearbeitet von Elly, 25 Juli 2014 - 17:47.
#2034
Geschrieben 26 Juli 2014 - 20:13
Mark Hodder - Auf der Suche nach dem Auge von Nada
Magne Hovden - Scheißrentiere
Jim Butcher - Wolfsjagd
Jerry Pournelle Hrsg. - Black Holes
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#2035
Geschrieben 28 Juli 2014 - 18:37
"What today's nationalists and neosegregationists fail to understand," Kwame said, "is that the basis of every human culture is, and always has been, synthesis. No civilization is authentic, monolithic, pure; the exact opposite is true. Look at your average Western nation: its numbers Arabic, its alphabet Latin, its religion Levantine, its philosophy Greek†¦ need I continue? And each of these examples can itself be broken down further: the Romans got their alphabet from the Greeks, who created theirs by stealing from the Phoenicians, and so on. Our myths and religions, too, are syncretic - sharing, repeating and adapting a large variety of elements to suit their needs. Even the language of our creation, the DNA itself, is impure, defined by a history of amalgamation: not only between nations, but even between different human species!"
#2036
Geschrieben 29 Juli 2014 - 12:49
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#2038
Geschrieben 30 Juli 2014 - 05:17
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless- • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Age Atomic
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#2039
Geschrieben 30 Juli 2014 - 11:56
Lieber Seti, das musste ich Dir unbedingt nachmachen, das Buch lag schon viel zu lange auf einem bestimmten Stapel ...Ich lese gerade Der letzte Tag der Schöpfung von Wolfgang Jeschke und bin nach dem ersten Teil, in dem die Herkunft der drei Artefakte geschildert wird, schon mittelschwer begeistert.
Zuerst mal eine kleine Warnung: Frank Schätzings Vorwort in dieser Ausgabe (keine Angst das Buch ist trotzdem handlich geblieben ... ) lieber nachher lesen.
Ich bin ebenso begeistert und habe den Roman (nahezu) in einem Rutsch durchlesen müssen. Spannend, geistreich, sehr flüssige Sprache, die aber immer hohes Niveau behält.
Es gab übrigens dazu einen Lesezirkel bei uns:
http://www.scifinet....-der-schopfung/
Austriae Est Imperare Orbi Universo
#2040
Geschrieben 31 Juli 2014 - 15:38
Captain Future: Erde in Gefahr von Edmond Hamilton
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
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