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Die Erde erwärmt sich und wir haben ALLE Schuld!


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2552 Antworten in diesem Thema

#2491 rostig

rostig

    Temponaut

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Geschrieben 01 August 2024 - 12:31

Ich werde wohl auf den Print warten...



#2492 Kai Brassel

Kai Brassel

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Geschrieben 01 August 2024 - 20:47

Ich werde wohl auf den Print warten...

 

Gute Idee. Falls sich bis Oktober einige Leute finden, die meine Aufarbeitung dieses Forumthemas interessiert, würde ich auch gerne Freiexemplare für eine Leserunde hier (oder woanders?) verschicken. Bei Interesse bitte per PN bei mir melden.


Nichts ist praktischer als eine gute Theorie.

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#2493 Christian Hornstein

Christian Hornstein

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Geschrieben 02 August 2024 - 14:48

18/20 Punkten.

 

Niemals würde ich private Aufnahmen - schon gar nicht aus dem familiären Umfeld - in eine beruflich genutzte Gruppe posten. Trotzdem steht da "richtig". Das ist zumindest fragwürdig...

 
Welchen Test hast Du da gemacht?



#2494 Peter-in-Space

Peter-in-Space

    Kenonaut

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Geschrieben 03 August 2024 - 18:40

3 - Kommunizieren und Kooperieren (frag mich nicht welchen Untertest genau, habe einfach durchgeklickt)


Bearbeitet von Peter-in-Space, 03 August 2024 - 18:43.

Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

(Verfasser unbekannt)

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#2495 Christian Hornstein

Christian Hornstein

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Geschrieben 06 August 2024 - 07:52

Ah, okay. Das ist in 3.2 des Level 1 vom Test zum Themenfeld. Die Frage lautet:

 

Bei deiner Arbeitsstelle wird eine Chatgruppe eingerichtet. Worauf achtest du beim chatten?

 

und die Option, die Du meinst, ist:

 

Private Fotos, auch von meinen Kindern, poste ich gerne in dieser Gruppe.

 

Wenn Du diese Option nicht anhakst, gilt das als richtig, also wenn Du diese Option nicht auswählst und eben keine Fotos posten würdest. Da hast Du die Ergebnisauswertung offenbar missverstanden und gemeint, das richtig bezieht sich auf die Aussage der Option und nicht auf Deine Wahl bzw. Nicht-Wahl.


Bearbeitet von Christian Hornstein, 06 August 2024 - 07:54.


#2496 Peter-in-Space

Peter-in-Space

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Geschrieben 06 August 2024 - 10:41

ich habe sich nicht angehakt. Der Fehler meiner Runde lag darin, dass ich lediglich bei der ersten Frage offensichtlich nicht gewusst habe, dass mehrere Antworten möglich sind.

 

Ich kann mir unter keinen Voraussetzungen denken, dass ich eine Lichtbildaufnahme meines Kindes ohne seine Einwilligung in den asozialen Medien teile. Diese kann es mit 18 abgeben, dann kann es mir auch egal sein.

 

Aber 90 % ist für eine Fragerunde, die mir sowieso keine neuen Erkenntnisse bringt und den ich mit entsprechend hohem Interesse durchgezogen habe, ein extrem guter Wert. Allerdings waren die meisten Antworten auf die Fragestellungen Selbstläufer.

 

An unserer Diskussion sieht man, dass man unter der Maßgabe der Kommunikation weniger Fakten - also einem Faktenmangel - sehr leicht zu einem falschen Ergebnis kommen kann.


Bearbeitet von Peter-in-Space, 06 August 2024 - 10:43.

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#2497 Ming der Grausame

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Geschrieben 07 August 2024 - 20:40







Die Erblast des fossilen Zeitalters: Künftige Generationen müssen mit enormen Klimakosten leben

Niederschlag durch Klimawandel: Der Regen ist auch nicht mehr das, was er mal war

Klimapolitik: Die Zukunft der Menschheit liegt in Chinas Händen

Osteuropas Atompläne: 130 Milliarden Euro für zwölf neue AKWs

Bundeswehr-Luftraum blockiert Ausbau der Windkraft in Deutschland

Hitze, Stürme, Klimawandel: Ungemütliche Alpen?

Energiewende: Braucht Deutschland für den Kohleausstieg russisches Gas?

Klimawandel: Hitzewelle in Deutschland - Die Realität, die wir ignorieren

Klimakrise bringt tödliche Hitze: Temperaturen am Mittelmeer im Höhenflug

Rekordregen in Deutschland: Sind wir 2025 vor einer Dürre sicher?
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#2498 Jannis

Jannis

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Geschrieben 22 August 2024 - 08:50

Höre ich häufig in Deutschland:

 

"Wieso soll ich was für den Klimaschutz tun, wenn die anderen auch nichts tun?"

 

--> The rooftop energy revolution no one knew about

Pakistan's silent energy transformation offers a glimpse into the future of economic development, geopolitics and more
Azeem Azhar and Nathan Warren, Aug 14, 2024
 

 

 

Evidence mounts to support this case. Pakistan has become the third-largest importer of Chinese solar modules, acquiring a staggering 13GW in the first half of this year alone. To give you some international comparisons, the UK is only on course to add 1.5-2GW of solar capacity this year. In 2023, the US economy added 32GW of solar capacity. 

 

  The rooftop energy revolution no one knew about (exponentialview.co)


Bearbeitet von Jannis, 22 August 2024 - 08:50.
Link vergessen

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#2499 Peter-in-Space

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Geschrieben 23 August 2024 - 07:18

also, mal ganz auf der Metaebene:

 

im Film "Metropolis" sind die Häuser (der Oberstadt) mit eigener Energieversorgung dargestellt. Lässt man das kastenartige Gesellschaftsbild des frühen Nationalsozialismus einer Thea von Harbou mal außen vor, wäre eine Realisation dieser eher dezentralen Energieversorgung spätestens ab 1949 möglich gewesen.

 

Wir befinden uns in einem Science-Fiction-Forum.


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#2500 Jannis

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Geschrieben 26 August 2024 - 14:06

Und was macht China so? Die arbeiten schon längst an der Energiewende: 
 
Analysis: China’s clean energy pushes coal to record-low 53% share of power in May 2024
 
Clean energy generated a record-high 44% of China’s electricity in May 2024, pushing coal’s share down to a record low of 53%, despite continued growth in demand. The new analysis for Carbon Brief, based on official figures and other data that only became available last week, reveals the true scale of the drop in coal’s share of the mix. Coal lost seven percentage points compared with May 2023, when it accounted for 60% of generation in China.
 

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#2501 Jannis

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Geschrieben 28 August 2024 - 07:36

Auf unsere britischen Inselnachbarn hacken wir gerne herum, aber Windkraft können sie!

 

‘This is the future’: why turbines that float could be the new wave in British wind power
Britain is a world leader in fixed coastal installations. But in the deep open sea, where wind speeds are higher, a new generation of farms will be required
 
Head 10 miles out from the coast of Aberdeen in Scotland and a cluster of five giant wind turbines spin at a height of 190 metres above the North Sea, quietly generating enough clean electricity to power about 35,000 Scottish homes. ... 
 

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#2502 Jannis

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Geschrieben 29 August 2024 - 07:59

Braucht es eigentlich Hightech und neue Konzepte, um die Klimakatastrophe abzuwenden und CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen?

 

Nein, manchmal reicht eine einfache Kuhle im Boden, wie hier eindrucksvoll gezeigt: Justdiggit | Die Erde abkühlen | NGO gegen die Erderwärmung


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#2503 Ming der Grausame

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Geschrieben 01 September 2024 - 18:52






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#2504 Ming der Grausame

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Geschrieben 09 September 2024 - 19:26






Bearbeitet von Ming der Grausame, 09 September 2024 - 19:34.

„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

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#2505 Jannis

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Geschrieben 11 September 2024 - 10:49

Windturbinen funktionieren, aber die will keiner im Vorgarten haben und für den Off-Shore-Einsatz fehlen uns die Leitungen.. gäbe es denn nicht eine Alternative?

 

Doch und an diesen bewegungslosen und damit geräuschlosen Turbinen wird schon länger getüftelt, jetzt kommt eine aufs Dach der BMW (Mini) Filiale in Oxford:

 

Could these ‘motionless’ turbines solve wind energy’s noise and wildlife problems? | Euronews

 

"Aeromine’s wind system installations are typically 50 kW or larger, the firm says, and ideal for large, flat rooftop buildings like warehouses, data centres, offices and apartment buildings.  "


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#2506 Fermentarius

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Geschrieben 11 September 2024 - 13:47

Windturbinen funktionieren, aber die will keiner im Vorgarten haben und für den Off-Shore-Einsatz fehlen uns die Leitungen.. gäbe es denn nicht eine Alternative?

 

Doch und an diesen bewegungslosen und damit geräuschlosen Turbinen wird schon länger getüftelt, jetzt kommt eine aufs Dach der BMW (Mini) Filiale in Oxford:

 

Could these ‘motionless’ turbines solve wind energy’s noise and wildlife problems? | Euronews

 

"Aeromine’s wind system installations are typically 50 kW or larger, the firm says, and ideal for large, flat rooftop buildings like warehouses, data centres, offices and apartment buildings.  "

In Münster steht auf mindestens einem Dach eine Windturbine mit platzsparendem Vertikalrotor. So ganz neu ist die Technologie also nicht, neu ist hier die Kapselung und bessere Schallisolierung des Rotors. Der Vorteil ist sicherlich, dass sich solche Geräte leicht installieren lassen. Nachteil ist aber dann die Bodennähe mit vergleichsweise wenig Wind und der geringe Querschnitt. Der Wind erzeugt Druck, also Kraft pro Fläche, und die Fläche ist hier, wie man dem Foto entnehmen kann, gering. Für 50 kW müsste man vermutlich eine ganze Reihe dieser Turbinen auf einem Dach verteilen. Die Herstellerfima Aeromine Technologies gibt an, eine Anlage mit 10 Turbinen könne unter günstigen Bedingungen 10000 KWh im Jahr erzeugen. Eine Anlage käme damit auf 1000 KWh. Wenn ich mal annehme, dass die Anlage etwa ein Drittel der Zeit mit voller Kraft läuft, wären das rund 3000 Stunden. Das ergäbe dann einen Durchschnitt von 3,3 KW. Mehr als 5 KW wird also eine Anlage wohl nicht liefern können. Damit kann man gerade mal einen Elektroherd betreiben. Das spricht jetzt nicht gegen die Firma, nur muss man sich darüber im Klaren sein, dass der Wind bei einem kleinen Querschnitt in Bodennähe einfach nicht viel Energie liefern kann.



#2507 Peter-in-Space

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Geschrieben 11 September 2024 - 14:19

In Münster steht auf mindestens einem Dach eine Windturbine mit platzsparendem Vertikalrotor. So ganz neu ist die Technologie also nicht, neu ist hier die Kapselung und bessere Schallisolierung des Rotors. Der Vorteil ist sicherlich, dass sich solche Geräte leicht installieren lassen. Nachteil ist aber dann die Bodennähe mit vergleichsweise wenig Wind und der geringe Querschnitt. Der Wind erzeugt Druck, also Kraft pro Fläche, und die Fläche ist hier, wie man dem Foto entnehmen kann, gering. Für 50 kW müsste man vermutlich eine ganze Reihe dieser Turbinen auf einem Dach verteilen. Die Herstellerfima Aeromine Technologies gibt an, eine Anlage mit 10 Turbinen könne unter günstigen Bedingungen 10000 KWh im Jahr erzeugen. Eine Anlage käme damit auf 1000 KWh. Wenn ich mal annehme, dass die Anlage etwa ein Drittel der Zeit mit voller Kraft läuft, wären das rund 3000 Stunden. Das ergäbe dann einen Durchschnitt von 3,3 KW. Mehr als 5 KW wird also eine Anlage wohl nicht liefern können. Damit kann man gerade mal einen Elektroherd betreiben. Das spricht jetzt nicht gegen die Firma, nur muss man sich darüber im Klaren sein, dass der Wind bei einem kleinen Querschnitt in Bodennähe einfach nicht viel Energie liefern kann.

noch...
 


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

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#2508 Fermentarius

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Geschrieben 11 September 2024 - 15:50

noch...
 

Der Winddruck ist nunmal begrenzt. Deshalb sind die Windturbinen mit der Megawatt-Leistung auch so riesengroß. Wenn man aus einer der kleinen Dachanlagen mehr Leistung herauskitzeln will, muss man sie größer machen. Für uns als Privatleute lohnt sich deshalb kaum, eine der kleinen Windturbinen für Dächer zu installieren, die inzwischen angeboten werden.



#2509 Christian Hornstein

Christian Hornstein

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Geschrieben 18 September 2024 - 04:48

Höre ich häufig in Deutschland:

 

"Wieso soll ich was für den Klimaschutz tun, wenn die anderen auch nichts tun?"

 

--> The rooftop energy revolution no one knew about

Pakistan's silent energy transformation offers a glimpse into the future of economic development, geopolitics and more
Azeem Azhar and Nathan Warren, Aug 14, 2024
 
 

 

  The rooftop energy revolution no one knew about (exponentialview.co)

 
Vielen Dank für die coolen Links!

Das Argument "Wieso soll ich wenn die anderen ..." ist auch moralisch nicht haltbar und psychologisch unsinnig, denn wenn jeder so denkt, passiert gar nichts.

 

 

Windturbinen funktionieren, aber die will keiner im Vorgarten haben und für den Off-Shore-Einsatz fehlen uns die Leitungen.. gäbe es denn nicht eine Alternative?

 

Doch und an diesen bewegungslosen und damit geräuschlosen Turbinen wird schon länger getüftelt, jetzt kommt eine aufs Dach der BMW (Mini) Filiale in Oxford:

 

Could these ‘motionless’ turbines solve wind energy’s noise and wildlife problems? | Euronews

 

"Aeromine’s wind system installations are typically 50 kW or larger, the firm says, and ideal for large, flat rooftop buildings like warehouses, data centres, offices and apartment buildings.  "

 

 

Der Winddruck ist nunmal begrenzt. Deshalb sind die Windturbinen mit der Megawatt-Leistung auch so riesengroß. Wenn man aus einer der kleinen Dachanlagen mehr Leistung herauskitzeln will, muss man sie größer machen. Für uns als Privatleute lohnt sich deshalb kaum, eine der kleinen Windturbinen für Dächer zu installieren, die inzwischen angeboten werden.

 
Thomas hat leider recht. Ich habe mich einige Jahre mit dem Thema beschäftigt, weil ich selbst eine Windkraftanlage betreiben wollte, aber in den meisten Wohngebieten wird der Wind gebrochen und die Windstärken sind einfach zu gering. Wahrscheinlich müssten hier Techniken mit größerer Hebelwirkung entwickelt werden.



#2510 Jannis

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Geschrieben 18 September 2024 - 14:21

Dass nicht nur das Individuum was tun muss, sondern auch ganze Nationen dürfte logisch sein:

 

Two countries in Europe are powered by 100% renewable energy as wind capacity soars
 
Seven countries now generate 100 per cent of their electricity from renewable energy - two are in Europe.
 
Last year was the best year on record for new wind energy installation.
 
The world installed 116 gigawatts of new wind power capacity in 2023, according to the latest Global Wind Report from industry trade association the Global Wind Energy Council (GWEC). That is a 50 per cent increase from 2022 making it the best year on record for new wind projects.
 
China led for both offshore and onshore wind installation followed by the US, Brazil and Germany. Thanks to strong growth in the Netherlands, Europe also had a record year in 2023 with 3.8 gigawatts of new offshore wind capacity.
[...]
 
Übersetzung:
Zwei Länder in Europa werden zu 100 % mit erneuerbarer Energie versorgt, da die Windkapazität stark ansteigt.
 
Sieben Länder erzeugen jetzt 100 Prozent ihres Stroms aus erneuerbaren Energien – zwei davon befinden sich in Europa.
 
Das letzte Jahr war das beste Jahr aller Zeiten für die Installation neuer Windenergieanlagen.
 
Laut dem neuesten Global Wind Report des Branchenverbands Global Wind Energy Council (GWEC) wurden weltweit 2023 116 Gigawatt neue Windkraftkapazität installiert. Das ist ein Anstieg von 50 Prozent gegenüber 2022 und macht es zum besten Jahr aller Zeiten für neue Windprojekte.
 
China führte sowohl bei der Offshore- als auch bei der Onshore-Windinstallation, gefolgt von den USA, Brasilien und Deutschland. Dank des starken Wachstums in den Niederlanden verzeichnete Europa im Jahr 2023 ebenfalls ein Rekordjahr mit 3,8 Gigawatt neuer Offshore-Windkapazität.
 
[...]
 
Die beiden Ländern in Europa sind übrigens Albanien und Island
 

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#2511 Fermentarius

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Geschrieben 18 September 2024 - 18:45

Die Titelzeile verspricht eine positive Entwicklung, auch wenn die beiden Teile nichts miteinander zu tun haben. Das ist schon mal gut, es bleiben aber einige Wermutstropfen.

Dass sieben Länder sich komplett mit erneuerbarer Energie versorgen, ist auch nicht ganz richtig, sie erzeugen lediglich ihren Strom aus erneuerbarer Energie. Und wenn man sieht, welche Länder es sind, dann ist der Fortschritt leider marginal. Immerhin steigt die Nutzung der Windenergie stärker an als je zuvor. Andererseits müssen wir echt aufpassen, dass wir uns die Fortschritte nicht schönrechnen. Erstens hinkt in Deutschland die Erzeugung der Windenergie gewaltig hinter den Plänen hinterher (DIe Zeit bietet auf ihrer Website eine täglich aktualisierte Statistik) und zweitens haben wir im Moment das Problem, den Windstrom überhaupt zu verwerten. Weil der Wind gerne in größeren Teilen der Republik gleichzeitig stark oder schwach weht, kann er zu windstarken Zeiten oft genug nicht verwertet werden, und die Windräder werden abgeregelt. Weil dieses Phänomen deutlich zunimmt, wird die Stromverwertung für neue Windräder immer schlechter. Zugleich sind die meisten guten Standorte schon vergeben, so dass neue Windräder immer weniger beitragen. Wir brauchen dringend Stromspeicher, um dieses Problem zumindest abzumildern. Um allerdings auch nur einen halben Tag des durchschnittlichen Stromverbrauchs zwischenzupuffern, wären etwa 1000 Gigawattstunden nötig. Und davon sind wir so weit entfernt, dass es unrealistisch ist, die Ausnutzung der Sonnen- und der Windenergie bis 2030 auf diesem Weg merklich verbessern zu wollen. Ein besseres Gesamtmanagement der Energiewende könnte wirklich nicht schaden ...



#2512 George Nelson

George Nelson

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Geschrieben 19 September 2024 - 11:35

 Ein besseres Gesamtmanagement der Energiewende könnte wirklich nicht schaden ...

Ja. Die Bioenergie liefert 10% des Stroms. Statt kontinuierlich, so wie jetzt, könnte man den auch nach Bedarf einsetzen, wenn Wind und Sonne schwächeln. Dänemark ist da ein Vorbild. Ziel sollte es sein, möglichst wenig Strom zu speichern. Stattdessen kann man überschüssigen Strom auch in Wärme speichern.

 

Andere Konzepte sind Erhöhung der Effizienz und Stromverbraucher nach Angebot zu verwenden. Die oft genannte Primärenergie ist nämlich nicht das Ziel.

 

Ein Verbrenner z.B. hat einen 3fach schlechteren Wirkungsgrad als ein E-Auto. Dazu braucht man zur Herstellung von Brennstoffen nochmal so viel Energie. Man könnte also den Primärenergiebedarf um den Faktor 4 reduzieren.

 

In der Energiedepesche (Bücherei) gibt es einen guten Artikel über die Modernisierung der Energiewirtschaft.
 

Der Umwelt- und Flugpionier Bertrand Piccard hat nicht nur als erster Mensch die Erde
mit einem Elektroflugzeug umrundet und einen Kanon rentabler Umweltgeschäftsideen
zusammengestellt. Er hat nun auch einen Weg gefunden, so über den ökologischen
Wandel zu berichten, dass selbst Skeptiker und Konservative zustimmen können

 

Quelle: https://www.energiev...51_2865__12.pdf


Bearbeitet von George Nelson, 19 September 2024 - 11:37.


#2513 Christian Hornstein

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Geschrieben 20 September 2024 - 06:14

Ein besseres Gesamtmanagement der Energiewende könnte wirklich nicht schaden ...

 
Ja. Es wird wohl noch lange dauern bis die nötige Infrastruktur steht und die Ströme optimal verteilt werden.



#2514 Jannis

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Geschrieben 25 September 2024 - 12:25

Die Weltmeere sind zwar bereits schon komplett überwärmt und übersäuert (1), aber dafür zeigen sich jetzt Riffbildende Korallen, die die Wärme besser vertragen: 

 

Heat tolerance varies considerably within a reef-building coral species on the Great Barrier Reef

Die Hitzetoleranz variiert erheblich innerhalb einer riffbildenden Korallenart am Great Barrier Reef

 

Abstract:
Reef-building coral populations face unprecedented threats from climate warming. Standing variation in heat tolerance is crucial for evolutionary processes necessary for corals to persist. Yet, the spatial distribution of heat-tolerant corals and the underlying factors that determine heat tolerance are poorly understood from individual to ecosystem scales. Here, we show extensive variation in the heat tolerance of a foundational coral species complex across the Great Barrier Reef. Thermal thresholds of 569 individuals differed by up to 7.3 °C across scales from meters to >1250 km. Variation in thresholds among reefs was consistent with local adaptation and acclimatization to historical and recent thermal history. However, variation within reefs was sometimes greater than among reefs and largely unexplained by environmental predictors, putative host species, or symbiont communities. This indicates that within-reef heat tolerance differences may be informed primarily by other factors, such as adaptive genomic variation. We anticipate our findings will inform conservation and restoration actions, including targeting individuals for selective breeding of enhanced heat tolerance.
 
Übersetzung:
Riffbildende Korallenpopulationen stehen vor beispiellosen Bedrohungen durch die Erwärmung des Klimas. Die bestehende Variation in der Hitzetoleranz ist entscheidend für die evolutionären Prozesse, die notwendig sind, damit Korallen überleben können. Dennoch sind die räumliche Verteilung hitzetoleranter Korallen und die zugrunde liegenden Faktoren, die die Hitzetoleranz bestimmen, von der individuellen bis zur Ökosystemebene schlecht verstanden. Hier zeigen wir eine umfangreiche Variation in der Hitzetoleranz eines grundlegenden Korallenartenkomplexes am Great Barrier Reef. Die thermischen Schwellenwerte von 569 Individuen unterschieden sich um bis zu 7,3 °C auf Skalen von Metern bis zu über 1250 km. Die Variation der Schwellenwerte zwischen den Riffen war konsistent mit der lokalen Anpassung und Akklimatisierung an die historische und jüngste thermische Geschichte. Innerhalb der Riffe war die Variation jedoch manchmal größer als zwischen den Riffen und weitgehend unerklärt durch Umweltfaktoren, mutmaßliche Wirtsarten oder Symbiontengemeinschaften. Dies deutet darauf hin, dass Unterschiede in der Hitzetoleranz innerhalb der Riffe hauptsächlich durch andere Faktoren wie adaptive genomische Variation beeinflusst werden könnten. Wir erwarten, dass unsere Ergebnisse Schutz- und Wiederherstellungsmaßnahmen informieren werden, einschließlich der gezielten Zucht von Individuen mit erhöhter Hitzetoleranz.
 
Quelle: 
Naugle, M.S., Denis, H., Mocellin, V.J.L. et al. Heat tolerance varies considerably within a reef-building coral species on the Great Barrier Reef. Commun Earth Environ 5, 525 (2024). https://doi.org/10.1038/s43247-024-01649-4

 

1: World's oceans near critical acidification level: Report (phys.org)


Meistens gut gelaunt, offen für sehr viel und immer für eine angeregte Diskussion zu haben!

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#2515 Fermentarius

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Geschrieben 27 September 2024 - 20:06

Das ist wirklich spannend. Korallen sind Nesseltiere in einer Symbiose mit Dinoflagellaten, die in den Wirtstierzellen leben. Wenn es zu warm wird, stoßen die Nesseltiere die Symbionten aus, und es kommt zur sogenannten Korallenbleiche. Ohne ihre Symbionten verhungern die Nesseltiere allerdings nach einige Wochen. Wenn der Stress rechtzeitig nachlässt, können sie glücklicherweise ihre einzelligen Mieter wieder einfangen und weiterleben.

 

Nicht allein Wärme, sondern verschiedene Arten von Umweltstress können diese Reaktion auslösen. Aber die globale Erwärmung, die ja nicht nur die Luft, sondern auch das Wasser betrifft, könnte den Korallenriffen weltweit sehr zusetzen. Wenn die Wassertemperatur über Wochen den Schwellenwert überschreitet, könnten ganze Riffe absterben und viele Korallenarten endgültig aussterben. Ich hatte mich deshalb immer schon gefragt, wie es die Korallen durch die Warmperioden der Erdgeschichte geschafft haben. Korallen existieren schließlich schon seit mehr als 500 Millionen Jahren. Der Artikel gibt jetzt einen guten Hinweis darauf, dass Korallen vielleicht temperaturbeständiger sind als erwartet, und sich Korallenriffe wieder erholen können, auch wenn die Temperaturen hoch bleiben. Schon im letzten Jahr gab es Hinweise, dass Forscher die Überlebensfähigkeit von riffbildenden Korallen deutlich unterschätzt haben.

 

Korallen werden also vermutlich die Menschen überleben. Eine gute Nachricht - zumindest für die Korallen.


Bearbeitet von Fermentarius, 28 September 2024 - 09:50.


#2516 Christian Hornstein

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Geschrieben 29 September 2024 - 07:03

Das ist wirklich spannend. ...

 

Korallen werden also vermutlich die Menschen überleben. Eine gute Nachricht - zumindest für die Korallen.

 

In der Tat spannend, wobei ich ohnehin davon ausgehe, dass Arten überleben werden, mehr oder weniger transformiert.

So manches Mal sagen mir Menschen, mit denen ich über das Thema Artensterben spreche, in Bezug auf uns Menschen wäre es doch nicht schlimm, wenn wir aussterben würden. Es wären auf der Erde doch schon immer Arten ausgestorben. Danach kämen eben andere. Ich merke dann immer, dass es mir beim Thema globale Erwärmung nicht nur um den Erhalt von Arten, sondern vor allem darum geht, Leid zu vermeiden, für uns, aber auch für andere Arten, besonders, weil ich mich als Mensch mit dafür verantwortlich fühle.
 



#2517 Fermentarius

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Geschrieben 29 September 2024 - 11:17

In der Tat spannend, wobei ich ohnehin davon ausgehe, dass Arten überleben werden, mehr oder weniger transformiert.

So manches Mal sagen mir Menschen, mit denen ich über das Thema Artensterben spreche, in Bezug auf uns Menschen wäre es doch nicht schlimm, wenn wir aussterben würden. Es wären auf der Erde doch schon immer Arten ausgestorben. Danach kämen eben andere. Ich merke dann immer, dass es mir beim Thema globale Erwärmung nicht nur um den Erhalt von Arten, sondern vor allem darum geht, Leid zu vermeiden, für uns, aber auch für andere Arten, besonders, weil ich mich als Mensch mit dafür verantwortlich fühle.
 

Wenn die weltweiten Luft- und Wassertemperaturen weiter so schnell ansteigen, werden wohl doch eine ganze Menge Spezies (=Arten) aussterben. Sie brauchen einfach mehr Zeit für die Anpassung als der rasante Klimawandel ihnen gibt. Immerhin werden aber wohl viele Gattungen (der Oberbegriff für mehrere verwandte Arten) oder wenigstens Familien (Oberbegriff für mehrere Gattungen) überleben. Wenn wir den Klimawandel verlangsamen, können wir wahrscheinlich Leid vermeiden. Andererseits greifen die Menschen auf so viele andere Arten in die Natur ein, dass sich die nächste Krise kaum sicher absehen lässt (z.B. Bodendegradation, Wirkungsverlust von Antibiotika etc.). Und die ungeheuer lauten Schiffsmotoren und Sonare quälen jetzt schon die empfindlichen Ohren der Wale.

 

Menschen werden sicher irgendwann irgendwann aussterben. Die Frage ist, ob es einen Nachfolger geben wird, oder ob mit uns die letzte verbliebene Spezies der Gattung Homo ausstirbt. Wenn nicht, könnten sich die Menschen einfach weiterentwickeln, so wie sich die Pferde ja bekanntlich aus fuchsgroßen Vorfahren entwickelt haben. Nach einigen tausend Generationen würde dann aus dem heutigen Mensch ein künftiger Mensch, dessen Genom so viele Mutationen aufgenommen hat, dass er mit heutigen Menschen keine fruchtbaren Nachfahren mehr zeugen kann. Das wird aber wohl noch hunderttausend Jahre dauern. Bis dahin haben wir den Klimawandel im Griff, Atomkriege vermieden, die Galaxis besiedelt. Oder wir sind ausgestorben.



#2518 Christian Hornstein

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Geschrieben 29 September 2024 - 13:36

Menschen werden sicher irgendwann irgendwann aussterben. Die Frage ist, ob es einen Nachfolger geben wird, oder ob mit uns die letzte verbliebene Spezies der Gattung Homo ausstirbt. Wenn nicht, könnten sich die Menschen einfach weiterentwickeln, so wie sich die Pferde ja bekanntlich aus fuchsgroßen Vorfahren entwickelt haben. Nach einigen tausend Generationen würde dann aus dem heutigen Mensch ein künftiger Mensch, dessen Genom so viele Mutationen aufgenommen hat, dass er mit heutigen Menschen keine fruchtbaren Nachfahren mehr zeugen kann. Das wird aber wohl noch hunderttausend Jahre dauern. Bis dahin haben wir den Klimawandel im Griff, Atomkriege vermieden, die Galaxis besiedelt. Oder wir sind ausgestorben.

 

Falls Homo nicht ausstirbt und wir in unserer gegenwärtigen technischen Entwicklung fortschreiten, wird meines Erachtens ganz sicher mindestens eine neue Art entstehen, und zwar relativ bald, in einigen Hunderten und nicht erst in Tausenden von Jahren, weil Homo Sapiens Sapiens selbst durch Eingriffe in sein Erbgut dafür sorgen wird.
 


Bearbeitet von Christian Hornstein, 29 September 2024 - 13:37.


#2519 Fermentarius

Fermentarius

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Geschrieben 29 September 2024 - 15:20

Eine neue Art zu erzeugen, ist nicht ganz einfach. Bisher haben Forscher das noch nie geschafft, nicht einmal mit Fruchtfliegen oder dem beliebten Fadenwurm Caenorhabditis elegans - wegen seines unaussprechlichen Vornamens auch als C. elegans bekannt. Weil sich die Auswirkungen von Eingriffen in das Genom schlecht vorhersagen lassen, egal ob bei Würmer, Elefanten oder Menschen, müsste man - zumindest für neuartige Veränderungen - mindestens eine Generation abwarten, bevor man beurteilen kann, ob der Effekt nicht etwa schädlich ist. Bis so viele Veränderungen zusammenkommen, dass tatsächlich eine neue Art entsteht, würde also sehr viel Zeit vergehen. Und ob unsere Zivilisation so lange bestehen bleibt, wage ich zu bezweifeln. Bei den Recherchen mein Buch "Offline!", in dem es um die Stabilität, oder besser die mangelnde Stabilität unserer gegenwärtigen Zivilisation geht, habe ich auch eine Arbeit gelesen, die das Werden und Vergehen von mehr als 50 früheren Kulturen untersucht hat. Sie sind ausnahmslos alle untergegangen, und zwar meistens relativ kurz nach ihrer Hochphase. Die Gründe waren ganz verschieden, aber viele sind wohl nicht zuletzt unter der Last ihrer eigenen Komplexität zusammengebrochen.

 

Fazit: Wenn wir wirklich eine neue Art Mensch schaffen wollen, muss die gegenwärtige technische Zivilisation mindestens noch tausend Jahre bestehen. Das wäre schon fast Rekord, und IMO ziemlich unwahrscheinlich.



#2520 Naut

Naut

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Geschrieben 29 September 2024 - 16:19

Es gab aber auch noch nie zuvor eine globale Kultur, zumindest keine menschliche. Insofern ist es schwer abzuschätzen, ob anthropologische und komplexitätsgestützte Abschätzungen zur Lebensdauer hier gelten.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen


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