Lazarus
#1
Geschrieben 02 März 2007 - 21:44
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#2
Geschrieben 03 März 2007 - 11:07
Aber die ersten beiden Novellen hab ich auch durch:
Armin Rößler: Lazarus
Die Geschichte bezieht für mich ihren Reiz zum einen aus den rätselhaften Ebu, die ihre Kultur und deren Geheimnisse schützen wollen. Zum anderen ist es spannend, mit dem Protagonisten Detektiv zu spielen, der auf der Suche nach seiner wahren Identität ist.
Ein wenig erinnert mich beides an Armin Rößlers Roman ENTHEETE, zumal Roman und Novelle auch noch mit einer sehr dichten Atmosphäre und Ausblicken auf einen größeren Hintergrund aufwarten. Da ist ein Weltenbauer am Werk.
Petra Vennekohl: Tattoos
Nach einem ruhigen Einstieg kommt Tempo auf, als Piraten den Frachter des Protagonisten überfallen. Von da an entspinnt sich ein flottes, teils sogar rasantes Verwirrspiel, gewürzt mit einer gehörigen Portion Action, das sich einfach so wegliest wie nix. Äußerst kurzweilig, und eigentlich fast zu früh zu Ende.
Daraus könnte man einen geilen Film machen, SERENITY-mäßig oder so.
Mein Blog: Schreibkram & Bücherwelten
#3
Geschrieben 03 März 2007 - 22:14
Fünfundneunzig Prozent: Lebendige, glaubwürdige Figuren (großes Lob an die Autorin, die das echt verdammt gut drauf hat), interessante Ideen und (was die Simulationen angeht) sehr durchdacht und plausibel wirkend. Hat mir gut gefallen.
Lazarus: Hat mich enttäuscht. Farblose Figuren irren durch eine wirre Handlung auf der Suche nach dem Spannungsbogen, und das ohne Erfolg. Ja gut, am Anfang steht ein Mann ohne Gedächtnis von den Toten auf, das ist ein guter Start, aber die damit aufgebaute Spannung verpufft zwischen Rückblenden, dünn charakterisierten Figuren und lebloser Fassade. Außerirdische und fremde Welten sollte man schon ein bisschen intensiver beschreiben, finde ich. Gerade die Novelle bietet doch Raum dafür. Dieser Text aber schafft es nicht, mich zu fesseln.
Bin gespannt auf die anderen Storys ...
#4
Geschrieben 03 März 2007 - 22:50
Das macht uns rundum zufrieden - was nicht heißt, daß wir nicht gern besser wären.Viel wichtiger aber als die Äußerlichkeiten, die für einen kleinen Verlag und diesen Preis mehr als befriedigend sind, ist der Inhalt.
Langsam macht Ihr mich verlegen. Das mit den Perspektivsprüngen ist wohl eine Macke von mir, wo die Drehbuch-Erfahrung durchschlägt. Aber im Film erkennt man leichter, wo man ist. Ich erzähle eine Geschichte aber gern von verschiedenen Standpunkten aus."Lazarus" beinhaltet eine angenehme und abwechslungsreiche Geschichtenauswahl, in der wieder einmal Heidrun Jänchen glänzt. Um den Titel ihrer Story zu zitieren kann ich sagen, dass sie mich als Leser zu "Fünfundneunzig Prozent" befriedigt hat - kleine Perspektivensprünge am Anfang machen den Einstieg etwas wirr, aber sobald man sich eingelesen hat, kommt man nicht wieder los.
Nunja, ich kann das nachvollziehen. Ich habe mir im letzten Urlaub in Frankreich drei Krimis gekauft (und mit Vergnügen gelesen), aber als mich der Buchhändler zutextete, hätte ich am liebsten behauptet, taubstumm zu sein, weil ich kein Wort verstanden habe. Lesen, sprechen und verstehen sind drei Paar Schuhe, weswegen wir uns nicht dran gestört haben. (Von den Haken und Ösen, an denen wir uns gestört haben, wird nie einer erfahren...)+++ Spoiler Wenn Carlos kein Deutsch beherrscht (S. 115: "... da er sich nicht vorstellen konnte, diese schwerfällige Sprache, die [...], auch nur einigermaßen verständlich über die Lippen zu bringen."), wie liest er dann die Briefe, Testamente und Karten der Deutschen? Und kann man ein so umfassender Experte für das Dritte Reich werden, wenn man keine deutschen Originalquellen lesen kann? Spoiler Ende +++
Schade, daß unser einziger Nicht-Naturwissenschaftler bei Dir nicht so gut ankommt. Er ist generell ein wenig verträumt, aber so viel Bandbreite sollte sich die SF für mein Gefühl leisten dürfen.Wenig anfangen konnte ich mit Armin Rößlers Geschichte, bei der mir vor allem bildhafte Beschreibungen gefehlt haben. Allgemein ist es nicht die Art SF, die ich gerne lese und die sehr weit im Grenzbereich zur Fantasy liegt.
Na, da warten wir mal, was andere sagen. Ich bin immer wieder verblüfft über die Reaktionen der Leser auf unsere Erzählungsbände, die einander obendrein noch widersprechen. Wir lesen das immer akribisch und versuchen dann, unsere Kundschaft zu verstehen ... Nicht leicht. Aber wir arbeiten dran.Ganz durchgefallen ist für mich "Am Ende der Reise" von Andrea Tillmanns.
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#5
Geschrieben 04 März 2007 - 08:21
Ich wollte was ganz Ähnliches schreiben wie Heidrun, habe mir aber zunächst mal überlegt, ob uns da nicht vielleicht doch etwas durchgerutscht ist - soll ja vorkommen. Trotz Nachdenkens: Ich kann Sprachen wie Französisch, Italienisch oder Holländisch eigentlich ganz akzeptabel lesen und auch das meiste verstehen. Wenn's dann allerdings ans Sprechen geht, sind die Ergebnisse eher von großem Unterhaltungswert. Ich werde hier die Geschichte NICHT erzählen, wie ich mal in Frankreich ein Baguette kaufen wollte ... Das ist dann doch zu peinlich Aber vielleicht sagt Bernd noch was zu der Stelle: Immerhin möglich, dass hier doch ein echter Lapsus vorliegt.Hier ist mir ein Logikfehler aufgefallen. +++ Spoiler Wenn Carlos kein Deutsch beherrscht (S. 115: "... da er sich nicht vorstellen konnte, diese schwerfällige Sprache, die [...], auch nur einigermaßen verständlich über die Lippen zu bringen."), wie liest er dann die Briefe, Testamente und Karten der Deutschen? Und kann man ein so umfassender Experte für das Dritte Reich werden, wenn man keine deutschen Originalquellen lesen kann? Spoiler Ende +++
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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#6
Geschrieben 04 März 2007 - 08:25
Noch bricht er nicht in Tränen aus, der Herr Nicht-Naturwissenschaftler, auch nicht nach dem, was Uwe geschrieben hat ...Schade, daß unser einziger Nicht-Naturwissenschaftler bei Dir nicht so gut ankommt. Er ist generell ein wenig verträumt, aber so viel Bandbreite sollte sich die SF für mein Gefühl leisten dürfen.
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#7
Geschrieben 04 März 2007 - 10:41
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#8
Geschrieben 04 März 2007 - 10:44
Natürlich kein Lapsus.Aber vielleicht sagt Bernd noch was zu der Stelle: Immerhin möglich, dass hier doch ein echter Lapsus vorliegt.
Gemeint ist tatsächlich das "über die Lippen kommen", also korrekte Aussprache etc., weniger das passive Sprachverständnis.
Andererseits dann doch wieder ein Lapsus, wenn man seine Story mit "Was ich eigentlich gemeint hatte" kommentieren muss ...
Ansonsten bin ich über die schnellen Reaktionen auf "Lazarus" positiv überrascht (kaum bekommen schon verschlungen); sollte es da tatsächlich so etwas wie eine Marktlücke geben?
#10
Geschrieben 04 März 2007 - 13:21
Ich hatte gehofft, dass du das sagen würdestNatürlich kein Lapsus.
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#11
Geschrieben 04 März 2007 - 15:40
Tatoos: Der erste Text dieses Jahr, den ich (zumindest teilweise) auf meinem Balkon gelesen habe. Was mehr über das aktuelle Wetter als über den Text aussagt. Okay, also zum Text: Ich bin ganz sicher, dass er sehr vielen Lesern gefallen wird. Ich persönlich bin kein Fan von solchen Abenteuergeschichten. Schon der Anfang hat mich gelangweilt: Frachter landet auf Raumstation, Ladung wird verkauft oder auch nicht ... schonmal Elite gespielt? Oder X²? Da macht man sowas andauernd, es ist immer dasselbe. Es folgt direkt der nächste Space Opera-Standard: "Ich bin dein Vater, Luke!" - ääääh - "Ich bin deine Tochter!" - Immerhin hat die Geschichte Tempo, Wendungen, recht scharf ausgearbeitete Figuren und eine schlau ausgedachte Handlung. Mir persönlich fehlt da die Innovation, aber, wie gesagt, objektiv beurteilt sicher eine Story, die gut ankommt.
#12
Geschrieben 04 März 2007 - 18:23
Eine Storysammlung sollte verschiedene Leseinteressen bedienen, wenn sie nicht lediglich für ein spezielles Publikum gedacht ist. Insofern gehört auch Nicht-Hard-SF unbedingt rein, obwohl ich mich selbst eher zu den Hard-SF-Anhängern zähle - aber eben nicht nur. Thriller-, Krimi- oder auch Mystery(auch wenn dieses Wort ein wenig in Verruf zu sein scheint)-Elemente passen dazu, finde ich, solange die Erzählung das weite Feld der Science Fiction nicht verlässt.Schade, daß unser einziger Nicht-Naturwissenschaftler bei Dir nicht so gut ankommt. Er ist generell ein wenig verträumt, aber so viel Bandbreite sollte sich die SF für mein Gefühl leisten dürfen.
Ich denke, da gibt's nichts zu verstehen, weil die einfach zu vielschichtig gestrickt ist.Wir lesen das immer akribisch und versuchen dann, unsere Kundschaft zu verstehen ...
Und gerade das ist ja das Schöne - sonst wär's doch öde ...
Zurück zu den Novellen:
Bernhard Schneider: Modulation
Science Fiction kombiniert mit Abenteuer und Thriller, garniert mit Exotik und ein bisschen Action - wie viele Romane, die nach diesem Rezept gebacken wurden, hab ich schon verschlungen? Weiß ich gar nicht mehr, jedenfalls ging es mir hier so, wie bei etlichen von diesen Romanen: Zu Beginn ist es interessant, dann wird es spannend und schließlich fesselnd. Nicht superinnovativ, aber sehr unterhaltsam.
Der Autor hat hier - wie auch die anderen beiden vorher - etwas erreicht, was Edgar Rice Burroughs an den Anfang eines Abenteuerromans gestellt hat, in dem der Erzähler zu Beginn eine Flaschenpost findet und dann deren Inhalt nach dem Motto wiedergibt: "Wenn Sie erst ein paar Seiten gelesen haben, dann bin ich vergessen."
ACHTUNG SPOILER:
Was den "Lapsus" mit der Sprache angeht: Als der Protagonist die Briefe findet, hätte sich ein Hinweis gut gemacht, dass er die Sprache lesen kann, dann wäre klar gewesen, was man sich sonst dazudenken muss (aber auch kann). Es ist ja nicht selbstverständlich, dass ein amerikanischer Uni-Professor der deutschen Sprache mächtig ist.
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#14
Geschrieben 04 März 2007 - 19:11
Wenn ich mich wiedererkenne, streiche ich dir den Kerl raus ...Ich seh schon, meine nächste Story wird "Lapsus" heißen, mit einem verträumten Nicht-Naturwissenschaftler als Protagonisten ...
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#15
Geschrieben 04 März 2007 - 19:19
Den Protagonisten rausstreichen? Das wird 'ne spaßige Story.Wenn ich mich wiedererkenne, streiche ich dir den Kerl raus ...
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#16
Geschrieben 04 März 2007 - 20:03
Ja, das ist zu befürchten ...Den Protagonisten rausstreichen? Das wird 'ne spaßige Story.
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#17
Geschrieben 06 März 2007 - 07:19
- • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"
#18
Geschrieben 06 März 2007 - 20:59
Und anfangs sicher auch spaßig ...Ist doch mal ein innovativer Ansatz, den Protagonisten zu streichen.
Ich stell mir das grad bildlich bei einer Theateraufführung vor. Der Vorhang geht auf, ein Statist wackelt über die Bühne, aber dann passiert nix mehr. Das Gerücht kommt auf, der Protagonist wäre gestrichen worden. Irgendwann randalieren dann vermutlich die Zuschauer ...
Aber zurück zu den Novellen:
Andrea Tillmanns: Am Ende der Reise
Ruhige, unaufgeregte Erzählung, die sich durch die Erzählperspektive aus Kindersicht von den anderen vier Novellen abhebt. Ich mag diese Perspektive, die phantastischen Geschichten (und nicht nur denen) ein ganz anderes Gesicht verleiht. Allerdings fehlte mir ein dramatisches Element, das frühzeitig für Spannung sorgt. Erst zum Ende hin zieht der Spannungsbogen an, Einstieg und Mittelteil waren mir etwas zu breit angelegt.
Heidrun Jänchen: Fünfundneunzig Prozent
Zum Abschluss der Novellensammlung die erzählerisch für mich beeindruckendste Leistung im Buch. Die Ideenfülle wurde sahnemäßig untergehoben, dass sie den Leser nicht erschlägt. Alles wirkt wie aus einem Guss, und thematisch kommt mir die Story auch noch entgegen - bin jetzt erst mal geplättet. Einfach toll!
Dass jeder andere Vorlieben hat, ist klar, die fünf Erzählungen decken aber eine große Bandbreite innerhalb der SF ab. Insofern passt die Themenauswahl für mich sehr gut.
Irgendwo hab ich mal gelesen, die Novelle sei die ideale Erzählform für Science Fiction. Auch wenn ich Kurzgeschichten und Romane keinesfalls missen möchte - an der Aussage ist schon was dran.
Hab mich sehr gut unterhalten, was sich auch in der relativ kurzen Zeit ausdrückt, die ich für das Buch gebraucht habe.
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#19
Geschrieben 07 März 2007 - 15:16
Danke, Christian. Das mit der Bandbreite war auch unsere Absicht, schon bei der Auswahl der Autoren.Dass jeder andere Vorlieben hat, ist klar, die fünf Erzählungen decken aber eine große Bandbreite innerhalb der SF ab. Insofern passt die Themenauswahl für mich sehr gut.
Das freut mich.Hab mich sehr gut unterhalten, was sich auch in der relativ kurzen Zeit ausdrückt, die ich für das Buch gebraucht habe.
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#20
Geschrieben 07 März 2007 - 16:31
Deswegen bewerte ich das Buch auch insgesamt mit "gut". Lesespaß hat man auf jeden Fall!Dass jeder andere Vorlieben hat, ist klar, die fünf Erzählungen decken aber eine große Bandbreite innerhalb der SF ab. Insofern passt die Themenauswahl für mich sehr gut.
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#21
Geschrieben 11 März 2007 - 10:14
Das allemal! Übrigens: Das Cover-Artwork ist wieder erste Sahne! Eigentlich müsste man die Bücher so ins Regal stellen, dass man die Cover sieht und nicht den Buchrücken. Bloß - woher den Platz nehmen ... ?Lesespaß hat man auf jeden Fall!
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#22
Geschrieben 11 März 2007 - 11:15
#23
Geschrieben 11 März 2007 - 11:19
Das freut die Redaktion. Meine anderen Hobbys waren mir eh lästig ...Langer Rede kurzer Sinn: Science Fiction wird DER Schwerpunkt im Verlag werden. Nach 2 Bänden in den vergangenen Jahren und 4 Bänden in diesem Jahr sind 6 SF-Bände mein Ziel für 2008. Mindestens.
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#24
Geschrieben 11 März 2007 - 12:22
... ... Möchtest du die Redaktion personell aufstocken?Meine anderen Hobbys waren mir eh lästig ...
#25
Geschrieben 11 März 2007 - 12:24
Nö. Kontrollfreak, du weißt ja ...... ... Möchtest du die Redaktion personell aufstocken?
Bearbeitet von Armin, 11 März 2007 - 15:07.
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#26
Geschrieben 16 März 2007 - 13:23
Für mich ist dies nach "Fünfundneunzig Prozent" der zweitbeste Beitrag in "Lazarus".
#27
Geschrieben 20 März 2007 - 07:30
never change a running system ... Irgendwie kriegen wir das schon hin, solange irgendwer die Bücher schreibt.Möchtest du die Redaktion personell aufstocken?
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#28
Geschrieben 20 März 2007 - 15:38
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#29
Geschrieben 20 März 2007 - 18:19
Europa ist nicht nur ein Kontinent.
#30
Geschrieben 20 März 2007 - 18:23
Das ist prima, noch mal danke!Die Kurzfassung steht auch auf Kurzgeschichten.de, ebenso wie Uwes und meine Rezension von Tabula Rasa
Bearbeitet von Armin, 20 März 2007 - 18:23.
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