Bearbeitet von mindblasted, 20 Mai 2007 - 20:07.
Infokrieg
#1
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#2
Geschrieben 20 Mai 2007 - 20:44
#3
Geschrieben 20 Mai 2007 - 21:39
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#4
Geschrieben 21 Mai 2007 - 09:17
Bearbeitet von Pixelprimat, 21 Mai 2007 - 09:50.
#5
Geschrieben 21 Mai 2007 - 23:14
Mmmh, ist halt die Frage wie man das bewerten soll. Ich glaube das ist für mich nicht ansatzweise gleichzusetzen. Könnte sich aber gut ergänzen... aber Estland war ja auch eher der Stein des Anstosses. Das mit der lohnenden Störung bringt mich auf Gedanken...mal abseits von militärischer Infrastruktur stelle man sich die Welt von Gibsons "Bridge-Trilogie" vor in der Banken und Anwälte nur noch virtuelle Matrix-Büros unterhalten, oder eine wie den alten Dead Channel in der sämtliche Kommunikation digitalisiert übers Netz läuft. In solchen Fällen könnte mit kleinen Mitteln großes (Wirtschafts)Chaos verursacht werden...die Frage ist, wie schützt sich eine Gesellschaft dagegen die vitale Funktionen so digitalisiert hat. Wird das Netz dann stärker reglementiert? Oder eher darauf gebaut das die eignene Schutzprogramme ausreichen und Schaden schnell behoben werden kann... Ich meine es gibt ja inzwischen Staaten in denen Wahlen über Computer laufen (zwar nicht übers Netz klar, aber was heisst das schon)...mir schauderts ehrlich gesagt wenn ich an die kommenden Manipulationsmöglichkeiten denke. Ich denke auf jeden Fall das diese Art von "Krieg" wichtiger werden wird. Mmmh, wie sähe wohl der "totale Cyberkrieg" aus...und gäbe es evtl Möglichkeiten wie unbemannte Dronen zu cracken indem man sich in deren Lenksignale einschaltet oder so ? Irgendwie ist das Thema hier echt eine Fundgrube für umsetzbare Rollenspielideen.Gerade die Einfachheit dieser Aktion, minimaler Einsatz, maximales Ergebnis, ist aber interessanterweise das Hauptprinzip des Terrorismus.
Bearbeitet von mindblasted, 22 Mai 2007 - 08:52.
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#6
Geschrieben 21 Mai 2007 - 23:16
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#7
Geschrieben 24 Mai 2007 - 13:53
#8
Geschrieben 24 Mai 2007 - 15:59
Das gibt wieder zu denken auf wie eine Gesellschaft ohne sicheres Netz aber mit vielen gutausgebildeten potentiellen Crackern die Lust drauf haben diese zu unterminieren ihre Wirtschaft gestaltet. Was ist dann der Plan B in einem solchen Fall? Buchgeld wieder einführen? Wechsel und Scheine auf Goldbasis @morax Deine ersten beiden Beispiele finde ich ja ganz unterhaltsam, würde aber wohl daran kranken das es viel zu viel Arbeit ist sich die ganzen Ziele rauszugucken, und das Risiko ist dann auch ein wenig hoch. Ich glaube nicht das sowas automatisierbar wäre... Über die andern beiden Beispiele musste ich zwar schmunzeln, aber irgendwie kapier ich nicht ganz was das soll oder wie die ins Topic passen. Na egal Apropos Topic: Was würde es brauchen in heutigen Tagen einen TV-Sender zu kapern und eigene Sendungen abzuspielen? Da dies momentan mit die Hauptinformationsquelle der Welt ist wäre das eine mächtige Waffe in einem hypothetischen Informations- und Propagandakrieg.Bei einem Krieg gegen eine Staat der ersten Welt wäre mein erstes Ziel die Banken und Versicherungslandschaft, nebenbei würde ich die Börsen manipulieren, innerhalb weniger Stunden hätte man ein chaos das seines gleichen sucht...
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#9
Geschrieben 24 Mai 2007 - 17:24
Bearbeitet von Pixelprimat, 24 Mai 2007 - 17:28.
#10
Geschrieben 25 Mai 2007 - 19:48
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#11
Geschrieben 25 Mai 2007 - 20:37
Na dann aber ganz schnell nachholen! Als ich den Film das erste Mal gesehen hatte, musste ich ihn mir gleich nochmal schauen. Und nochmal. Und nochmal. Ich glaube, ich hab ihn innerhalb von 2 Wochen so 10 mal gesehen. [/OT]Muss dich leider enttäuschen. V wie Vendetta hab ich bisher noch garnicht gesehen...und das obwohl ich auf kahlgeschorene Frauen steh XD
#12
Geschrieben 27 Mai 2007 - 14:24
Zur Erinnerung: wir leben ja im (heftigen) Übergang von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Was bisher also Sache der klandestinen Milieus war, wird nun zur »gewöhnlichen« Praxis des Alltags der ausdifferenzierten Gesellschaft.
Sehr informativ ist der Sammelband: »Information. Macht. Krieg« aus dem (akademischen) Springer Verlag, der anläßlich der Ars Elektronika 1998 (sic) erschien (hier noch zur Übersicht des damaligen Symposiums mit Inhalt). Besonders lohnend fand ich darin die Beiträge von:
-- Gerfried Stocker: »Information. Macht. Krieg«;
-- Douglas Rushkoff: »Zwangsausübung und Gegenmaßnahmen: Der Informationswettrüstungslauf«
-- Paul Garrin: »Unsichtbare Ernte (der Datenkörper)«
Grüße
Alex / molo
EDIT: Habe die Links gerade noch mal geprüft und aktualisiert. Mittlerweile gibt es beide Bände von »Information. Macht. Krieg« komplett online (und als PDF) für umme auf den Seiten der PAE. Gepriesen seien die Österreicher! / EDIT.
Bearbeitet von molosovsky, 09 Februar 2012 - 15:02.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#13
Geschrieben 02 Juni 2007 - 05:44
#14 Gast_Jorge_*
Geschrieben 08 Juni 2007 - 21:15
#15
Geschrieben 08 Juni 2007 - 21:41
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#16
Geschrieben 09 Februar 2012 - 12:49
der folgende Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 28.10.2011 zeigt wie Geheimdienst und Banken zusammen kommen. Ein verständlicher aber aus Kunden Sicht auch bedenklicher Zug.
"HACKERANGRIFFE Geheimdienst NSA unterstützt US-Banken <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,794469,00.html#ref=nldt> Der US-Geheimdienst NSA mausert sich zu einer Art Sicherheitsdienstleister für US-Unternehmen. Nach Google und diversen Rüstungskonzernen nehmen nun offenbar auch Banken die Hilfe der Geheimen in Anspruch, um sich gegen Hackerattacken zu wehren. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,794469,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#17
Geschrieben 11 Februar 2012 - 22:03
von schnöden Geld bis zum Börsen Crash reichen die Vermutungen über den Hack der Technologie Börse NASDAQ. Der Artikel stammt aus dem Spiegel Newsletter vom 21.10.2011.
"ANGRIFF AUF TECHNOLOGIEBÖRSE Nasdaq-Hacker hatten Zugriff auf Firmendaten <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,793101,00.html#ref=nldt> Eine Attacke auf Computersysteme der Technologiebörse Nasdaq hat sich für die Angreifer offenbar ausgezahlt. Sicherheitskreisen zufolge stahlen die Hacker im vergangenen Jahr Informationen von Verwaltungsräten etlicher Aktiengesellschaften. FBI und NSA ermitteln. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,793101,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#18
Geschrieben 11 Februar 2012 - 22:56
der Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 19.10.2011 stellt den Stuxnet Nachfolger vor.
"RISIKO FÜR INDUSTRIEANLAGEN Neuer Stuxnet-Virus erschreckt Sicherheitsprofis <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,792640,00.html#ref=nldt> Er ist kleiner, gemeiner als sein Vorgänger und hat ein bisher unbekanntes Angriffsziel: Sicherheitsforscher haben eine neue Variante des Computerschädlings Stuxnet entdeckt. Bisher habe die Software keinen Schaden angerichtet - allerdings wurden schon potentielle Ziele ausgespäht. Von Konrad Lischka und Matthias Kremp mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,792640,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#19
Geschrieben 12 Februar 2012 - 09:36
das in diesem Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 13.10.2011 vorgestellte Hacker Netzwerk scheint ja klassische Hacker Tugenden und Politik zusammen zu bringen.
"ARABISCHER FRÜHLING Telecomix-Hacker unterstützen Aufständische <http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,791039,00.html#ref=nldt> Sie sitzen in Deutschland, Frankreich und Schweden: Das Hacker-Netzwerk Telecomix leistet Revolutionshilfe für Blogger und Dissidenten in Syrien, Libyen und Ägypten. Sie stellen Server bereit und verteilen Anleitungen zur Umgehung von Internet-Zensur - jeder Fehler kann weitreichende Folgen haben. Von Ole Reißmann und Marcel Rosenbach mehr... <http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,791039,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#20
Geschrieben 12 Februar 2012 - 09:47
in diesem Fall wurde wohl "nur" ein Keylogger eingeschmuggelt aber eine Kampfdrohne die per Schadprogramm fehlgesteuert wird möchte ich mir nicht vorstellen. Vor allen nicht wenn die Kommunikation der Betroffenen untereinander derartig schleppend oder gar nicht verläuft. Der Artikel stammt aus dem Spiegel Newsletter vom 13.10.2011.
"DROHNEN-LENKER Militärbasis verheimlichte Virenbefall <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,791490,00.html#ref=nldt> Seit zwei Wochen wusste die Führung der von Virenbefall geplagten US-Luftwaffenbasis Creech über die Lage Bescheid - und behielten die Sache für sich. IT-Sicherheitsbeauftragte der Air Force erfuhren von dem Vorfall aus der Online-Ausgabe von "Wired". mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,791490,00.html#ref=nldt> "
Im Spiegel Newsletter vom 09.10.2011 findet sich ein erster Bericht über diesen Virenbefall.
"VERSEUCHTE AIR-FORCE-RECHNER US-Drohnenlenker kämpfen mit Virenbefall <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,790676,00.html#ref=nldt> Eine peinliche Panne ist es in jedem Fall, aber wie groß ist das Sicherheitsrisiko? Auf der US-Luftwaffenbasis Creech sind offenbar diverse Rechner von einem Virus befallen, der unter anderem alle Tastatureingaben protokolliert. Mit diesen Computern werden US-Kampfdrohnen ferngelenkt. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,790676,00.html#ref=nldt>"
Telepolis das Magazin für Netzkultur berichtete schon am 08.10.2011.
"* Keylogger-Virus in den Computern zur Steuerung von Drohnen entdeckt http://www.heise.de/tp/blogs/8/150592 Noch gab es mit der Steuerung der Drohnen der US-Luftwaffe in den Auslandseinsätzen keine Probleme, aber es ist nicht sicher, ob das Virus wirklich harmlos ist"
Gruß Jochen
Bearbeitet von Arkam, 12 Februar 2012 - 21:40.
#21
Geschrieben 14 Februar 2012 - 15:37
diese Nachricht aus dem Magnus Newsletter vom 14.02.2012 zeigt was früher die Russen waren, immer böse und überall sind in Zeiten des Internets die Chinesen. Allerdings ist ein Netzwerkausrüster ja sowohl für Hacker als auch für Industriespione ein lohnendes Ziel.
"Mutmaßliche chinesische Hacker haben laut einem Zeitungsbericht über viele Jahre ausgiebigen Zugang zum Computersystem des... mehr » <http://newsletter.magnus.de/open/newsletter/3473/click/www.magnus.de_news_chinesische-hacker-gingen-bei-nortel-ein-und-aus-1250554> "
Auch der Spiegel Newsletter vom 14.02.2012 hat einen Artikel zum Thema an zu bieten.
"INDUSTRIESPIONAGE BEI NORTEL Chinesische Hacker sollen Tech-Konzern ausgeplündert haben <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,815102,00.html#ref=nldt> Seit dem Jahr 2000 sollen sie Zugang zu allen Betriebsgeheimnissen gehabt haben. Mutmaßlich chinesische Hacker sind bei dem mittlerweile zerschlagenen Telekom-Ausrüster Nortel offenbar ungestört ein- und ausgegangen. Laut "Wall Street Journal" hatten sie mehrere Passwörter von Top-Managern. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,815102,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
Bearbeitet von Arkam, 14 Februar 2012 - 15:45.
#22
Geschrieben 14 Februar 2012 - 19:23
der Spiegel Newsletter vom 24.03.2011 berichtet von einem Hacker Angriff auf die EU - Kommission. Genauere Angaben werden leider nicht gemacht so das unklar ist ob politische Aktion oder Neugierde dahinter stecken.
"CYBERANGRIFF Hacker attackieren EU-Kommission <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,752866,00.html#ref=nldt> "Gravierend" nennt die EU-Kommission einen Angriff, den Unbekannte auf ihre Computersysteme durchgeführt haben. Details zur Attacke verrät die Kommission nicht - die Sicherheitsexperten haben aber für Mitarbeiter alle externen Zugriffe auf das Netzwerk gesperrt. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,752866,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#23
Geschrieben 16 Februar 2012 - 17:48
dieser Bericht aus dem Spiegel Newsletter vom 18.03.2011 zeigt wie man Medien manipulieren kann. Das soll durch künstlich generierte Teilnehmer geschehen.
"US-CYBER-KRIEG ÜBER FACEBOOK UND CO Angriff der Sockenpuppen
<http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,751567,00.html#ref=nldt>
Schlachten werden auch über Facebook und Twitter geschlagen - das haben die
Revolutionen Arabiens bewiesen. Cyber-Krieger im Pentagon haben nun Software
bestellt, mit der sie Meinung im Netz manipulieren können - in Farsi, Arabisch,
Urdu und Paschtu. In den USA selbst wäre das illegal. mehr...
<http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,751567,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#24
Geschrieben 17 Februar 2012 - 19:27
der Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 09.03.2011 zeigt eine der harmlosesten Varianten von Computer Manipulationen. Fühlt sich hier noch jemand an Szenen aus dem Film "Wargames - Kriegsspiele" erinnert?
"PIMP MY GRADES Falscher Musterschüler verkaufte Traumnoten <http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,749656,00.html#ref=nldt> Gegen Geld soll ein 19-Jähriger aus Nevada die Noten seiner früheren Mitschüler manipuliert haben. Er konnte illegal auf das Computersystem der Schule zugreifen. Jetzt nahm die Polizei ihn und seine mutmaßlichen Kunden fest. Ihnen drohen eine Anklage und der Verlust der Uni-Zulassung. mehr... <http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,749656,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#25
Geschrieben 19 Februar 2012 - 09:59
Stuxnet war ja schon 2010 ein Thema.
" Stuxnet-Virus könnte tausend Uran-Zentrifugen zerstört haben <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,736604,00.html#ref=nldt> Neue Erkenntnisse über den hinterhältigen Stuxnet-Wurm: Möglicherweise hat die Schad-Software in der iranischen Anreicherungsanlage Natans größere Schäden angerichtet, als das Regime in Teheran eingestehen will. Bis zu tausend Uran-Zentrifugen hat der Virus womöglich auf dem Gewissen. Von Christian Stöcker mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,736604,00.html#ref=nldt>"
Das jetzt jeder Interessierte Zugriff auf den Quellcode von Stuxnet haben soll ist nicht beruhigend. Der Artikel stammt aus dem Spiegel Newsletter vom 14.02.2011.
"VIRUS OFFENGELEGT Stuxnet-Code in freier Wildbahn <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,745347,00.html#ref=nldt> Cyberkrieg für Heimanwender: Der Stuxnet-Wurm, der die Steuerungscomputer iranischer Atomanlagen befallen hat, wird jetzt via Internet verbreitet. Online-Aktivisten haben die Schadsoftware in geklauten E-Mails entdeckt - nun wurden Teile des Quellcodes veröffentlicht. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,745347,00.html#ref=nldt> "
Hallo zusammen aus dem Spiegel Newsletter vom 02.02.2011 stammt ein Bericht über Stuxnet für alle die noch nicht wissen worum es geht und diejenigen die beim Lesen in ein paar Jahren wissen wollen worum es ging.
"STUXNET-ATTACKE IN IRAN Geheimdienste warnen vor zweitem Tschernobyl <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,742828,00.html#ref=nldt> Wie gefährlich war und ist Stuxnet wirklich? Die Nachrichtenagentur AP behauptet, Einblick in Unterlagen eines nicht genannten Geheimdienstes zu haben: Demnach könnte die Schadsoftware einen GAU in iranischen Atomanlagen verursachen. Die These ist stark umstritten. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,742828,00.html#ref=nldt> "
Stuxnet und kein Ende. Der Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 18.01.2011 erinnert mich aber mehr an einen Kindergarten "Ich wars nicht - Ich auch nicht." Nur der Vollständigkeit halber: Ich war es auch nicht.
"SCHADSOFTWARE Iran macht USA für Stuxnet-Attacke verantwortlich <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,740064,00.html#ref=nldt> Irans Atomprogramm ist durch den Computerwurm Stuxnet schwer getroffen worden - Schuld seien die USA, erklärte jetzt der iranische Atomunterhändler in einem TV-Interview, das hätten Ermittlungen ergeben. Zugleich versuchte er, das Ausmaß der Schäden herunterzuspielen. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,740064,00.html#ref=nldt> "
Statt mit Sahne läutete man die Stuxnet Attacke wohl mit Raffinesse ein. Der Artikel stammt aus dem Spiegel Newsletter vom 17.01.2011.
"STUXNET Israel soll iranische Atomanlage nachgebaut haben <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,739764,00.html#ref=nldt> Der Angriff des Stuxnet-Wurms auf die iranische Atomanlage in Natans war noch raffinierter eingefädelt als bislang bekannt. Israel hat laut "New York Times" Irans Zentrifugen eigens nachgebaut, um die Schadsoftware dafür zu optimieren. Die Sabotageaktion gilt inzwischen als großer Erfolg. Von Holger Dambeck mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,739764,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
Bearbeitet von Arkam, 31 Mai 2012 - 20:06.
#26
Geschrieben 19 Februar 2012 - 10:41
es scheint ein klassischer Hacker Angriff aus wirtschaftlichen Gründen zu sein der da im Spiegel Newsletter vom 11.02.2011 beschrieben wird.
"INDUSTRIESPIONAGE Hacker aus China spähten Ölkonzerne aus <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,744802,00.html#ref=nldt> Industriespione aus dem Netz: Einer US-Firma für IT-Sicherheit zufolge sind fünf große Öl- und Gaskonzerne zum Opfer gezielter Hacker-Angriffe auf ihre Infrastruktur geworden. Die Cyber-Diebe stahlen wertvolle Unternehmensinterna. Und sie operierten offenbar von China aus. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,744802,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#27
Geschrieben 19 Februar 2012 - 16:25
die beiden Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 29.01.2011 zeigen wie bedeutend die Kontrolle des Internets inzwischen ist. Im Gegensatz zu Zeitungen oder anderen Medien kann man das Internet eines Landes aber auch komplett ausschalten!
"WEB-REVOLUTION Die Waffen der Massenverbreitung <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,742265,00.html#ref=nldt> Die ägyptische Regierung blockiert den Zugriff auf das Internet - es ist eine Art Ritterschlag für das Medium. Das hat sich in den vergangenen Wochen als machtvolles Instrument erwiesen, ganze Gesellschaften zu mobilisieren. Von Frank Patalong mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,742265,00.html#ref=nldt> [ Video <http://www.spiegel.de/video/video-1105928.html#ref=nldt> ]
TOTALABSCHALTUNG Wie Ägypten aus dem Internet verschwand <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,742232,00.html#ref=nldt> Kein Kontakt: Die Regierung Ägyptens hat alle Verbindungen zum Internet kappen lassen - aber wie genau geht das? Mit einem einfachen Eingriff wurde das Land am Nil von der Web-Landkarte gefegt. Bis auf eine Ausnahme. Von Matthias Kremp mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,742232,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#28
Geschrieben 19 Februar 2012 - 16:39
Newton hätte sich gefreut. Auch was das Internet angeht bringt jede Reaktion auch eine Gegenreaktion hervor. Der Artikel stammt aus dem Spiegel Newsletter vom 28.01.2011.
"INTERNET-KAMPAGNE Web-Aktivisten drohen Ägyptens Regierung <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,741990,00.html#ref=nldt> "Stoppt die Zensur, oder wir legen eure Regierungsseiten lahm": Mit dieser Drohung will die Hacktivistengruppe Anonymous die ägyptische Regierung zur Freigabe von Kommunikationskanälen wie Twitter zwingen. Im Fall WikiLeaks hatte die Gruppe bereits mehrere Unternehmen aus dem Netz gekegelt. Von Matthias Kremp mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,741990,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#29
Geschrieben 19 Februar 2012 - 16:51
hier wieder zwei Hacks die im Spiegel Newsletter vom 27.01.2011 beschrieben werden.
"SICHERHEITSLÜCKE Hacker knackt Zuckerbergs Facebook-Fanseite <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,741870,00.html#ref=nldt> Ein Hacker hat eine Sicherheitslücke bei Facebook genutzt, um sich Zugang zur Fanseite von Mark Zuckerberg zu verschaffen. Dort rief er im Namen des Konzerngründers dazu auf, Geld in das Unternehmen zu investieren - und stieß auf Zuspruch. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,741870,00.html#ref=nldt>
SONGDIEBSTAHL IM NETZ Wie Hacker Lady Gaga und Co. abzockten <http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,741315,00.html#ref=nldt> Zwei deutsche Hacker avancierten zum Alptraum der weltgrößten Plattenfirmen: Sie loggten sich in die Rechner von Top-Stars ein und klauten unveröffentlichte Songs von deren Festplatten. Jetzt kommt es zur Anklage. Was trieb die jungen Männer an? Von Jürgen Dahlkamp mehr... <http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,741315,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen
#30
Geschrieben 20 Februar 2012 - 16:57
über die Preise für Regierungsseiten, Datenpakete und die einfachsten Methoden für Hacks auf diese informiert der Artikel aus dem Spiegel Newsletter vom 24.01.2011.
"PEINLICHES SONDERANGEBOT Cracker verhökert Zugang zu Militär- und Regierungsseiten <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,741092,00.html#ref=nldt> Wenn man der amerikanischen IT-Sicherheitsfirma Imperva glauben kann, sind in den Finsterecken des Webs echte Schnäppchen zu machen: Vollzugang zu Militär- und Regierungsseiten soll es ab 33 Dollar geben. Wer noch 20 Dollar drauflegt, bekommt ein 1000er-Päckchen geheimer Personaldaten dazu. mehr... <http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,741092,00.html#ref=nldt> "
Gruß Jochen - Helau aus Düsseldorf
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