Ja. Weiß sie. Und sie ist nicht allein.Gut, dann will ich mal hoffen, dass sie weiß worauf sie sich da einlässt. (Es soll ja Leute geben, die solche Jobs gern machen... werde ich persönlich wohl nie verstehe )
Es wird im Fall der Fälle einfache schriftliche Vereinbarungen - so einfach, daß der Begriff "Vertrag" übertrieben wäre - zwischen Verlag und SFCD geben, in denen einfache Frage- und Problemstellungen geregelt sind und werden. Die Vereinbarungen werden sinnvollerweise zwischen Verlag und Gesamtvorstand getroffen, da ich ja zunächst als Verlagsinhaber und 1. Vorsitzender bei einer alleinig zwischen "uns" getroffenen Vereinbarung ein Problem hätte Aber das wird eh erst noch alles im neuen Vorstand en detail besprochen. Und wenn wir das durch haben, dann sehen wir weiter. Wenn ansonsten von "draußen" jemand meckert und auch bei klarer und einfach verständlicher Regelung aller offenen Punkte nicht damit aufhört, dann kann man die Sache auch jederzeit bleiben lassen. Ich kann meine Bücher mit meinen Autoren auch alleine herausbringen, da der SFCD finanziell ja sowieso nicht involviert sein soll, jedenfalls nicht auf der Kostenseite.Hm, habbich prinzipiell nix gegen, so lange was dabei raus kommt. So ganz wurscht sollte es Dir aber IMHO nicht sein, weil sonst gleich wieder das Geschrei losgeht. Selbst wenn ich Dir z.B. keine bösen Absichten unterstellen würde (dazu bin ich 1. augenblicklich nicht paranoid genug und 2. Realist genug, um zu wissen dass sich mit einem Kleinverlag nun wirklich keine Reichtümer scheffeln lassen) wird es unweigerlich [...] einfach wurscht sein. Aber, wie gesagt, selbst wenn ich Dir jetzt mal nur lautere Absichten unterstelle, wird sonst irgendwann die Schreierei losgehen. Und darüber werden die eigentlichen Inhalte vor die Hunde gehen. (Habe ich schon erwähnt, dass ich in Bezug auf Vereine auch unverbesserlicher Pessimist bin?)
Ich weiß nicht, wo die bislang vergebenen und noch nicht veröffentlichten Ausgaben bleiben. Ich persönlich gehe inzwischen davon aus, daß sie nicht mehr kommen werden. Es ist auch möglich, daß solche Veröffentlichungen in den ANDROMEDA NACHRICHTEN vereinbart wurden. Es nutzt jedoch nichts, wenn keine der Redaktionen es für nötig hält, Informationen zu übermitteln, die auch nur annähernd veröffentlichungswürdig wären.Jaaaaaaaaaaaaa! Volle Zustimmung. Das war die eingangs von mir erwähnte Sache, wegen der ich mich mal zu Wort melden wollte. (Okay, Schande über mich, ich habe es bis jetzt nicht getan) 1. Wo bleiben die ANDROS? [...] gibt) in den letzten Jahren wohl nicht um Mitarbeit gebeten. (Oder ist die nicht erwünscht?) Klar, man kann sagen: "Wenn es Dir so wichtig ist, dann frag halt den Vorstand oder geh zur MV." Bloß ist doch die allgemeine Trägheit (von der ich mich ja selbst gar nicht ausnehme) in den letzten Jahren schlimm genug, daß man nicht noch zusätzliche Hürden braucht. Zumindest mal meine bescheidene Meinung...
Ich meine damit: Man hört und liest, daß ich derzeit kein Interesse an SF habe. Das "derzeit" wird dabei schon nur als Füllwort gesehen und nicht verstanden. Und daß ich im dritten Satz erwähne, daß sich das schon verändert, wird gar nicht mehr wahrgenommen.Meinst Du damit: "Aber der SFCD ist natürlich noch sehr viel mehr."? Sorry, Du spezifizierst diese Aussage im darauf folgenden Abschnitt leider nicht, und mir ging es ja mit meiner Frage explizit um Deine persönlich Einstellung, die Du halt vorher anreißt.
Es bezieht sich nur darauf, daß eine Menge Leute meint, ein Problem mit mir haben zu müssen. Besonders die Leute, die mit mir nicht drüber reden wollen. Das Problem wird nicht sein, daß ich mich möglicherweise nicht für SF interessiere.Gut, der erste Teil dieser Aussage ist jetzt wieder eine eher diffuse Anspielung zu wahrscheinlich persönlichen Problemchen, die ich nicht kenne und die mich auch ehrlich gesagt in diesem Zusammenhang wenig interessieren.
Der Fantasy Club e.V. (FC e.V., FOLLOW) zeigt, wie schön das geht. Es gibt keine Geheimnisse zwischen Vorstand und Mitgliedern (die gibt es im SFCD auf der MV ja auch nicht). Insofern werden wir einen Weg finden, die Vorstandssitzungsprotokolle zukünftig zu veröffentlichen. My.Diese Art von Informationspoltik unterstütze ich voll! Es gibt dadurch Transparenz. Die Mitglieder sehen, was läuft, was im Vorstand entscheiden worden ist und können dann auch darauf (positiv/negativ) reagieren. Gibt der Vorstand diese Informationen nicht heraus, so agiert er im luftleeren Raum ohne Kontakt zur Basis, die sich dann irgendwann mal fragt, was "die da oben" denn so machen. Wichtig ist meiner Ansicht auch zu zeigen, WIE die Entscheidungen zustandegekommen sind, damit alles nachvollziehbar bleibt. Man kann dazu die Protokolle/Berichte 1:1 z.B. im AN veröffentlichen, was ich aber nicht bevorzugen würde. Das liest dann keiner mehr wg. des Formalkrams, der dann auch drinstehen würde. Vorschlag wäre hier, eine im Vorstand abgestimmte "lesbare" Version zu generieren und diese dann zu drucken. Dieser Text könnte dann auch im Forum veröffentlicht werden, da so Sachen wie Kassenstand o.ä. ja nicht enthalten wären.