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Die Dunkle Welt. Band I: Der Magellansche Riss


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#1 marc3

marc3

    Nochkeinnaut

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Geschrieben 25 Mai 2008 - 20:04

Hallo, ich möchte auch hier mein neues Buch vorstellen (link: uwefahrenholz.cabanova.de)Inhalt:In einer anderen Welt, in der nur die Logik und die Wissenschaft zählen: Der junge Lasat glaubt, dass sein Vater, ein ehemaliger Professor der ehrenwerten Universität zu Ehrenberg, ermordet wurde. Zusammen mit seiner Freundin Freyja und Smon, dem Kaufmann für "Alchemistikalische Gerätschaften", macht er sich in den geheimen unterirdischen Gängen der Burg auf die Suche nach dem Mörder. Doch gerade, als sie mithilfe eines Wahrheitsgerätes einen Hinweis auf den Täter erhalten, geschieht die Katastrophe...Kapitel:Prolog / I: Der Traum / II: Die Burg Ehrenberg / III: Das Dorf Ehrenberg / IV: Der Gasthof zum Fröhlichen Pony / V: Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. Hieronymus Satens / VI: Der Bruch des Siegels / VII: Octikus Smon / VIII: Im Dunkelwald / IX: Die Weigerung / X: Die alte Kirche / XI: Das geheime Arbeitszimmer / XII: Eine Entdeckung / XIII: In der Bibliothek / XIV: Die Falle / XV: Der Verräter / XVI: Der Einbruch / XVII: Das Fest / XVIII: Die BegegnungDie Geschichte spielt also in einer Welt der Wissenschaften, in der die Religion schon vor Jahrhunderten überwunden worden ist. Der Grund dafür waren verschiedene Religionskriege (die "Nikonianischen Kriege"), die von einem früheren König Nikonian in einer Art religiösen Wahn unternommen wurde. Dies nur als Background der Geschichte. Im Verlaufe der Handlung (zum Ende des 1. Bandes, besonders aber in Band II, welcher bereits zu 2/3 fertig) gibt es aber immer mehr Risse in dieser wissenschaftlichen Welt (und Gesellschaft). Die Hauptfigur Lasat erkennt, dass er die Aufgabe alleinge mit Logik etc. nicht wird lösen können. Im Grunde geht es dabei also auch um ethische und philosophische Fragen - und auch um wissenschaftliche Themen (Was ist Realität? Gibt es andere Welten). Man könnte das Buch vielleicht als "Science Fantasy" bezeichnen. Der Stil ist nicht Ork-und-Elfen-ähnlich ("...der hob er mit seinem gewaltigen Arm das heilige Schwert und hub die schrecklichen Köpfe der schrecklichen Ork ab...), sondern eher etwas "altmodisch", da dies dem Rahmen entspricht. Dieser relativ altmodische Schreibstil wird aber durch die Dialoge, Handlungen und Gedanken der Hauptfiguren gebrochen, die zum Teil sehr schräg sind (siehe Leseprobe). Damit wird der Religion-Wissenschaft- Konflikt auch im Schreibstil wieder aufgegriffen. Tja, ansonsten fragt einfach. Ich antworte gerne.GrußUwe


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