Avatar
#31
Geschrieben 31 Oktober 2009 - 18:25
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
#32
Geschrieben 24 November 2009 - 20:03
Irgendwie erinnert mich das ganze an Poul Andersons Nenn mich Joe(Call me Joe) http://en.wikipedia....iki/Call_me_Joe ...
Danke dafür. Kenne ich leider noch nicht. Zumindest kommt mir das anhand der Wikipedia-Synopsis nicht bekannt vor.
Ungefähr 1980 oder eher davor, als Stapledons "Sirius" in Europa aufgelegt wurde (leider habe ich damals versucht, diese Geschichte im Urlaub auf französisch zu lesen und es gab bisher kein Revival), habe ich eine andere Hunde-SF als (Kurz-) Geschichte gelesen.
Sie spielte auf oder um Jupiter oder Saturn. Der Protagonist hat einen Hund, und ich könnte wetten, der hieß "Fowler", und liegt vordergründig meist am Arbeitsplatz und schläft. Die Aufgabe des Protagonisten ist, am Arbeitplatz per "Avatar"-Mechanismus in eine fremde Lebensform auf dem Planeten zu "schlüpfen", um Erkenntnisse zu gewinnen. Das besondere war, dass der Protagonist immer mehr unfassbare Schönheit auf Jupiter/Saturn im Avatar-Zustand erkennt und diesen Zustand nicht mehr verlassen möchte, und dass er dort die perfekte Harmonie mit seinem Hund ereicht (der in der anderen Lebensform eher zum Partner wird).
Ist das "Call me Joe"?
Wenn ja, gab es verschiedene Versionen der Geschichte, oder ist der Wikipedia-Artikel nicht zuverlässig?
#33 Gast_Jorge_*
Geschrieben 24 November 2009 - 20:20
Ungefähr 1980 oder eher davor, als Stapledons "Sirius" in Europa aufgelegt wurde (leider habe ich damals versucht, diese Geschichte im Urlaub auf französisch zu lesen und es gab bisher kein Revival), habe ich eine andere Hunde-SF als (Kurz-) Geschichte gelesen.
Sie spielte auf oder um Jupiter oder Saturn. Der Protagonist hat einen Hund, und ich könnte wetten, der hieß "Fowler", und liegt vordergründig meist am Arbeitsplatz und schläft. Die Aufgabe des Protagonisten ist, am Arbeitplatz per "Avatar"-Mechanismus in eine fremde Lebensform auf dem Planeten zu "schlüpfen", um Erkenntnisse zu gewinnen. Das besondere war, dass der Protagonist immer mehr unfassbare Schönheit auf Jupiter/Saturn im Avatar-Zustand erkennt und diesen Zustand nicht mehr verlassen möchte, und dass er dort die perfekte Harmonie mit seinem Hund ereicht (der in der anderen Lebensform eher zum Partner wird).
Ist das "Call me Joe"?
Nein. Das ist:
Clifford D. Simak
Als es noch Menschen gab(City)
Hier wird die Oberfläche des Jupiter erforscht, indem Menschen per Pantropie in Loper(Eine Lebensform des Jupiter) verwandelt werden.
Das sind allerdings keine Avatare, d.h. die Menschen werden vollständig in eine andere Gestalt verändert(Nicht nur das Bewußtsein wird in einen anderen Körper übertragen bzw. steuert diesen).
Die Kurzgeschichtenversion davon heißt Flucht(Desertion).
Bearbeitet von Jorge, 25 November 2009 - 08:38.
#34
Geschrieben 14 Dezember 2009 - 18:33
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#35
Geschrieben 14 Dezember 2009 - 19:16
Danke dafür. Kenne ich leider noch nicht. Zumindest kommt mir das anhand der Wikipedia-Synopsis nicht bekannt vor.
Ungefähr 1980 oder eher davor, als Stapledons "Sirius" in Europa aufgelegt wurde (leider habe ich damals versucht, diese Geschichte im Urlaub auf französisch zu lesen und es gab bisher kein Revival), habe ich eine andere Hunde-SF als (Kurz-) Geschichte gelesen.
Sie spielte auf oder um Jupiter oder Saturn. Der Protagonist hat einen Hund, und ich könnte wetten, der hieß "Fowler", und liegt vordergründig meist am Arbeitsplatz und schläft. Die Aufgabe des Protagonisten ist, am Arbeitplatz per "Avatar"-Mechanismus in eine fremde Lebensform auf dem Planeten zu "schlüpfen", um Erkenntnisse zu gewinnen. Das besondere war, dass der Protagonist immer mehr unfassbare Schönheit auf Jupiter/Saturn im Avatar-Zustand erkennt und diesen Zustand nicht mehr verlassen möchte, und dass er dort die perfekte Harmonie mit seinem Hund ereicht (der in der anderen Lebensform eher zum Partner wird).
Ist das "Call me Joe"?
Wenn ja, gab es verschiedene Versionen der Geschichte, oder ist der Wikipedia-Artikel nicht zuverlässig?
Klingt sehr Interessant. Das Buch soll ja bald Neuaufgelegt werden in der Heyne-Klassiker Reihe.
Da werd ich wohl zuschlagen.
#36
Geschrieben 15 Dezember 2009 - 12:59
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#37
Geschrieben 17 Dezember 2009 - 18:29
#40
Geschrieben 17 Dezember 2009 - 20:22
Ja ja - ich hab die Promotion auch gelesen ... netter Versuch!
Jetzt hast du ihn erwischt. James Cameron verucht inkognito seinen Film in unserem Forum zu pushen.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
#41
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 02:03
Hier ist kein CameronJames, aber ein mindestens ebenso Begeisterter. Auch wenn ich die ersten zehn Minuten meinen eigenen Trugschluss revidieren musste, dass die menschlichen Figuren doch nicht computeranimiert sind (meinte das irgendwo gelesen zu haben, aber zum Glück kann man doch immer noch einen echten Menschen erkennen, wenn man ihn sieht), war das ganze Filmerlebnis einfach atemraubend. "Avatar" bringt die lebendigste und ästhetischste Sci-Fi-Welt auf die Leinwand, die ich je gesehen habe - und an dem tödlichen Fressen und Gefressenwerden des farbenfrohen Dschungels hätte Darwin seine wahre Freude gehabt! Kleiner Spoiler zu der Konzeption der Filmwelt:
Bearbeitet von Jueps, 02 Oktober 2016 - 16:51.
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#42
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 03:27
#43
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 07:31
Dieser Film hätte handlungsmäßig nur ein paar ausgetretene Pfade weniger gehen, komplexere Nebencharaktere mit mehr gegenseitiger Interaktion auffahren und einige Dialogüberarbeitungen über sich ergehen lassen müssen, dann hätte er das Zeug zum Klassiker gehabt. So haben wir eine gute Story in überwältigender Umsetzung, die als technischer Meilenstein in die Filmgeschichte eingehen wird. Ich habe den Film durch und durch genossen, musste mir aber mehrmals das leise-vor-mich-hin-Fluchen verkneifen, weil fast jeder Fortschritt in der Handlung voraussehbar war und manche Charaktere wie ausgeschnittene Kartonfiguren durch die Szenen geschleppt wurden. Außerdem bin ich skeptisch, wieviel Wiedersehwert er hat - abgesehen vom puren ästhetischen Genuss. Wer Landschaftsmalerei mag, wird diesen Film sowieso lieben
Sehe ich ähnlich; handlungsmässig war der Film in absolut jedem Punkt absehbar und fast alle interessanten Aspekte wurden nicht genutzt. Ach ja: Und die Musik war schlicht und ergreifend nervtötend.
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#44
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 13:26
R. Scott Bakker
"We have failed to uphold Brannigan's Law. However I did make it with a hot alien babe. And in the end, is that not what man has dreamt of since first he looked up at the stars?" - Zapp Brannigan in Futurama
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#46
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 14:05
Es stimmt schon, der Film hatte wenig Überraschungen und einige Plotaspekte sahen aus wie vom Reißbrett der zehn häufigsten Storyideen Hollywoods entnommen... Aber ich denke, "Avatar" hat auch gar nicht den Anspruch, ein Meilenstein der Geschichtenerzählung zu werden. Sicher hat Muside recht, dass es toll gewesen wäre, wenn ein bisschen mehr Liebesmüh' in ein einzigartiges Drehbuch geflossen wäre... Und dennoch, ich sehe die "Absicht" dieses Films darin, eine atemberaubend schöne SF-Welt zu erschaffen, die von der Leinwand in den Kinosaal übergreift und auf diese Weise vielleicht etwas Naturwertschätzung und -bewusstsein in die zusehenden Gemüter bringen kann. Wie in meinem Spoiler oben spezifiziert, gibt es einige biologische Ideen in "Avatar", die einfach genial sind und für mich als "Story" des Films im Grunde genommen schon ausreichen würden. Und wenn das dann noch mit der Suche nach dem "richtigen/falschen" Ich und einer speziesübergreifenden Liebesgeschichte garniert wird, da habe zumindest ich keinen Grund mehr, mich nicht über den Film zu freuen. Möge er sich auch leicht in Schubladen wie "Öko-Kitsch" pressen und demzufolge ablehnen lassen - Camerons Streifen ist so ein farbenfrohes und abwechslungsreiches Guckerlebnis, dass ich's unnötig finde, ihm inhaltlich so kritisch gegenüberzustehen. :-)
Bearbeitet von Jueps, 02 Oktober 2016 - 16:48.
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#47 Gast_Jorge_*
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 14:41
"Avatar" bringt die lebendigste und ästhetischste Sci-Fi-Welt
Spoiler Konzeption der Filmwelt:
Spoiler
deren Idee in der SF-Literatur z.b. die Kurzgeschichten Ausgeglichene Ökologie(Balanced Ecology) und Opa(Grandpa) von James H. Schmitz oder besonders der Roman Die denkenden Wälder(Midworld) von Alan Dean Foster bereits vorwegnehmen.
Bearbeitet von Jorge, 18 Dezember 2009 - 14:43.
#48
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 14:44
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
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#49
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 16:23
#50
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 16:45
Jorge, ich meine jetzt nicht nur Dich, sondern uns alle allgemein hier: Können wir uns alle als Neujahresvorsatz mal vornehmen, dass wir nicht mehr bei jedem SF-Film als SF-Fans abtuend als erstes aufzählen, dass es das schon bei X gab und u.a. ein Mord bereits bei Kain und Abel vorkam? Denn all diese Aussagen, dass man den filmischen Stoff X schon längst aus dem Buchklassiker Y kennt, kommen an einem kleinen, aber gewichtigen Satz nicht vorbei, der nur aus zwei Worten besteht: NA UND? Also kann man diesen Vorwurf auch gleich lassen.deren Idee in der SF-Literatur z.b. die Kurzgeschichten Ausgeglichene Ökologie(Balanced Ecology) und Opa(Grandpa) von James H. Schmitz oder besonders der Roman Die denkenden Wälder(Midworld) von Alan Dean Foster bereits vorwegnehmen.
Jakobs Vorwurf sticht da schon mehr.
Bearbeitet von Oliver, 18 Dezember 2009 - 16:48.
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#51
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 16:48
Im Wikipedia-Eintrag steht dann auch witzigerweise:Naja, man kann von James Cameron halten, was man will, aber er hat nie einen Hehl daraus gemacht, die Ideen für seine Storys aus den unterschiedlichsten Quellen zusammenzuklauen.
Im Jahr 1995 verfasste James Cameron ein 80-seitiges Drehbuch für Avatar und ließ sich dabei nach eigener Aussage von so ziemlich jedem Science-Fiction-Roman inspirieren, den er als Kind gelesen hatte.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#52
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 16:51
Jorge, ich meine jetzt nicht nur Dich, sondern uns alle allgemein hier: Können wir uns alle als Neujahresvorsatz mal vornehmen, dass wir nicht mehr bei jedem SF-Film als SF-Fans abtuend als erstes aufzählen, dass es das schon bei X gab und u.a. ein Mord bereits bei Kain und Abel vorkam? Denn all diese Aussagen, dass man den filmischen Stoff X schon längst aus dem Buchklassiker Y kennt, kommen an einem kleinen, aber gewichtigen Satz nicht vorbei, der nur aus zwei Worten besteht: NA UND? Also kann man diesen Vorwurf auch gleich lassen.
Jakobs Vorwurf sticht da schon mehr.
Du hast sicher recht damit das jede Idee irgendwo so oder ähnlich schon mal dagewesen ist.
Ich habe das allerdings nicht als Vorwurf verstanden sondern als interessante Information
die mir sicherlich weiterhelfen wird. Wie ich soviele Hinweise und Tips aus diesem Forum
bis heute mitgenommen habe.
#53
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 16:53
Jorge, ich meine jetzt nicht nur Dich, sondern uns alle allgemein hier: Können wir uns alle als Neujahresvorsatz mal vornehmen, dass wir nicht mehr bei jedem SF-Film als SF-Fans abtuend als erstes aufzählen, dass es das schon bei X gab und u.a. ein Mord bereits bei Kain und Abel vorkam? Denn all diese Aussagen, dass man den filmischen Stoff X schon längst aus dem Buchklassiker Y kennt, kommen an einem kleinen, aber gewichtigen Satz nicht vorbei, der nur aus zwei Worten besteht: NA UND? Also kann man diesen Vorwurf auch gleich lassen.
Jein. Ich bin absolut mit Dir einig, dass ein solches Wer-hats-erfunden-Spiel oft nichts bringt, weil es eben nur selten wirklich neue Ideen gibt und es in der Regel viel entscheidender ist, wie die Idee umgesetzt wird. Gerade bei Avatar halte ich das ohnehin für witzlos, weil die Story nun wirklich das Uninteressanteste am Film ist. ABER: Wenn beispielsweise Jueps gewisse Ideen als genial lobt und sie gewissermassen als Wert an sich sieht, die den Film auszeichnen, ist der Hinweis, dass die Idee vielleicht doch nicht so grossartig ist, durchaus nicht ganz verkehrt. Denn auch aus dieser Waldnetzwerkidee wird ja eigentlich sehr wenig gemacht, und wenn dann die Idee selbst nicht einmal neu ist, was bleibt dann noch übrig?
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#54
Geschrieben 18 Dezember 2009 - 18:59
Ich denke, dass mich persönlich aber auch diesbezüglich bei "Avatar" die Gestaltung und Umsetzung so begeistern. Vermutlich muss man einfach der Typ dafür sein, sich im Kino von Farben und Kompositionen und Design umwerfen zu lassen (und so einer bin ich 100%), um da solch einen Enthusiasmus zu entwickeln :-)
»Ich bin nicht besonders helle, und es dauert ein bißchen, bis ich etwas kapiere. Aber wenn du mir Zeit läßt, dann werde ich lernen, dich besser zu verstehen als irgend jemand sonst auf der Welt.«
#55
Geschrieben 19 Dezember 2009 - 09:30
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#56
Geschrieben 19 Dezember 2009 - 10:58
Dünnes und stereotypes Storyboard hin oder her, man sollte die Intentionen des Filmes (Popcornkino) und die Zielgruppe (ab 12 familientauglich) im Auge behalten. Da muss dann auch nicht jeder weitergehende Anspruch bedient werden. Liegt halt auch immer an der eigenen Erwartungshaltung.
Ich denke, dass Cameron in der Vergangenheit bewiesen hat, dass es durchaus auch anders geht †¦
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• (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!
#57
Geschrieben 19 Dezember 2009 - 11:20
Bearbeitet von molosovsky, 19 Dezember 2009 - 11:20.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#58
Geschrieben 19 Dezember 2009 - 11:29
Blöderweise hab ich den Anfang verpasst (kam in den Saal, als Jake aus dem Kühlschlaf erwacht).
Sehr viel geschah vorher nicht, ausser einem Flug über einen Wald mit einem Voice-Over "I dreamed of flying †¦"
Bearbeitet von simifilm, 19 Dezember 2009 - 11:29.
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#59
Geschrieben 19 Dezember 2009 - 11:55
Hallo Stefan9,ich muss von einem Kinoerlebnis berichten, das mir sicher noch lange in Erinnerung bleibt.Vormals bin ich eigentlich noch nie mit dem Thema 3 D konfrontiert worden. Ich bin bald aus dem Sitz geflogen. So ein exorbitantes Seherlebnis macht mich bald sprachlos.
Was mich mal interessieren würde: War es Dir trotz 3D möglich, Dich auf alle Aspekte des Bildes zu konzentrieren? Ich war vor einigen Monaten in "Coraline 3D", und auch wenn mich der Film beeindruckt hat, fiel mir auf, wie ich immer wieder Schwierigkeiten hatte, das ganze Bild zu erfassen, weil die Augen ja zwischen den verschiedenen Ebenen hin- und herspringen müssen.
Daher habe ich Avatar nicht in 3D angesehen, weil ich Sorge hatte, einige Fragmente der bezaubernden Landschaften und Massenszenen zu übersehen.
Wie war das bei Dir? Beziehungsweise allen anderen hier Anwesenden, die mit 3D-Brille nach Pandora geflogen sind?
---
@molo: Hi! & d'accord mit deinem ganzen Beitrag!
Bearbeitet von Jueps, 19 Dezember 2009 - 11:56.
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#60
Geschrieben 19 Dezember 2009 - 12:09
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