Avatar
#421
Geschrieben 15 April 2014 - 06:23
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
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#423
Geschrieben 12 Mai 2014 - 07:26
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#424
Geschrieben 03 Juni 2014 - 07:11
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#425
Geschrieben 10 Juni 2014 - 13:38
Sigourney and I have a long creative history, dating back to 1985 when we made 'Aliens.' We're good friends who've always worked well together,
so it just feels right that she's coming back for the 'Avatar' sequels. Her character of Grace Augustine, as fans know, died in the first movie, so she's playing a different and in many ways more challenging character in the upcoming films. We’re both looking forward to this new creative challenge, the latest chapter in our long and continuing collaboration.
Mehr dazu hier.
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#426
Geschrieben 30 Juli 2014 - 07:04
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#427
Geschrieben 22 August 2014 - 07:37
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#428
Geschrieben 27 November 2014 - 08:54
Und Cameron mal wieder. Unter anderem sagt er:
“I can tell you one thing about them,†[color=rgb(29,29,29);font-family:Droid, sans-serif;] Cameron laughs.[/color] “They†™re gonna be bitchin†™. You will sh*t yourself with your mouth wide open.†
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#430
Geschrieben 18 Januar 2015 - 09:52
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#433
Geschrieben 13 Oktober 2015 - 14:50
James Cameron kündigt „Avatar“-Comics an
... auf der New York Comic Con wurde soeben verkündet, dass James Camerons Firma Lightstorm Entertainment und Dark Horse eine auf zehn Jahre angelegte Partnerschaft eingehen, die sich um die Welt aus Camerons SF-Film-Hit „Avatar“ von 2009 dreht.
Während Cameron noch immer den ehrgeizigen Plan verfolgt, dem erfolgreichsten Streifen aller Zeiten ab 2017 drei Film-Sequels folgen zu lassen, werden bei Dark Horse in absehbarer Zeit also neue „Avatar“-Geschichten in Comic-Form erscheinen, welche die Zeit vor, während und nach dem ersten „Avatar“-Blockbuster und der Schlacht um Pandora behandeln.
...
via DieZukunft
#434
Geschrieben 28 Oktober 2015 - 06:23
Dark Horse braucht wohl ein neues Franchise, nachdem die Star-Wars-Lizenz an Marvel zurückgegangen ist.
Natürlich werden die "Avatar"-Comics absolut canon sein... jedenfalls so lange, bis die neuen Filme herauskommen und die zuvor mühsam etablierte Kontinuität ignorieren. Kennen wir ja schon.
Clou Gallagher * Colin Mirth * Rettungskreuzer Ikarus * Mein Blog* Meine Tweets
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#435
Geschrieben 15 Dezember 2015 - 07:50
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#436
Geschrieben 22 Januar 2016 - 20:27
wegen *zensiert* star wars ...
#437
Geschrieben 02 Februar 2016 - 18:55
Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass ich eines Tages Geld für die Collector's Edition zu Avatar ausgeben werde. Ich habe Avatar noch nicht gesehen und der hat ja schon sechs Jahre auf dem Buckel. Also ein Klassiker aus den alten Kinotagen sozusagen. Von Avatar verspreche ich mir aber ohnehin nicht viel. Die krude Handlung gepaart mit bunten Animationsbildern von einem fremden Planeten bzw. Mond im Alpha Centauri System sollte für ein Filmvergnügen ausreichend sein. Auf das 3D muss ich verzichten. Zum Glück.
Meine Meinung werde ich später vielleicht noch kundtun...
#438
Geschrieben 03 Februar 2016 - 13:23
Am Anfang habe ich Avatar auch eher skeptisch gegenübergestanden. Mittlerweile sehe ich das etwas anders.
Die Handlung ist in der Tat jetzt nich so umwerfend, aber die Welt, die Cameron da erschaffen hat, mit allem was
da kreucht und fleucht, die Gesellschaft der Na`vi und wie auf Pandora alles mit allem zusammenhängt, ist schon
klasse gemacht. Die Bilder sind stimmungsvoll, egal ob 3 D oder nicht. Und der Film hat für mich eine echte Aus-
sage. Ich sehe ihn heute erheblich positiver als damals.
"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105
#439
Geschrieben 03 Februar 2016 - 13:55
Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass ich eines Tages Geld für die Collector's Edition zu Avatar ausgeben werde. Ich habe Avatar noch nicht gesehen und der hat ja schon sechs Jahre auf dem Buckel. Also ein Klassiker aus den alten Kinotagen sozusagen. Von Avatar verspreche ich mir aber ohnehin nicht viel. Die krude Handlung gepaart mit bunten Animationsbildern von einem fremden Planeten bzw. Mond im Alpha Centauri System sollte für ein Filmvergnügen ausreichend sein. Auf das 3D muss ich verzichten. Zum Glück.
"Krude" scheint mir definitiv der falsche Begriff. Die Handlung von Avatar ist zutiefst unoriginell und in jeder Wendung - von denen es nicht sonderlich viele gibt - vorhersehbar, aber krude ist das nicht.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#440
Geschrieben 03 Februar 2016 - 14:20
aber krude ist ein schönes Wort!
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
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#441
Geschrieben 03 Februar 2016 - 14:21
aber krude ist ein schönes Wort!
Das ist Onomatopöie auch.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
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#442
Geschrieben 03 Februar 2016 - 14:32
Das ist Onomatopöie auch.
krude klingt aber nicht so trocken latinisiert, sondern krachend germanisch!
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
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#443
Geschrieben 03 Februar 2016 - 14:48
krude klingt aber nicht so trocken latinisiert, sondern krachend germanisch!
Gräzisiert bitte.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#444
Geschrieben 03 Februar 2016 - 14:49
"Krude" scheint mir definitiv der falsche Begriff. Die Handlung von Avatar ist zutiefst unoriginell und in jeder Wendung - von denen es nicht sonderlich viele gibt - vorhersehbar, aber krude ist das nicht.
Hmmm,
was ist daran unoriginell, als Avatar sozusagen auf rein neuraler Ebene ein fremdes Wesen zu "manifestieren"? Und eine völlig -und ausnehmend eindrucksvoll designte- neue, uns unbekannte Welt zu entdecken. Kenne da keine Beispiele zum Vergleich. Zumal die "Heldenentwicklung" vom Querschnittsgelämten Underdog
zum Heilsbringer schulbuchmässig trotz aller stereotypischen Elemente in Szene gesetzt wurde.
------ ......ob Herr Rossi je das Glück gefunden hat?....------
In motivationstheoretischer Interpretation aus Managementsicht ist Hans im Glück ein „eigennütziger Hedomat und unlustmeidender Glücksökonom“. ---Rolf Wunderer
Niemand hat das Recht auf ein konstantes Klima. Auch Grönländer haben ein historisches Recht auf Ackerbau. Daran sollten unsere Weltenlenker denken, wenn sie sich daran machen, die globale Temperatur mit Hilfe des CO2 neu einzustellen.
"Wir können nicht alle mit einem Mac Book und einem Chai Latte in Berlin in einem Coworking Space sitzen und die zehnte Dating App erfinden". Marco Scheel 3:50 min
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#445
Geschrieben 03 Februar 2016 - 14:59
Hmmm,
was ist daran unoriginell, als Avatar sozusagen auf rein neuraler Ebene ein fremdes Wesen zu "manifestieren"? Und eine völlig -und ausnehmend eindrucksvoll designte- neue, uns unbekannte Welt zu entdecken. Kenne da keine Beispiele zum Vergleich. Zumal die "Heldenentwicklung" vom Querschnittsgelämten Underdog
zum Heilsbringer schulbuchmässig trotz aller stereotypischen Elemente in Szene gesetzt wurde.
Ich möchte nicht wiederholen, was ich hier im Thread schon ausführlich geschrieben habe, deshalb nur kurz: Was du beschreibst, ist nicht die Handlung des Films, sondern allenfalls deren spezifische SF-Ausgestaltung. Der eigentliche Plot dagegen ist schlicht und ergreifend ein Aufwasch von Dances with Wolves, Pocahantos, The Last Samurai etc. Das ist von der Anlage her - Invasor "goes native" und wird Anführer im Kampf gegen seine eigenen Leute - uralt und wird von Cameron in keinem Moment originell variiert. Und der eigentliche emotionale Konflikt des Helden wird erzählerisch völlig verschenkt.
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#446
Geschrieben 04 Februar 2016 - 12:27
Ich möchte nicht wiederholen, was ich hier im Thread schon ausführlich geschrieben habe, deshalb nur kurz: Was du beschreibst, ist nicht die Handlung des Films, sondern allenfalls deren spezifische SF-Ausgestaltung. Der eigentliche Plot dagegen ist schlicht und ergreifend ein Aufwasch von Dances with Wolves, Pocahantos, The Last Samurai etc. Das ist von der Anlage her - Invasor "goes native" und wird Anführer im Kampf gegen seine eigenen Leute - uralt und wird von Cameron in keinem Moment originell variiert. Und der eigentliche emotionale Konflikt des Helden wird erzählerisch völlig verschenkt.
Ach so,
typisches Beispiel von einem Missverständnis. Allerdings nehme ich Cameron das Pocahontas Konzept keineswegs übel, zum einen, weil ich es gar nicht so oft in anderen Filmen gesehen habe (kenne in deiner Aufzählung nur Last Samurai), zum anderen finde ich funktionierende Konzepte auch bei Wiederholung gar nicht so schlimm. Liebesfilme, Agentenfilme, Superheldenfilme usw. bedienen sich in der Regel der immer gleichen Konzepte. Da bin ich eher unempfindlich. Überhaupt kommen mir bei Avatar die genannten Beschreibungen wie krude, unoriginell, uralter Aufwasch usw. nicht in den Sinn.
Eher so Dinge wie wow, märchenhaft, abenteuerlich, ist das geil uswusf.. Der kleine Junge in mir will/ wollte auch immer auf Bäume klettern, von Ast zu Ast springen, Jagen, auf muskulösen Rössern reiten, mit einem Flugdrachen fliegen und nicht zuletzt mit der geilen Häuptlingstochter rummachen:-))) Das wird ua bedient. Und zwar über das geniale Konzept der Avatare.
Können wir uns nichtmal auf eine gute Abenteuergeschichte mit interessantem SF Setting einigen?
Und die Heldenentwicklung war doch OK. Es wird eine funktionierende Historie des Protagonisten angedichtet und er entwickelt sich weiter, dreht sich gar um 180° vom gelähmten DNA Ersatzmann zum Helden. Vom katzbuckelndem Marine (offenbar ein Seitenhieb auf das unerträgliche amerikanische Army Hurra Geschrei) zum mitdenkenden Weltenretter. Ich konnte Empathie aufbauen. Wo siehst du da einen erzählerischen Mangel?
Grüsse ins Board
Stefan
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#447
Geschrieben 04 Februar 2016 - 13:23
Der eigentliche Plot dagegen ist schlicht und ergreifend ein Aufwasch von Dances with Wolves, Pocahantos, The Last Samurai etc.
Können wir uns nichtmal auf eine gute Abenteuergeschichte mit interessantem SF Setting einigen?
Ich denke Avatar war nie der Film auf dem die Welt gewartet hat. Die Hollywood-Studios, die den Weltmarkt beherrschten, wollten einfach gegen die Kinoflaute aufgrund der Filmpiraterie vorgehen und dachten an 3D. Das dürfte auch am Anfang der 2000er Jahre schon ihre Idee gewesen sein und haben alles vornherein geplant ("Bestechnung" bzw. Hilfsfinanzierung großer Kinoketten für die 3D-Technik). Um nun die Masse ins Kino zu locken, hatten sie dann einfach James Cameron beauftragt, der ein 3D-Film produzieren mit einer simplen Story, aber großartigen 3D-Bildern, soll. Deren war doch nie die Intention Avatar zu machen. Das Risiko war schon enorm, denn Avatar hätte auch floppen können.
#448
Geschrieben 04 Februar 2016 - 14:10
[font="Arial, sans-serif;font-size:10.5pt;"]Und die Heldenentwicklung war doch OK. Es wird eine funktionierende Historie des Protagonisten angedichtet und er entwickelt sich weiter, dreht sich gar um 180° vom gelähmten DNA Ersatzmann zum Helden. Vom katzbuckelndem Marine (offenbar ein Seitenhieb auf das unerträgliche amerikanische Army Hurra Geschrei) zum mitdenkenden Weltenretter. Ich konnte Empathie aufbauen. Wo siehst du da einen erzählerischen Mangel? [/font]
Dass alles komplett vorhersehbar ist und dass die Momente, die erzählerisch interessant wären - Loyalitätskonflikt sowohl zwischen Na'vi und Menschen als auch zwischen seinen beiden "Körpern" ,- überhaupt nicht erzählerisch genutzt werden. Der Film nimmt einen abgestandenen Plot und erzählt in der unoriginellsten Art und Weise. Das Ganze Potenzial, das im Zusammentreffen zweier Welten steckt, wird nicht einmal ansatzweise ausgeschöpft.
Ich denke Avatar war nie der Film auf dem die Welt gewartet hat. Die Hollywood-Studios, die den Weltmarkt beherrschten, wollten einfach gegen die Kinoflaute aufgrund der Filmpiraterie vorgehen und dachten an 3D. Das dürfte auch am Anfang der 2000er Jahre schon ihre Idee gewesen sein und haben alles vornherein geplant ("Bestechnung" bzw. Hilfsfinanzierung großer Kinoketten für die 3D-Technik). Um nun die Masse ins Kino zu locken, hatten sie dann einfach James Cameron beauftragt, der ein 3D-Film produzieren mit einer simplen Story, aber großartigen 3D-Bildern, soll. Deren war doch nie die Intention Avatar zu machen. Das Risiko war schon enorm, denn Avatar hätte auch floppen können.
Vielleicht solltest du das noch einmal durchlesen; da scheinen an einigen Stellen Worte zu fehlen. Und wirklich kohärent ist es nicht.
Bearbeitet von simifilm, 04 Februar 2016 - 14:11.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#450
Geschrieben 04 Februar 2016 - 14:27
Die Hollywood-Studios, die den Weltmarkt beherrschten...
Weltverschwörung?
wollten einfach gegen die Kinoflaute aufgrund der Filmpiraterie vorgehen
Es gab keine Kinoflaute.
In den 20 Jahren vor Avatar war z.B. in den USA ein stetiger Umsatz- Aufwärtstrend zu verzeichnen. In Deutschland übrigens auch. Natürlich mit jährlichen Schwankungen, aber tendenziell ansteigend. 2001, 2004 waren in Deutschland Besucherrekordjahre. 2009 auch ohne Avatar ebenfalls.
Dass die Kinobranche trotzdem um technische Weiterentwicklung bemüht war und ist, versteht sich natürlich von selbst. Sonst gäbe es womöglich heute immer noch nur Stummfilme. In Schwarzweiß...
"Bestechnung" bzw. Hilfsfinanzierung großer Kinoketten für die 3D-Technik
Die enormen Kosten für die Umrüstung auf 3D-Technik bzw. Digitalisierung mussten (egal ob große Ketten oder kleine Familienbetriebe) die Kinos selbst tragen - fast ohne nennenswerte Unterstützung. Diese Investitionen haben sich teilweise bis heute noch nicht amortisiert.
Um nun die Masse ins Kino zu locken, hatten sie dann einfach James Cameron beauftragt, der ein 3D-Film produzieren mit einer simplen Story, aber großartigen 3D-Bildern, soll.
So einfach geht das?
Mensch, warum wird der Mann dann nicht viel häufiger beauftragt?
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