208 Antworten in diesem Thema

[Oliver]

Weil die Szene zum brüllen komisch war ?

"Zum brüllen komisch?" "Lustige Musik"? Ich glaube, wir leben in vollkommen verschiedenen Welten. Du würdest wohl zu allem "weiß" sagen, wenn ich "schwarz" sage, und umgekehrt. Das brauchen wir, glaube ich, dann nicht auszudiskutieren. Dann ersparen wir uns, uns über einander zu ärgern.

Bearbeitet von Oliver, 21 Januar 2009 - 19:55.

[heschu]

Ja, wegen der Bugs und hauptsächlich wegen des dauergreinenden, am Rockzipfel hängenden John Connor, der nach all dem, was er durchgemacht hat, so nicht mehr sein *kann* - vor allem ist er erwachsen. Seine Freundin ist diejenige, die alles macht, er bringt überhaupt nichts zustande, kann sich nicht befreien, heult dauernd rum ... nein danke. Ich will einen Helden (so ist er schließlich immer dargestellt worden), keinen Superfeigling. Da kann die Terminatrix noch so nett gemacht sein - damit war für mich der Film gegessen. Nie wieder.

Ich bin überhaupt nicht für das typische Heldengetue. Aber auch nicht für das Gegenteil. Uschis Worte sprechen mir aus der Seele. (Und da hätte ich mir dann doch ein bißchen Heldentum oder wenigstens Normalität gewünscht.) Nach dem ersten Film war mir klar - Nie wieder anschauen!

Bearbeitet von heschu, 22 Januar 2009 - 10:10.

[Stormking]

Die ganze Serie ist absoluter Trash, aber auf ne amüsante Art und Weise.

Du bist ein seltsamer Mensch.

"Zum brüllen komisch?" "Lustige Musik"? Ich glaube, wir leben in vollkommen verschiedenen Welten. Du würdest wohl zu allem "weiß" sagen, wenn ich "schwarz" sage, und umgekehrt. Das brauchen wir, glaube ich, dann nicht auszudiskutieren. Dann ersparen wir uns, uns über einander zu ärgern.

Schließe mich an.

Bearbeitet von Stormking, 22 Januar 2009 - 09:49.

[Henrik Fisch]

Öh...stimmt nicht: Im ersten Film sind diese glühenden Augen auch zu sehen, als die Hunde einen Terminator unter Neuankömmlingen identifizieren und dieser anfängt, alles zusammenzuschießen(und der war unbeschädigt).

Stimmt! Du hast recht! Das ist die Stelle, als Kyle das Polaroid-Bild im Feuer blasen schlagen und verbrennen sieht. Er blickt noch einmal nach oben. Da schreitet der Terminator mit dem Maschinengewehr voran, schießt ... und seine Augen leuchten.

Jetzt könnte klugscheißen, dass es im Gang dunkel ist und man deshalb die Augen leuchten sieht. Außerdem leuchten sie die ganze Zeit ... ich lasse es lieber bleiben.

Ich empfand den Effekt in der Fernsehserie trotzdem einfach als billig. Zuschauer-Knebelung der primitivsten Art.

Zur 2. Folge von "Terminator - S.C.C."
Ich scheine einen komplett anderen Geschmack als den hier vorherrschenden zu besitzen. Mal im einzelnen:

John Conner
Den finde ich bei weitem nicht so nervig und nörgelig, wie hier immer angedeutet. Gut, er ist jetzt nicht die Organisations-Kanone vorm Herrn. Aber untätig ist er ja nun auch nicht. Was soll er denn vor allem auch machen, wenn von den beiden Tussen immer zur Vorsicht angehalten wird. Da würde ich auch ausbrechen. Vielleicht wird er ja noch nörgeliger. Aber im Moment muss ich da selber gar nichts aushalten.

Ich erwähne schüchtern, dass mir in "Star Trek - The Next Generation" Wesley Crusher eigentlich auch ganz gut gefallen hat.

Terminator ohne Kopf
Hilfe!!!! Ja geht's denn noch bescheuerter? Wie oft wird die Terminator-Logik denn noch durchbrochen, nur um in die Serie ein paar billige Drecks-Schockeffekte einzubauen? Dazu gehört auch das an die Wand gespritzte Blut. Eine Terminator-Geschichte funktioniert OHNE diesen Mist, weil die Grundidee fasziniert.

Ich lasse es ja angehen, dass man einem enthaupteten Terminator wieder einen Kopf aufsetzen kann. Aber das macht der doch bitte nicht selber! Was haben wir denn in Terminator 2 gelernt, was passiert, wenn der Chip entfernt wird? Hm? Bewegt sich dann der restliche Körper autark weiter? Hm? Wie?

Und da regen sich die Leute über Logikfehler in Terminator 3 auf.

Cameron durch Autoscheibe
In der Szene hatte ich das erste mal wirklich Spaß. Es wäre schön, wenn solche Momente öfter kommen würden. Denn das signalisierte, dass sich die Serie nicht so richtig ernst nimmt. Das bisher Gesehene suggeriert anderes.

Es gibt noch weitere Dinge, die mich in der Serie langsam nerven. Noch ertrage ich sie.

Bis dennen,
Henrik

Bearbeitet von Henrik Fisch, 22 Januar 2009 - 14:31.

[Lomax]

John Conner
Den finde ich bei weitem nicht so nervig und nörgelig, wie hier immer angedeutet. Gut, er ist jetzt nicht die Organisations-Kanone vorm Herrn. Aber untätig ist er ja nun auch nicht. Was soll er denn vor allem auch machen, wenn von den beiden Tussen immer zur Vorsicht angehalten wird. Da würde ich auch ausbrechen. Vielleicht wird er ja noch nörgeliger. Aber im Moment muss ich da selber gar nichts aushalten.

Ich erwähne schüchtern, dass mir in "Star Trek - The Next Generation" Wesley Crusher eigentlich auch ganz gut gefallen hat.

Ach so, ja. Dann scheint es wohl eine Geschmacksfrage zu sein.

Der Wesley-Vergleich trifft es ganz gut. Es ist nicht mal die Passivität - ganz im Gegenteil. Immer wenn er was tut, möchte ich schreien. Aus ganz anderen Gründen als bei Wesley, aber es ist tatsächlich so ziemlich dieselbe Wirkung. Nur bei ihm, weil er so unfähig wirkt. Dasselbe Gefühl vermittelt wie bei Horrorfilmen, wenn alle Teenies schreiend in den Wald rennen und dann in der Hütte mit den blutigen Äxten und Messern an der Wand Schutz suchen ...
Na ja. Es nervt ... oder besser: Er nervt mich derzeit schon. Aber wenn der Rest der Serie gut ist ... oder besser: noch was besser wird, dann kann ich damit auch leben. Ich hab ja auch Wesley bei TNG verkraftet. Wenn er nicht zu oft auftauchte.

[Dave]

John Conner
Den finde ich bei weitem nicht so nervig und nörgelig, wie hier immer angedeutet. Gut, er ist jetzt nicht die Organisations-Kanone vorm Herrn. Aber untätig ist er ja nun auch nicht. Was soll er denn vor allem auch machen, wenn von den beiden Tussen immer zur Vorsicht angehalten wird. Da würde ich auch ausbrechen. Vielleicht wird er ja noch nörgeliger. Aber im Moment muss ich da selber gar nichts aushalten.

Merkwürdig fand ich, wie die Welt droht vor die Hunde zu gehen, links und rechts schlagen die Projektile ein, man reist durch die Zeit, aber als erstes wird man dann ordnungsgemäß an der Schule angemeldet. Gut, das könnte wichtig werden in der Zukunft, aber seltsam kommt es mir dennoch vor.

Ich lasse es ja angehen, dass man einem enthaupteten Terminator wieder einen Kopf aufsetzen kann. Aber das macht der doch bitte nicht selber! Was haben wir denn in Terminator 2 gelernt, was passiert, wenn der Chip entfernt wird? Hm? Bewegt sich dann der restliche Körper autark weiter? Hm? Wie?

Erschreckend ist dabei ja, dass es hier keine kleinen Logiklöcher sind, die von findigen Zuschauern entdeckt wurden und die durch Maschen geschlüpft sind.
Da hat man eine Szene gedreht, von der man annahm, sie würde sich cool machen und sich nicht ein bisschen um die Logik geschert.

[Henrik Fisch]

Erschreckend ist dabei ja, dass es hier keine kleinen Logiklöcher sind, die von findigen Zuschauern entdeckt wurden und die durch Maschen geschlüpft sind. Da hat man eine Szene gedreht, von der man annahm, sie würde sich cool machen und sich nicht ein bisschen um die Logik geschert.

Exakt! Ich wittere fürchterliches in kommenden Folgen. Bis dennen, Henrik

[Pogopuschel]

Ich erwähne schüchtern, dass mir in "Star Trek - The Next Generation" Wesley Crusher eigentlich auch ganz gut gefallen hat.

Hoecker, sie sind raus!

[Uschi Zietsch]

Ich erwähne schüchtern, dass mir in "Star Trek - The Next Generation" Wesley Crusher eigentlich auch ganz gut gefallen hat.

[Henrik Fisch]

Zur 3. Folge von "Terminator - S.C.C."
Treffen mit Tarissa Dyson am Grab von Miles
Sarah Conner: "Hallo Frau Dyson! Wie geht es Ihnen denn?"
Tarissa Dyson: "Oh, hallo Frau Conner! Gut, danke der Nachfrage! Und Ihnen? Wie geht es den Kinderchen?"
Sarah Conner: "Mir geht's auch gut. Und die Kinder sind wohlauf!"
Tarissa Dyson: "Schön, ja. Ähm ... schönes Wetter heute, nicht?"
Sarah Conner: "Ja, aber es könnte auch mal wieder regnen."
Tarissa Dyson: "Ja, sie haben Recht!"
Sarah Conner: "So, ich gehe mal wieder Skynett platt machen. Schönen Tag auch!"
Tarissa Dyson: "Ja, schön! Ihnen auch!"
Ich weiß nicht, wie oft sich Sarah Conner und Tarissa Dyson in der Serie noch treffen. Aber ich denke, dass die Plattheiten schwerlich zu toppen sind.

Terminator macht sich neue Haut
Warum zu Geier soll die Maschine wissen, wie sie funktioniert? Weiß ein Lichtschalter, wie er funktioniert? Kann mir mein Auto erklären, warum der Blinker nicht mehr geht? Weiß mein Windows XP, warum mein Treiber nicht kompatibel ist? Ok, das war unfair; DAS weiß nicht mal Microsoft. Aber der Terminator weiß, wie man künstliche Haut wachsen lässt? Mit der Technologie von 2007? Ja, klar doch! Davon abgesehen sah er nach dem Auftauchen aus der Badewanne ja auch total unauffällig aus. Und kann mir im nachhinein irgend jemand erklären, warum der beim Durchgang durch die Zeit überhaupt seine restlichen Hautfetzen verloren hat?

Cameron übt sich in Menschlichkeit
Ich wiederhole es noch einmal gerne: In der ersten Folge zeigte dieser weibliche Beschützer-Terminator sehr gekonnt menschliche Züge. Und zwar so gekonnt, dass einer der beiden ausgewiesenen lebenden menschlichen Spezialisten für Terminator-Verhaltensweisen des ausgehenden 20. Jahrhunderts nicht den SCHIMMER eines Verdachts schöpfte. Und in dieser Folge würde JEDER Gast von Guildo Horns Talk-Show mit dem Finger auf die Dame zeigen.

Schachcomputer
Die Idee war ja irgendwie erst einmal nett; vor allem auch, dass das Programm "Fritz" heißt. Aber NATÜRLICH zeigt das Plakat an der Wand eine Terminator-Hand. Und ich bezweifle, dass man aus den Komponenten einer Xbox (PowerPC-CPU) und einer PlayStation (vermutlich schon Version 3 zum Zeitpunkt des Drehs, also Cell-Prozessor) so ein hyper-intelligentes Schachprogramm basteln kann. Vor allem eines, dass "Deep Blue" von IBM schlägt. Und das waren immerhin 256 parallel geschaltete spezielle Prozessoren. Da stinken so'n paar Cells eher nicht gegen an; so gerne ich die Prozessor-Architektur mag. Und NATÜRLICH muss Sarah Conner den Computer mitsamt der ganzen Bude anzünden. Ist ja auch schön unauffällig. Und Familie Conner will ja unauffällig bleiben.

Der einzige, den ich in seinen Reaktionen - bisher - wirklich nachvollziehen kann, das ist John Conner selber. Alle anderen hüpfen wichtigtuend herum, weil sonst die scheunentorgroßen Löcher im Drehbuch NOCH penetranter in Erscheinung träten. Tut mit Leid, die Serie ist Mist. Nächsten Montag um Uhr 21:15 habe ich sinnvolleres zu tun. Zum Beispiel Nase popeln. Oder meinen Chili-Pflanzen beim wachsen zusehen.

Bis dennen,
Henrik

[Pogopuschel]

Zur 3. Folge von "Terminator - S.C.C."


Terminator macht sich neue Haut
Warum zu Geier soll die Maschine wissen, wie sie funktioniert? Weiß ein Lichtschalter, wie er funktioniert? Kann mir mein Auto erklären, warum der Blinker nicht mehr geht? Weiß mein Windows XP, warum mein Treiber nicht kompatibel ist? Ok, das war unfair; DAS weiß nicht mal Microsoft. Aber der Terminator weiß, wie man künstliche Haut wachsen lässt? Mit der Technologie von 2007? Ja, klar doch! Davon abgesehen sah er nach dem Auftauchen aus der Badewanne ja auch total unauffällig aus. Und kann mir im nachhinein irgend jemand erklären, warum der beim Durchgang durch die Zeit überhaupt seine restlichen Hautfetzen verloren hat?

Na wegen der Wumme, mit der Sarah auf ihn geschossen hat. Warum er wissen sollte, wie er funktioniert? Na eben, damit er sich in einem solchen Fall reparieren kann. Das ist doch der Punkt an dem wir Menschen überflüssig werden, weil die Maschinen in der Lage sind, sich selber zu reproduzieren.

Aber da du eh nicht weiterschaust, brauche ich auch nicht mit dir diskutieren.

Viel Spaß noch beim popeln.

[Christian Günther]

@Henrik: Du erwartest also von einer Serie, in der menschenähnliche Roboter mit Zeitmaschinen reisen, und die auf Actionfilmen mit Arnold Schwarzenegger basiert, ernsthaft, dass darauf geachtet wird, ob die Prozessorkapazität von Computern usw. korrekt dargestellt werden? Sorry, aber wo bleibt denn da der Spaß?Ich habe mir beim Ansehen der Serie über all die Aspekte, die du aufführst, eigentlich keinerlei Gedanken gemacht, weil es mich nicht gestört hat, da die Serie doch reine Unterhaltung ist.Natürlich ist das nicht realistisch, was da abläuft, wozu denn auch? Es soll schließlich Spaß machen, sonst nix. (Behaupte ich jetzt mal so.)Wenn ich daran denke, was in den kommenden Folgen noch alles mit Computern angestellt wird - wenn dich da fehlende Realitätsnähe stört, ist es wohl wirklich besser, wenn du dir das nicht antust

Bearbeitet von Christian Günther, 27 Januar 2009 - 09:31.

[Debil]

Mir hat es ehrlich gesagt schon nach zwei Folgen gereicht. Dem entsprechend habe ich mir das Elend diesen Montag schon nicht mehr angetan. Es gibt soviele bessere Sachen, die man Montag Abends treiben kann.

[yiyippeeyippeeyay]

Ich fand es ging so. Gucke auf jeden Fall auch weiter...

3. Ep.
Die Folge plätscherte ein wenig, und soll wohl hauptsächlich Sarahs erneute Entwicklung in Richtung apokalyptischer Ethik dokumentieren - "man muss ihn nicht immer umlegen". Diese fußt aber auf der Annahme, dass Skynet zu einem gegebenen Datum "umkippt"; dabei hat doch schon die Terminatrix angedeutet, dass dies eine alternative Zukunft sein muss (s. Sarahs Besuche beim Arzt). Der Monolog Sarahs zur T., als diese gerade von einem Polizisten genauer beleuchtet werden soll, die T. damit mit sanften Mitteln rettend, war für mich der Höhepunkt der Folge. Die Szenen in der Schule waren für Konsumenten anderer früherer/besserer "fantasy high school"-Serien (wie u.a. mich) eher Wiedergekautes; die Dialoge nach dem Sturz der Mitschülerin m.E. eher zu lasch, um zu überzeugen. Die Hautwuchs-Sequenz fand ich vorhersehbar und eher lächerlich. Die nächste Folge müsste also nach Schema F jetzt wieder eine spannendere sein...

[Neon]

Terminator 1 und vor allem 2 waren natürlich super. Von daher werde ich der Serie auf jeden Fall eine Chance geben.

[Dave]

Hätte um Haaresbreite die Folge verpasst. Die anfängliche Szene mit den Atomphysikern fand ich gelungen. Eine wenig erleichtert stellte ich fest, dass die Ringelpiez-Szene nur ein Traum war. Schwer tue ich mich mit den Teenagern und ihren Problemen. Das wurde hier nur noch getoppt durch den Auftritt des Handyverkäufers. Ja, bei so einem Schleimbeutel ist der eine oder andere Würgereiz nicht zu verhindern. Schade, dass er am Ende nicht mit seiner Bude abgefackelt ist (könnte man im Strom der Zeit ja wieder ausbügeln).

Tut mit Leid, die Serie ist Mist. Nächsten Montag um Uhr 21:15 habe ich sinnvolleres zu tun. Zum Beispiel Nase popeln. Oder meinen Chili-Pflanzen beim wachsen zusehen.

Schade, ich werde Deine Zusammenfassungen (des Grauens) vermissen.

@Henrik: Du erwartest also von einer Serie, in der menschenähnliche Roboter mit Zeitmaschinen reisen, und die auf Actionfilmen mit Arnold Schwarzenegger basiert, ernsthaft, dass darauf geachtet wird, ob die Prozessorkapazität von Computern usw. korrekt dargestellt werden? Sorry, aber wo bleibt denn da der Spaß? Ich habe mir beim Ansehen der Serie über all die Aspekte, die du aufführst, eigentlich keinerlei Gedanken gemacht, weil es mich nicht gestört hat, da die Serie doch reine Unterhaltung ist. Natürlich ist das nicht realistisch, was da abläuft, wozu denn auch? Es soll schließlich Spaß machen, sonst nix. (Behaupte ich jetzt mal so.)

Sehe ich auch so, aber das ist leichter gesagt als getan, finde ich. Ich habe so meine Probleme, mich einfach nur so berieseln zu lassen, zumindest wenn es um SF geht. Da mache ich mir immer ein paar mehr Gedanken.

[Dave]

Was denn, keine Meinung zur gestrigen Folge?
War aber auch erstaunlich schwach, finde ich. Kann man kaum Worte zu verlieren.
Eine coole Szene am Schluss: Cameron spingt im letzten Moment vom Lkw.
Ansonsten fand ich ich nur die zittrige Hand von John Connor am Ende interessant. Hatte das irgendetwas zu bedeuten?

Ich habe gelesen, dass im März die DVD-Box erscheinen soll.

[Henrik Fisch]

Ich konnte mich ja dann doch nicht zurück halten. Allerdings habe ich die Folge nicht am Montag Abend gesehen, sondern dank save.tv heute.

Zur 4. Folge von "Terminator - S.C.C."
Auch wenn hier jetzt einige wohl die Augenbrauen rümpfen werden - hallo Dave - aber DIESE Folge fand ich das erst mal sehenswert. Ok, sagen wir mal, es quietscht immer noch, aber die wirklich netten Elemente machten die Folge mehr als nur erträglich.

"Ich lassen Sie gehen ... wenn Sie an ihr vorbei kommen!"
Es folgte danach KEIN Kampf - dessen Ausgang wir ja sowieso wissen und wir auch schon zig mal gesehen haben - nein, stattdessen sehen wir anschließend den recht verstörten ängstlich dreinschauenden Mann und neben ihm eine wissend lächelnde Cameron. Fand ich sehr schön. Auch der Ort, an dem Sarah und Cameron den armen Kerl anschließend ausgesetzt haben.

John im Atomschutzbunker ...
... allein mit einem Wache stehenden Terminator. Whow! Ich meine so richig: Whow! Das war dann der Moment, in dem ich selber gedacht habe "Ach Du Scheiße!" und ich mich sicherlich NICHT an die Stelle von John gewünscht hätte. Und als er dem Terminator dann noch den Schlüssel abnehmen muss ... da bekam ich dann doch feuchte Hände. Bitte mehr davon.

Terminator bekommt neues Aussehen
Ehrlich gesagt ist mir das in der Folge gar nicht aufgefallen; meine Bekannte hat mich darauf aufmerksam gemacht: Als der Terminator zum arbeitslosen Schauspieler - George Laszlo - geht, hebt er diesen hoch, um ihn neben sich auf Kopfhöhe im Spiegel betrachten zu können. Laszlos Füße baumeln in der Luft. Der Terminator ist also einen Kopf größer als der Schauspieler. Das fällt dem FBI-Beamten - den ich als echtes Highlight der Serie empfinde - nicht auf, obwohl er den Schauspieler einen Tag vorher verhört hat.

Aussehen der Terminator-Schauspieler
Ich komme manchmal mit den Terminator-Darstellern durcheinander, alleine durch das Casting der Schaupieler, welche diese spielen. Die sehen für mich zu gleich aus. Ok, das mag für die Story logisch sein, weil die Modelle vielleicht einfach ähnlich aussehen. Aber ich bin da durchaus mal ein paar Sekunden durcheinander gekommen.

Polizist im Lagerhaus mit dem "Coltan"
Hm, der hat sich ja nun auch wirklich ein wenig zu auffällig wie ein Terminator bewegt. Und dann auch noch mit gezückter Wumme. Kein Wunder, dass Cameron den platt macht. Selber schuld! Drum merke: Mime nicht den Arnold, es könnte falsch verstanden werden!

Bis dennen,
Henrik

Bearbeitet von Henrik Fisch, 03 Februar 2009 - 22:32.

[Lomax]

Ich empfand die letzte Folge als deutliche Verbesserung. Eigentlich war alles weg, was mich sonst gestört hat, und dazu war die Folge noch spannend und actionreich! ;)Ein wenig stört mich noch die Inflation von Terminatoren und Rebellen, die durch die Zeit reisen. Da hab ich immer den temporalen kalten Krieg im Kopf, und der war bei Star Trek schon eine schlechte Idee. Aber das ist eher ein allgemeines Unbehagen. Für diese Episode spielte es keine große Rolle, und wenn sie es weiterhin vermeiden, Terminatoren hühnerschwarmweise auftauchen zu lassen, will ich mich nicht beklagen. So, wie es diesmal lief, konnten sie jedenfalls ihre individuelle Bedrohlichkeit durchaus ausspielen. Wenn sie das Niveau halten, bleib ich auf jeden Fall dabei.

[MartinHoyer]

Es ist nur eine Kleinigkeit, aber das visuelle Interface der Serien-Terminatoren ist mir zu geschniegelt, zum Klickibunti. Gerade der Umstände, das die Maschinen in den Filmen die ganze Welt um sich herum nur in überkontrastierten Rottönen, reduziert auf das, was sie benötigen, machte für mich viel aus. Ich habe da immer mit der Kamera ferngelenkter Bomben, dem Nachtsichtgerät von Panzern etc. assoziert, also mit einer Militärmaschinerie, zu welcher der Terminator ja eigentlich auch gehört. Außerdem hat diese Verfremdung viel mehr Wirkung als die gelegentliche Effekthascherei in der Serie, die manchmal einfach nur dämlich ist und die Logik der Serie (Wir reden nicht von Realismus!) verletzt.Und damit sind wir beim eigentlichen Schwachpunkt. Mal ein paar Beispiele:Warum hat der Terminator-Lehrer in der ersten Episode sich selbst beschädigt, um eine Waffe in den Klassenraum zu schmuggeln, die er gar nicht benötigt? Er hätte einfach nur mit der Anwesenheitsliste durch die durch die Reihen gehen und John Connor packen müssen. Ich meine, die stemmen einen Kubikmeter Koltan (!) - sie könnten also Menschen mit einem Schlag den Kopf abreißen.Außerdem scheinen die Serien-Terminatoren einerseits gewissen Wert darauf zu legen, nicht zuviel Aufsehen zu erregen, planen subtil und über längere Zeiträume. Aber dafür, John Connor erst einmal zu identifizieren und dann später in aller Ruhe und ohne Aufsehen zu erledigen, dafür reicht es nicht?Angeblich kann nur von lebenden Gewebe umgebendes anorganisches Material durch die Zeit reisen. Den blanken Terminator-Schädel hat das offenbar nicht gestört. Darüber, was die Bankangestellten dazu sagen, wenn jemand nach und nach eine Zeitmaschine in ihren Tresorraum einbaut, reden wir besser gar nicht erst. Waffenteile in Schließfächern, gerne, aber das ist zu viel Käse auf einmal.Gut, kippen wir das, zumal es nach der Pilot-Episode ohnehin eine Zäsur gibt. Aber auch die neuen Episoden sind nicht ohne offenkundige "Designschwächen":John Connor hat mit zehn Jahren schon Bankterminals gehackt, "Scheiße in die Luft gesprengt" und konnte mit Waffen umgehen. Nachdem er seine Mutter aus der Klapse geholt hat, hört er zwar auf sie, ist aber ebenso abgebrüht wie sie und nimmt auch an gefährlichen Aktionen teil. Ein paar Jährchen inklusive Zeitreise später ist er zu weich, um alleine pinkeln zu gehen, wird stärker bemuttert als der Chihuahua einer Rentnerin in Hollywood und geht brav zur Schule. Er könnt ruhig ein wenig schwieriger und ruppiger sein und wenigstens gelegentlich mal deftig fluchen, um seiner Rolle halbwegs gerecht zu werden.Die Stromversorgung von Haushalten in den USA entspricht der unseren. Wenn man damit einen Safe verkabeln und einen Terminator lahmlegen kann, sollte Familie Connor jetzt schon anfangen, Taser für den Krieg zu horten. Skynet hätte keine Chance.Auf sinnloses Gepose kann ich verzichten, gerade was die Aktionen von Cameron angeht. Maschinen sind effizient, und auf dem Dach eines LKW zu stehen, der gerade in Abgrund geparkt werden soll, ist nicht effizient. Was wollte sie eigentlich da? Sichergehen, dass die Klippe nicht plötzlich verschwindet? Und selbst wenn, warum auf dem Dach und nicht bei offener Tür im Führerhaus des LKW?Der reglose Terminator in der letzten Folge war an sich eine schöne Idee, aber mich wundert, dass er zwar zwei Lakaien entsorgt, aber sich abschaltet, bevor er auch den Dritten erledigt hat. Denn dass dieser noch mit im Bunker ist und womöglich Unfug macht, sollte schon berücksichtigt werden, wenn man gerade Material für den späteren Krieg bunkert.Und warum schaltet er überhaupt ab? Seine Energiezelle reicht angeblich für 100+ Jahre, da wird er doch wohl mal vier Jahre bis zum Judgement Day wach bleiben und Wache schieben können. Langweilen kann er sich ja nicht.Auch wäre mir auch neu, dass man aus dem Standby booten muss. Ganz abschalten geht nicht, denn dann könnte er sich nicht selbst wieder aktivieren. Also ist er definitiv im Standby. Zum Vergleich, mein PC braucht eine Sekunde, um aus dem Standby aufzuwachen. Und so eine HighTech-Kampfmachine braucht volle 15 Sekunden? Ich hätt's sinnvoller gefunden, wenn er sofort wach wird, aber noch nicht komplett kampffähig ist, weil seine mechanischen Systeme (!) 15 Sekunden brauchen, um wieder auf Zack zu sein. Elektronik ist sofort da, aber Hydraulik braucht ihre Zeit.Übrigens möchte ich Schuhe haben wie der Terminator. Mag ja sein, dass prinzipiell kräftig genug ist, einen LKW zu bremsen (obwohl ich das bezweifeln möchte), aber er wiegt definitiv weniger als der LKW. Um ihn anzuhalten, muss seine Bodenhaftung auf dem glatten Betonboden größer sein als die Kraft eines anfahrenden LKW. Also, das müssen tolle Army-Stiefel sein, die er da anhatte. Mit denen kann man vermutlich problemlos senkrechte Wände hochlaufen.Koltan ist wertvoll. Die "Umleitung" einer solchen Fracht hätte ordentlich Wirbel verursacht und die Behörden hätten nach dieser Kiste gesucht wie nach der Bundeslade. Stattdessen landet sie irgendwo im Hafenbereich zwecks bequemer Abholung? Na, wenn es so leicht ist, dann weiß ich, wie ich mein Geld verdiene, wenn ich mal kriminell werden möchte.Der langen Rede kurzer Sinn: Die Serie gefällt mir an sich nicht übel, ist mir noch zu wenig rund. Ich erkenne das Bemühen, keinen Streichelzoo dazustellen, aber das ließe sich mit viel einfacheren, subtilen Mitteln wirkungsvoller machen als damit, großzügig Filmblut im Raum zu verteilen.Auch wirkt das Ganze noch etwas ziel- und planlos, als wüsste noch niemand so recht, wo die Story und die Charakterentwicklung hinführen soll. John ein wenig härter, Cameron ein wenig "maschineller" (nur das Pokerface reicht nicht, das ganze Acting muss zielstrebiger, rationaler wirken). Und vor allem sollte man sich bewusst werden, dass das Publikum einer solchen Serie 1.) in technischen Belangen für gewöhnlich nicht ganz unbeleckt ist und man ihm nicht jeden Unfug verkaufen kann und 2.) es Verletzungen der inneren Logik sofort bemerkt und, so es nicht anders geht, zumindest eine plausible Erklärung erwartet.Ein paar "dreckigere", von sich aus bedrohlichere Schauplätze wären auch nicht schlecht, das Ganze hat bisher stellenweise Sitcom-Charakter. Warum müssen die eigentlich in einem Häuschen im Grünen wohnen? Eine versiffte Wohnung in einem Viertel würde besser zu Leuten passen, die untertauchen wollen. Übrigens halte ich es für einen Fehler, es so einzurichten, dass sie nicht mehr aktiv von den Behörden verfolgt werden - die Bedrohung sollte nicht nur von den Terminatoren ausgehen. Allein damit wäre schon viel mehr Rasanz in der Geschichte.

[yiyippeeyippeeyay]

Angeblich kann nur von lebenden Gewebe umgebendes anorganisches Material durch die Zeit reisen. Den blanken Terminator-Schädel hat das offenbar nicht gestört. (I) : das Ganze hat bisher stellenweise Sitcom-Charakter. Warum müssen die eigentlich in einem Häuschen im Grünen wohnen? (II)

Yo, Martin, nett ausgedrückt, und in vielem stimme ich dir zu. Den "weicheren" John mag ich auch nicht sehr, aber die Mama ist ja auch nicht mit Linda Hamilton im 2. Film zu vergleichen, oder? Damit komme ich auch gleich zu dem zitierten II. Punkt: Ich denke mal das liegt daran, dass Sitcom-Produzenten und -Drehbuchautoren dies hier gestalteten; die sollten letztendlich ein Marketingvehikel für den neuen Film schaffen, mehr nicht, scheint mir. Nett auch deine "physics of SCC"-Einlage zu den Schuhen! Zu I noch: Der Schädel blieb einfach 10 Jahre lang irgendwo im Müll liegen, meine ich mich zu erinnern. Weder er noch der dazugehörige Körper "reisten" also anders durch die Zeit als wir alle das jeden Tag tun. Die Bankszene fand ich im Gegensatz zu dir übrigens rundum gelungen; wenn ich mir ansehe, wie in meinem geschäftlichen Umfeld Millionenprojekte geplant und durchgeführt werden, kann ich mir durchaus vorstellen, dass gewisse Besonderheiten eines Tresorraums, die beim Bau gedeichselt wurden, von den späteren Betreibern nie bemerkt werden... (Auch mochte ich die starke Extrapolation dieses einen Zeitreisen-Aspekts: Dass mal gezeigt wurde, wieviel Energie eine Gruppe Zeitreisende in einen bestimmten Effekt zu einem geplanten Zeitpunkt bündeln könnten. Solange diese Leute den gleichen Zeitraum immer wieder besuchen können, kann der Aufwand beliebig erhöht werden, theoretisch sogar durch nur eine Person, die immer wieder zurück reist... )

[Henrik Fisch]

@MartinHoyer:
Danke, Mann! Endlich mal jemand, bei dem der ganze Quatsch offensichtlich genau so quietscht, wie bei mir. Ich dachte wirklich schon, ich bin zu kritisch.

Wie schon von mir geschrieben: Nach der 4. Folge sehe ich ein wenig Licht am Ende des Tunnels. Mal sehen, ob die Macher der Serie sich in den ersten Folgen einfach nur ein wenig orientieren mussten, oder ob Folge vier dann leider die löbliche Ausnahme blieb.

Bis dennen,
Henrik

[Dave]

Auch wenn hier jetzt einige wohl die Augenbrauen rümpfen werden - hallo Dave - aber DIESE Folge fand ich das erst mal sehenswert. Ok, sagen wir mal, es quietscht immer noch, aber die wirklich netten Elemente machten die Folge mehr als nur erträglich.

Ich empfand die letzte Folge als deutliche Verbesserung. Eigentlich war alles weg, was mich sonst gestört hat, und dazu war die Folge noch spannend und actionreich!

Merkwürdig.
Vielleicht hätte ich nicht nebenher Postings in die Tastatur klopfen sollen. Kam mir jedenfalls nicht so vor, als hätte ich etwas berauschendes verpasst.
Nächste Woche schaue ich genauer hin... (hoffentlich)

Ein paar "dreckigere", von sich aus bedrohlichere Schauplätze wären auch nicht schlecht, das Ganze hat bisher stellenweise Sitcom-Charakter. Warum müssen die eigentlich in einem Häuschen im Grünen wohnen? Eine versiffte Wohnung in einem Viertel würde besser zu Leuten passen, die untertauchen wollen. Übrigens halte ich es für einen Fehler, es so einzurichten, dass sie nicht mehr aktiv von den Behörden verfolgt werden - die Bedrohung sollte nicht nur von den Terminatoren ausgehen. Allein damit wäre schon viel mehr Rasanz in der Geschichte.

Das ist mir auch aufgefallen, die Schauplätze sind bislang meist arg unspektakulär. Ich hatte nach einer Vorschau auf die zweite Staffel den Eindruck, dass es sich dort ändert. Aber es stehen ja noch ein paar Folgen aus, mal sehen was noch kommt.

Sehr schöne Beckmesserei übrigens, Martin.

[yiyippeeyippeeyay]

Ach so, meine Eindrücke noch (sorry, aber ich sehe ja zeitgleich die DVDs "voraus", da hapert's manchmal mit der Synchronisierung)...

4. Ep.
Was für eine absolute Füller-Episode! Es passiert eher wenig, außer einem spannungstechnisch auf mittelmäßigem Jugendroman-Abenteuer-Niveau gehaltenen Einsatz der Connors mit Metall-Dame. Wir hören wieder jeweils Andeutungen von der Terminatrix und Sarah zu "meinem John", wir lernen wo die T. gebaut wurde, und dass ein Terminator ziemlich doof programmiert sein kann - im Vergleich zur T., die momentan unseren Johnny eher nervt. Gääähn...

[Dave]

Was für eine absolute Füller-Episode!

Das dachte ich auch. Schon etwas irritierend, weil die Staffel doch eh schon so kurz ist.

[Lomax]

Hm - Füller wofür? Das würde ja implizieren, das vorher und nachher Besseres war. Tatsächlich sehe ich bisher aber nichts "Größeres", was eine Lücke hinterließe, die diese Folge "füllen" könnte. In einer bisher recht seichten bis zwiespältigen Serie war das die erste Folge die für sich genommen "funktionierte" und bei der sich die Ärgerlichkeiten auf technische Belanglosigkeiten wie die "Terminator vs. Lkw"-Szene beschränkten. Ich habe jedenfalls in den vorangegangenen Folgen nichts gesehen, was ich diesmal vermisst hätte."Füllerfolgen" müssen nicht mal schlecht sein. Die Lehre habe ich von Akte X mitgenommen. Da fand ich eigentlich gerade die "Füllerfolgen" gut, weil sie eine interessante, eigenständige Geschichte hatten, während jede Folge, die zur fortlaufenden Hintergrundhandlung beitrug, scheiße war und sich in dummem Gelaber und Andeutungen erschöpfte - zu sehr mit dem "Telling" zur "großen" Handlung beschäftigt, um noch eine echte "Show" zu bieten. Meinetwegen also lieber gut gefüllt als schlecht vorangetrieben

[yiyippeeyippeeyay]

"Füller" im Sinne von Langeweile - und in einer solchen Folge wird dann noch die ein oder andere wichtige Info für den späteren Plot hinein gestopft. Klar gibt es auch gute "Füller" - ich erinnere nur an die STTNG-Folge, die einen typischen Tag Datas von Anfang bis Ende beschreibt. Diese Folge war aber keine; da war schon während der Folge das Gähngefühl groß (größer als bei den 3 vorhergehenden).Da ich schon ein wenig weiter geguckt habe, darf ich andeuten, dass die folgenden Folgen rasanter werden...

[Pogopuschel]

Da ich schon ein wenig weiter geguckt habe, darf ich andeuten, dass die folgenden Folgen rasanter werden...

Vor allem werden die folgenden Folgen folgenreichere Verfolgungen haben. Edit: Fehler verbessert

Bearbeitet von Pogopuschel, 05 Februar 2009 - 20:37.

[yiyippeeyippeeyay]

(Ob das Folgen habt wird auf meine folgenden Posts...?)