Bearbeitet von lapismont, 29 August 2009 - 21:07.

Inglourious Basterds (2009)
#241
Geschrieben 29 August 2009 - 19:22
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#242
Geschrieben 29 August 2009 - 20:50

/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#243
Geschrieben 29 August 2009 - 21:08
(Also, den Post lasse ich mal stehen. Es ergibt sich ja doch klar aus dem Kontext, das hier die Rede vom threadtitulierten Film ist. Aber vielleicht könnten die Liebhaber dieses Films ja mal untereinander klären, warum sie beim Abkürzen des Titels dazu tendieren, sich jedes 2. Mal im Schnitt zu vertippen? Und immer den gleichen Tippfehler...
/Mod)

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#244
Geschrieben 29 August 2009 - 21:18
@Lapsimont:
Dein Beitrag ist für mich eine Erholung nach den Stromschnellen.
Ich trag mal was nach.
Von den Schauspielern hat mir als einziger Eli Roth NICHT gefallen, oder besser gesagt, er kommt für mich sehr unsympathisch, arg ungustiös rüber (was aber vielleicht so gewollt ist). Am besten ist er eigentlich noch bei seiner ersten Szene, wenn er bei Pitts Kasernenrede diabolisch grinst.
Übrigens: Roth hat auch die Gastregie für den fiktiven Propaganda-Film »Stolz der Nation« überommen.
Grüße
Alex / molo
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#245
Geschrieben 29 August 2009 - 22:08
Ich fand auch Pitt nur mässig gelungen; übertriebener Südstaatenakzent alleine reicht einfach nicht †¦Ich trag mal was nach. Von den Schauspielern hat mir als einziger Eli Roth NICHT gefallen, oder besser gesagt, er kommt für mich sehr unsympathisch, arg ungustiös rüber (was aber vielleicht so gewollt ist). Am besten ist er eigentlich noch bei seiner ersten Szene, wenn er bei Pitts Kasernenrede diabolisch grinst.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
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#246
Geschrieben 29 August 2009 - 23:46
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#247
Geschrieben 31 August 2009 - 00:56
So!
Hier mein einziger Kommentar in diesem Thread zu dem Film, den ich soeben gesehen habe. Ich werde meine Meinung weder diskutieren noch verteidigen, ich werde sie einfach äußern - punktum.
Zuerst einmal: Danke Molo und Lapismont, dass ihr dafür gesorgt habt, dass ich meine Meinung geändert habe. Allerdings muss ich zu deinem obigen Vorposting sagen, Lapis, dass es keine einzige positive Figur in dem Film gibt. Sie sind alle Menschen und tun das, was sie glauben, tun zu müssen. Ihre Charakterisierung als Individuen tritt umso stärker hervor, indem Hitler und Goebbels als karikierte Figuren der Diktatoren per se aufgeführt werden. So haben wir Idi Amin, Baby Doc, Mussolini und wie sie alle heißen, in historischer und manchmal auch authentischer Bearbeitung erlebt. Hitler/Goebbels sind eine wandelnde Definition, keine lebenden Menschen.
Alle anderen, und zwar wirklich alle, schon.
Und trotzdem hat Quentin Tarantino nie die Distanz verloren, und er hat es geschafft, keinerlei Bewertung oder gar persönliche Wertung hineinzulegen. Alle sind Charaktere für sich, mit eigenen Motiven, mit eigenen Emotionen und Verzweiflungen. Niemand wird verurteilt, angeklagt oder an den Pranger gestellt. Es gibt keine Guten oder Bösen, nur Menschen. Jeder hat einen Grund für das, was er tut, und findet es nicht immer gut.
So. Ich habe die Postings im Einzelnen in diesem Thread nicht gelesen, nur die merkwürdige Tendenz festgestellt, ab und zu einen Absatz gelesen, (einige hätte ich lieber ausgelassen, aber zu spät) und möchte an dieser Stelle anmerken: Alle schlauen Köpfe, die sich in der Lage fühlen, einen Film zu analysieren und zu verurteilen, ohne ihn gesehen zu haben, sollten das vielleicht nachholen, das Anschauen meine ich, und zwar offenen Auges und mit eingeschalteter Intelligenz. Ihr seid wirklich nicht dumm, Leute, das weiß ich, aber was ihr da von euch gegeben habt, hat nichts mit dem Film zu tun, den ich gesehen habe, und eure Anmerkungen dazu sind - sorry, wenn ich das sagen muss - nicht im mindesten diskussionswürdig.
Genausowenig wie mein Beitrag hier, übrigens.
Wie übrigens einige Filmrezensionen wie auf SpOn auch nicht, über die ich mich im Vorfeld gewundert habe und mich jetzt noch mehr wundere und mich frage, ob die den Film auch wirklich gesehen haben oder nicht einfach voneinander abschreiben.
Langes Salbader, kommen wir zur Wertung: Dieser Film kriegt 10 von 10 Sternen von mir, und Christoph Waltz für seine unglaubliche Darstellung noch einmal 10. Seine Leistung kann man nur grandios nennen. Ich kann mich noch an seine erste Rolle in der Tristan und Isolde-Verfilmung erinnern. Jaja, damals waren wir alle jung. Wo war ich? Ach ja: Bingo!
"Kill Bill" war das Vorglühen zu diesem Meisterwerk Tarantinos. Ich muss mir den Film noch mindestens zweimal anschauen, um überhaupt all die vielen, vielen akribischen Details zu finden, die ganz ähnlich wie in der Graphic Novel "V for Vendetta" überall und in jeder Sekunde des Films stecken. Ich weiß, dass mir auch bei den Dialogen das eine oder andere entgangen ist.
Tarantino hat sich mit der Materie intensiv auseinandergesetzt. Der Mann weiß ganz genau, was er da als Thema angefasst hat, und hat sich mit perfider Akribie und Detailverliebtheit ans Werk gemacht.
Und nur wer so eine Kenntnis hat, kann daraus eine dermaßen perfekte, scharfsinnige, scharfzüngige Parabel gestalten, wie es geschehen ist.
Und dabei ist es immer ganz Tarantino-Style, seine Kapitelaufteilung, seine Einwürfe, seine Markierungen, die einem immer wieder bewusst machen sollen: Hallo Leute, das ist ein Film. Es ist Kintopp. Es ist ein Märchen.
Und es ist ein "Was wäre, wenn ..."
Ja, wenn "Operation Kino", Verzeihung, "Walküre" gelungen wäre?
Christoph Waltz bringt uns eine Metapher über Ratten und Eichhörnchen. Das ist das Thema absolut auf den Punkt gebracht, das zeigt genau das Warum. Noch einmal: Tarantino weiß, was er da tut.
Und er zeigt wieder einmal seine hingebungsvolle Liebe zum Film, zum Kino, im zweiten Kapitel, wenn wir uns im Sergio Leone-Western wähnen mit Ennio Morricone-Musik. Selbst die Kameraeinstellungen sind genau angepasst, die Mimik der Beteiligten, als wären wir in "Spiel mir das Lied vom Tod". Da frage ich mich doch glatt: Hätte sich einer der hier Vor-Verurteilenden oder auch alle anderen kräftig ins Horn Blasenden aufgeregt, wenn sie alle tatsächlich Stetson getragen und Kautabak gekaut hätten?
In Wirklichkeit regen sich alle doch nur wegen der Thematik des Hitler-Attentats auf, und weil sie von Tarantino stammt. Ein anderer Regisseur, die Handlung irgendwo in Asien oder Western-und-Indianer-Amerika, und kein Hahn hätte danach gekräht! Man hätte den Film super oder blöd gefunden, aber nicht mit Gewalt nach Gründen gesucht, die nun wirklich soooo einen langen Bart haben und echt keiner mehr hören kann.
Überzogene Gewaltdarstellung? Ich bitte euch. Lest mal Harry Potter Band 7, ein Kinderbuch, wo wir auf fast 700 von fast 1000 Seiten Darstellung exzessiver Gewalt und Folter finden.
Sicher kann man sagen: Muss man das zeigen? Nö. Muss man nicht. Genau das habe ich mir aber auch beim "Baader-Meinhof-Komplex" gedacht, als minutenlang auf Leute in und neben einem Auto geschossen wird, als sie zu Brei zerschossen werden, mit Nahaufname. Ja: Minutenlang.
Das finden wir hier aber gar nicht. Weder minutenlang noch pausenlos.
Insofern muss ich sagen: Der Trailer und die Bewerbung des Filmes ist so ziemlich das Beknackteste, was man machen konnte. Das, was Brad Pitt da labert, mag eine Handlungsebene sein, aber nicht die wichtigste.
Ohne die Meinung von zwei Leuten hier im Forum hätte ich wegen dieses bescheuerten Trailers diesen großartigen Film versäumt.
Es gibt aber nicht nur viele historische Details, sondern auch viele, viele Anspielungen und Hommagen an Filme, Literatur und mehr. Ich werde da bestimmt noch einiges entdecken.
Ach ja.
Die Ratten und die Eichhörnchen. Allein deswegen, allein wegen Kapitel 1 sollte man den Film gesehen haben. Sagen wir, nach der Metapher kann man ja wieder rausgehen.
Aber dann gibt's da noch:
"Ich verstehe nicht, warum er sich gegen den Beinamen "der Henker" wehrt, wo er doch alles, wirklich alles dafür tut, um ihn sich zu verdienen!"
"Wissen Sie, wenn Sie diese Uniform ausziehen und verbrennen, kann Sie ja niemand mehr erkennen, wer Sie in Wirklichkeit sind."
Wer noch mehr davon haben will, sollte reingehen. Es gibt eine Menge sehr intelligente Dialoge, die trotz aller Härte und Nachdenklichkeit niemals zynisch sind - faszinierend.
Danke für die Aufmerksamkeit, ich gehe jetzt zu Bett.
#248 Gast_Frank W. Haubold_*
Geschrieben 31 August 2009 - 06:25
#249
Geschrieben 31 August 2009 - 07:21
Ein richtiger Film wie "Forrest Gump"?!Na ja, und 10 von 10 Punkten ist schon eine kühne Bewertung angesichts richtiger Filme wie „Apokalypse Now“ (habe mir gerade die Redox-Version bestellt) oder „Forrest Gump“.


Bearbeitet von Oliver, 31 August 2009 - 07:23.
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#250
Geschrieben 31 August 2009 - 08:58
Richtig, diese Geschichte hätte so nie passieren können. Hallo? Es ist eine Parabel! Aber das, was die Menschen darin sagen und tun - das passiert jeden Tag überall auf der Welt!sondern einzig mit der Tatsache, daß hier das Grauen von Krieg und Massenmord als Kulisse mißbraucht wird. Es ist keine Geschichte, die so oder so ähnlich hätte passieren können, sondern das pseudohistorische Umfeld dient dem Regisseur nur als Alibi für das Ausleben seiner Obsessionen.
Und den Rest bestreite ich und behaupte, ohne dass ich - übrigens wie die von dir genannten Herren - Herrn Tarantino kenne, dass diese Annahme völlig falsch ist.
Nein, sondern für Leute, die nicht verstehen (wollen), was Tarantino aussagt, sondern schlicht einer typischen politischen Tendenz folgen, die keinerlei Objektivität enthält. (Nur um das klarzustellen: Meine Meinung ist auch subjektiv, aber die ist auch nicht offiziell, sondern rein persönlich, ich verdiene damit kein Geld.) Das böse Wort Ignoranz will ich jetzt nicht in den Raum stellen, aber es ist doch so, dass eine Interpretation nicht notwendigerweise auch den Tatsachen entspricht. Prinzipiell tut sie das so gut wie nie. Und ich denke mal, selbst wenn Herr Tarantino sagen würde, was er sich dabei gedacht hat, würde man ihm das einfach nicht abnehmen, weil es eben so ist, wie man interpretiert hat, und basta. So sind's halt, die Kritiker. -> Das war jetzt absichtlich pauschalisiert.Hältst Du denn alle, die ähnlicher Ansicht wie ich sind (und den Film gesehen haben) wie Holland-Moritz, Hübner oder Jessen für ignorante Schwachköpfe?
Aber ernsthaft: Da wird nur eine Seite dargestellt, wie könnte man es auch angesichts des Themas anders erwarten, es gibt aber auch eine andere Sichtweise, beispielsweise die Meine. Und die ist deswegen nicht falsch, nur weil sie fachkompetenten bekannten Kritikern widerspricht. Sollen sie mir das erst mal beweisen! Ich lasse mich gern überzeugen, so wie ich mich überzeugen ließ, ihn den Film zu gehen.
Ich habe den Eindruck, die Herren Kritiker haben schlicht und ergreifend nicht zugehört. Sie haben bedingt durch die Werbung im Vorfeld eine vorgefasste Meinung gehabt, sich reingesetzt und akribisch nach den Argumenten gesucht, die ihre Meinung untermauern. Ich glaube nicht, dass sie den Film bewusst wahrgenommen haben und richtig zugehört.
Oder hat einer von denen die Sache mit den Eichhörnchen und den Ratten erwähnt? Oder die anderen beiden Zitate, die ich gebracht habe? Nein? All diese Dinge machen 90% des Films aus. Der Rest ist Gewalt. 90% zuhören. Zu viel verlangt? Möglicherweise.
Tarantino prangert das Grauen an, er hat eine Parabel geschaffen, er macht äußerst nachdenklich. Das ist einfach eine Sache des Tellerrands, ob man überhaupt dazu bereit ist, die Sichtweise eines anderen zu erkennen und wenigstens darüber nachzudenken, was seine Absicht war.
Der Film ist ein Märchen. Die darin handelnden Personen nicht. Und ihre Philosophien auch nicht.
Und deine Meinung, Frank, sei mir bitte nicht böse, kann ich einfach nicht als deine eigene und persönliche Meinung akzeptieren, solange du den Film nicht gesehen hast. Du kannst nichts analysieren, bewerten oder toll/schlecht finden, solange du es nicht kennst. Punktum.
Woher willst du das wissen, Frank? Du kennst den Film nicht, und du hast auch keine Ahnung, warum die Leute ins Kino gehen, wenn du selbst gar nicht dort gewesen bist und deren Meinungen dadurch gar nicht mitbekommst. Vor allem mag ich diese Pauschalisierungen nicht. Wer genau sind denn "die meisten Leute"? Noch einmal entschuldige, wenn ich das sage, aber solche Aussagen hören sich für mich wie "ins selbe Horn stoßen" an. Das mag jetzt eine böswillige Unterstellung meinerseits sein, aber diesen Eindruck erweckt es bei mir. (Deswegen oben die Pauschalisierung von mir, um es verständlicher zu machen ...)Das Harry-Potter-Argument als Rechtfertigung für exzessive Gewaltdarstellung (wegen der die meisten Leute ins Kino gehen)
In diesem Film findet keine exzessive Gewaltdarstellung statt, die es nicht anderswo hundertfach auch gegeben hätte! Wieso bringst du Harry Potter als "mehr als schwaches Argument", - was ich übrigens nicht nur für unbegründet halte, sondern ziemlich heftig finde, denn ganz ehrlich: Ich würde meinem 10jährigen, auch 12jährigen Kind dieses Buch nicht in die Hand geben, - und lässt meinen Kommentar zu "Baader-Meinhof-Komplex" weg? Weil dieser Film tatsächlich mehr exzessive Gewalt zeigt? Denn genau so ist es.
Übrigens, eine Rechtfertigung war das nicht, sondern einfach nur eine Darstellung, dass dieser Film nicht der einzige mit "exzessiver Gewalt" ist und überhaupt nicht aus dem Rahmen fällt. Es gibt Dutzende Beispiele, die nicht weniger Gewalt zeigen. "Baader-Meinhof" habe ich bereits genannt.
Die "Passion Christi" zeigt exzessive Gewalt.
"Kill Bill 1&2" zeigen exzessive Gewalt.
"Das Wiegenlied vom Totschlag" zeigt exzessive Gewalt.
"Platoon" zeigt exzessive Gewalt.
Soll ich weitermachen?
Edit: Ha! Ja! Bestes und passendstes Beispiel der exzessiven Gewalt: "Der Soldat James Ryan"
Inglourius Basterds zeigt Gewalt, aber keine exzessive. Das ist für mich der Unterschied.
Und das hat Tarantino mit diesem Film erreicht.bin ich der Auffassung, das Kunst auch eine moralische Botschaft oder wenigstens eine Vision transportieren sollte
Entschuldige bitte, aber das ist meine persönliche Bewertung, keine offizielle Filmkritik, und das hat mit "kühn" überhaupt nichts zu tun.Na ja, und 10 von 10 Punkten ist schon eine kühne Bewertung
Im Gegensatz zu dir kenne ich auch alle drei Filme. Forrest Gump erhält von mir 5 Sterne, und Apocalypse Now sogar nur 4. Wenn das das Kriterium für "richtige" Filme ist, ok - vergleichen kann man die drei miteinander jedenfalls nicht. Denn du hast recht, beide Filme sind altmodisch.
Noch ein edit: Forrest Gump ist völlig unrealistisches Kintopp, das an Slapstick grenzt. Diese Geschichte ist so auch nie möglich! Apocalypse Now ist pseudointellektuell.
Nun gut, noch zum Abschluss: Wenn du nach deinem ersten Absatz Tarantino so verdammst, dann lies bitte niemals "Die schönen Tage meiner Jugend" von Ana Novac. Ich kann mir vorstellen, dass ihr der Film gefällt.
Bearbeitet von Uschi Zietsch, 31 August 2009 - 09:41.
#251 Gast_Frank W. Haubold_*
Geschrieben 31 August 2009 - 09:42
Es gibt leider keine Möglichkeit der Verständigung. Wir leben ganz offensichtlich auf unterschiedlichen Planeten künstlerischer Wahrnehmung. Macht aber nichts, das passiert mir öfter.Im Gegensatz zu dir kenne ich auch alle drei Filme. Forrest Gump erhält von mir 5 Sterne, und Apocalypse Now sogar nur 4. Wenn das das Kriterium für "richtige" Filme ist, ok - vergleichen kann man die drei miteinander jedenfalls nicht. Denn du hast recht, beide Filme sind altmodisch.

#252
Geschrieben 31 August 2009 - 09:56
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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#253
Geschrieben 31 August 2009 - 10:01
Tarantino stellt doch etwas an den Pranger.
Was Tarantino an den Pranger stellt, ist die Verherrlichung von Kriegshelden in seinem "Film im Film", "Stolz der Nation". Und zeigt gleichzeitig die Entwicklung des Helden und Selbstdarstellers, der bei der Filmbetrachtung zum ersten Mal aus der Außensicht erlebt, was er da getan hat, und trotz seiner Überzeugung und dem Stolz auf seine Tat in dem Moment nur noch von Grauen geschüttelt wird.
Und dann kommt der romantischste Moment des Filmes: Was ein Paar hätte werden sollen, löscht sich gegenseitig aus.
Also, ich sehe schon, da könnte ich noch viel mehr dazu sagen, aber mal muss es ja auch gut sein.

@ Frank: Yeah. So sieht's aus. Und dabei liegt die unterschiedliche Wahrnehmung gar nicht am Alter ... *gggg*
#254
Geschrieben 31 August 2009 - 11:03
In der Tat halte ich das für einen einschränkenden Kunstbegriff, der nur schwer zu verteidigen ist. Er umfasst nicht das groteske Drama der Nachkriegszeit und auch nicht große Teile des absurden Theaters. Ein moralischer Gestus ließe sich hier allenfalls durch die Abwesenheit eines solchen erschließen. Diese "nihilistische" Tendenz - die durchaus dem Leiden an der Welt / Gesellschaft und somit einer moralischen Grundhaltung enspringen kann - lässt sich noch viel weiter zurückverfolgen, bis zu den "Nachtwachen des Bonaventura" etwa.Im Gegensatz zu dem Bild, das viele von mir haben, bin ich der Auffassung, das Kunst auch eine moralische Botschaft oder wenigstens eine Vision transportieren sollte (das ist furchtbar altmodisch, ich weiß).
#255
Geschrieben 31 August 2009 - 12:52
Warum weisst Du denn, dass das was Apocalypse Now oder Forrest Gump tun, besser ist? Warum kannst Du die als "richtige Filme" bezeichnen, und IB somit als falschen, wenn Du letzteren gar nicht gesehen hast? Gerade Apocalypse Now wurde ja der Vorwurf der Verherrlichung und Ästhtetisierung des Grauens auch gemacht; da liessen sich sicher auch zahlreiche erboste Kritiker finden, die jetzt wie Du der Meinung waren, dass man das "nicht darf". Mittlerweile hat er nun den Ruf eines Klassikers - aber was hat denn dieser Film "für die Völkerverständigung getan" und bist Du sicher, dass alle, die diesen Film toll finden, ihn genau so verstehen wie Du und sich nicht einfach am Spektakel delektieren? Das ist nun natürlich kein Vorwurf von mir als Coppolas Film, der in der Tat grossartig ist, sondern soll nur zeigen, wie willkürlich Dein Vorwurf ist. (Und Forrest Gump? Ach mein Gott; im besten Fall ein nettes Filmchen).Na ja, und 10 von 10 Punkten ist schon eine kühne Bewertung angesichts richtiger Filme wie „Apokalypse Now“ (habe mir gerade die Redox-Version bestellt) oder „Forrest Gump“. Aber vielleicht liegt meine Einschätzung auch daran, daß ich die Doors lieber mag als das neumodische Geplärre.
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#256
Geschrieben 31 August 2009 - 12:55
Da ist momentan schwierig zu beantworten, da Du den Film bislang ja nur indirekt wahrgenommen hast.Es gibt leider keine Möglichkeit der Verständigung. Wir leben ganz offensichtlich auf unterschiedlichen Planeten künstlerischer Wahrnehmung.
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#257
Geschrieben 31 August 2009 - 13:41
Ich hätte auch Mühe, aus Apocalypse Now eine moralische Botschaft herauszufiltern. Der Film ist primär ein Portrait des kriegerischen Wahnsinns, aber eine explizite moralische Botschaft, die über "Krieg ist Wahnsinn" herausgeht, sehe ich da nicht. Bei Full Metal Jacket wird's noch extremer, denn der Film verweigert bewusst und konsequent jede eindeutige moralische Position.In der Tat halte ich das für einen einschränkenden Kunstbegriff, der nur schwer zu verteidigen ist. Er umfasst nicht das groteske Drama der Nachkriegszeit und auch nicht große Teile des absurden Theaters. Ein moralischer Gestus ließe sich hier allenfalls durch die Abwesenheit eines solchen erschließen. Diese "nihilistische" Tendenz - die durchaus dem Leiden an der Welt / Gesellschaft und somit einer moralischen Grundhaltung enspringen kann - lässt sich noch viel weiter zurückverfolgen, bis zu den "Nachtwachen des Bonaventura" etwa.
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#258
Geschrieben 31 August 2009 - 13:46
Forrest Gump-Diskussionen bitte in einem separaten Thread.
usw.
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#259
Geschrieben 31 August 2009 - 13:53
Meinungen dürfen und solle ja auseinandergehen; und jeder darf von dem Film halten, was er will. Entscheidend sollte bei der Bewertung des Films aber tatsächlich der Film sein und weder das, was ein anderer gesagt hat, noch irgendwelche realen oder imaginierten Reaktionen des "breiten Publikums", ja noch nicht einmal die Meinung des Regisseurs. Ich habe nicht selten erlebt, dass Regisseure intelligenter Filme erstaunlich dumme Sachen über ihre Filme gesagt haben - auch das ändert wenig am Film. Wenn wir darüber sprechen wollen, inwiefern das, was IB tut oder nicht tut, verwerflich ist, oder nicht, muss das auf der Basis des Films geschehen, anhand der Analyse konkreter Szenen, und nicht auf der Basis von Meinungen dritter. Und auch nicht auf der Basis der Reaktion von irgendwem. Ich weiss auch nicht so recht, warum Jessens Meinung ausschlaggebender sein soll als die Seesslens oder irgend eines anderen Kritikers. Franks Frage, ob Du "Holland-Moritz, Hübner oder Jessen für ignorante Schwachköpfe" hältst, lässt sich ja problemlos umdrehen: Hält er denn all die Kritiker, die den Film positiv bewerten für ignoranten Schwachköpfe?Nein, sondern für Leute, die nicht verstehen (wollen), was Tarantino aussagt, sondern schlicht einer typischen politischen Tendenz folgen, die keinerlei Objektivität enthält. (Nur um das klarzustellen: Meine Meinung ist auch subjektiv, aber die ist auch nicht offiziell, sondern rein persönlich, ich verdiene damit kein Geld.) Das böse Wort Ignoranz will ich jetzt nicht in den Raum stellen, aber es ist doch so, dass eine Interpretation nicht notwendigerweise auch den Tatsachen entspricht. Prinzipiell tut sie das so gut wie nie. Und ich denke mal, selbst wenn Herr Tarantino sagen würde, was er sich dabei gedacht hat, würde man ihm das einfach nicht abnehmen, weil es eben so ist, wie man interpretiert hat, und basta. So sind's halt, die Kritiker. -> Das war jetzt absichtlich pauschalisiert. Aber ernsthaft: Da wird nur eine Seite dargestellt, wie könnte man es auch angesichts des Themas anders erwarten, es gibt aber auch eine andere Sichtweise, beispielsweise die Meine. Und die ist deswegen nicht falsch, nur weil sie fachkompetenten bekannten Kritikern widerspricht. Sollen sie mir das erst mal beweisen! Ich lasse mich gern überzeugen, so wie ich mich überzeugen ließ, ihn den Film zu gehen. Ich habe den Eindruck, die Herren Kritiker haben schlicht und ergreifend nicht zugehört. Sie haben bedingt durch die Werbung im Vorfeld eine vorgefasste Meinung gehabt, sich reingesetzt und akribisch nach den Argumenten gesucht, die ihre Meinung untermauern. Ich glaube nicht, dass sie den Film bewusst wahrgenommen haben und richtig zugehört.
Bearbeitet von simifilm, 31 August 2009 - 14:00.
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#260
Geschrieben 31 August 2009 - 13:56
Ich weiss jetzt nicht, wie dieser Beitrag gemeint ist: Alle zukünftigen Diskussionen der Filme in andere Threads, oder sollten schon meine Posts eigentlich dort hin? Natürlich sollen hier nicht diese beiden Filme diskutiert werden, aber wenn bei der Diskussion von IB andere Filme zum Vergleich herangezogen werden, gehört das in diesen Thread und nicht in einen eigenen.Apocalypse Now-Diskussionen bitte in einem separaten Thread.
Forrest Gump-Diskussionen bitte in einem separaten Thread.
usw.
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#261
Geschrieben 31 August 2009 - 14:00
Das war ein Beitrag zum Thema.Warum weisst Du denn, dass das was Apocalypse Now oder Forrest Gump tun, besser ist? Warum kannst Du die als "richtige Filme" bezeichnen, und IB somit als falschen, wenn Du letzteren gar nicht gesehen hast? Gerade Apocalypse Now wurde ja der Vorwurf der Verherrlichung und Ästhtetisierung des Grauens auch gemacht; da liessen sich sicher auch zahlreiche erboste Kritiker finden, die jetzt wie Du der Meinung waren, dass man das "nicht darf". Mittlerweile hat er nun den Ruf eines Klassikers - aber was hat denn dieser Film "für die Völkerverständigung getan" und bist Du sicher, dass alle, die diesen Film toll finden, ihn genau so verstehen wie Du und sich nicht einfach am Spektakel delektieren? Das ist nun natürlich kein Vorwurf von mir als Coppolas Film, der in der Tat grossartig ist, sondern soll nur zeigen, wie willkürlich Dein Vorwurf ist. (Und Forrest Gump? Ach mein Gott; im besten Fall ein nettes Filmchen).
Das war kein Beitrag zum Thema, sondern fällt in die Kategorie ewiges Nachkarten, bis die nächste wütende Reaktion kommt, sodass sich die Spirale immer weiter dreht ...Ich hätte auch Mühe, aus Apocalypse Now eine moralische Botschaft herauszufiltern. Der Film ist primär ein Portrait des kriegerischen Wahnsinns, aber eine explizite moralische Botschaft, die über "Krieg ist Wahnsinn" herausgeht, sehe ich da nicht. Bei Full Metal Jacket wird's noch extremer, denn der Film verweigert bewusst und konsequent jede eindeutige moralische Position.
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#262
Geschrieben 31 August 2009 - 14:10
Da ich annehme, dass simifilm Apoc. Now gesehen hat, und der Bezug zu IB nicht durch ihn, sondern vorher durch FWH hergestellt wurde, finde ich seine Stellungnahme all right. Wegen mir muss das nicht ausgelagert werden. Ich glaub auch nicht, dass sein Beitrag "bös" gemeint war.Das war kein Beitrag zum Thema, sondern fällt in die Kategorie ewiges Nachkarten, bis die nächste wütende Reaktion kommt, sodass sich die Spirale immer weiter dreht ...
Bearbeitet von UdoTascher, 31 August 2009 - 14:14.
#263
Geschrieben 31 August 2009 - 14:15
(Ich denke wir probieren mal einen Tag lang Folgendes: Jeder Post, der sich ab sofort nicht auf den Film bezieht, oder inhaltlich/sachlich auf einen anderen Post, der sich auf den Film bezog, wird ab sofort von molo, Armin oder mir kommentarlos gelöscht. Das ist zwar Ausschluss von "ad hominem" in einem SEHR engen Sinne, aber der Thread hat es m.E. leider verdient... /Mod)
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#264
Geschrieben 31 August 2009 - 14:22

Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog
- • (Buch) gerade am lesen: Joanna Russ – Erwachende Welten
#265
Geschrieben 31 August 2009 - 14:22
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
#266
Geschrieben 31 August 2009 - 14:39
Oh Bitte!!Bitte immer Yips Ansage im Hinterkopf behalten:

- • (Buch) gerade am lesen:"Tales of the Shadowmen 1", J.-M. Lofficier (ed.)
- • (Buch) als nächstes geplant:"Tales of the Shadowmen 2", J.-M. Lofficier (ed.)
-
• (Buch) Neuerwerbung: Sherlock Holmes - Aus den Geheimakten des Weltdetektivs (Sammelband, 1973, mit 15 Heftromanen (1907/1908))
-
• (Film) gerade gesehen: "Das Testament des Dr. Mabuse" (Fritz Lang)
-
• (Film) als nächstes geplant: "Jurassic World: Dominion" (Dinos!!!!!)
-
• (Film) Neuerwerbung: "Judex" (Louis Feuillade)
#267
Geschrieben 31 August 2009 - 14:47
Du solltest noch mal lesen, was ich oben unter die Zitate geschrieben habe. Natürlich darf man weiter Filme vergleichen. Aber man muss deshalb nicht vom Hunderdsten ins Tausendste kommen ... Bitte.Oh Bitte!!
Die Ansage kann doch nicht so gemeint gewesen sein, dass man IB jetzt gar nicht mehr zu anderen Filmen in Bezug setzen darf.
Neu: Armin Rößler - Die Nadir-Variante
Armin Rößler - Entheete (Neuauflage) +++ Armin Rößler - Cantals Tränen +++ Hebben/Skora/Rößler (Hrsg.) - Elvis hat das Gebäude verlassen
Das Argona-Universum
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#268
Geschrieben 31 August 2009 - 15:48
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
#269
Geschrieben 31 August 2009 - 18:43


#270
Geschrieben 31 August 2009 - 19:55
Bearbeitet von molosovsky, 31 August 2009 - 19:56.
MOLOSOVSKY IST DERZEIT IN DIESEM FORUM NICHT AKTIV: STAND 13. JANUAR 2013.
Ich weiß es im Moment schlicht nicht besser.
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