Ich erinnere mich, dass mich damals auch gestört hat, dass immer weiter ausgeholt wurde. Vom Sonnensystem zur Milchstraße, zu Kugelhaufen, anderen Galaxien ... Und auch die Gegner (und Verbündeten) wurden immer größer/mächtiger. Mir blieben die kleinen Dramen auf der Strecke ... Und die machen m.E. das Menschsein mehr aus, als eine Superintelligenz, die man überwunden hat.
Durchaus möglich, dass PR da inzwischen anders heran geht, aber ganz ehrlich, mir fehlt die Lust, herauzufinden, wie das denn nun heutzutage gemacht wird. SF liegt eben nur im Randbereich meiner Literaturinteressen ...
Viele Grüße
Tobias
Eigentlich nicht. Ist alles noch beim alten und der Standart liegt heute längst bei durchnittlich mehr als 1 SI pro Zyklus und
da wären dann ja auch noch die zwischenzeitlichen Besuche in Paralleluniversen und Multiversen und bewohntem Hyperraum ( der
neueste Ausstoß von Herrn Vandemaan ) und und und. Man hat wohl so ziemlich alles durch was denkbar ist.
Unser Universum war ja eigentlich bereits bei Nr 1700 zu klein geworden als es ins wie hieß das noch? Aresum? oder so ging.
Aber das alleine wäre nicht unbedingt soooo schlimm, würden nicht diese Gigantomanien anstatt der kleinen Dramen, sondern
um diese herum stattfinden.
Bearbeitet von Amtranik, 15 April 2011 - 14:39.