Aber 2596 heißt: "Requiem für das Solsystem".
Wär das schön, wenn sie's mal ernst meinten...
Jaktusch
Also, ich bin definitiv der Meinung, dass sie damit die Komposition meinen. Das bedeutet nur eines:
lg
Ten.
Geschrieben 24 April 2011 - 06:36
Aber 2596 heißt: "Requiem für das Solsystem".
Wär das schön, wenn sie's mal ernst meinten...
Jaktusch
Geschrieben 25 August 2011 - 10:32
Bearbeitet von MoiN, 25 August 2011 - 10:33.
πάντα ῥεῖ
Büchermarkt ...druckfrisch...dlr lit ...Verena ... Dana ...swrwi ...brwi .. .A I N
Geschrieben 25 August 2011 - 10:37
Bearbeitet von alexandermerow, 25 August 2011 - 10:49.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
www.alexander-merow.de.tl
https://www.thalia.d...ID33696499.html
Geschrieben 25 August 2011 - 14:13
- es sind Milliarden, und man hört irgendwie nichts mehr von ihnen. Kein einziger scheint Ambitionen zu haben das alte Imperium (ohne Terra) wieder aufzurichten usw. Gut, vielleicht habe ich da auch zu hohe Ansprüche. Aber ich lasse mich mal überraschen.
Geschrieben 25 August 2011 - 16:02
Die Arkoniden (bis auf Atlan) sind Statisten. Dekadent hin oder her - es sind Milliarden, und man hört irgendwie nichts mehr von ihnen. Kein einziger scheint Ambitionen zu haben das alte Imperium (ohne Terra) wieder aufzurichten usw.
Geschrieben 25 August 2011 - 21:17
Selten wurden mal ältere Völker gut mit eingebaut. Das wird aber
später noch viel schlimmer.
Bearbeitet von alexandermerow, 25 August 2011 - 21:19.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
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Geschrieben 26 August 2011 - 07:41
Geschrieben 26 August 2011 - 08:11
Geschrieben 26 August 2011 - 09:12
Ich hab mit 2600 angefangen zu lesen, bin aber zur zeit schon 4 Hefte im Rückstand. Ich glaube nicht, dass ich lange dabeibleiben werde. Ist irgendwie ... zu langweilig. Vielleicht ist Neo was für mich, mal sehen. :-)
Geschrieben 26 August 2011 - 10:42
Hier zeigt sich auch deutlich die Antiquiertheit der alten PRs. Heutzutage denkt man eben viel vernetzter und ist komplexere Geschichten gewohnt, ja fordert sie sogar. Man denke da nur an den Erfolg von "A Game of Thrones".Wie gesagt, ich kenne erst den Anfang der Serie. Trotzdem passen (nur mal als Beispiel) die Springer meiner Meinung nach jetzt schon nicht mehr als "Verbündete" der Terraner. Die hassen Perry wie die Pest und auf einmal tanzen sie fröhlich mit? Passt nicht, sorry! Auch unzählige Arkoniden dürften mit dem "Barbaren" nicht ganz zufrieden sein, der jetzt u.a. ihr Reich regiert. Wenn man schon Völker einbaut (und die Arkoniden sind meiner Ansicht nach das (!) Alienvolk), dann muss man ihnen auch eine größere Rolle zubilligen. Sonst endet alles in dem bereits erwähnen "Entdecken-bekämpfen-befrieden-einsacken-weitermachen-Schema". Und das ist auf Dauer langweilig.
Geschrieben 26 August 2011 - 11:12
Hier zeigt sich auch deutlich die Antiquiertheit der alten PRs.
Geschrieben 26 August 2011 - 11:33
Du solltest es vielleicht mit den alten Silberbänden versuchen. Ich finde den Stil zwar nicht immer elegant, aber sie lassen sich trotzdem gut lesen.
Bearbeitet von alexandermerow, 26 August 2011 - 11:36.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
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Geschrieben 26 August 2011 - 13:29
Ja, kann ich unterschreiben. Die alten Gegner (Springer, Antis, Aras usw.) müssten eben mal wieder auftauchen, denn Perry hat sie weder vernichtet noch ernsthaft besiegt. Demnach ist es einfach unrealistisch, dass sie jetzt brave, einsichtige Bürger geworden sind. Von Ausnahmen abgesehen. Die müssten mehr im Hintergrund wühlen, denn es ist doch wahrscheinlich, dass sie das Imperium hassen. Da könnte man sehr schön innere Konflikte entstehen lassen. Und die Menschheit? Milliarden Menschen lassen Perry einfach mal regieren und hauen sich nicht einmal mehr untereinander die Köppe ein? Keine verschiedenen Parteien oder Fraktionen - alle lieben nur Perry? Auch recht einfach gestrickt. Große Imperien zerfallen meistens (auf Dauer) von innen heraus und dieser Aspekt kommt mir definitiv zu kurz. Da ist mir einfach zu viel traute Einheit unter dem großen "Führer" Rhodan. Immerhin regiert er über Abermilliarden Wesen. Da fand ich die innere Zwietracht im alten Arkonidenreich wesentlich nachvollziehbarer.
Geschrieben 26 August 2011 - 13:36
Die alten Gegner (Springer, Antis, Aras usw.) müssten eben mal wieder auftauchen, denn Perry hat sie weder vernichtet noch ernsthaft besiegt. Demnach ist es einfach unrealistisch, dass sie jetzt brave, einsichtige Bürger geworden sind. Von Ausnahmen abgesehen. Die müssten mehr im Hintergrund wühlen, denn es ist doch wahrscheinlich, dass sie das Imperium hassen. Da könnte man sehr schön innere Konflikte entstehen lassen. Und die Menschheit? Milliarden Menschen lassen Perry einfach mal regieren und hauen sich nicht einmal mehr untereinander die Köppe ein? Keine verschiedenen Parteien oder Fraktionen - alle lieben nur Perry? Auch recht einfach gestrickt. Große Imperien zerfallen meistens (auf Dauer) von innen heraus und dieser Aspekt kommt mir definitiv zu kurz. Da ist mir einfach zu viel traute Einheit unter dem großen "Führer" Rhodan. Immerhin regiert er über Abermilliarden Wesen. Da fand ich die innere Zwietracht im alten Arkonidenreich wesentlich nachvollziehbarer.
Geschrieben 28 August 2011 - 22:43
An den Aliens bei PR hat oft gestört, dass es da keine Weiterentwicklung gab, nachdem sie ihre Schuldigkeit als Gegner getan hatten.
Bearbeitet von alexandermerow, 28 August 2011 - 22:45.
"Jedes Zeitalter strahlt am hellsten vor seinem Untergang!"
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Geschrieben 29 August 2011 - 06:36
Das ist bisher auch mein Eindruck, aber warten wir es mal ab. Aber mal was anderes: Wann kommen eigentlich mal wieder so richtig dicke Schlachten und Kriege? Bin langsam leicht genervt von der 1000sten Infiltrator-Geschichte, die sich bei den Blues offenbar fortsetzt. Erobert Rhodan die Galaxis eigentlich immer ohne irgendwelche größeren Verluste? Das passt mir irgendwie nicht so ganz. Wenn man "gleichwertige" Reiche besiegt, dann muss es doch auch mal (viele) Tote und zerschossene Flotten zu beklagen geben. Kommt das auch mal vor?
Geschrieben 29 August 2011 - 09:11
Das ist bisher auch mein Eindruck, aber warten wir es mal ab. Aber mal was anderes: Wann kommen eigentlich mal wieder so richtig dicke Schlachten und Kriege? Bin langsam leicht genervt von der 1000sten Infiltrator-Geschichte, die sich bei den Blues offenbar fortsetzt. Erobert Rhodan die Galaxis eigentlich immer ohne irgendwelche größeren Verluste? Das passt mir irgendwie nicht so ganz. Wenn man "gleichwertige" Reiche besiegt, dann muss es doch auch mal (viele) Tote und zerschossene Flotten zu beklagen geben. Kommt das auch mal vor?
Geschrieben 29 August 2011 - 09:18
Wenn Du wirklich viele Tote und Verwüstungen haben willst dann mußt Du wohl bis zum Mdi-Zyklus warten, auch wenns dort
eine andere Galaxis und Völker Andromedas sind die wirklich zu leiden haben. Ansonsten warte bis zur Dolan-Krise. Da gabs ein
paar nette Raumschlachten und eine nicht unerhebliche Verwüstung der Erde und eine Zahl von Toten die selbst der heutigen Serie
wie Sie seit Feldhoff konzpiert ist zur Ehre gereicht hätte.
M-87 Zyklus Heft 300-400. In Silberbänden müsste das ab Band 33 sein. Aber
Geschrieben 29 August 2011 - 12:31
[...] Aber mal was anderes: Wann kommen eigentlich mal wieder so richtig dicke Schlachten und Kriege? Bin langsam leicht genervt von der 1000sten Infiltrator-Geschichte, die sich bei den Blues offenbar fortsetzt. Erobert Rhodan die Galaxis eigentlich immer ohne irgendwelche größeren Verluste? Das passt mir irgendwie nicht so ganz. Wenn man "gleichwertige" Reiche besiegt, dann muss es doch auch mal (viele) Tote und zerschossene Flotten zu beklagen geben. Kommt das auch mal vor?
Geschrieben 18 September 2011 - 12:47
Im Nachhinein finde ich M87 fast noch spannender als den hochgelobten MdI-Zyklus. Aber auch viel düsterer ... schade nur, dass sie in Band 400ff. nicht daran anknüpfen konnten.
Geschrieben 04 Oktober 2011 - 08:58
Bearbeitet von Kokomiko, 04 Oktober 2011 - 09:00.
Geschrieben 08 Oktober 2011 - 20:02
Dito. Ich bin bei 2400 wieder eingestiegen und haderte seit 2500 nur noch mit der Serie. Ich musste mir jetzt schlicht eingestehen, dass einfach zu alt bin, um meine Zeit weiterhin mit mediokre Science-Fiction zu verschwenden. Es gibt noch viel zu viele gute Science-Fiction, die ich noch nicht gelesen habe, um mich weiterhin mit einer Groschenromanserie abzufinden. Diesbezüglich hatte a3kHH definitiv recht und ich unrecht.So! Jetzt bin ich raus aus der Erstauflage.
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the MercilessGeschrieben 09 Oktober 2011 - 21:59
Bearbeitet von Tiff, 09 Oktober 2011 - 22:16.
Geschrieben 10 Oktober 2011 - 11:39
Dieses Stadium hatte ich auch und es dauerte über drei Jahre*), bis ich mir eingestanden habe, dass ich nicht mehr bereit bin, für die Serie Geld auszugeben, nur um die Romane irgendwann ungelesen weg zuwerfen (ich bin halt kein Sammler).Mit dem neuen Zyklus bin ich alles andere als zufrieden. Ich finde ihn noch schlechter als den vorherigen und habe überlegt, ob ich auch aussteigen soll, aber so ganz will ich es doch nicht lassen. Wenn ich das Gefühl habe, in einem Viererblock tut sich nichts, lasse ich ihn aus. Lieber verpasse ich mal ein paar Hefte, als dass ich irgendwann ganz die Lust an der Serie verliere. Bei Neo warte ich noch die nächsten Hefte ab.
"Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders
wäre, aber soviel kann ich sagen: Es muß anders werden, wenn es gut
werden soll." Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)
"Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen,
Werkzeuge vorzubereiten, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen,
sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer."
(Antoine de Saint-Exupéry)
Geschrieben 10 Oktober 2011 - 12:43
Ich sammele schon einiges, aber nicht alles. Was ich kaufe, lese ich auch, auch manche der gesammelten Hefte und Bücher noch einige Male. Die Serie als Ganzes finde ich halt sehr durchwachsen und mir fehlt immer mehr die Geduld für diese auf hundert und mehr Hefte ausgelegten Mammutzyklen, bei denen mittels Viererblöcken die Handlung gestreckt wird.Dieses Stadium hatte ich auch und es dauerte über drei Jahre*), bis ich mir eingestanden habe, dass ich nicht mehr bereit bin, für die Serie Geld auszugeben, nur um die Romane irgendwann ungelesen weg zuwerfen (ich bin halt kein Sammler).
Das würde mich auch mal interessieren, wie viele die Hefte auch wirklich noch lesen. Es werden wohl immer weniger.M. E. habe ich viel zu lange mit dem richtigen Ausstieg gewartet. Wahrscheinlich kalkuliert der Verlag ein, dass es viele unzufriedene Leser gibt, die trotzdem die Hefte weiter kaufen.
Die gehen schon auf Kritik ein, wenn auch nicht sinnvoll. Im Verlagsforum geht es im Moment gerade wieder hoch her. Das ist fast noch unterhaltsamer als die Hefte selbst.Solange das so ist, brauchen sie auf die Kritik nicht ein zugehen.
Geschrieben 10 Oktober 2011 - 16:37
Das werden sie auch sonst nicht tun. Solange die Autoren die unseligen, jede vernünftige Erzählstruktur zerfetzenden 4er-Blöcke damit begründen, dass es ihnen die jeweilige individuelle Planung erleichtert (als wenn das ein Maßstab wäre), solange sind sie in der Realität der sinkenden Auflage noch nicht angekommen. Da ist noch viel Luxusdenken und Angst vor Änderungen; und solange das das Denken bestimmt, wird es keine Änderungen geben.Bis dahin redet man sich dann die Sache eben mit den E-Books und den Hörbüchern schön, deren Auflage ja steigt. Interessant allerdings die Frage, ob die hier gestiegenen Auflagen die Einbrüche in der gedruckten Fassung auffangen können und ebenso viel Geld liefern.Wahrscheinlich kalkuliert der Verlag ein, dass es viele unzufriedene Leser gibt, die trotzdem die Hefte weiter kaufen. Solange das so ist, brauchen sie auf die Kritik nicht ein zugehen.
Geschrieben 10 Oktober 2011 - 18:24
Geschrieben 10 Oktober 2011 - 22:16
Geschrieben 10 Oktober 2011 - 22:29
Ich gäbe auch heute noch alles ab dem Einsetzen der Hyperimpedanz bis zur aktuellen Handlung für einen Minizyklus á la Plophos. Auch alles bis zum Heft #3000.Von den ersten 200 Bänden PR finde ich im Rückblick den Plophos-Zyklus am interessantesten, weil da eben nicht das Alien-Schema durchgenudelt wird, sondern die Konflikte zwischen den Menschen stattfinden.
@Alexander, der Plophos-Zyklus ist meines Wissens nicht in den Silberbänden, aber es gibt einen extra Taschenbuchzyklus, siehe hier:
http://www.perrypedi...s_(Unterzyklus)
Ab Band 200 wird es IMHO deutlich komplexer (auch, wenn uns das Bedrohung-Schema erhalten bleibt).
Geschrieben 10 Oktober 2011 - 23:28
Ganz ausgestiegen bin ich nochnicht, mal schaun, was die Milchstraßenebene hergibt.
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