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Armin schreibt



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SĂ€tze fĂŒr die Nachwelt (LVII)

Geschrieben von Armin , 06 April 2007 · 267 Aufrufe
FUßBALL
Wir holen den Pokal.
Und:
AuswÀrtssieg. AuswÀrtssieg.
(GesÀnge der spanischen Fans gestern Abend beim UEFA-Cup-Spiel zwischen Leverkusen und Osasuna.)


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Verdienter Ausflug

Geschrieben von Armin , 05 April 2007 · 728 Aufrufe
FUßBALL
Nachdem ich den ganzen Morgen im Garten fleißig war und dabei schlappe 800 Kilo Kieselsteine (und bestimmt noch mal so viel Erde) bewegt habe, habe ich mir jetzt den Ausflug nach Leverkusen wirklich verdient. Ich war schon ewig bei keinem UEFA-Cup-Spiel mehr (hauptsĂ€chlich weil Bayer ja öfter in der Champions League gespielt hat †©), das letzte, an das ich mich spontan erinnern kann, war wohl gegen den AC Parma irgendwann in den 90er Jahren. Damals mit Erich Ribbeck als Trainer, der mit der Maßnahme, Bernd Schuster ausgerechnet in diesem wichtigen Spiel erstmals als Libero aufzubieten wirklich jeden verblĂŒfft hat. Das ging dann auch prompt schief (1:2), es folgte erst das Ausscheiden, dann die Trennung von Schuster und schließlich auch die von Ribbeck †© Ich habe aber auch schon erfolgreiche UEFA-Cup-Spiele gesehen: ein 5:0 gegen Kispest-Honved Budapest zum Beispiel, das mir noch gut in Erinnerung ist, weil wir damals eigentlich meinem Großvater eine Freude machen wollten, der dann aber nur am Meckern war, weil man das alles doch im Fernsehen viel besser sieht †© Oder mein erstes Fußballspiel im Stadion ĂŒberhaupt: ein 4:1 des VfB Stuttgart gegen Dukla Prag. GefĂŒhlt war das ungefĂ€hr 1978, damals noch mit Hansi MĂŒller, Karlheinz und Bernd Förster (der ein Eigentor schoss).

Und heute? Der kicker tippt auf einen Sturm mit Voronin und Kießling, was mir gut gefallen wĂŒrde. Statt Paul Freier wĂŒrde ich aber mal den Barnetta draußen lassen, der diese Saison einfach nicht so richtig in die GĂ€nge kommt. Der Rest der Mannschaft dĂŒrfte mit Adler - Castro, Haggui, Juan, Babic - Rolfes, Schneider, Barbarez stehen. Der Gegner, CA Osasuna, ist ja eher ein unbeschriebenes Blatt. Immerhin war man in der Champions-League-Qualifikation, flog aber ausgerechnet gegen den HSV raus. Duelle mit spanischen Mannschaften gehören allerdings zu den den aufsehenerregendsten Momenten der Leverkusener Europacup-Historie: Man erinnere sich an das verlorene Champions-League-Finale gegen Real Madrid 2002 und an den UEFA-Cup-Sieg 1988 gegen Espanyol Barcelona. Letztere sind ja auch noch im aktuellen Wettbewerb vertreten, ein Duell wĂ€re aber erst im Finale möglich. Von mir aus gerne.


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Van der Graaf Generator in Stuttgart

Geschrieben von Armin , 04 April 2007 · 409 Aufrufe
MUSIK
Fantastisch! Was soll ich da noch groß erzĂ€hlen: Das war ein in jeder Hinsicht perfektes Konzert, wie man es sich intensiver nicht wĂŒnschen könnte. Drei grandiose Musiker, denen man die Leidenschaft fĂŒr ihre Musik anmerkte, ein atmosphĂ€risch passendes Ambiente im Theaterhaus (bestuhlt fĂŒr das etwas reifere Publikum, was aber gut so war) und eine gut gewĂ€hlte Setlist. Gespielt wurde ungefĂ€hr Folgendes (ich meine, es fehlt noch mindestens ein StĂŒck, kriege es aber echt nicht mehr besser zusammen):

Lemmings
A Lifetime
Undercover Man
Scorched Earth
(In the) Black Room
Specs
La Rossa
Meurglys III
The Sleepwalkers
Man-Erg
Still Life

Also eigentlich nur StĂŒcke von den drei Alben "Pawn Hearts", "Godbluff" und "Still Life", alles andere wurde ausgeklammert - mit Ausnahme der beiden brandneuen Songs, die es zu hören gab: "A Lifetime", eine ruhigere Nummer, die auch gut auf ein Hammill-Solo-Album passen wĂŒrde, und das rockig-komplexe "Specs" (Arbeitstitel, so PH), das schon weitaus eher VdGG-typisch war. Beides gelungene StĂŒcke, auf die Studiofassungen darf man gespannt sein. Meinen besten Dank an die Herren Evans, Banton und Hammill fĂŒr diesen Abend - beim nĂ€chsten Mal bin ich wieder dabei.


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Wie im Hirn von Dr. Frankenstein

Geschrieben von Armin , 03 April 2007 · 360 Aufrufe
MUSIK
Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen: "Wie im Hirn von Dr. Frankenstein" betiteln die NĂŒrnberger Nachrichten einen Artikel ĂŒber das Konzert von Van der Graaf Generator am vergangenen Sonntag im Hirsch, komplett hier zu finden (keine Ahnung, wie lange). Eigentlich wollte ich bei meiner Suche nach Nachberichten von diesem und dem Aschaffenburger Konzert (gestern) vor allem herausfinden, welche Songs denn nun von der Trio-Besetzung gespielt werden. Mehr als "Lemmings" konnte oder wollte der Kollege allerdings nicht identifizieren. DafĂŒr verrĂ€t er Folgendes:

Wie die Lemminge stĂŒrzt sich das Trio in einen tosenden Ozean aus wirren Breaks, ungeraden Rhythmen, sperrigen Harmonien, halsbrecherischen Unisono-LĂ€ufen und beklemmenden Texten, die Hammill mit opernhafter Theatralik schmettert. Falls die Musik fĂŒr zehn Sekunden mal zu fließen beginnt, wird sie sofort vom nĂ€chsten Interruptus-Break torpediert. Strukturen dienen hier nur dazu, zerbrochen zu werden, Rhythmus ist eine mathematische Gleichung. So muss es klingen im Hirn des Dr. Frankenstein.

Das wusste ich natĂŒrlich schon, aber es ist irgendwie auch schön beschrieben. Da freue ich mich doch auf das Konzert heute Abend in Stuttgart und lasse mich in Sachen Setlist eben ĂŒberraschen, falls ich nicht doch noch fĂŒndig werde ...

Nachtrag: Das Blog "Musikalischer Zirkel" erweitert die Setlist um "The undercover Man" und "Man-Erg".


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Fish: Communion

Geschrieben von Armin , 03 April 2007 · 947 Aufrufe
MUSIK
Mitte April gibt es etwas Neues von Fish: die Doppel-Live-Akustik-CD "Communion". Darauf ist Folgendes enthalten:

CD1
01. The Field [Dick/Watson] (8.19)
02. Jumpsuit City [Dick/Boult/Cassidy] (5.30)
03. Favourite Stranger [Dick/Usher] (5.50)
04. Shot the Craw [Dick/Watson/Duguid] (5.28)
05. State of Mind [Dick/Simmonds/Lindes] (7.32)
06. Tilted Cross [Dick/Jackson/Johnson] (4.22)
07. Fortunes of War [Dick/Cassidy/Boult] (6.37)
08. Just Good Friends [Dick/Usher/Boult/Simmonds] (6.03)
09. Incomplete [Dick/Antwi/Milett] (4.06)
10. Change of Heart [Dick/Boult] (3.44)
11. Lady Let It Lie [Dick/Paton/Cassidy] (5.55)
12. A Gentleman's Excuse Me [Dick/Simmonds] (4.19)

CD2
13. Rites of Passage [Dick/Simmonds] (6.00)
14. The Lost Plot [Dick/Turrell] (4.53)
15. Slainthe Mhath [Dick/Rothery/Mosley/Kelly/Trewavas] (5.13)
16. Chelsea Monday [Dick/Kelly/Pointer/Rothery/Trewavas] (6.11)
17. Scattering Crows [Dick/Watson/Turrell/Duguid] (5.22)
18. Tara [Dick/Paterson] (5.29)
19. Raw Meat [Dick/Paterson] (7.01)

Musicians:
Fish - lead vocals
Frank Usher - guitar
Andy Trill - guitar
Steve Vantsis - bass
Tony Turrell - keyboards
Gavin Griffiths - drums
Dave Haswell - percussion
Heather Findlay - backing vocals, bodhran, low whistle
Angela Gordon - backing vocals, flute, penny whistle
Anne Marie Helder - backing vocals
Tara Dick - backing vocals

Einige Songs hat es bisher noch nicht in Live-Fassungen gegeben, so The Field (von "Field of Crows"), Favourite Stranger (ursprĂŒnglich auf "Internal Exile", hier aber wohl in einer Duett-Fassung mit Heather Findlay, also ungefĂ€hr so wie auf "Yin" - oder war's "Yang"?) und Tara (von "Sunsets on Empire"). Außerdem hat Fish zum ersten Mal ĂŒberhaupt in seiner Solo-Karriere den alten Marillion-Song "Chelsea Monday" gespielt.

RegulĂ€r in den PlattenlĂ€den soll die Doppel-CD frĂŒhestens Ende des Sommers stehen, wenn ĂŒberhaupt. Per Mailorder kostet sie 11,99 Pfund. Allerdings sind Sendungen aus Schottland immer irgendwie GlĂŒckssache, deshalb warte ich mal ab, bis das Teil im Shop des deutschen Fanclubs auftaucht und was es da kostet.


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Lazarus: Rezension von V.

Geschrieben von Armin , 31 März 2007 · 275 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Im Blog von Volker Groß ("V.") findet sich ein sehr ausfĂŒhrlicher Kommentar zu den einzelnen Lazarus-ErzĂ€hlungen und folgendes Fazit:

Ein prÀchtiger, wahrlich phantastischer ErzÀhlband.

Das Konzept, den Autoren mehr Raum fĂŒr ihre ErzĂ€hlkunst zu geben, ist, meiner Meinung nach, voll aufgegangen. Man kann nur hoffen, dass dies nicht die letzte Sammlung von Novellen war, die in der SF-Reihe des Wurdack-Verlages erscheint.

Alle Texte sind, auf die eine oder andere Art, hundertprozentig lesenswert, amĂŒsant, spannend, interessant und, natĂŒrlich, jederzeit höchst unterhaltsam.

Der grĂ¶ĂŸte Verdienst jedoch besteht fĂŒr mich eindeutig in der Tatsache, dass es hier in beinahe unvergleichlicher Weise gelungen ist, eine wunderbare, stilistische Vielfalt zu demonstrieren. Jede einzelne Novelle hat ihren ganz besonderen, eigenen Stil, und daraus kann man, nicht zuletzt als schreibender Phantast, eine Menge lernen.

Eine, was den original deutschsprachigen Phantastikmarkt angeht, bis dato absolut einmalige Veröffentlichung!

Sollte man sich, wenn man auch nur ansatzweise am ErzĂ€hlen generell, an der Phantastik und, ins Besondere, an der SF interessiert ist, auf keinen Fall entgehen lassen, denn hier beweisen der Wurdack-Verlag, und speziell die Herausgeber dieser wegweisenden Veröffentlichung, Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen, dass die deutschsprachige, phantastische ErzĂ€hlkunst nicht nur ein Ă€ußerst lebendiges Dasein fĂŒhrt, sondern, darĂŒber hinaus, inzwischen sogar zu ganz und gar ungeahnten HöhenflĂŒgen aufbricht.


Die komplette Besprechung gibt es hier.


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Endlich mal Mainz geschlagen

Geschrieben von Armin , 31 März 2007 · 270 Aufrufe
FUßBALL
Am Mittwoch war†ℱs ja nicht so weit her mit der „Renaissance der Leverkusener“. Rolfes solide, Kießling bemĂŒht, aber glĂŒcklos, Freier mit Schwierigkeiten, aber zwei brauchbaren Flanken, Castro gĂ€nzlich unauffĂ€llig. Na ja. Und das Spiel als solches war eben auch nicht der Bringer. Nur der vielleicht kĂŒnftige Leverkusener Helmes konnte (außer Robert Enke selbstverstĂ€ndlich, der klare AnsprĂŒche als Nummer zwei stellen darf) Pluspunkte sammeln. Eine der drei Großchancen hĂ€tte er halt vielleicht noch verwerten sollen †©

DafĂŒr lief†ℱs heute prĂ€chtig. Die bisherige Bilanz meiner Leverkusener in Mainz war vor dem Spiel niederschmetternd: zwei Auftritte, zwei Niederlagen. Aber das ist jetzt Geschichte. Erst hielt Adler prĂ€chtig, dann hatte Schneider einen Geistenblitz und legte Barbarez so prĂ€chtig auf, dass der nur noch einnicken musste. Beim 0:2 (wieder Barbarez, gibt†ℱs das denn?) gab der Mainzer Friedrich (der sich in der gleichen mĂ€ĂŸigen Form wie beim LĂ€nderspiel am Mittwoch prĂ€sentierte) die Vorlage. Und das 0:3 war dann mal wieder ein herrlicher Schneider-Freistoß. Wenn der spĂ€ter nach einer weiteren genialen Aktion auch noch das 0:4 erzielt hĂ€tte (statt an die Latte zu schlenzen), wĂ€ren wohl alle DĂ€mme gebrochen. Stattdessen fiel noch das 1:3, damit bleiben dann auch hoffentlich alle schön am Boden. Denn nach den heutigen Ergebnissen wird der Kampf um einen UEFA-Cup-Platz zum Duell mit NĂŒrnberg. Das sollte doch machbar sein, wenn die Mannschaft so weiter spielt. Und am Donnerstag geht†ℱs gegen Osasuna. Im Fernsehen Ă€rgerlicherweise nur bei Premiere zu sehen, deshalb werde ich im Stadion sein.


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Mr. Bean macht Ferien

Geschrieben von Armin , 31 März 2007 · 341 Aufrufe
FILM
Mr. Bean war einmal lustig: In der TV-Serie der 90er Jahre wurde Schauspieler Rowan Atkinson dank des trotteligen Charakters, den er darin verkörperte und der zu seinem Markenzeichen wurde, weltbekannt. Schon der erste Ausflug auf die Kinoleinwand („Bean - Der Katastrophenfilm“, 1997) feierte zwar noch große Einspielerfolge, offenbarte aber auch die SchwĂ€chen dieser Figur: Bean ist in kleineren Portionen witzig, aber nicht in abendfĂŒllender LĂ€nge. Er redet kaum oder gar nicht, das erspart dem Zuschauer zwar eine Reihe nerviger SprĂŒche, die er sonst in vergleichbaren Komödien ĂŒber sich ergehen lassen muss, die reine Grimassenschneiderei ermĂŒdet andererseits auf Dauer jedoch auch. Genau daran krankt auch zehn Jahre spĂ€ter Mr. Beans zweites Gastspiel im Kino.

Mr. Bean (Rowan Atkinson) gewinnt eine Woche Urlaub am Strand von Cannes. Mit Videokamera und Taschengeld ausgerĂŒstet, macht sich der Tollpatsch auf nach Frankreich. Bis Paris geht noch alles gut, doch dann nimmt das Schicksal seinen Lauf: Erst findet er den Bahnhof nicht, dann trennt er dort durch seine Schusseligkeit einen Vater von seinem Sohn. Dass Bean sich seiner annimmt, macht die Sache fĂŒr den russischen Jungen (Max Baldry) nicht unbedingt einfacher. Per Zug, Fahrrad und schließlich im Auto der Schauspielerin Sabine (Emma de Caunes) nĂ€hert sich das ungleiche Duo auf verschlungenen Pfaden aber doch seinem Ziel. Bean wird lĂ€ngst als EntfĂŒhrer gesucht, der Vater des Jungen ist ein berĂŒhmter Regisseur und soll als Mitglied der Jury in Cannes den Film von Carson Clay (Willem Defoe) beurteilen, in dem Sabine ihre erste vermeintlich große Rolle gespielt hat. So wird die Filmpremiere zum perfekten Zeitpunkt, alle Akteure an einem Ort zusammenzufĂŒhren.

Eine Hand voll guter Szenen macht noch keinen guten Film. Eine Binsenweisheit, hinter der sich in diesem Fall die traurige Wahrheit verbirgt: Mr. Bean ist schlicht nicht kinokompatibel, Atkinsons Paraderolle leidet unter der SpielfilmlĂ€nge. Die wenigen wirklich köstlichen Szenen hĂ€tten zusammengeschnitten vermutlich eher weniger als eine TV-Episode ergeben, der Rest langweilt einfach nur. Damit werden wohl auch die grĂ¶ĂŸten Bean-Fans ihre Schwierigkeiten haben.


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SĂ€tze fĂŒr die Nachwelt (LVI)

Geschrieben von Armin , 29 März 2007 · 282 Aufrufe
FUßBALL
Verschwinde von diesem Planeten.
(Das wĂŒnscht sich die "Sun" von Englands Nationaltrainer Steve McClaren - illustriert durch eine Fotomontage, die den englischen Coach an eine Rakete gefesselt auf dem Weg ins Weltall zeigt.)


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Die Renaissance der Leverkusener

Geschrieben von Armin , 28 März 2007 · 299 Aufrufe
FUßBALL
Wer schon mal einen Zeitungsartikel geschrieben oder bearbeitet hat, weiß, dass es öfter mal nicht so einfach ist, dafĂŒr dann auch die richtige Überschrift zu finden - die soll ja nicht nur passen, sondern auch den Leser ansprechen. Ganz Ă€hnlich ist es bei Kurzgeschichten: Einen Titel zu finden, wenn das Ding mal geschrieben ist, kann echt die Hölle sein. Es geht aber auch anders, zum Beispiel bei diesem Blog-Eintrag. Da haben sich mir die Titel nĂ€mlich förmlich aufgedrĂ€ngt: „KapitĂ€n Kuranyi“ wĂ€re eine gute Wahl gewesen, aber auch „Die spĂ€te Rache an den DĂ€nen“. Da ich mich nicht so recht entscheiden konnte (zu viel Auswahl ist halt auch nichts), habe ich mir schnell die Vereinsbrille aufgesetzt und „Die Renaissance der Leverkusener“ ausgewĂ€hlt.

Nach dieser langen Einleitung sollte ich erklĂ€ren, um was es geht: NatĂŒrlich um das LĂ€nderspiel heute Abend und Jogi Löws etwas ungewöhnliche Maßnahme, gleich acht Leuten frei zu geben und mit einer B-Elf anzutreten. Das hat auch seine guten Seiten, denn es erinnert (zumindest mich) an glorreiche Zeiten. Denken wir zurĂŒck ans Jahr 2002, an die Vize-Weltmeisterschaft in Japan und SĂŒdkorea. Damals standen die Leverkusener Spieler (ja, das war die Saison mit Vize-Meister, Vize-Pokalsieger und Vize-Champions-League-Sieger) gleich scharenweise im Kader der Nationalelf: Schneider, Ballack, Neuville, Ramelow, Butt waren bei der WM dabei (und haben bis auf Butt auch alle gespielt), Nowotny wĂ€re es wohl auch gewesen, wenn er sich nicht verletzt hĂ€tte. Selbst Spieler wie Hanno Balitsch und Daniel Bierofka feierten in dieser Zeit als Leverkusener ihre LĂ€nderspieldebĂŒts (auch da allerdings, weil alle andere geschont wurden). Diese Flut von Bayer-Spielern hat ja dann auch das WM-Finale entschieden: Da bei Brasilien nur Lucio auf dem Platz stand, im deutschen Team aber Schneider, Ramelow und Neuville, war schon vorher klar, dass die Mannschaft mit mehr Leverkusenern verlieren wĂŒrde - wegen des Abos auf die Vize-Titel in jener Saison.
Und heute? Da darf sich Simon Rolfes Hoffnung machen, gleich in der Startelf sein Landerspiel-DebĂŒt zu feiern, auch Gonzalo Castro oder Paul Freier werden - je nachdem, ob der Ex-Leverkusener Clemens Fritz defensiv oder offensiv eingesetzt wird - von Anfang an spielen. Und Stephan Kießling sitzt auf der Bank, wird hoffentlich auch fĂŒr ein paar Minuten mittun dĂŒrfen. Gut so.

Zu den oben erwĂ€hnten Alternativtiteln: Da viele Spieler fehlen, ist Kevin Kuranyi der Mann mit den meisten LĂ€nderspieleinsĂ€tzen im Kader. Es ist daher nicht völlig abwegig, dass ausgerechnet der vor der WM so böse ausgebootete Schalker heute Abend als KapitĂ€n der Nationalelf auflĂ€uft. Eine Geschichte, wie es sie nur im Fußball gibt.

Nicht ganz so lustig findet das alles der dĂ€nische Nationaltrainer Morten Olsen. Obwohl eigentlich schon lĂ€nger jeder wusste, dass Löw heute nur mit einer besseren Reserve antritt, musste Herr Olsen das erst diese Woche aus der Zeitung erfahren. Schlecht informiert, der Mann, und jetzt auch noch angesĂ€uert. Es fehle an Respekt, meint er. Dabei soll er sich mal schön an die eigene Nase fassen: 1992 wurde bekanntermaßen Jugoslawien der EM-Start kurzfristig verweigert, die DĂ€nen durften ebenso kurzfristig mitmachen. Die Spieler wurden aus dem Urlaub zusammengetrommelt (und sollen sich, glaubt man den Berichten, auch wĂ€hrend des Turniers hauptsĂ€chlich von Hamburgern und Pommes ernĂ€hrt haben), von einer vernĂŒnftigen Vorbereitung konnte nicht die Rede sein. Trotzdem mischte die Spaßtruppe die EM auf, schlug im Finale Deutschland und wurde Europameister. Da wĂ€re es nur recht und billig, heute mit der B-Elf spĂ€te Revanche fĂŒr diese Respektlosigkeit zu nehmen †©


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SĂ€tze fĂŒr die Nachwelt (LV)

Geschrieben von Armin , 28 März 2007 · 293 Aufrufe
FUßBALL
Er köpft nicht gut, er hat keinen harten Schuss, er ist nicht besonders schnell und seine Dribblings sind auch nicht herausragend - eigentlich kann er nicht Fußball spielen.
(Das hat laut kicker der ehemalige dĂ€nische Co-Trainer Flemming Ferritslev ĂŒber Jon Dahl Tomasson gesagt, den beim VfB Stuttgart gescheiterten Star der dĂ€nischen Nationalmannschaft. NatĂŒrlich hat er auch ergĂ€nzt, Tomasson sei ein „Klassespieler, der keine auffĂ€lligen Anlagen eines KlassestĂŒrmers hat - bis auf seine vielen Treffer“. Davon war beim VfB allerdings auch nichts zu sehen.)


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Karte gekauft

Geschrieben von Armin , 28 März 2007 · 371 Aufrufe
MUSIK
Wegen aktuell zu vieler terminlicher Verpflichtungen habe ich lange rumgeeiert, ob ich denn nun nĂ€chste Woche zu einem der Konzerte von Van der Graaf Generator gehen kann und wenn ja, zu welchem. Schließlich habe ich aber eingesehen: Das kann und darf ich mir nicht entgehen lassen. Also habe ich mir gestern eine Karte fĂŒr das Konzert am Dienstag, 2. April, im Stuttgarter Theaterhaus gekauft. Das passt noch am ehesten in den Terminkalender.

Van der Graaf Generator kommen bekanntermaßen als Trio mit den Herren Hammill, Banton und Evans. David Jackson ist leider, leider nicht mehr dabei. Es wird deshalb höchst interessant sein zu hören, wie das fehlende Saxophon, das in den Songs ja doch eine sehr tragende Rolle einnimmt, ersetzt wird. Mehr schrĂ€ge Hammill†ℱsche Gitarreneinlagen? Mehr Orgel? Keine Ahnung. So richtig kann ich es mir noch nicht vorstellen, wie das funktionieren soll, und bin dementsprechend gespannt.

Die neue Doppel-Live-CD „Real Time“, die ja noch in der klassischen Vierer-Besetzung eingespielt wurde, habe ich mir inzwischen (am letzten Samstag) dann endlich auch gekauft. Allerdings muss ich zu meiner Schande gestehen, dass ich bislang noch nicht mehr als die ersten drei (von vierzehn) Titel anhören könnte. Aber auch dafĂŒr wird sich hoffentlich noch eine Gelegenheit finden †©


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Lazarus: Rezension bei Buchwurm

Geschrieben von Armin , 27 März 2007 · 315 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die bereits erwÀhnte Rezension von Tobias SchÀfer zu "Lazarus", dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe, ist jetzt auch bei Buchwurm.info online gegangen, zu finden hier.


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Aus einem anderen Forum

Geschrieben von Armin , 26 März 2007 · 722 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Gerade im Forum von sf-fan.de gesehen. Bungle schreibt:

Als ErzĂ€hlungsband "Lazarus" dazwischen geschoben. Fazit nach drei von fĂŒnf Novellen: Die Autoren und Autorinnen wissen die lĂ€ngere Form recht gut zu nutzen. Alle drei Texte waren spannend und unterhaltsam.


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Lazarus: Rezension bei ciao.de

Geschrieben von Armin , 25 März 2007 · 440 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Eine weitere Rezension zu "Lazarus", dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe, ist online gegangen. Fazit von Rezensent Tobias SchÀfer:

LAZARUS umfasst fĂŒnf unterschiedliche ErzĂ€hlungen, die jede auf ihre Art fĂŒr spannende Unterhaltung sorgt. Diese Sammlung hat es verdient, beachtet zu werden.

AusfĂŒhrliche Kommentare zu den einzelnen ErzĂ€hlungen gibt es in der kompletten Rezension, die hier zu finden ist.


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Corona: Neue Themen fĂŒr den Storywettbewerb

Geschrieben von Armin , 25 März 2007 · 627 Aufrufe
ALLGEMEIN
Es gibt neue Themen fĂŒr den regelmĂ€ĂŸigen Story-Wettbewerb des Corona Magazines:
- Schatten (Einsendeschluss 1. April 2007)
- Eindringling (Einsendeschluss 1. Juli 2007)
- Phantome (Einsendeschluss 1. Oktober 2007)

Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science Fiction, Fantasy, Horror, Fantastik - keine Fan-Fiction) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht ĂŒberschreitet, schickt seine Story (möglichst als rtf-Datei) rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist. Die jeweils drei besten Geschichten einer Themenrunde werden im Corona Magazine veröffentlicht.


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Beeindruckend

Geschrieben von Armin , 25 März 2007 · 415 Aufrufe
FUßBALL
Das Gastspiel der deutschen Nationalmannschaft gestern Abend in Tschechien war ja eine sehr beeindruckende Angelegenheit. Zugegeben, die Tschechen hatten schon bessere Mannschaften als die aktuelle. Trotzdem muss man diesen Gegner erst einmal schlagen. Am Anfang sah es so aus, als wĂŒrde es ein richtig schweres StĂŒck Arbeit werden, nach diesen leichten Startschwierigkeiten hatte die deutsche Mannschaft Spiel und Gegner aber ĂŒberraschend schnell im Griff. Der starke TorhĂŒter Cech verhinderte zwei Mal einen frĂŒheren RĂŒckstand, war dann aber gegen Kuranyis Kopfball machtlos. Nach dieser absolut verdienten FĂŒhrung kamen die Tschechen zu Beginn der zweiten HĂ€lfte wieder gefĂ€hrlicher vors deutsche Tor, der Treffer zum 0:2 (wieder Kuranyi, erstaunlich) sorgte dann aber fĂŒr die Vorentscheidung. Schon kurz zuvor hĂ€tte Bernd Schneider alles klar machen können, vertĂ€ndelte aber allein vor dem Tor (nach einem schlampigen Podolski-Zuspiel). Auch deshalb wurde es zum Ende hin und nach dem Anschlusstreffer noch einmal eng, trotzdem geht dieser Sieg nach einer starken Leistung völlig in Ordnung. Damit steht das Tor zur EM weit offen.


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SĂ€tze fĂŒr die Nachwelt (LIV)

Geschrieben von Armin , 23 März 2007 · 666 Aufrufe
FILM
Ein Fest fĂŒr Fans wirren Trashs, Star Wars und der Sesamstraße.
(Aus der AnkĂŒndigung im Fernsehheft zur ZDF-Serie „Ijon Tichy: Raumpilot“. Das hĂ€tte Stanislaw Lem vermutlich eher weniger gut gefallen. Der VollstĂ€ndigkeit halber: Sendetermin fĂŒr die erste von sechs Folgen ist am Montag, 26. MĂ€rz, 23.55 Uhr.)


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Lazarus: Rezension bei fictionfantasy.de

Geschrieben von Armin , 21 März 2007 · 368 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Bei fictionfantasy.de ist eine Rezension von Rupert "Rusch" Schwarz zu "Lazarus", dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe online gegangen. Das Fazit:

Lazarus ist eine gelungene Zusammenstellung von interessanten Novellen. Alle Geschichten waren flĂŒssig zu lesen und so bescherte die Sammlung ein kurzweiliges LesevergnĂŒgen. Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen haben als Herausgeber gute Arbeit geleistet und mit eigenen Novellen Akzente gesetzt. Einziger Kritikpunkt bleibt, dass zwei der Geschichten origineller hĂ€tten sein können.
Fazit: Das Experiment ist geglĂŒckt und die Mischung der fĂŒnf Novellen war sehr ausgewogen und abwechslungsreich. Lazarus bietet eine sehr gute Alternative zu KurzgeschichtenbĂ€nden.


Die komplette Rezension findet sich hier.


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SĂ€tze fĂŒr die Nachwelt (LIII)

Geschrieben von Armin , 21 März 2007 · 297 Aufrufe
FUßBALL
Eine Spielweise [†©], die man in Spanien „Komantschen-Fußball“ nennt. Der beruht vor allem auf HĂ€rte und Hinterhalt.
(Der kicker in seiner Montagsausgabe ĂŒber den CA Osasuna, den Gegner von Bayer Leverkusen im UEFA-Cup-Viertelfinale.)






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Die Nadir Variante

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert fĂŒr den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert fĂŒr den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert fĂŒr den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals TrÀnen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das GebÀude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, AndrĂ© Skora und Armin RĂ¶ĂŸler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von AndrĂ© Skora, Armin RĂ¶ĂŸler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von AndrĂ© Skora, Armin RĂ¶ĂŸler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler
Wurdack Verlag, 2005

Überschuss
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

SekundÀrliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das GebÀude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, AndrĂ© Skora und Armin RĂ¶ĂŸler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin RĂ¶ĂŸler: Cantals TrĂ€nen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin RĂ¶ĂŸler: Cantals TrĂ€nen

Wurdack Verlag, 2016

 

SchwÀrzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin RĂ¶ĂŸler: Cantals TrĂ€nen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von AndrĂ© Skora, Armin RĂ¶ĂŸler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von AndrĂ© Skora, Armin RĂ¶ĂŸler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer ĂŒber Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die FĂ€nger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2009

Das MĂ€dchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der BĂŒrgerstiftung Kunst fĂŒr Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck fĂŒr die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals TrÀnen
S.F.X
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Heidrun JĂ€nchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
RattenfÀnger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler
Wurdack Verlag, 2005

VergnĂŒgungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Überschuss
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler
Wurdack Verlag, 2005

Die TrÀnen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das GewÀchshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin RĂ¶ĂŸler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

GlÀserne Engel
Pandaimonion III - FĂŒr Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben GĂ€ste
Baden-WĂŒrttemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-WĂŒrttemberg, 2003

MenschenjÀger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko MĂŒller jr.
Edition Solar-X, 2003

BeweisstĂŒck 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
DĂŒstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, lÀngst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporÀre InstabilitÀts-PhÀnomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko MĂŒller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†© und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende ÜbergĂ€nge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

AngehÀngtes Bild: Portal.jpg

Armin RĂ¶ĂŸler
Das vergessene Portal
nominiert fĂŒr den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

AngehÀngtes Bild: Entheete.jpg

Armin RĂ¶ĂŸler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert fĂŒr den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

AngehÀngtes Bild: Andrade.jpg

Armin RĂ¶ĂŸler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert fĂŒr den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

AngehÀngtes Bild: Argona.jpg

Armin RĂ¶ĂŸler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag