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Armin schreibt



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Das Plakat

Geschrieben von Armin , 29 April 2007 · 414 Aufrufe
MUSIK
Seit gut einer Woche hängt im Schaufenster der Wieslocher RNZ-Geschäftsstelle ein Plakat, das für das zweite "Night of the Prog"-Festival auf der Loreley wirbt. Mein Ruf eilt mir voraus: Bislang haben mich drei Menschen gefragt, ob ich das Plakat aufgehängt habe. Der erste sogar, bevor ich es entdeckt hatte ... Also, um das auch öffentlich klarzustellen: Ich habe damit nichts zu tun. Aber ich finde es natürlich gut, dass sogar in Wiesloch Werbung für das Festival gemacht wird. Damit Fish, wenn er wieder fragt, wer denn schon beim legendären Marillion-Auftritt 1987 auf der Loreley gewesen sei, nicht anschließend wieder betrübt sagen muss: "Und wo sind die anderen 17.000?"


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Jenseitsapotheke: Neue Rezension

Geschrieben von Armin , 28 April 2007 · 230 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Zur Anthologie "Die Jenseitsapotheke", herausgegeben von Frank W. Haubold und erschienen beim EDFC, die auch meine Story "Sturmreiter" enthält, ist bei Media Mania eine neue Rezension online gegangen. Rezensent Frank Hoese schreibt unter anderem:

Fünfundzwanzig phantastische Erzählungen auf über zweihundertachtzig Seiten bietet der Jahresband 2006 des EDFC, des Ersten Deutschen Fantasy-Clubs. Der Herausgeber Frank W. Haubold, der auch mit einem eigenen Beitrag vertreten ist, hat dabei augenscheinlich größten Wert auf eine sowohl stilistisch wie auch thematisch breit gefächerte Auswahl gelegt. Herausgekommen ist eine ausgesprochen abwechslungsreiche Anthologie, die das Niveau und den Facettenreichtum deutschsprachiger Phantastik eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Und:
Weitab von Effekthascherei oder aufgesetzter Action werden hier die leisen Töne bevorzugt, wird die Begegnung mit dem Phantastischen unspektakulär, aber wirkungsvoll in Szene gesetzt. Dabei werden - wie in Armin Rößlers „Sturmreiter“, wo sich Fantasy und Science-Fiction begegnen, oder in Stefan Pfisters erfrischend drastischem „Fest der Einzelteile“ - gelegentlich auch innerhalb der Beiträge Genregrenzen großzügig aufgefasst.

Sowie:
Mit der „Jenseitsapotheke“ hat Frank W. Haubold zweifellos eine der interessantesten und abwechslungsreichsten deutschsprachigen Phantastik-Anthologien der letzten Jahre vorgelegt, und das zu einem erstaunlich günstigen Preis. Wer sich ein Bild davon machen möchte, wie lebendig die deutsche Phantastik auch abseits der großen Publikumsverlage ist, dem sei dieser Band wärmstens ans Herz gelegt. Unbedingte Kaufempfehlung!

Die komplette Rezension gibt es hier.



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Arkadiusz Skrzypiciel

Geschrieben von Armin , 26 April 2007 · 274 Aufrufe
FUßBALL
Sachen gibt†™s †¦

Wie der kicker heute berichtet, will eine polnische Zeitung herausgefunden haben, dass der Leverkusener Nationalspieler Bernd Schneider in Schlesien geboren ist (also wie seine Kollegen Klose und Podolski) und seine ersten Lebensjahre unter dem Namen „Arkadiusz Skrzypiciel“ verbracht haben. Sich in diesem Fall umtaufen zu lassen, wäre ja irgendwie verständlich, aber Schneider beteuert: „Ich bin definitiv in Jena geboren, das steht fest.“


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e-Book: Der ewig dunkle Traum

Geschrieben von Armin , 25 April 2007 · 296 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die Anthologie „Der ewig dunkle Traum“, herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik, im Blitz Verlag erschienen und Auftakt zur Reihe „Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik“, wurde jetzt auch als e-Book bei VPH veröffentlicht. Mehr Infos dazu gibt†™s hier.

„Der ewig dunkle Traum“ enthält Kurzgeschichten von Eddi M. Angerhuber, Markus Heitz, Mark Freier, Frank W. Haubold, Alisha Bionda, Markus K. Korb, Barbara Büchner, Michael Borlik, Wolfgang Hohlbein, Boris Koch, Linda Budinger, Christel Scheja, Marc-Alastor E.-E., Dominik Irtenkauf und Javier Hurtado sowie meine Story „Vergnügungspark“. Das Buch hat den Deutschen Phantastik Preis 2006 als „Beste Anthologie“ gewonnen.


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Tipp

Geschrieben von Armin , 25 April 2007 · 434 Aufrufe
BUCH
Keiner weiß es, also gibt's Tipp Nr. 1:

Die gesuchte Story wurde auf Deutsch 1973 in einer Anthologie veröffentlicht, die im Original 1972 erschienen ist. Der Herausgeber dieser Anthologie (in der unter anderem auch Brian W. Aldiss, Philip José Farmer, Edward Bryant und Barry N. Malzberg vertreten sind) ist vor allem als Autor bekannt und wurde gerade erst hier im Quiz erfragt.

Die gesuchte Story war außerdem auch Titelgeschichte einer 1973 (im Original) erschienenen Kurzgeschichten-Sammlung des gesuchten Autors.

Antworten bitte hier.


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Schon wieder Quiz

Geschrieben von Armin , 24 April 2007 · 434 Aufrufe
BUCH
Ich muss schon wieder beim SF-Experten-Quiz ran. Zwar habe ich nichts gewusst, aber gut geraten. Um's in Erinnerung an meine letzte Frage mit Kurt Vonnegut zu sagen: So geht das.

Diesmal aber etwas ganz anderes:

Wachtmeister Charles Conn überlegte so intensiv, dass seine Füße schmerzten. Es erinnerte ihn an seine ersten Tage im Dienst, damals, †™89, als er jedes Mal während seiner Patrouillengänge Kopfweh bekam.
Drei Zeitpolizisten standen vor seinem Schreibtisch und traten nervös von einem Bein aufs andere und hin und wieder auf ihre langen roten Mäntel, während ihre Hände unruhig mit ihren Helmen spielten. Wachtmeister Conn hatte gute Lust, sie anzuschnauzen, aber was hätte es für einen Sinn? Sie kannten seine Probleme genau - schließlich waren sie immerhin er, Conn, selbst, auf Vierfachschicht.
„Okay, Charlie, berichte!“
Er duzte seine drei anderen Ichs, während sie ihn immer respektvoll Sir titulierten.


Der Anfang einer Kurzgeschichte. Gesucht sind Titel und Autor.

Die Antwort bitte hier.


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Neue Serie, bitte

Geschrieben von Armin , 24 April 2007 · 272 Aufrufe
FUßBALL
Fünf Spiele ohne Niederlage, dann vier Mal verloren, jetzt endlich wieder ein Sieg - hoffentlich der Auftakt zu einer neuen Serie. Vier Spiele sind es noch und meine Leverkusener stehen nach dem 2:0 über Nürnberg wieder auf Platz fünf mit ausreichend Vorsprung auf einen Nicht-UEFA-Cup-Platz. Sollte normalerweise hinhauen, aber was ist in dieser merkwürdigen Saison schon normal? Lediglich ein Verein in der ganzen Liga steht jenseits von Gut und Böse: nämlich der FC Bayern, der auch schon mal für den Cup der Verlierer buchen kann †¦

Ein gutes Spiel war†™s nicht gegen den Club, die Nürnberger waren wohl noch etwas mitgenommen von den Feierlichkeiten nach dem Einzug ins Pokalfinale. So reichte eine Durchschnittsleistung, garniert von zwei Schneider†™schen Geistesblitzen, zum Sieg. Erstmals in dieser Saison saß übrigens Herr Barbarez nur auf der Bank. Meinetwegen kann es so am Sonntag in Cottbus (das verspricht ja auch kein Fußball-Feuerwerk zu werden) punkte- und personalmäßig weitergehen.


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Sätze für die Nachwelt (LXI)

Geschrieben von Armin , 24 April 2007 · 277 Aufrufe
FUßBALL
Jetzt gewinnt er sogar Sprintduelle.
(Berater Michael Becker über Bernd Schneider, der vor dem 1:0 gegen Nürnberg doch tatsächlich den Brasilianer Glauber abhängte.)


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Born to be wild

Geschrieben von Armin , 22 April 2007 · 658 Aufrufe
FILM
Nein, Regisseur Walt Beckers „Born to be wild - Saumäßig unterwegs“ hat nichts mit „Easy Rider“ gemeinsam, auch wenn es der Titel vielleicht suggeriert. Stattdessen handelt es sich bei der Komödie um eine nicht sonderlich originelle Variante der „City Slickers“, in der sich die Charaktere nicht auf Pferden, sondern auf Motorrädern zur Selbstfindung aufmachen: Vier Herren mittleren Alters (starbesetzt mit John Travolta, Tim Allen, Martin Lawrence und William H. Macy), in der Routine des Alltags erstarrt oder gleich vor den Trümmern ihres Lebens stehend, suchen auf einer Motorradtour nach der Freiheit und ihrer verloren gegangenen Jugend.

Zahnarzt Doug (Tim Allen) macht sich Sorgen, weil ihn sein Sohn völlig zurecht für einen Langweiler hält. Klempner Bobby (Martin Lawrence) steht mächtig unter dem Pantoffel seiner Frau. Programmierer Dudley (William H. Macy) schafft es nicht, eine Frau anzusprechen. Und Playboy Woody (John Travolta) ist frisch geschieden und pleite. Auf der wöchentlichen kurzen Motorrad-Ausfahrt der vier Freunde, die sich euphemistisch „Wild Hogs“ nennen, macht dann auch Woody den Vorschlag, doch einmal eine richtige Tour zu unternehmen. Die wird erwartungsgemäß von allerlei Pannen begleitet, richtig dramatisch wird es aber erst, als der grimmige Biker Jack (Ray Liotta) und seine Horde die Freizeit-Rocker aufs Korn nehmen. Erst lassen sich die „Wild Hogs“ noch brav demütigen und verjagen, doch dann jagt Woody versehentlich die Stammkneipe der Biker in die Luft. Der Showdown führt alle Beteiligten in das beschauliche Städtchen Madrid, wo Dudley die Liebe seines Lebens findet und ebenso wie seine Gefährten den Mann in sich wiederentdeckt.

Die Feststellung, dass der Abspann den Höhepunkt des Films darstellt, hört sich boshafter an, als sie gemeint ist. So schlecht ist „Born to be wild“ nämlich auch wieder nicht, wenngleich die um zwei Hand voll richtig gute Gags herum aufgebaute Handlung stellenweise doch etwas sehr gemächlich vor sich hinplätschert. Allerdings hätte man sich den Witz, den die im Abspann als Zugabe präsentierten Szenen innehaben, durchgängig gewünscht. Dann hätte der Motorradklamauk echte Rasanz bekommen, statt sich eher mühsam über die Standspur schleppen zu müssen. Trotz der Starbesetzung, die mit Ausnahme von William H. Macy kaum Glanzlichter präsentieren kann, bleibt „Born to be wild“ so aber Durchschnittsware.


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Sätze für die Nachwelt (LX)

Geschrieben von Armin , 19 April 2007 · 468 Aufrufe
BUCH
„Was ist mit den Studenten?“
„Die streiken.“
„Oh. Wo arbeiten sie denn?“

(verkürzt wiedergegebener Dialog aus dem Roman „Die Mars-Stadt“ [The Stone Canal] von Ken MacLeod, Heyne SF 6384, 2002.)


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Wunschfinale

Geschrieben von Armin , 19 April 2007 · 267 Aufrufe
FUßBALL
Der VfB Stuttgart und der 1.FC Nürnberg stehen im Finale des DFB-Pokals. Das ist prima, denn genauso habe ich mir das gewünscht. Nicht, weil ich etwas gegen den VfL Wolfsburg oder Eintracht Frankfurt hätte, sondern aus ganz praktischen Überlegungen. Denn: Der VfB wird am Ende der Saison wohl auf einem Champions-League-Platz landen, schlimmstenfalls werden die Stuttgarter Vierter und ziehen in den UEFA-Cup ein. Und der Club ist der einzige Konkurrent meiner Leverkusener um Platz fünf und damit um den zweiten UEFA-Cup-Startplatz. Einer der beiden Vereine wird sich also als Pokalsieger für den internationalen Wettbewerb qualifizieren, damit rutscht auch der Bundesliga-Sechste (aktuell Leverkusen) noch in den UEFA-Cup, soweit ich das Reglement verstehe. Das ist gut. Falls der neue UEFA-Präsident Platini nicht noch spontan entscheidet, den Platz stattdessen an eine Mannschaft aus Aserbaidschan zu vergeben †¦


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Quiz - aufgelöst

Geschrieben von Armin , 17 April 2007 · 929 Aufrufe
BUCH
Und schon ist die Frage aufgelöst. Die richtige Antwort: Kurt Vonnegut, Breakfast of Champions. Bei der im Textausschnitt beschriebenen Person handelt es sich um Kilgore Trout, den chronisch erfolglosen SF-Autor, der in mehreren Romanen Vonneguts auftaucht.


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Quiz

Geschrieben von Armin , 16 April 2007 · 762 Aufrufe
BUCH
Ich darf mal wieder beim SF-Experten-Quiz ran. Aus aktuellem Anlass gibt's folgenden Textausschnitt:

Xs Arbeitgeber und seine Mitarbeiter hatten keine Ahnung, daß er Schriftsteller war. Kein reputierlicher Verleger hatte, was das anging, je von ihm gehört, obwohl er zu der Zeit, als er Y begegnete, einhundertundsiebzehn Romane und zweitausend Erzählungen geschrieben hatte.
Er machte von allem, was er schrieb, keine Durchschläge. Er verschickte Manuskripte, ohne für deren Rücksendung frankierte und mit der eigenen Adresse versehene Umschläge beizulegen. Manchmal gab er nicht einmal eine Rückadresse an. Er bezog Namen und Adressen von Verlegern aus Magazinen, die sich mit dem schriftstellerischen Handwerk befaßten, und die er eifrig in den Zeitschriftenabteilungen öffentlicher Bibliotheken las. So kam er in Kontakt mit einer Firma, die sich „Bibliothek der Weltklassiker“ nannte und in Los Angeles in Kalifornien handfeste Pornographie veröffentlichte. Sie verwendeten seine Geschichten, in denen gewöhnlich Frauen überhaupt nicht vorkamen, um Bücher und Magazine mit zotigen Bildern auf den nötigen Umfang zu bringen.
Nie benachrichtigen sie ihn, wann oder wo er gedruckt erscheinen würde. Und was sie ihm zahlten: Keinen roten Heller.
Sie schickten ihm auch keine Belegexemplare der Bücher und Magazine, in denen er erschien; also mußte er sie sich selbst in Pornographieläden zusammensuchen. Und die Titel, die er seinen Geschichten gab, wurden oft geändert. Aus „Pangalaktischer Vorarbeiter“, zum Beispiel, wurde „Wilder Mund“.

Gesucht sind Autor und Titel des Romans.

Wahrscheinlich ruckzuck aufgelöst, weil es so leicht ist. Also hurtig: hier.


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Frechheit

Geschrieben von Armin , 13 April 2007 · 369 Aufrufe
FUßBALL
23.08 Uhr oder so war es gestern Abend, als endlich Bilder vom Spiel Osasuna gegen Leverkusen über die Mattscheibe flimmerten. Dass ich auf die gefühlten 30 Sekunden, die gezeigt wurden, so lange gewartet habe, ärgert mich auch heute Morgen noch. Rote Karte für Sat1. Die haben mich schon früher genervt, als sie noch die Bundesliga zeigen durften, und gestern wieder. Da hat auch das tolle Spiel der Bremer nicht geholfen. Wie man auf die Idee kommen kann, einen Oberlangweiler wie Kai Pflaume (zudem ohne jegliche Fußballkenntnis, wie sich im Interview mit Klaus Allofs gezeigt hat, der gerne erzählt hätte, dass er schon mal länger - über 1500 Minuten - ohne Tor geblieben war als Miro Klose, was Pflaume aber weder wusste noch Allofs' Wink mit dem ganzen Zaun kapiert hat) im Duett mit einem Rhetorik-Künstler wie Mario Basler vor die Kamera zu stellen, ist mir schleierhaft. Derjenige kann sich das Bremer Halbfinale alleine anschauen. Ich werde mir das nicht mehr antun.


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Starport

Geschrieben von Armin , 12 April 2007 · 404 Aufrufe
LESUNGEN
Am Samstag, 5. Mai 2007, findet in Darmstadt unter dem Namen „Starport Darmstadt 2007 - Phantastische Welten“ zum zweiten Mal ein Tagesevent rund um Science Fiction, Fantasy und Raumfahrt statt. Beginn ist gegen 11 Uhr, Ende nach Mitternacht. Neben mehreren Stunden Programm gibt es eine umfangreiche Börse sowie reichlich Gelegenheit zum Treffen und Small Talk. Veranstalter ist der SF-Treff Darmstadt, bekannt durch so erfolgreiche Veranstaltungen wie „BuchmesseCon“ und „Spacedays“ in Kooperation mit Robert Vogel, dem Science Fiction Club Deutschland und der Perry-Rhodan-Redaktion. Der Eintritt ist übrigens frei. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage unter www.starport-darmstadt.de.

Teil des Programms ist auch eine Lesung aus der Science-Fiction-Reihe des Wurdack Verlags, die für 17 Uhr angesetzt ist. Andrea Tillmanns, Ines Bauer, Andreas Flögel und Armin Rößler lesen aus den zuletzt erschienenen Büchern „Lazarus“, „Tabula rasa“ und „Entheete“ und geben eine Vorschau auf die kommenden Bände, die im Herbst veröffentlicht werden, also die nächste SF-Anthologie, die noch unter dem Arbeitstitel „SFX“ läuft, und den „Entheete“-Nachfolger „Andrade“. Auch das restliche Programm (unter anderem mit Robert Vogel, Mike Hillenbrand und Filmvorführungen) lohnt sich natürlich.


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Sätze für die Nachwelt (LIX)

Geschrieben von Armin , 12 April 2007 · 284 Aufrufe
FUßBALL
Wunder gibt es immer wieder, aber unsere Chancen liegen bei ein Prozent.
(Bernd Schneider vor dem Viertelfinal-Rückspiel im UEFA-Cup beim CA Osasuna.)


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Statistisch betrachtet wird†™s eher schwer

Geschrieben von Armin , 11 April 2007 · 817 Aufrufe
FUßBALL
0:3 auf eigenem Platz gegen Osasuna verloren, danach das 1:4-Debakel gegen den VfL Bochum, Bayer Leverkusen völlig am Boden - und morgen steigt das Rückspiel im UEFA-Cup-Viertelfinale. Selbst die kühnsten Optimisten werden von der folgenden Statistik ausgebremst: 114 Mannschaften haben bislang in der Geschichte des Europapokals ihr Heimspiel mit 0:3 verloren. Kein einziges dieser Teams hat danach noch die nächste Runde erreicht. Das ist natürlich ziemlich niederschmetternd. Andererseits: Heute Abend wird sich die PSV Eindhoven (die ihr Champions-League-Hinspiel gegen den FC Liverpool gleichfalls mit 0:3 verloren hat) aller Wahrscheinlichkeit nach als 115. Mannschaft in diese Serie einreihen. Und morgen dann Leverkusen? Zurück zum Optimismus: Jede Serie reißt irgendwann.


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Sätze für die Nachwelt (LVIII)

Geschrieben von Armin , 09 April 2007 · 301 Aufrufe
FUßBALL
Haggui ist ein junger Spieler, der lernen muss, dass man solche Pässe besser spielen muss. Da braucht er keinen Trost. Wir sind doch hier nicht im Kindergarten. Da muss man halt mal nach dem Training eine halbe Stunde länger bleiben und üben, üben und üben, damit so ein Scheißpass nicht nochmal passiert. Und was heißt hier trösten. Trösten, trösten, mich hat damals auch niemand getröstet.
(Rudi Völler über den beim Debakel gegen Bochum nach 25 Minuten ausgewechselten Karim Haggui, zuvor für zwei Treffer der Bochumer verantwortlich.)


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300

Geschrieben von Armin , 07 April 2007 · 1.458 Aufrufe
FILM
„300“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Comics von Frank Miller („Sin City“) unter der Regie von Zack Snyder. Der Inhalt ist aus dem Geschichtsunterricht wohlbekannt: Thematisiert wird die Schlacht an den Termopylen, wo sich 480 v.Chr. Spartaner und die Truppen des Perserkönigs Xerxes gegenüberstanden. Inszeniert wird diese Geschichte als Realfilm im Comic-Look. Die Schauspieler sind echt, sämtliche Hintergründe wurden nachträglich in Form von Computeranimationen hinzugefügt. Nachdem der Film bereits auf der Berlinale gezeigt wurde, erntete er sehr kontroverse Kritiken, vor allem wegen politischer Parallelen zur Gegenwart: Einerseits, weil die Geisteshaltung der Spartaner eine gehörige Portion faschistoiden Gedankenguts enthält. Zum anderen sieht der Iran darin einen Propagandafilm zur aktuellen Situation im Nahen und Mittleren Osten, in dem die Perser völlig falsch dargestellt würden.

Leonidas (Gerard Butler), König von Sparta, wird von einem persischen Gesandten zur Unterwerfung unter Gottkönig Xerxes (Rodrigo Santoro) aufgefordert. Er lehnt ab und tötet den Gesandten samt Gefolge. Doch die Ephoren, die von Xerxes bestochenen Priester Spartas, und ihr Orakel versagen es Leonidas, gegen die Perser in den Krieg zu ziehen. So greift er zur List: Mit nur 300 Männern, einem lächerlichen Bruchteil der spartanischen Streitmacht, begibt er sich auf „Wanderschaft“ - natürlich nur, um sich doch den Invasoren entgegenzustellen. Als Schauplatz für den Kampf gegen das unglaublich große Heer wählt Leonidas die enge Felsschlucht der Termopylen, die sich auch in dramatischer Unterzahl gut halten lässt. Königin Gorgo (Lena Headey) versucht derweilen in Sparta, den Rat davon zu überzeugen, ihrem Mann die ganze Armee der Stadt zur Unterstützung zu schicken. Dafür paktiert sie sogar mit dem intriganten Theron (Dominic West), der sie jedoch verrät. Ähnliches widerfährt Leonidas, als der körperlich missgestaltete Ephialtes (Andrew Tiernan) die persischen Angreifer über einen verborgenen Pfad in den Rücken der Spartaner führt, womit deren Schicksal besiegelt ist.

Der schwülstige Ton des Erzählers ist eines der Grundübel des Films. Dass es auch anders geht, beweist die erste Dialogszene zwischen Leonidas und Xerxes. Mehr ironische Brechung hätte dem blutigen Schlachtengetümmel eine andere Note verpassen können. So aber wird allen Ernstes vor allem von Ruhm, Blut und Ehre gefaselt, sodass sich die Nähe zum faschistoiden Gedankengut nicht leugnen lässt. Weniger schwerwiegend ist dagegen die extreme Überzeichnung der Spartaner als makellose Helden und der Perser in die exakt andere Richtung: Im Comic und Film, erst recht in einer Kombination aus beidem, ist das kein so ungewöhnliches Stilmittel, dass es einen Aufschrei der Entrüstung rechtfertigen würde. Trotzdem: „300“ bietet einige gelungene Bilder, zwar weniger in den sich häufenden Schlachtenszenen, dafür beispielsweise, wenn die Spartaner hoch oben im Gebirge verfolgen, wie ein Teil der Perserflotte vom Sturm zerschmettert wird. Das ist gut gemacht. Jedes Mal, wenn einer der Akteure den Mund öffnet, möchte man aber genervt die Ohren schließen.


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Das drehen wir noch

Geschrieben von Armin , 06 April 2007 · 304 Aufrufe
FUßBALL
Eigentlich gibt das gestrige Debakel meiner Leverkusener, das ich live im Stadion verfolgen „durfte“, keinerlei Anlass zur Hoffnung. Da hilft nur ein Blick in die Statistik, schließlich war da doch mal was †¦ 1988 ging das erste Finalspiel im UEFA-Cup gegen Espanyol Barcelona ebenfalls mit 0:3 verloren, Bayer siegte im Rückspiel (mit Waas, Tita, Vollborn, Bum Kun Cha) mit 3:0 und entschied das Elfmeterschießen mit 3:2 für sich. Nörgler mögen anmerken, dass damals die Niederlage auswärts und der Sieg zu Hause war - aber wen interessiert das schon? Schließlich sind auch Auswärtssiege in der erforderlichen Höhe aus der Leverkusener Europapokal-Geschichte überliefert: ein 4:1 bei Kalmar FF (1986/87), ein 3:0 bei Bobby Brünn und ein 4:1 bei Panathinaikos Athen (jeweils 1993/94) sowie ein 4:1 bei GKS Kattowitz (1994/95). Also ist noch alles drin, klare Sache.

Das Spiel gestern Abend war weniger spaßig: Das 0:1 noch in der ersten Minute, danach zwar Bayer im Dauer-Ballbesitz, aber ohne den rechten Zug zum Tor. Keiner traute sich, mal bis zur Grundlinie durchzugehen, stattdessen wurden die Flanken unmotiviert und ungefährlich aus dem Halbfeld in den Strafraum geschlagen. Wenn es dann doch mal gefährlich wurde, drückte der schwache Schiedsrichter Hauge aus Norwegen beide Augen zu: Weder ein Foul an Kießling noch das Handspiel eines Spaniers (jeweils im Strafraum) waren ihm einen Elfmeterpfiff wert. In der zweiten Hälfte hätte dann Juan den Ausgleich erzielen müssen, der alleine vor dem gegnerischen Tor auftauchte, statt den Ball ruhig einzuschieben, aber Osasuna-Keeper Ricardo Lopez anschoss. Es kam, wie es kommen musste: Bayer machte immer mehr auf, die kompakt stehenden und clever agierenden Spanier lauerten auf Konter. Erst rettete Adler noch glänzend, verfiel dann aber ebenso wie seine Abwehrspieler in den Kollektivschlaf, sodass aus einer eigentlich geklärten Szene das 0:2 fiel. Direkt nach dem Wiederanstoß leistete sich Haggui einen kapitalen Patzer, ließ dann auch noch wenige Sekunden zuvor eingewechselten Webo enteilen, der den Ball gemeinsam mit Juan, der retten wollte, über die Linie beförderte. Peng! 0:3 ist natürlich ein heftiges Ergebnis, das dem Spielverlauf nicht wirklich gerecht wird. Andererseits haben die Spanier wirklich clever gespielt, während Leverkusen die genialen Momente der letzten Partien abgingen. Als Nachklapp noch zum kicker-Vorbericht: Von „Komantschen-Fußball“ (Härte und Hinterhalt) war nichts zu bemerken, so fair muss man auch als Verlierer sein. Dass Osasuna ungefähr ab der dritten Minute extrem auf Zeit spielte, ist ärgerlich, aber nachvollziehbar. Das hätte der Schiedsrichter unterbinden müssen, aber der war mit seinen Gedanken offensichtlich anderswo.

Bleibt als zweite Hoffnung (außer einer Steigerung im Rückspiel), dass die heftige Niederlage keinen Knacks hinterlässt und die Mannschaft sich schon am Sonntag gegen Bochum wieder anders präsentiert. Nürnberg spielt in Bremen, bei optimalem Verlauf könnte an diesem Spieltag ein großer Schritt zur Sicherung von Platz fünf erfolgen.






Aktuell

Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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Argona

 

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Aktuelle Anthologie:

Elvis hat das Gebäude verlassen

 

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Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

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Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

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Das ist unser Ernst
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Molekularmusik
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Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
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Barbieris Flucht
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SFCD, 2008
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Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
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Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

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Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag