Armin schreibt
Jenseitsapotheke: Neue Rezension
Fünfundzwanzig phantastische Erzählungen auf über zweihundertachtzig Seiten bietet der Jahresband 2006 des EDFC, des Ersten Deutschen Fantasy-Clubs. Der Herausgeber Frank W. Haubold, der auch mit einem eigenen Beitrag vertreten ist, hat dabei augenscheinlich größten Wert auf eine sowohl stilistisch wie auch thematisch breit gefächerte Auswahl gelegt. Herausgekommen ist eine ausgesprochen abwechslungsreiche Anthologie, die das Niveau und den Facettenreichtum deutschsprachiger Phantastik eindrucksvoll unter Beweis stellt.
Und:
Weitab von Effekthascherei oder aufgesetzter Action werden hier die leisen Töne bevorzugt, wird die Begegnung mit dem Phantastischen unspektakulär, aber wirkungsvoll in Szene gesetzt. Dabei werden - wie in Armin Rößlers „Sturmreiter“, wo sich Fantasy und Science-Fiction begegnen, oder in Stefan Pfisters erfrischend drastischem „Fest der Einzelteile“ - gelegentlich auch innerhalb der Beiträge Genregrenzen großzügig aufgefasst.
Sowie:
Mit der „Jenseitsapotheke“ hat Frank W. Haubold zweifellos eine der interessantesten und abwechslungsreichsten deutschsprachigen Phantastik-Anthologien der letzten Jahre vorgelegt, und das zu einem erstaunlich günstigen Preis. Wer sich ein Bild davon machen möchte, wie lebendig die deutsche Phantastik auch abseits der großen Publikumsverlage ist, dem sei dieser Band wärmstens ans Herz gelegt. Unbedingte Kaufempfehlung!
Die komplette Rezension gibt es hier.
Wie der kicker heute berichtet, will eine polnische Zeitung herausgefunden haben, dass der Leverkusener Nationalspieler Bernd Schneider in Schlesien geboren ist (also wie seine Kollegen Klose und Podolski) und seine ersten Lebensjahre unter dem Namen „Arkadiusz Skrzypiciel“ verbracht haben. Sich in diesem Fall umtaufen zu lassen, wäre ja irgendwie verständlich, aber Schneider beteuert: „Ich bin definitiv in Jena geboren, das steht fest.“
e-Book: Der ewig dunkle Traum
„Der ewig dunkle Traum“ enthält Kurzgeschichten von Eddi M. Angerhuber, Markus Heitz, Mark Freier, Frank W. Haubold, Alisha Bionda, Markus K. Korb, Barbara Büchner, Michael Borlik, Wolfgang Hohlbein, Boris Koch, Linda Budinger, Christel Scheja, Marc-Alastor E.-E., Dominik Irtenkauf und Javier Hurtado sowie meine Story „Vergnügungspark“. Das Buch hat den Deutschen Phantastik Preis 2006 als „Beste Anthologie“ gewonnen.
Die gesuchte Story wurde auf Deutsch 1973 in einer Anthologie veröffentlicht, die im Original 1972 erschienen ist. Der Herausgeber dieser Anthologie (in der unter anderem auch Brian W. Aldiss, Philip José Farmer, Edward Bryant und Barry N. Malzberg vertreten sind) ist vor allem als Autor bekannt und wurde gerade erst hier im Quiz erfragt.
Die gesuchte Story war außerdem auch Titelgeschichte einer 1973 (im Original) erschienenen Kurzgeschichten-Sammlung des gesuchten Autors.
Antworten bitte hier.
Diesmal aber etwas ganz anderes:
Wachtmeister Charles Conn überlegte so intensiv, dass seine Füße schmerzten. Es erinnerte ihn an seine ersten Tage im Dienst, damals, †™89, als er jedes Mal während seiner Patrouillengänge Kopfweh bekam.
Drei Zeitpolizisten standen vor seinem Schreibtisch und traten nervös von einem Bein aufs andere und hin und wieder auf ihre langen roten Mäntel, während ihre Hände unruhig mit ihren Helmen spielten. Wachtmeister Conn hatte gute Lust, sie anzuschnauzen, aber was hätte es für einen Sinn? Sie kannten seine Probleme genau - schließlich waren sie immerhin er, Conn, selbst, auf Vierfachschicht.
„Okay, Charlie, berichte!“
Er duzte seine drei anderen Ichs, während sie ihn immer respektvoll Sir titulierten.
Der Anfang einer Kurzgeschichte. Gesucht sind Titel und Autor.
Die Antwort bitte hier.
Ein gutes Spiel war†™s nicht gegen den Club, die Nürnberger waren wohl noch etwas mitgenommen von den Feierlichkeiten nach dem Einzug ins Pokalfinale. So reichte eine Durchschnittsleistung, garniert von zwei Schneider†™schen Geistesblitzen, zum Sieg. Erstmals in dieser Saison saß übrigens Herr Barbarez nur auf der Bank. Meinetwegen kann es so am Sonntag in Cottbus (das verspricht ja auch kein Fußball-Feuerwerk zu werden) punkte- und personalmäßig weitergehen.
(Berater Michael Becker über Bernd Schneider, der vor dem 1:0 gegen Nürnberg doch tatsächlich den Brasilianer Glauber abhängte.)
Zahnarzt Doug (Tim Allen) macht sich Sorgen, weil ihn sein Sohn völlig zurecht für einen Langweiler hält. Klempner Bobby (Martin Lawrence) steht mächtig unter dem Pantoffel seiner Frau. Programmierer Dudley (William H. Macy) schafft es nicht, eine Frau anzusprechen. Und Playboy Woody (John Travolta) ist frisch geschieden und pleite. Auf der wöchentlichen kurzen Motorrad-Ausfahrt der vier Freunde, die sich euphemistisch „Wild Hogs“ nennen, macht dann auch Woody den Vorschlag, doch einmal eine richtige Tour zu unternehmen. Die wird erwartungsgemäß von allerlei Pannen begleitet, richtig dramatisch wird es aber erst, als der grimmige Biker Jack (Ray Liotta) und seine Horde die Freizeit-Rocker aufs Korn nehmen. Erst lassen sich die „Wild Hogs“ noch brav demütigen und verjagen, doch dann jagt Woody versehentlich die Stammkneipe der Biker in die Luft. Der Showdown führt alle Beteiligten in das beschauliche Städtchen Madrid, wo Dudley die Liebe seines Lebens findet und ebenso wie seine Gefährten den Mann in sich wiederentdeckt.
Die Feststellung, dass der Abspann den Höhepunkt des Films darstellt, hört sich boshafter an, als sie gemeint ist. So schlecht ist „Born to be wild“ nämlich auch wieder nicht, wenngleich die um zwei Hand voll richtig gute Gags herum aufgebaute Handlung stellenweise doch etwas sehr gemächlich vor sich hinplätschert. Allerdings hätte man sich den Witz, den die im Abspann als Zugabe präsentierten Szenen innehaben, durchgängig gewünscht. Dann hätte der Motorradklamauk echte Rasanz bekommen, statt sich eher mühsam über die Standspur schleppen zu müssen. Trotz der Starbesetzung, die mit Ausnahme von William H. Macy kaum Glanzlichter präsentieren kann, bleibt „Born to be wild“ so aber Durchschnittsware.
„Die streiken.“
„Oh. Wo arbeiten sie denn?“
(verkürzt wiedergegebener Dialog aus dem Roman „Die Mars-Stadt“ [The Stone Canal] von Ken MacLeod, Heyne SF 6384, 2002.)
Xs Arbeitgeber und seine Mitarbeiter hatten keine Ahnung, daß er Schriftsteller war. Kein reputierlicher Verleger hatte, was das anging, je von ihm gehört, obwohl er zu der Zeit, als er Y begegnete, einhundertundsiebzehn Romane und zweitausend Erzählungen geschrieben hatte.
Er machte von allem, was er schrieb, keine Durchschläge. Er verschickte Manuskripte, ohne für deren Rücksendung frankierte und mit der eigenen Adresse versehene Umschläge beizulegen. Manchmal gab er nicht einmal eine Rückadresse an. Er bezog Namen und Adressen von Verlegern aus Magazinen, die sich mit dem schriftstellerischen Handwerk befaßten, und die er eifrig in den Zeitschriftenabteilungen öffentlicher Bibliotheken las. So kam er in Kontakt mit einer Firma, die sich „Bibliothek der Weltklassiker“ nannte und in Los Angeles in Kalifornien handfeste Pornographie veröffentlichte. Sie verwendeten seine Geschichten, in denen gewöhnlich Frauen überhaupt nicht vorkamen, um Bücher und Magazine mit zotigen Bildern auf den nötigen Umfang zu bringen.
Nie benachrichtigen sie ihn, wann oder wo er gedruckt erscheinen würde. Und was sie ihm zahlten: Keinen roten Heller.
Sie schickten ihm auch keine Belegexemplare der Bücher und Magazine, in denen er erschien; also mußte er sie sich selbst in Pornographieläden zusammensuchen. Und die Titel, die er seinen Geschichten gab, wurden oft geändert. Aus „Pangalaktischer Vorarbeiter“, zum Beispiel, wurde „Wilder Mund“.
Gesucht sind Autor und Titel des Romans.
Wahrscheinlich ruckzuck aufgelöst, weil es so leicht ist. Also hurtig: hier.
Teil des Programms ist auch eine Lesung aus der Science-Fiction-Reihe des Wurdack Verlags, die für 17 Uhr angesetzt ist. Andrea Tillmanns, Ines Bauer, Andreas Flögel und Armin Rößler lesen aus den zuletzt erschienenen Büchern „Lazarus“, „Tabula rasa“ und „Entheete“ und geben eine Vorschau auf die kommenden Bände, die im Herbst veröffentlicht werden, also die nächste SF-Anthologie, die noch unter dem Arbeitstitel „SFX“ läuft, und den „Entheete“-Nachfolger „Andrade“. Auch das restliche Programm (unter anderem mit Robert Vogel, Mike Hillenbrand und Filmvorführungen) lohnt sich natürlich.
(Bernd Schneider vor dem Viertelfinal-Rückspiel im UEFA-Cup beim CA Osasuna.)
Statistisch betrachtet wird†™s eher schwer
(Rudi Völler über den beim Debakel gegen Bochum nach 25 Minuten ausgewechselten Karim Haggui, zuvor für zwei Treffer der Bochumer verantwortlich.)
Leonidas (Gerard Butler), König von Sparta, wird von einem persischen Gesandten zur Unterwerfung unter Gottkönig Xerxes (Rodrigo Santoro) aufgefordert. Er lehnt ab und tötet den Gesandten samt Gefolge. Doch die Ephoren, die von Xerxes bestochenen Priester Spartas, und ihr Orakel versagen es Leonidas, gegen die Perser in den Krieg zu ziehen. So greift er zur List: Mit nur 300 Männern, einem lächerlichen Bruchteil der spartanischen Streitmacht, begibt er sich auf „Wanderschaft“ - natürlich nur, um sich doch den Invasoren entgegenzustellen. Als Schauplatz für den Kampf gegen das unglaublich große Heer wählt Leonidas die enge Felsschlucht der Termopylen, die sich auch in dramatischer Unterzahl gut halten lässt. Königin Gorgo (Lena Headey) versucht derweilen in Sparta, den Rat davon zu überzeugen, ihrem Mann die ganze Armee der Stadt zur Unterstützung zu schicken. Dafür paktiert sie sogar mit dem intriganten Theron (Dominic West), der sie jedoch verrät. Ähnliches widerfährt Leonidas, als der körperlich missgestaltete Ephialtes (Andrew Tiernan) die persischen Angreifer über einen verborgenen Pfad in den Rücken der Spartaner führt, womit deren Schicksal besiegelt ist.
Der schwülstige Ton des Erzählers ist eines der Grundübel des Films. Dass es auch anders geht, beweist die erste Dialogszene zwischen Leonidas und Xerxes. Mehr ironische Brechung hätte dem blutigen Schlachtengetümmel eine andere Note verpassen können. So aber wird allen Ernstes vor allem von Ruhm, Blut und Ehre gefaselt, sodass sich die Nähe zum faschistoiden Gedankengut nicht leugnen lässt. Weniger schwerwiegend ist dagegen die extreme Überzeichnung der Spartaner als makellose Helden und der Perser in die exakt andere Richtung: Im Comic und Film, erst recht in einer Kombination aus beidem, ist das kein so ungewöhnliches Stilmittel, dass es einen Aufschrei der Entrüstung rechtfertigen würde. Trotzdem: „300“ bietet einige gelungene Bilder, zwar weniger in den sich häufenden Schlachtenszenen, dafür beispielsweise, wenn die Spartaner hoch oben im Gebirge verfolgen, wie ein Teil der Perserflotte vom Sturm zerschmettert wird. Das ist gut gemacht. Jedes Mal, wenn einer der Akteure den Mund öffnet, möchte man aber genervt die Ohren schließen.
Das Spiel gestern Abend war weniger spaßig: Das 0:1 noch in der ersten Minute, danach zwar Bayer im Dauer-Ballbesitz, aber ohne den rechten Zug zum Tor. Keiner traute sich, mal bis zur Grundlinie durchzugehen, stattdessen wurden die Flanken unmotiviert und ungefährlich aus dem Halbfeld in den Strafraum geschlagen. Wenn es dann doch mal gefährlich wurde, drückte der schwache Schiedsrichter Hauge aus Norwegen beide Augen zu: Weder ein Foul an Kießling noch das Handspiel eines Spaniers (jeweils im Strafraum) waren ihm einen Elfmeterpfiff wert. In der zweiten Hälfte hätte dann Juan den Ausgleich erzielen müssen, der alleine vor dem gegnerischen Tor auftauchte, statt den Ball ruhig einzuschieben, aber Osasuna-Keeper Ricardo Lopez anschoss. Es kam, wie es kommen musste: Bayer machte immer mehr auf, die kompakt stehenden und clever agierenden Spanier lauerten auf Konter. Erst rettete Adler noch glänzend, verfiel dann aber ebenso wie seine Abwehrspieler in den Kollektivschlaf, sodass aus einer eigentlich geklärten Szene das 0:2 fiel. Direkt nach dem Wiederanstoß leistete sich Haggui einen kapitalen Patzer, ließ dann auch noch wenige Sekunden zuvor eingewechselten Webo enteilen, der den Ball gemeinsam mit Juan, der retten wollte, über die Linie beförderte. Peng! 0:3 ist natürlich ein heftiges Ergebnis, das dem Spielverlauf nicht wirklich gerecht wird. Andererseits haben die Spanier wirklich clever gespielt, während Leverkusen die genialen Momente der letzten Partien abgingen. Als Nachklapp noch zum kicker-Vorbericht: Von „Komantschen-Fußball“ (Härte und Hinterhalt) war nichts zu bemerken, so fair muss man auch als Verlierer sein. Dass Osasuna ungefähr ab der dritten Minute extrem auf Zeit spielte, ist ärgerlich, aber nachvollziehbar. Das hätte der Schiedsrichter unterbinden müssen, aber der war mit seinen Gedanken offensichtlich anderswo.
Bleibt als zweite Hoffnung (außer einer Steigerung im Rückspiel), dass die heftige Niederlage keinen Knacks hinterlässt und die Mannschaft sich schon am Sonntag gegen Bochum wieder anders präsentiert. Nürnberg spielt in Bremen, bei optimalem Verlauf könnte an diesem Spieltag ein großer Schritt zur Sicherung von Platz fünf erfolgen.
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Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
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Wurdack Verlag, 2006
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Wurdack Verlag, 2005
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Wurdack Verlag, 2005
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Wurdack Verlag, 2004
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Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
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Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
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Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
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Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
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Wortkuss Verlag, 2010
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Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
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Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
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Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
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Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
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phantastisch! 27
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Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
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herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
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Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
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Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag