Armin schreibt
Privat ging es bei Fish zuletzt auch wieder turbulent zu, wie zu erfahren war. Erst wollte seine Freundin Heather (Findlay, die Sängerin einer Band namens „Mostly Autumn) ihn heiraten und er wollte nicht; dann wollte er, die Einladungen für die Hochzeit wurden verschickt und zwei Tage später hat die gute Frau ihren Krempel gepackt und alles platzen lassen - das ist nicht so schön, deshalb werde ich an dieser Stelle auch keine Witze über die Angelegenheit reißen †¦ Musikalisch bedeutet dass, das Heather Findlay nicht auf dem Album auftauchen wird. Einerseits schade, denn Fishs Stimme tut ein bisschen Background-Gesang meist ganz gut. Andererseits nicht so wild, denn der Auftritt von Frau Findlay im vergangenen Jahr auf der Loreley, als sie im Duett mit Fish „Just good Friends“ gesungen hat, war nun auch nicht so weltbewegend. Da sind die Versionen im Duett mit Sam Brown (auf dem Best-of-Album „Yin“ von 1995) und mit Elisabeth Antwi (beispielsweise auf dem Live-Album „Sashimi“ von 1999 zu hören) deutlich stärker. Damit wird die Band auf der neuen Platte und wohl auch bei der Tour folgendermaßen aussehen: Frank Usher (Gitarre), Steve Vantsis (Bass), Gavin Griffiths (Schlagzeug) sowie die Neuzugänge Foss Patterson (zurück am Keyboard für Tony Turrell) und Mostly-Autumn-Gitarrist Chris Johnson.
- Ze Rak Or Hayare'ach [It's Only The Moonlight], 1992
- Achshav Me'unan [It's Cloudy Now], 1993
- Aviv Geffen III, 1994
- Shumakom [Nowhere], 1995
- Hamichtav [The Letter], 1996
- Yare'ach Male [Full Moon], Best-Of-Album, 1997
- Chalulim [Hollowed], 1998
- Leyloth Levanim [White Nights], 1999
- Yoman Masa [Journey], 2000
- Memento Mori, 2002
- Im Hazman [With the Time], 2006
Schon der Titel des zweiten Albums lässt Blackfield-Fans aufhorchen. Und richtig: Der Titelsong „Achshav Me'unan“ landete als „Cloudy Now“ auf dem Debüt-Album von Blackfield. Eine noch größere Fundgrube stellt Geffens letztes Solo-Album von 2006 dar, das als Doppel-CD daherkommt (CD 1 ist betitelt mit „With the Time“, CD 2 mit „Out of the Road“). „Alfei Anashim† wurde zu „1000 People“, „Magifa“ zu „Epidemic“ und Sof Haolam“ zu „End Of The World“ - alles Songs vom zweiten Blackfield-Album. Außerdem gibt†™s noch „Zoharim“ zu hören, das als „Glow“ bereits auf dem Blackfield-Debüt war. Der Rest der Stücke ist stilistisch ähnlich, überwiegend melancholische Pop-Songs, vielleicht nicht ganz so ausgefeilt arrangiert wie in den jeweiligen Blackfield-Varianten. Ungewohnt ist nur der hebräische Gesang.
Die fünf nominierten Anthologien beim Deutschen Phantastik Preis:
- Alisha Bionda (Hrsg.): Der dünne Mann - Edgar Allan Poes Phantastische Bibliothek 8 (Blitz)
- Patrick Grieser (Hrsg.): Arkham - ein Reiseführer (Basilisk)
- Sven Kössler & Werner Placho Liberate Me (Eloy)
- Armin Rößler & Heidrun Jänchen (Hrsg.): Tabula Rasa (Wurdack)
- Fabian Vogt: Die erste Ölung (Brendow)
Das Abstimmungsformular sollte am 15. Juni online gehen. Besondere Glückwünsche gehen auch an folgende Nominierten in den anderen Kategorien: Ernst Wurdack (bester Grafiker/Zeichner), Volker Groß (beste Kurzgeschichte mit "Audio" aus "Die Jenseitsapotheke", EDFC), Mike Hillenbrand (bestes Sekundärwerk, "Dies sind die Abenteuer - 40 Jahre Star Trek", gemeinsam mit Thomas Höhl) und Klaus Bollhöfener (ebenfalls bestes Sekundärwerk als Herausgeber der "phantastisch!").
Reuben Tishkoff (Elliott Gould) wird von Willie Bank (Al Pacino) böse über den Tisch gezogen: Statt künftig das gemeinsam neu erbaute Casino, das kurz vor seiner Eröffnung steht, zu leiten, zwingt Bank seinen Teilhaber, für ein Butterbrot auf seine Ansprüche zu verzichten. Danny Ocean (George Clooney) und Rusty Ryan (Brad Pitt), alte Freunde Reubens, sinnen auf Rache und trommeln die alte Crew zusammen, um es Bank so richtig zu zeigen. Man will sein Casino ausnehmen - dieses Mal aber nicht per Raubzug, sondern direkt an den Spieltischen.
Um diesen Plan verwirklichen zu können, sind allerlei Manipulationen an Würfeln und den verschiedensten Geräten notwendig und, nachdem nicht alles so läuft, wie zunächst gehofft, plötzlich auch jede Menge Geld. Das stellt ausgerechnet Terry Benedict (Andy Garcia), bislang erbitterter Gegenspieler der Ocean-Crew, der Bank jedoch noch weniger leiden kann, zur Verfügung. Allerdings nur unter einer Bedingung: Die Gauner sollen den verhassten Bank nicht nur ruinieren, sondern ihm auch noch die Diamanten klauen, die er als Auszeichnungen für seine zuvor eröffneten Casinos erhalten hat. Das erschwert den Coup natürlich enorm.
Vorwerfen muss man „Ocean†™s Thirteen“ das leider durchgängig fehlende Tempo: Der Film erzählt seine Geschichte, die aus einer langen Reihe von Details besteht, viel zu gemütlich, fast behäbig, und vergisst dabei, endlich Fahrt aufzunehmen. Deshalb gesellt sich zum Spaß auch keine Spannung. Trotzdem ist die Story selbst eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorgänger - von gelegentlichen Ausrutschern wie einer völlig überflüssigen Episode in Mexiko und der verunglückten, albernen Liebesszene zwischen Linus Caldwell (Matt Damon) und Abigail Sponder (Ellen Barkin) einmal abgesehen - und auch die Gag-Dichte hat sich deutlich erhöht. Das ist vor allem dem Duo Clooney/Pitt zu verdanken, das sich die Bälle perfekt gegenseitig zuspielt und immer mal wieder zur Höchstform aufläuft. Al Pacino dagegen wirkt in seiner Rolle als Oberbösewicht fast verschenkt. An „Ocean†™s Eleven“ reicht das insgesamt jedoch nicht heran - unterm Strich bietet der Film ganz nette Unterhaltung mit guten Darstellern, mehr jedoch nicht.
Insgesamt ist das Experiment "Lazarus" gelungen. Der Ansatz, einer Handvoll ausgewählter Autoren größeren Raum bei der Entfaltung ihrer Geschichten einzuräumen, hat sich bewährt. Die durchschnittliche Qualität der Novellen ist deutlich höher als in den Kurzgeschichten-Anthologien des Verlages. Dem Werk sei reißender Absatz gewünscht, dem Wurdack-Verlag der Mut, weitere Novellensammlungen folgen zu lassen.
Die kompletten Ausführungen finden sich hier.
Desirée & Frank Hoese
Die Zyanid Connection
Science-Fiction Roman
Taschenbuch, 202 Seiten
ISBN 3-938065-22-2
9,95 Euro
Der Ex-Bulle Wren Ironside und die Hackerin Instant Auger halten sich im Chaos der Outskirts als Schnüffler leidlich über Wasser.
Als die rivalisierenden Gangs ihre Differenzen beilegen, um einen waghalsigen Coup gegen die CBC, den weltgrößten Hersteller biokybernetischer Implantate zu inszenieren, sind die speziellen Talente der beiden plötzlich sehr gefragt. Doch der Mega-Konzern fackelt nicht lange, sondern schlägt brutal und erbarmungslos zurück ...
Zwischen 2003 und 2006 druckte das Computermagazin c†™t in lockerer Reihenfolge Outskirt-Storys ab, und der Mix aus Hardboiled-Krimi und Cyberpunk fand eine Menge Freunde.
Für den vorliegenden Band hat das Autorenpaar Desirée & Frank Hoese die Storys noch einmal überarbeitet, ergänzt und daraus einen kompletten Roman gemacht.
Zu beziehen über den Buchhandel, Amazon oder portofrei und gegen Rechnung direkt beim Verlag.
Auf ihrer Homepage haben Desirée und Frank übrigens jede Menge Informationen zu Wren und Instant, den Outskirts und den Bossen der dort herrschenden Gangs zusammengestellt. Die sind hier zu finden. Ich glaube, so was sollte ich für meine Argona-Bücher auch mal machen. Nur wann?
Und jetzt bin ich mal gespannt, wann mein Exemplar eintrifft. Hoffentlich morgen. Denn obwohl ich das Buch gemeinsam mit Heidrun Jänchen lektoriert habe, will ich das finale Ergebnis natürlich noch einmal lesen.
Zumindest mit dem Lektorat haben wir aber schon begonnen: Während es sich meine Mitherausgeberin Heidrun Jänchen gerade im Urlaub gut gehen lässt, arbeite ich inzwischen den Stapel ab, den sie mir hinterlassen hat und für den vorher wegen diverser anderer Dinge keine Zeit war. So langsam sehe ich aber Licht am Ende des Tunnels. Sobald Heidrun dann wieder da ist, wird es vermutlich Schlag auf Schlag vorangehen.
Grund zur Hektik gibt es ohnehin nicht, schließlich gibt kommen vorher noch zwei andere Bücher in der Wurdack-SF-Reihe: Mein Roman „Andrade“ wird Band neun sein und Ende September oder Anfang Oktober erscheinen. Und Band acht, „Die Zyanid Connection“ von Desirée und Frank Hoese, ist gerade gestern aus der Druckerei gekommen. Aber dazu folgt gleich noch ein separater Eintrag.
Aber: Die Hoffenheimer haben ihre erste Mannschaft inzwischen in Urlaub geschickt. Wer auf die Herren Copado oder Maric hofft, wird enttäuscht. Stattdessen wird eine Mischung aus Spielern der Oberliga-Reserve und der A-Junioren (die spielen immerhin schon in der Bundesliga †¦) auf dem Platz stehen, auch Trainer Rangnick glänzt durch Abwesenheit, stattdessen wird das Team von Ex-Waldhof-Profi Alfred Schön gecoacht. Einen echten Vorwurf kann man den Hoffenheimern zwar nur bedingt machen, schließlich haben sie dem Wunsch der Sandhausener zugestimmt, das Finale auf einen Termin nach dem Saisonende zu verlegen, damit der SVS sich auf die Oberliga-Meisterschaft konzentrieren konnte (während Konkurrent SSV Ulm Mitte vergangener Woche im württembergischen Finale ran musste) - was ja offensichtlich etwas gebracht hat. Trotzdem weiß ich nicht, ob ein drei Tage später angesetzter Urlaub die Vorbereitung auf die erste Zweitliga-Saison in Hoffenheim nun so empfindlich gestört hätte †¦
Damit ist der SV Sandhausen unter seinem Trainer Gerd Dais (noch ein Ex-Waldhöfer übrigens) heute Abend sogar Favorit. Eigentlich - denn es gilt abzuwarten, wie die Spieler die Feierlichkeiten nach dem Aufstieg weggesteckt haben †¦
(Der kicker in seiner heutigen Ausgabe in einem kurzen Artikel über Vinnie „the axe“ Jones.)
Lazarus: Rezension im Fandom Observer
Den beiden Herausgebern ist es gelungen, fünf ganz unterschiedliche Novellen zu präsentieren und ihren Lesern eine abwechslungsreiche Lektüre zu bieten. Zudem wurden hier gezielt Autoren/-innen angesprochen, die in der Langform meines Wissens nach noch nicht aufgefallen sind. Allesamt haben bereits einige Kurzgeschichten veröffentlicht, manche sogar schon Romane. Die Novelle stellte sicherlich für jeden eine neue Herausforderung dar, die sie allesamt angenommen haben. Jeder Leser wird je nach eigenem Lesegeschmack sein eigenes Highlight unter den fünf Novellen küren. Insgesamt gesehen hat sich die Lektüre jeder einzelnen Geschichte gelohnt, zumal eine große Bandbreite an SF-Welten präsentiert wird.
Den Fandom Observer 216 kann man sich hier herunterladen (PDF-Datei, 1,52 MB).
Jenseitsapotheke: Rezension bei SF-Radio
Das Spektrum der vielen hier versammelten Kurzgeschichten reicht von der klassischen Space Opera bis zu Weird Fiction. Bei dieser Themenbreite wird für jeden Leser ausreichend Material vorhanden sein. Die Qualität der Storys ist dagegen uneinheitlich. Viele der Autoren sind zwar keine richtigen Newcomer mehr, aber auch (noch) keine Profis. Dabei sind die Geschichten zumindest sprachlich und stilistisch auf einem erstaunlichen Niveau, es hackt bei einigen der Geschichten an der Originalität und vor allem an interessanten Pointen. Nicht selten enden die Handlungsbögen im wahrsten Sinne des Wortes im Nichts, manchmal nützt das offene Ende auch nicht mehr viel, da das vorangestellte Geschehen uninteressant ist. Eine Handvoll sehr guter Geschichten ragen allerdings aus der Sammlung heraus und lohnen den Erwerb dieser ambitionierten Anthologie.
Die komplette Rezension ist hier zu finden.
Robert Graysmith (Jake Gyllenhaal) ist zunächst nur eine Randfigur: Als Karikaturist des San Francisco Chronicle freundet er sich mit Reporter Paul Avery (Robert Downey Jr.) an, der über die Morde des Killers, der sich als „Zodiac“ bezeichnet, berichtet. Doch obwohl Zodiac ein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis hat und die Zeitungen mit Botschaften über seine Taten füttert, gelingt es weder Avery noch den beiden Polizisten David Toschi (Mark Ruffalo) und William Armstrong (Anthony Edwards), dem Täter auf die Spur zu kommen. Stattdessen werden alle Beteiligten praktisch selbst zu Opfern: Avery, der dem Alkohol verfällt und bald nur noch für ein Provinzblatt schreibt, Armstrong, der sich gefrustet versetzen lässt, und schließlich Toschi, dem nach fanatischer Spurensuche der ungelöste Fall weggenommen wird. Bleibt Graysmith, der Karikaturist, der „gerne Rätsel löst“ und am Ende als Einziger - ebenfalls regelrecht besessen - noch versucht, das Geheimnis um Zodiac zu lüften.
David Fincher hat mit „Zodiac - Die Spur des Killers“ wieder einmal einen außergewöhnlichen Film geschaffen. Die Nähe zum Thema lässt sich dadurch erklären, dass zwei Bücher des „echten“ Robert Graysmith als Grundlage für die Geschichte herangezogen werden. Gelungen ist die Umsetzung aber vor allem dank großartiger Darsteller: Besonders Jake Gyllenhaal und Mark Ruffalo sind für die intensive Darstellung ihrer Charaktere zu loben. Auch deshalb wird der Film nie langweilig, der übrigens - im Gegensatz zu „Sieben“ - fast ohne überzogene Gewaltszenen auskommt: Nur zwei der Morde werden überhaupt im Bild gezeigt. Damit sind die Zuschauer ausreichend schockiert, um bis zum Ende gefesselt zu bleiben.
Die Autorin ist US-Amerikanerin. Sie hat drei Mal den Nebula Award gewonnen, ein Mal den Hugo Award. Viele ihrer Romane und Erzählungen wurden ins Deutsche übersetzt, in den letzten Jahren ist allerdings in dieser Hinsicht Funkstille. Der letzte (mir bekannte) übersetzte Roman datiert aus dem Jahr 2001, ist allerdings keine Science Fiction.
Antworten bitte hier.
Viele Jahre glaubte Jean nicht an den Mond als einen Ort, zu dem Menschen reisen konnten. Als ihr klar wurde, dass ihr Vater daran glaubte, musste sie die Realität des Mondes als ein Ding akzeptieren, als Ort jedoch wollte sie es niemals. Vielleicht lebten dort schon Menschen, dachte sie, doch niemand konnte dorthin reisen. Es war ein so mystischer, eigenartiger und unerreichbarer Ort wie das Königreich von Oz.
Gesucht sind Autorin und Titel. Antworten bitte hier.
(Bernard Thevenet, französischer Tour-de-France-Sieger, nach seinem Karriereende und Dopinggeständnis 1979. Und Geschichte wiederholt sich doch - nur die Aufregung über etwas, das eh jedem klar gewesen sein müsste, verstehe ich leider überhaupt nicht.)
(kicker vom 29. Mai, Seite 22 - natürlich dreht sich der Artikel nicht um ein Comeback von Zinedine Zidane ein Jahr nach Karriereende, ausgerechnet beim VfB Stuttgart, sondern um die mögliche Verpflichtung des wechselwilligen Mainzer Stürmers Mohamed Zidan. Der geht wohl lieber zum HSV, Zidane bleibt auf dem Altenteil.)
Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) wurde am Ende des zweiten Teils von einem Kraken verschlungen. Seither befehligt Lord Cutler Beckett (Tom Hollander) das Geisterschiff „Flying Dutchman“ und macht Jagd auf die Piraten. Elizabeth Swann (Keira Knightley), Will Turner (Orlando Bloom) und Kapitän Barbossa (Geoffrey Rush) versuchen, alle Piratenlords zusammenzutrommeln, um den Widerstand zu organisieren - deshalb müssen sie Sparrow aus dem Reich der Toten zurückholen. Erst geht es nach Singapur, dann ans Ende der Welt und wieder zurück. Dort warten diverse Widernisse und schließlich der finale Showdown.
Das klingt alles nicht so spannend und ist es auch nicht. Es dauert, bis der Film in die Gänge kommt, und selbst dann erreicht er längst nicht die Rasanz seiner Vorgänger. Schon da war die Handlung eher Nebensache, diente sie doch hauptsächlich dazu, das Spektakel durch einen halbwegs roten Faden zu verbinden. Natürlich gibt es auch dieses Mal jede Menge Explosionen und Schlachtengetümmel, aber leider keine echten Knalleffekte: Weder die köstliche Szene mit dem Mühlrad noch der bildgewaltige Kampf mit dem Kraken aus Teil zwei werden nur annähernd erreicht. Ähnliches gilt für die Humorquote - manches ist ganz lustig, vieles eher nicht. Das ist dann insgesamt enttäuschend und lässt die 169 Minuten doch ziemlich lang werden.
(Hansi Flick, Co-Trainer der Nationalelf, heute Morgen in Wiesloch vor den beiden Länderspielen gegen San Marino und die Slowakei am 2. und 6. Juni.)
- Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
- Pirates of the Caribbean: Dead Man†™s Chest
- Pirates of the Caribbean: At World†™s End
Bei der deutschen Übersetzung ist das eher weniger der Fall:
- Fluch der Karibik
- Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2
- Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt
Das erscheint mir wenig durchdacht. Hat jemand etwas dagegen, wenn ich den Film als "Fluch der Karibik 3" bezeichne?
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Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Hier bestellen:
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag