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Armin schreibt



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Hammill schweigt

Geschrieben von Armin , 14 Juni 2007 · 476 Aufrufe
MUSIK
Auf der Homepage von Peter Hammill hat sich schon eine ganze Weile nichts mehr getan. Das letzte Mini-Update stammt vom 26. April, nach dem Ende der Tour mit Van der Graaf Generator („We're back from what was an absolutely fantastic tour“), der letzte Newsletter datiert sogar vom März. Lediglich zwei VdGG-Konzerte sind im Sommer vorgesehen: am 20. Juli das Burg Herzberg Festival und am 26. Juli ein Auftritt bei einem Jazz-Festival im spanischen San Sebastian. Verdächtig wenig Aktivität †¦ Das heißt hoffentlich nicht, dass das Projekt Van der Graaf Generator schon wieder heimlich, still und leise auf Eis gelegt wird - schließlich hatte Hammill die neue Trio-Besetzung enthusiastisch als „clearly the VdGG of the 21st Century“ bezeichnet -, sondern lässt die Hoffnung, dass vielleicht schon an einer neuen Platte gewerkelt wird. Schließlich wurden auf der Tour ja auch zwei neue Stücke gespielt („Lifetime“ und „Specs“), da sollte es nicht allzu schwer sein, flott ein neues Album einzuspielen. Und wenn†™s nach mir geht, darf die Truppe ruhig auch wieder ein Live-Album von der abgelaufenen Tour veröffentlichen (den diversen Aufnahmen zum Trotz, die nach so einem Ereignis naturgemäß kursieren). Da die Setlist bei den verschiedenen Konzerten sehr variabel gehandhabt wurde (ich könnte echt heulen, dass in Stuttgart „Refugees“ nicht gespielt wurde, anderswo aber schon), könnte das locker eine Dreifach-CD werden †¦


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Fish multilingual

Geschrieben von Armin , 14 Juni 2007 · 771 Aufrufe
MUSIK
Fish hat zwischenzeitlich zwei Texte zu Songs seines kommenden Albums „The Thirteenth Star“ online gestellt: „Manchmal“ und „Miles des Besos“ - scheint ja eine ziemlich multilinguale Angelegenheit zu werden. Was ich bisher von den Songs hören konnte (die Demos, die Fish in seiner Sendung bei Planet Rock gelegentlich spielt), hat mich noch nicht so vom Hocker gerissen - aber gut, es sind Demos, da kann ich schon das Album abwarten. Vielleicht bin ich auch ein bisschen voreingenommen, weil ausgerechnet Basser Steve Vantsis, von dem ich nicht so viel halte, der Haupt-Songschreiber der neuen CD sein soll †¦ Ich lasse mich überraschen, was da herauskommt.

Privat ging es bei Fish zuletzt auch wieder turbulent zu, wie zu erfahren war. Erst wollte seine Freundin Heather (Findlay, die Sängerin einer Band namens „Mostly Autumn) ihn heiraten und er wollte nicht; dann wollte er, die Einladungen für die Hochzeit wurden verschickt und zwei Tage später hat die gute Frau ihren Krempel gepackt und alles platzen lassen - das ist nicht so schön, deshalb werde ich an dieser Stelle auch keine Witze über die Angelegenheit reißen †¦ Musikalisch bedeutet dass, das Heather Findlay nicht auf dem Album auftauchen wird. Einerseits schade, denn Fishs Stimme tut ein bisschen Background-Gesang meist ganz gut. Andererseits nicht so wild, denn der Auftritt von Frau Findlay im vergangenen Jahr auf der Loreley, als sie im Duett mit Fish „Just good Friends“ gesungen hat, war nun auch nicht so weltbewegend. Da sind die Versionen im Duett mit Sam Brown (auf dem Best-of-Album „Yin“ von 1995) und mit Elisabeth Antwi (beispielsweise auf dem Live-Album „Sashimi“ von 1999 zu hören) deutlich stärker. Damit wird die Band auf der neuen Platte und wohl auch bei der Tour folgendermaßen aussehen: Frank Usher (Gitarre), Steve Vantsis (Bass), Gavin Griffiths (Schlagzeug) sowie die Neuzugänge Foss Patterson (zurück am Keyboard für Tony Turrell) und Mostly-Autumn-Gitarrist Chris Johnson.


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Aviv Geffen - Im Hazman (With The Time)

Geschrieben von Armin , 13 Juni 2007 · 396 Aufrufe
MUSIK
Der israelische Musiker Aviv Geffen soll in seiner Heimat ein Star sein, im Rest der Welt war er aber weitestgehend unbekannt, bis er mit Steven Wilson (Porcupine Tree) das Duo „Blackfield“ startete. Damit gibt es jetzt zumindest einen kleinen Kreis von Leuten, die mit seinem Namen etwas anfangen können. Auf bislang zwei Alben - „Blackfield“ (2004) und „Blackfield II“ (2007) - haben die beiden eine ganze Menge hörenswerter Songs zusammengestellt. Das ist kein Progressive Rock, sondern eher gut gemachter Poprock mit tollen Melodien, die immer mal wieder an die Beatles erinnern. Der Vergleich, es hier mit einer poppigeren Variante von Porcupine Tree zu tun zu haben, drängt sich auf - und genau damit tut man Herrn Geffen und seinem Beitrag zum Projekt unrecht. Das wird spätestens dann klar, wenn man sich die Mühe macht, sich einmal mit seinem Solo-Schaffen zu beschäftigen. Da sind bislang folgende Alben erschienen:

- Ze Rak Or Hayare'ach [It's Only The Moonlight], 1992
- Achshav Me'unan [It's Cloudy Now], 1993
- Aviv Geffen III, 1994
- Shumakom [Nowhere], 1995
- Hamichtav [The Letter], 1996
- Yare'ach Male [Full Moon], Best-Of-Album, 1997
- Chalulim [Hollowed], 1998
- Leyloth Levanim [White Nights], 1999
- Yoman Masa [Journey], 2000
- Memento Mori, 2002
- Im Hazman [With the Time], 2006

Schon der Titel des zweiten Albums lässt Blackfield-Fans aufhorchen. Und richtig: Der Titelsong „Achshav Me'unan“ landete als „Cloudy Now“ auf dem Debüt-Album von Blackfield. Eine noch größere Fundgrube stellt Geffens letztes Solo-Album von 2006 dar, das als Doppel-CD daherkommt (CD 1 ist betitelt mit „With the Time“, CD 2 mit „Out of the Road“). „Alfei Anashim† wurde zu „1000 People“, „Magifa“ zu „Epidemic“ und Sof Haolam“ zu „End Of The World“ - alles Songs vom zweiten Blackfield-Album. Außerdem gibt†™s noch „Zoharim“ zu hören, das als „Glow“ bereits auf dem Blackfield-Debüt war. Der Rest der Stücke ist stilistisch ähnlich, überwiegend melancholische Pop-Songs, vielleicht nicht ganz so ausgefeilt arrangiert wie in den jeweiligen Blackfield-Varianten. Ungewohnt ist nur der hebräische Gesang.


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DPP: Tabula rasa nominiert

Geschrieben von Armin , 11 Juni 2007 · 518 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Tabula rasa, der sechste Band der Wurdack-SF-Reihe, wurde für den Deutschen Phantastik Preis 2007 in der Kategorie "Beste Anthologie/Kurzgeschichtensammlung" nominiert. Wer das Buch nicht kennt: Tabula rasa enthält auf 226 Seiten Science-Fiction-Kurzgeschichten von Ines Bauer, Andreas Flögel, Arnold H. Bucher, Frank Hoese, Heidrun Jänchen, Melanie Metzenthin, Niklas Peinecke, Bernhard Schneider, Veronika Bicker, Bernhard Weißbecker, Birgit Erwin, Frank W. Haubold, Armin Rößler, Henning Mühlinghaus, Frank Hebben, Uwe Hermann, Christian Weis, Nina Horvath, Andrea Tillmanns, Axel Bicker, Edgar Güttge, Peter Hohmann & Thomas Liss.

Die fünf nominierten Anthologien beim Deutschen Phantastik Preis:
- Alisha Bionda (Hrsg.): Der dünne Mann - Edgar Allan Poes Phantastische Bibliothek 8 (Blitz)
- Patrick Grieser (Hrsg.): Arkham - ein Reiseführer (Basilisk)
- Sven Kössler & Werner Placho Liberate Me (Eloy)
- Armin Rößler & Heidrun Jänchen (Hrsg.): Tabula Rasa (Wurdack)
- Fabian Vogt: Die erste Ölung (Brendow)

Das Abstimmungsformular sollte am 15. Juni online gehen. Besondere Glückwünsche gehen auch an folgende Nominierten in den anderen Kategorien: Ernst Wurdack (bester Grafiker/Zeichner), Volker Groß (beste Kurzgeschichte mit "Audio" aus "Die Jenseitsapotheke", EDFC), Mike Hillenbrand (bestes Sekundärwerk, "Dies sind die Abenteuer - 40 Jahre Star Trek", gemeinsam mit Thomas Höhl) und Klaus Bollhöfener (ebenfalls bestes Sekundärwerk als Herausgeber der "phantastisch!").


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Ocean†™s Thirteen

Geschrieben von Armin , 09 Juni 2007 · 821 Aufrufe
FILM
„Ocean†™s Eleven“ (2002) war ein wirklich unterhaltsamer Film, „Ocean†™s Twelve“ (2004) dagegen lediglich ein müder und ermüdender Abklatsch - trotz fast identischer Besetzung. Und dennoch schickt Regisseur Steven Soderbergh jetzt seine Stars George Clooney und Brad Pitt samt vielen weiteren bekannten Darstellern zum dritten Mal unter ähnlichen Voraussetzungen ins Rennen. Julia Roberts ist zwar nicht mehr dabei, wird auch nicht vermisst, dafür stößt Al Pacino als neuer Widersacher hinzu. Nach dem doch sehr langweiligen und uninspirierten Ausflug nach Europa geht es im dritten Teil wieder zurück nach Las Vegas: Das passt besser zu den Charakteren und tut auch zumindest der Stimmung des Films gut.

Reuben Tishkoff (Elliott Gould) wird von Willie Bank (Al Pacino) böse über den Tisch gezogen: Statt künftig das gemeinsam neu erbaute Casino, das kurz vor seiner Eröffnung steht, zu leiten, zwingt Bank seinen Teilhaber, für ein Butterbrot auf seine Ansprüche zu verzichten. Danny Ocean (George Clooney) und Rusty Ryan (Brad Pitt), alte Freunde Reubens, sinnen auf Rache und trommeln die alte Crew zusammen, um es Bank so richtig zu zeigen. Man will sein Casino ausnehmen - dieses Mal aber nicht per Raubzug, sondern direkt an den Spieltischen.

Um diesen Plan verwirklichen zu können, sind allerlei Manipulationen an Würfeln und den verschiedensten Geräten notwendig und, nachdem nicht alles so läuft, wie zunächst gehofft, plötzlich auch jede Menge Geld. Das stellt ausgerechnet Terry Benedict (Andy Garcia), bislang erbitterter Gegenspieler der Ocean-Crew, der Bank jedoch noch weniger leiden kann, zur Verfügung. Allerdings nur unter einer Bedingung: Die Gauner sollen den verhassten Bank nicht nur ruinieren, sondern ihm auch noch die Diamanten klauen, die er als Auszeichnungen für seine zuvor eröffneten Casinos erhalten hat. Das erschwert den Coup natürlich enorm.

Vorwerfen muss man „Ocean†™s Thirteen“ das leider durchgängig fehlende Tempo: Der Film erzählt seine Geschichte, die aus einer langen Reihe von Details besteht, viel zu gemütlich, fast behäbig, und vergisst dabei, endlich Fahrt aufzunehmen. Deshalb gesellt sich zum Spaß auch keine Spannung. Trotzdem ist die Story selbst eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorgänger - von gelegentlichen Ausrutschern wie einer völlig überflüssigen Episode in Mexiko und der verunglückten, albernen Liebesszene zwischen Linus Caldwell (Matt Damon) und Abigail Sponder (Ellen Barkin) einmal abgesehen - und auch die Gag-Dichte hat sich deutlich erhöht. Das ist vor allem dem Duo Clooney/Pitt zu verdanken, das sich die Bälle perfekt gegenseitig zuspielt und immer mal wieder zur Höchstform aufläuft. Al Pacino dagegen wirkt in seiner Rolle als Oberbösewicht fast verschenkt. An „Ocean†™s Eleven“ reicht das insgesamt jedoch nicht heran - unterm Strich bietet der Film ganz nette Unterhaltung mit guten Darstellern, mehr jedoch nicht.


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Lazarus: Neue Kritik

Geschrieben von Armin , 08 Juni 2007 · 274 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Ralf Bodemann alias Shock Wave Rider hat eine ausführliche Kritik zu "Lazarus", dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe, verfasst. Ralfs Fazit:

Insgesamt ist das Experiment "Lazarus" gelungen. Der Ansatz, einer Handvoll ausgewählter Autoren größeren Raum bei der Entfaltung ihrer Geschichten einzuräumen, hat sich bewährt. Die durchschnittliche Qualität der Novellen ist deutlich höher als in den Kurzgeschichten-Anthologien des Verlages. Dem Werk sei reißender Absatz gewünscht, dem Wurdack-Verlag der Mut, weitere Novellensammlungen folgen zu lassen.

Die kompletten Ausführungen finden sich hier.


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Wurdack SF 8: Die Zyanid Connection

Geschrieben von Armin , 05 Juni 2007 · 442 Aufrufe
BUCH
Gestern kamen die Bücher aus der Druckerei, ab heute werden die vorbestellten Exemplare vom Verlag verschickt: „Die Zyanid Connection“ von Desirée & Frank Hoese, der achte Band der Reihe Wurdack Science Fiction, ist erschienen. Die Infos:

Desirée & Frank Hoese
Die Zyanid Connection
Science-Fiction Roman
Taschenbuch, 202 Seiten
ISBN 3-938065-22-2
9,95 Euro

Der Ex-Bulle Wren Ironside und die Hackerin Instant Auger halten sich im Chaos der Outskirts als Schnüffler leidlich über Wasser.
Als die rivalisierenden Gangs ihre Differenzen beilegen, um einen waghalsigen Coup gegen die CBC, den weltgrößten Hersteller biokybernetischer Implantate zu inszenieren, sind die speziellen Talente der beiden plötzlich sehr gefragt. Doch der Mega-Konzern fackelt nicht lange, sondern schlägt brutal und erbarmungslos zurück ...

Zwischen 2003 und 2006 druckte das Computermagazin c†™t in lockerer Reihenfolge Outskirt-Storys ab, und der Mix aus Hardboiled-Krimi und Cyberpunk fand eine Menge Freunde.

Für den vorliegenden Band hat das Autorenpaar Desirée & Frank Hoese die Storys noch einmal überarbeitet, ergänzt und daraus einen kompletten Roman gemacht.

Zu beziehen über den Buchhandel, Amazon oder portofrei und gegen Rechnung direkt beim Verlag.


Auf ihrer Homepage haben Desirée und Frank übrigens jede Menge Informationen zu Wren und Instant, den Outskirts und den Bossen der dort herrschenden Gangs zusammengestellt. Die sind hier zu finden. Ich glaube, so was sollte ich für meine Argona-Bücher auch mal machen. Nur wann?

Und jetzt bin ich mal gespannt, wann mein Exemplar eintrifft. Hoffentlich morgen. Denn obwohl ich das Buch gemeinsam mit Heidrun Jänchen lektoriert habe, will ich das finale Ergebnis natürlich noch einmal lesen.


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S.F.X

Geschrieben von Armin , 05 Juni 2007 · 356 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Wie mir aufgefallen ist, habe ich vergessen, auch an dieser Stelle zu erwähnen, dass sich Redaktion und Verleger inzwischen auf einen Titel für den zehnten Band der Reihe Wurdack Science Fiction geeinigt haben. Das Buch, das im Oktober 2007 erscheint, wird „S.F.X“ heißen. Damit brechen wir mit der Tradition, eine Titelgeschichte zu haben, aber trotzdem musste das einfach sein. „S.F.X.“ wird übrigens zwanzig Geschichten enthalten, viele der Autoren sind aus den vorangegangenen Bänden bekannt, aber es wird auch wieder einige neue Gesichter geben. Für nähere Infos ist es noch viel zu früh, die gibt es irgendwann zur gegebenen Zeit.

Zumindest mit dem Lektorat haben wir aber schon begonnen: Während es sich meine Mitherausgeberin Heidrun Jänchen gerade im Urlaub gut gehen lässt, arbeite ich inzwischen den Stapel ab, den sie mir hinterlassen hat und für den vorher wegen diverser anderer Dinge keine Zeit war. So langsam sehe ich aber Licht am Ende des Tunnels. Sobald Heidrun dann wieder da ist, wird es vermutlich Schlag auf Schlag vorangehen.

Grund zur Hektik gibt es ohnehin nicht, schließlich gibt kommen vorher noch zwei andere Bücher in der Wurdack-SF-Reihe: Mein Roman „Andrade“ wird Band neun sein und Ende September oder Anfang Oktober erscheinen. Und Band acht, „Die Zyanid Connection“ von Desirée und Frank Hoese, ist gerade gestern aus der Druckerei gekommen. Aber dazu folgt gleich noch ein separater Eintrag.


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Finale: eine Farce?

Geschrieben von Armin , 05 Juni 2007 · 277 Aufrufe
FUßBALL
Eigentlich wäre es eine tolle Sache: Das Finale des Badischen Pokals findet heute Abend (18.30 Uhr) auf dem Sportplatz des VfB St. Leon statt, also gleich hier um die Ecke. Es stehen sich zwei Mannschaften gegenüber, die beide auf eine herausragende Saison zurückblicken: die TSG Hoffenheim, die unter ihrem prominenten Coach Ralf Rangnick den Aufstieg in die Zweite Bundesliga geschafft hat, und der SV Sandhausen, ehemaliger Deutscher Amateurmeister (war ein starkes Finale damals - 1993? - gegen die Amateure von Werden Bremen), der als Meister der Oberliga Baden-Württemberg am vergangenen Samstag den Aufstieg in die Regionalliga Süd perfekt machen konnte. „Ein richtig geiles Jahr für den badischen Fußball“, wie Bundes-Co-Trainer Hansi Flick neulich hier bei einem Termin in Wiesloch meinte (wobei er natürlich auch noch die Rückkehr des KSC in die Bundesliga einbezogen hat). Beste Voraussetzungen also - eigentlich †¦

Aber: Die Hoffenheimer haben ihre erste Mannschaft inzwischen in Urlaub geschickt. Wer auf die Herren Copado oder Maric hofft, wird enttäuscht. Stattdessen wird eine Mischung aus Spielern der Oberliga-Reserve und der A-Junioren (die spielen immerhin schon in der Bundesliga †¦) auf dem Platz stehen, auch Trainer Rangnick glänzt durch Abwesenheit, stattdessen wird das Team von Ex-Waldhof-Profi Alfred Schön gecoacht. Einen echten Vorwurf kann man den Hoffenheimern zwar nur bedingt machen, schließlich haben sie dem Wunsch der Sandhausener zugestimmt, das Finale auf einen Termin nach dem Saisonende zu verlegen, damit der SVS sich auf die Oberliga-Meisterschaft konzentrieren konnte (während Konkurrent SSV Ulm Mitte vergangener Woche im württembergischen Finale ran musste) - was ja offensichtlich etwas gebracht hat. Trotzdem weiß ich nicht, ob ein drei Tage später angesetzter Urlaub die Vorbereitung auf die erste Zweitliga-Saison in Hoffenheim nun so empfindlich gestört hätte †¦

Damit ist der SV Sandhausen unter seinem Trainer Gerd Dais (noch ein Ex-Waldhöfer übrigens) heute Abend sogar Favorit. Eigentlich - denn es gilt abzuwarten, wie die Spieler die Feierlichkeiten nach dem Aufstieg weggesteckt haben †¦



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Sätze für die Nachwelt (LXVI)

Geschrieben von Armin , 04 Juni 2007 · 289 Aufrufe
FUßBALL
Verletzungen prägten seine Karriere - allerdings zumeist die eines Gegenspielers.
(Der kicker in seiner heutigen Ausgabe in einem kurzen Artikel über Vinnie „the axe“ Jones.)


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Lazarus: Rezension im Fandom Observer

Geschrieben von Armin , 02 Juni 2007 · 294 Aufrufe
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Im Fandom Observer Nr. 216 ist eine Rezension zu Lazarus, dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe, erschienen. Rezensent Andreas Nordiek geht ausführlich auf die fünf Erzählungen ein und kommt zu folgendem Fazit:

Den beiden Herausgebern ist es gelungen, fünf ganz unterschiedliche Novellen zu präsentieren und ihren Lesern eine abwechslungsreiche Lektüre zu bieten. Zudem wurden hier gezielt Autoren/-innen angesprochen, die in der Langform meines Wissens nach noch nicht aufgefallen sind. Allesamt haben bereits einige Kurzgeschichten veröffentlicht, manche sogar schon Romane. Die Novelle stellte sicherlich für jeden eine neue Herausforderung dar, die sie allesamt angenommen haben. Jeder Leser wird je nach eigenem Lesegeschmack sein eigenes Highlight unter den fünf Novellen küren. Insgesamt gesehen hat sich die Lektüre jeder einzelnen Geschichte gelohnt, zumal eine große Bandbreite an SF-Welten präsentiert wird.

Den Fandom Observer 216 kann man sich hier herunterladen (PDF-Datei, 1,52 MB).




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Jenseitsapotheke: Rezension bei SF-Radio

Geschrieben von Armin , 02 Juni 2007 · 307 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Bei SF-Radio ist eine Rezension zum Buch „Die Jenseitsapotheke“, herausgegeben von Frank W. Haubold und als Fantasia 200 beim EDFC erschienen, online gegangen. Rezensent Thomas Harbach hat zwar offensichtlich einen etwas eingeschränkten Horizont, was die Anthologie-Veröffentlichungen der letzten Jahre angeht (was mich naturgemäß ärgert, deshalb muss ich das hier auch erwähnen), zieht aber letztlich immerhin folgendes Resumee:

Das Spektrum der vielen hier versammelten Kurzgeschichten reicht von der klassischen Space Opera bis zu Weird Fiction. Bei dieser Themenbreite wird für jeden Leser ausreichend Material vorhanden sein. Die Qualität der Storys ist dagegen uneinheitlich. Viele der Autoren sind zwar keine richtigen Newcomer mehr, aber auch (noch) keine Profis. Dabei sind die Geschichten zumindest sprachlich und stilistisch auf einem erstaunlichen Niveau, es hackt bei einigen der Geschichten an der Originalität und vor allem an interessanten Pointen. Nicht selten enden die Handlungsbögen im wahrsten Sinne des Wortes im Nichts, manchmal nützt das offene Ende auch nicht mehr viel, da das vorangestellte Geschehen uninteressant ist. Eine Handvoll sehr guter Geschichten ragen allerdings aus der Sammlung heraus und lohnen den Erwerb dieser ambitionierten Anthologie.

Die komplette Rezension ist hier zu finden.




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Zodiac - Die Spur des Killers

Geschrieben von Armin , 02 Juni 2007 · 313 Aufrufe
FILM
Fünf Jahre hat sich David Fincher Zeit gelassen, um nach „Panic Room“ wieder einen Film in die Kinos zu bringen. Mit „Sieben“ und „Fight Club“ hat der Regisseur Maßstäbe gesetzt, dementsprechend hoch sind die Erwartungen an sein neues Werk, das sich mit einem Serienkiller beschäftigt, der Ende der sechziger Jahre in San Francisco fünf Menschen umbrachte - ein wahrer Fall, der auch schon einen Film wie „Dirty Harry“ inspiriert hat. Wer nun einen typischen Thriller erwartet, wird möglicherweise enttäuscht. Lässt sich der Zuschauer dagegen auf Finchers Ansatz ein, die Geschehnisse möglichst detailgetreu zu recherchieren, um Licht ins Dunkel der (bis heute nicht geklärten) Frage nach der Identität des Killers zu bringen, wird man trotz der Überlänge von 157 Minuten mit einer von Anfang bis Ende hochspannenden Geschichte belohnt.

Robert Graysmith (Jake Gyllenhaal) ist zunächst nur eine Randfigur: Als Karikaturist des San Francisco Chronicle freundet er sich mit Reporter Paul Avery (Robert Downey Jr.) an, der über die Morde des Killers, der sich als „Zodiac“ bezeichnet, berichtet. Doch obwohl Zodiac ein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis hat und die Zeitungen mit Botschaften über seine Taten füttert, gelingt es weder Avery noch den beiden Polizisten David Toschi (Mark Ruffalo) und William Armstrong (Anthony Edwards), dem Täter auf die Spur zu kommen. Stattdessen werden alle Beteiligten praktisch selbst zu Opfern: Avery, der dem Alkohol verfällt und bald nur noch für ein Provinzblatt schreibt, Armstrong, der sich gefrustet versetzen lässt, und schließlich Toschi, dem nach fanatischer Spurensuche der ungelöste Fall weggenommen wird. Bleibt Graysmith, der Karikaturist, der „gerne Rätsel löst“ und am Ende als Einziger - ebenfalls regelrecht besessen - noch versucht, das Geheimnis um Zodiac zu lüften.

David Fincher hat mit „Zodiac - Die Spur des Killers“ wieder einmal einen außergewöhnlichen Film geschaffen. Die Nähe zum Thema lässt sich dadurch erklären, dass zwei Bücher des „echten“ Robert Graysmith als Grundlage für die Geschichte herangezogen werden. Gelungen ist die Umsetzung aber vor allem dank großartiger Darsteller: Besonders Jake Gyllenhaal und Mark Ruffalo sind für die intensive Darstellung ihrer Charaktere zu loben. Auch deshalb wird der Film nie langweilig, der übrigens - im Gegensatz zu „Sieben“ - fast ohne überzogene Gewaltszenen auskommt: Nur zwei der Morde werden überhaupt im Bild gezeigt. Damit sind die Zuschauer ausreichend schockiert, um bis zum Ende gefesselt zu bleiben.


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Tipp zum Quiz

Geschrieben von Armin , 02 Juni 2007 · 481 Aufrufe
BUCH
Zum Quiz wird offensichtlich ein Tipp notwendig ...

Die Autorin ist US-Amerikanerin. Sie hat drei Mal den Nebula Award gewonnen, ein Mal den Hugo Award. Viele ihrer Romane und Erzählungen wurden ins Deutsche übersetzt, in den letzten Jahren ist allerdings in dieser Hinsicht Funkstille. Der letzte (mir bekannte) übersetzte Roman datiert aus dem Jahr 2001, ist allerdings keine Science Fiction.

Antworten bitte hier.


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Quiz

Geschrieben von Armin , 01 Juni 2007 · 427 Aufrufe
BUCH
Wieder mal eine Quizfrage - hier der Anfang eines Romans:

Viele Jahre glaubte Jean nicht an den Mond als einen Ort, zu dem Menschen reisen konnten. Als ihr klar wurde, dass ihr Vater daran glaubte, musste sie die Realität des Mondes als ein Ding akzeptieren, als Ort jedoch wollte sie es niemals. Vielleicht lebten dort schon Menschen, dachte sie, doch niemand konnte dorthin reisen. Es war ein so mystischer, eigenartiger und unerreichbarer Ort wie das Königreich von Oz.

Gesucht sind Autorin und Titel. Antworten bitte hier.



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Sätze für die Nachwelt (LXV)

Geschrieben von Armin , 31 Mai 2007 · 532 Aufrufe
ALLGEMEIN
Hört auf zu dopen!
(Bernard Thevenet, französischer Tour-de-France-Sieger, nach seinem Karriereende und Dopinggeständnis 1979. Und Geschichte wiederholt sich doch - nur die Aufregung über etwas, das eh jedem klar gewesen sein müsste, verstehe ich leider überhaupt nicht.)


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Vermeidbare Fehler (II)

Geschrieben von Armin , 29 Mai 2007 · 262 Aufrufe
FUßBALL
Zidane kommt nicht.
(kicker vom 29. Mai, Seite 22 - natürlich dreht sich der Artikel nicht um ein Comeback von Zinedine Zidane ein Jahr nach Karriereende, ausgerechnet beim VfB Stuttgart, sondern um die mögliche Verpflichtung des wechselwilligen Mainzer Stürmers Mohamed Zidan. Der geht wohl lieber zum HSV, Zidane bleibt auf dem Altenteil.)


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Fluch der Karibik 3

Geschrieben von Armin , 25 Mai 2007 · 1.358 Aufrufe
FILM
Glaubt man Johnny Depp, hat er sich bei seiner Darstellung von Captain Jack Sparrow in den „Fluch der Karibik“-Filmen von Keith Richards inspirieren lassen. Da trifft es sich gut, dass sich der Gitarrist der Rolling Stones für eine Gastrolle im dritten und wohl letzten Teil des Piratenabenteuers zur Verfügung gestellt hat: als Jack Sparrows Vater. Das wiederum wäre lediglich eine Randnotiz, würde „Fluch der Karibik 3 - Am Ende der Welt“ den hohen Unterhaltungsfaktor seiner beiden Vorgänger erreichen. Doch dies ist leider nicht der Fall. Statt krönender Abschluss ist der dritte auch der eindeutig schwächste der Karibik-Filme.

Captain Jack Sparrow (Johnny Depp) wurde am Ende des zweiten Teils von einem Kraken verschlungen. Seither befehligt Lord Cutler Beckett (Tom Hollander) das Geisterschiff „Flying Dutchman“ und macht Jagd auf die Piraten. Elizabeth Swann (Keira Knightley), Will Turner (Orlando Bloom) und Kapitän Barbossa (Geoffrey Rush) versuchen, alle Piratenlords zusammenzutrommeln, um den Widerstand zu organisieren - deshalb müssen sie Sparrow aus dem Reich der Toten zurückholen. Erst geht es nach Singapur, dann ans Ende der Welt und wieder zurück. Dort warten diverse Widernisse und schließlich der finale Showdown.

Das klingt alles nicht so spannend und ist es auch nicht. Es dauert, bis der Film in die Gänge kommt, und selbst dann erreicht er längst nicht die Rasanz seiner Vorgänger. Schon da war die Handlung eher Nebensache, diente sie doch hauptsächlich dazu, das Spektakel durch einen halbwegs roten Faden zu verbinden. Natürlich gibt es auch dieses Mal jede Menge Explosionen und Schlachtengetümmel, aber leider keine echten Knalleffekte: Weder die köstliche Szene mit dem Mühlrad noch der bildgewaltige Kampf mit dem Kraken aus Teil zwei werden nur annähernd erreicht. Ähnliches gilt für die Humorquote - manches ist ganz lustig, vieles eher nicht. Das ist dann insgesamt enttäuschend und lässt die 169 Minuten doch ziemlich lang werden.


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Länderspiel-Prognose

Geschrieben von Armin , 25 Mai 2007 · 294 Aufrufe
FUßBALL
Ich denke schon, dass wir sechs Punkte holen.
(Hansi Flick, Co-Trainer der Nationalelf, heute Morgen in Wiesloch vor den beiden Länderspielen gegen San Marino und die Slowakei am 2. und 6. Juni.)



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Titel-Wirrwarr

Geschrieben von Armin , 24 Mai 2007 · 498 Aufrufe
FILM
Im Original klingt das ja noch ziemlich schlüssig:
- Pirates of the Caribbean: The Curse of the Black Pearl
- Pirates of the Caribbean: Dead Man†™s Chest
- Pirates of the Caribbean: At World†™s End

Bei der deutschen Übersetzung ist das eher weniger der Fall:
- Fluch der Karibik
- Pirates of the Caribbean - Fluch der Karibik 2
- Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt

Das erscheint mir wenig durchdacht. Hat jemand etwas dagegen, wenn ich den Film als "Fluch der Karibik 3" bezeichne?






Aktuell

Aktueller Roman:
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Elvis hat das Gebäude verlassen

 

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Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

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Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
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herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

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Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag