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Armin schreibt



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Der Teufel trägt Prada

Geschrieben von Armin , 14 Oktober 2006 · 781 Aufrufe
FILM
Für Modemuffel mag es vielleicht ein ganz entscheidender Hinweis sein: Bei „Prada“ handelt es sich um eine italienische Modefirma, nicht um eine russische Tageszeitung, die sich so ähnlich schreibt. Damit ist auch klar, vor welchem Hintergrund der Film „Der Teufel trägt Prada“ nach einem Roman von Lauren Weisberger und unter der Regie von David Frankel spielt: in der Welt der Modedesigner. Konkret entführt der Streifen in die Redaktion des Mode-Magazins „Runway“ und seiner Chefin, die als die Trendsetterin schlechthin gilt.

Andrea Sachs (Anne Hathaway) hat mit Mode nicht viel am Hut. Eigentlich wollte sie nach dem Studium Journalistin werden, ist aber in New York überall abgeblitzt. Verzweifelt stellt sie sich bei „Runway“ vor, um dort wenigstens den Posten einer zweiten Assistentin der Chefredakteurin Miranda Priestley (Meryl Streep) zu ergattern, der hauptsächlich darin besteht, sich gnadenlos schikanieren zu lassen. Andrea wird zu ihrer eigenen Überraschung tatsächlich eingestellt - und mit einer Welt konfrontiert, die ihr völlig fremd ist. Angetrieben wird sie eigentlich nur von der Aussage, dass sie, wenn sie die Tortur ein Jahr lang überstanden hat, in jeder New Yorker Redaktion einen Job bekommen kann.

So richtig glücklich wird ihre neue Chefin aber erst mit ihr, als Andrea beginnt, das Spiel ernsthaft mitzuspielen, ihre Aschenputtel-Klamotten daheim lässt und sich endlich auch in teure Designerfummel zwängt. Plötzlich ist alles ganz einfach, sie steigt in der Gunst sogar höher als die bisherige erste Assistentin Emily (Emily Blunt). Nur ihr Privatleben leidet unter diesem rasanten beruflichen Aufstieg.

Mit dem wohl gelungensten Film über die Modewelt, Robert Altmans „Prêt-à-Porter“, kann „Der Teufel trägt Prada“ nicht einmal im Ansatz mithalten. Dafür ist die Geschichte leider viel zu simpel. Anfänglich kann das Geschehen zwar immerhin amüsieren, nach knapp der Hälfte des Films ist die Luft dann aber auch schon raus. Zumal die Gutgläubigkeit des Zuschauers doch recht stark strapaziert wird: Dass die angeblich höchst intelligente Andrea nicht bemerken soll, wie sehr sie sich verändert hat, ist albern. Ebenso wie ihre plötzliche Reue und Erkenntnis, mit der dem Film, der zu diesem Zeitpunkt völlig im Sande zu verlaufen droht, schnell noch ein Finale verpasst wird.


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Barbarez tritt zurück

Geschrieben von Armin , 13 Oktober 2006 · 301 Aufrufe
FUßBALL
"Ich habe mich dazu entschlossen, meine Karriere in der Nationalmannschaft zu beenden", schreibt Sergej Barbarez auf seiner Homepage. So toll lief es bisher ja auch nicht für Bosnien-Herzegowina in der EM-Qualifikation: In vier Spielen gab's nur einen Sieg (5:2 auf Malta), außerdem ein Unentschieden in Moldawien und Heimpleiten gegen Ungarn und Griechenland. Prompt tritt der Herr zurück - statt meinem hier schon geäußerten Vorschlag zu folgen und sich künftig völlig auf die Nationalelf zu konzentrieren. Das hätte mir deutlich besser gefallen. Zumal sich in dem besagten Statement auf der Barbarez-HP leider kein Hinweis darauf findet, dass er ab sofort voller Leidenschaft und hundertprozentig seinem Verein zur Verfügung steht ...


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Sätze für die Nachwelt (XXXIII)

Geschrieben von Armin , 11 Oktober 2006 · 348 Aufrufe
ALLGEMEIN
Wir suchen Fahrer.
(Aufschrift auf dem Lkw einer Spedition Fritz aus Heilbronn oder Umgebung, der gestern Abend dermaßen dreist bei Rot über die Ampel gebrettert ist, dass ich fast in ihn hineingerauscht wäre - offensichtlich haben auch farbenblinde Bewerber dort eine Chance.)


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TV-Tipp: Ali Zaoua

Geschrieben von Armin , 10 Oktober 2006 · 423 Aufrufe
FILM
3SAT zeigt heute um 22.25 Uhr den marokkanischen Film „Ali Zaoua“. Den habe ich vor Jahren (müsste 2000 gewesen sein) beim Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg gesehen und war damals schwer beeindruckt, so dass ich folgendes geschrieben habe:

Die marokkanische Hafenstadt Casablanca zeigt sich von ihrer hässlichsten Seite, aus der Sicht der eltern- und heimatlosen Kinder, die bettelarm in ihren Straßen leben. Von Narben gezeichnet, Klebstoff schnüffelnd, verdreckt und in zerlumpter Kleidung schlagen sie sich durch kleine Gaunereien ohne jegliche Aussicht auf eine bessere Zukunft durchs Leben. Nur Ali hat sich seinen Traum bewahrt: Seemann will er werden und mit seinem Schiff schließlich die Insel mit den zwei Sonnen finden, die ihn schon seit frühester Kindheit fasziniert. Seine Mutter habe er verlassen, erklärt er vor laufender Fernsehkamera, weil diese seine Augen einem Organhändler verkaufen wollte. Kurz darauf aber ist Ali tot, getroffen vom Stein eines anderen Straßenkinds, nachdem er gerade glaubte, sein großes Ziel erreicht zu haben und bald auf einem Schiff anheuern zu können. Seine drei Freunde, der treue Kwita, der ewig zweifelnde Omar und der naive, kleine Boubker wollen ihm mit einer feierlichen Beerdigung angemessen die letzte Ehre erweisen. Neben dem chronischen Geldmangel entwickelt sich Dib, der taubstumme Anführer ihrer ehemaligen Gang, zur größten Bedrohung dieses Vorhabens.

Der marokkanische Regisseur Nabil Ayouch, 1997 für sein Spielfilmdebüt mit dem Preis für den besten arabischen Film ausgezeichnet, bleibt in „Ali Zaoua“ bewusst hart an der so tristen Realität. Seine Bilder beschönigen nichts, sind gleichzeitig aber auch nicht um des Effekts willen überzeichnet. Die ausgewählten Laiendarsteller ergänzen diese wirklichkeitsnahe Wiedergabe des traurigen Alltags passend. Spartanisch eingesetzte, einfach konstruierte Zeichentricksequenzen geben darüber hinaus einen Eindruck davon, wie sich das Leben Alis in seiner Traumwelt darstellen gekonnt hätte. Ohne spektakulär zu werden, beschränkt sich der Film so darauf, seine Geschichte zu erzählen - eine einfache, aber vielleicht gerade deswegen so wirkungsvolle Geschichte über Gewalt und Tod, Trauer und Hoffnung.

Das klingt aus heutiger Sicht fast ein bisschen arg rührselig, aber wie gesagt: Der Film hat mich damals echt beeindruckt (weit mehr als der finnische Beitrag „Apinajuttu“, den ich mir beim gleichen Festival angeschaut hatte). Das nächste Festival findet übrigens von 16. bis 25. November statt, das Programm gibt's allerdings erst ab Mitte Oktober.


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Entheete: noch mal bei fictionfantasy.de

Geschrieben von Armin , 09 Oktober 2006 · 336 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Nach der Rezension von Rupert Schwarz ist bei fictionfantasy.de eine weitere Besprechung zu Entheete online gegangen: nämlich die von Andreas Nordiek, die auch schon im Fandom Observer 208 drin war, zu finden hier.


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BuCon: Erste Bilder

Geschrieben von Armin , 09 Oktober 2006 · 433 Aufrufe
LESUNGEN
Für einen Nachbericht vom diesjährigen BuCon in Dreieich hat mir bisher die Zeit gefehlt (schließlich findet bis einschließlich heute ja auch noch die Rauenberger Kerwe statt) - der folgt irgendwann im Lauf der Woche. Dafür hat der Kollege Bernhard Schneider aus dem jüngst eröffneten Nachbar-Blog auf seiner Homepage bereits ein paar Bilder (unter anderem von unserer Lesung) online gestellt. Da bin ich doch tatsächlich gleich fünfmal zu sehen, außerdem sind Ines Bauer, Heidrun Jänchen, Nina Horvath, Bernhard Weißbecker und Ernst Wurdack abgelichtet: Hier geht's lang ...


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Entheete im Bücherbrief

Geschrieben von Armin , 06 Oktober 2006 · 330 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Das passt hervorragend zum 300. Blog-Eintrag: die Rezension von Erik Schreiber im "Phantastischen Bücherbrief", Ausgabe 411, zu Entheete.

Eriks Fazit:
Armin Rößler schrieb einen absolut empfehlenswerten Science Fiction Roman, der laut Ernst Wurdack auch seine Fortsetzung finden wird. Der Roman ist eine gute Unterhaltungslektüre. Mit der Vielfalt seiner Ideen überfordert er manch einfaches Gemüt an Lesern. Diese Leser werden monieren, dass zu viel auf einmal dazu kommt, nicht alles genau und bis in die kleinste Einzelheit erklärt wird. Genau das ist die Sache, die mir am Besten daran gefällt. Es bleibt noch genug, um selbst an dieser Erzählung weiter zu spinnen. Während die beiden Hauptstränge sich mit Aulden und Cortz beschäftigen, führt Armin den Leser mit seinen Nebenfiguren erst einmal von der Haupthandlung weg und verblüfft uns dann, wie er die Handlungsstränge wieder zusammen führt.

Den kompletten Bücherbrief Nr. 411 gibt's hier (pdf-Datei).


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Entheete im Fandom Observer

Geschrieben von Armin , 06 Oktober 2006 · 316 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
In der Ausgabe 208 des Fandom Observers findet sich eine ausführliche Rezension zu meinem Roman Entheete, die Andreas Nordiek verfasst hat.

Zu lesen gibt es Positives:
Die Story an sich bietet zwei Handlungsfäden bei denen der jeweilige Spannungsbogen sehr lange aufrecht erhalten wird. Erst zum Ende hin erfährt der Leser die tatsächlichen Zusammenhänge, die einen wirklich überraschen können. Dadurch gelingt es auch Armin Rößler, seine Leser bei der Stange zu halten. Ich konnte den Roman jedenfalls kaum aus der Hand legen und habe ihn innerhalb von drei Tagen gelesen.

Und Kritisches:
Die einzelnen Figuren sind gut ausgearbeitet, wobei ich mir gewünscht hätte, wenn Rößler noch ein wenig ausführlicher auf deren Vergangenheit eingegangen wäre. Vieles bleibt angedeutet, obwohl erkennbar ist, dass der Autor einen sehr komplexen Hintergrund ausgearbeitet hat. An diesem läst er seine Leser aber zu wenig teilhaben.

Die Homepage des Fandom Observers findet sich hier. Unter den Downloads ist die aktuelle Ausgabe allerdings noch nicht aufgeführt, man findet sie unter diesem Link (pdf-Datei).


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Deutschland. Ein Sommermärchen

Geschrieben von Armin , 06 Oktober 2006 · 558 Aufrufe
FILM
Mit „Das Wunder von Bern“ hat Regisseur Sönke Wortmann bereits die Fußball-Weltmeisterschaft 1954 mit großem Erfolg auf der Leinwand verewigt - als Spielfilm. Für die WM 2006 wählte er eine ganz andere Vorgehensweise: Ein Jahr lang begleitete Wortmann die deutsche Nationalmannschaft hautnah, vom Confederations Cup 2005 bis zum Spiel um den dritten Platz in Stuttgart. Aus 100 Stunden Filmmaterial schnitt er den Dokumentarfilm „Deutschland. Ein Sommermärchen“ zusammen. Das ist zwar nicht einzigartig, was die Machart angeht - Stéphane Meunier tat Selbiges bereits 1998 mit Frankreichs Fußballern („Les Yeux Dans Les Bleus“) -, aber dafür unerreichbar in Sachen Authentiziät. Die Kamera folgt Spielern und Trainer in die Kabine vor und nach den Spielen, beobachtet sie auf dem Trainingsplatz und in der Freizeit. Dazwischen sind die Bilder zu sehen, die man bereits aus dem Fernsehen kennt: die Tore, der Jubel, die Enttäuschung nach dem Aus im Halbfinale.

Wortmann wählt genau letztere Szenen als Einstieg: die deutschen Fußballer, die tief enttäuscht auf dem Dortmunder Rasen sitzen. Dann geht der Blick zurück zum Trainingslager auf Sardinien, sieben Wochen vor dem Ausscheiden, und nun wird chronologisch die Geschichte der WM nacherzählt. Die erste halbe Stunde, die sich der Vorbereitung widmet, leidet dann auch darunter, dass zu wenig passiert - erst mit dem Spiel gegen Costa Rica fängt der Film den Zuschauer auch wirklich ein, beginnt noch einmal das Prickeln, das die Fußballfans während der ganzen Weltmeisterschaft empfunden haben. Ab dann geht es Schlag auf Schlag: Szenen aus der Kabine, den Spielen oder Besprechungen wechseln sich ab.

Der Regisseur selbst findet nach eigener Aussage vor allem den Blick durchs Schlüsselloch spannend. Gerade diese Momente sind aber nur teils gelungen: Wenn Poldi und Schweini versuchen, über ihre Vorstellung von gutem Fußball zu philosophieren, ist das ziemlich peinlich. Unterhaltsam dagegen, wenn Miro Klose und die nur Englisch sprechende Friseurin komplett aneinander vorbeireden. Richtig spannend: Neuvilles Tor in letzter Minute gegen Polen, das Elfmeterschießen gegen Argentinien und die Reaktionen darauf - das sind große Momente, die es wert sind, (noch einmal) gezeigt zu werden. Dafür lohnt sich auch der Kinobesuch, obwohl der Film schon Ende des Jahres im Fernsehen gezeigt werden soll.


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Entheete: Kurzrezension

Geschrieben von Armin , 05 Oktober 2006 · 327 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Ein neue (kurze) Rezension zu meinem Roman Entheete ist bei Amazon aufgetaucht. Peter Hohmann schreibt:

Mit Lichtgeschwindigkeit habe ich dieses Buch gelesen - und es hat sich gelohnt, denn auch Rößler prescht mit Lichtgeschwindigkeit voran. Dies soll nicht negativ klingen - im Gegenteil: auf langweilige Narrationen und Erklärungen wird verzichtet, was für die Handlung von Bedeutung ist, aber ausreichend geschildert. Gerade die am Schluss noch offenen Fragen (ich möchte hier aber keine Spoiler anbringen) machen, auch wenn das komisch klingen mag, das Buch rund. Der Leser wird zum Nachdenken angeregt und kann selbst nach Antworten suchen, wenn er möchte.
Sehr interessant sind die Fähigkeiten von Aulden und seinem Schiff, der Heim, ebenso die Erklärung, warum sich die beiden Rassen auf dem Planeten unterscheiden, und natürlich Entheete selbst. Aber ich möchte es halten wie der Autor - und nicht zu viel verraten!



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Sätze für die Nachwelt (XXXII)

Geschrieben von Armin , 05 Oktober 2006 · 316 Aufrufe
FUßBALL
Sönke war ein wichtiger Teil unseres Erfolges.
(ex-Bundestrainer Jürgen Klinsmann über Filmemacher Sönke Wortmann per Videobotschaft zur Premiere von "Deutschland. Ein Sommermärchen". Ganz leicht übertrieben natürlich; aber ein sehenswerter Film. Mehr dazu morgen.)


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BuCon: Lesung

Geschrieben von Armin , 04 Oktober 2006 · 445 Aufrufe
LESUNGEN
Am kommenden Samstag ist es mal wieder so weit: In Dreieich findet ab 12 Uhr der BuCon statt, erstmals im neuen Veranstaltungsort, der Weibelfeldschule. Ich vermute mal, dass ich trotzdem den Bahnübergang überqueren muss, an dem ich schon jedes Jahr sowohl bei der Hin- als auch der Rückfahrt einen unfreiwilligen Zwischenstopp eingelegt habe.

Viel wichtiger natürlich: Um 17 Uhr findet auf dem BuCon wieder eine Lesung aus der SF-Reihe des Wurdack Verlags statt, die sich natürlich vor allem um unser neustes Buch Tabula rasa drehen wird. Der offizielle Ankündigungstext liest sich so:

Viel Neues wird es ab 2007 im Wurdack Verlag geben: SF-Romane, SF-Novellen und eine neue SF-Serie. Armin Rößler liest aus "Entheete", dem ersten Roman in der SF-Reihe, und plaudert über die kommenden Bücher "Lazarus" (SF-Novellen-Sammlung) und "Andrade", den 2. Roman aus dem Argona-Universum. Darüber hinaus lesen Heidrun Jänchen, Nina Horvath, Bernhard Weißbecker und Andrea Tillmanns aus dem brandneuen Kurzgeschichtenband "Tabula Rasa", der pünktlich zum BuCon erscheint, und den Vorgängerbänden. Und Verleger Ernst Wurdack verrät Lesern und interessierten Autoren die ersten Details und Hintergründe zur neuen Serie "2099", die ab 2007 erscheinen wird.

Verraten darf ich über diesen Text hinaus, dass Bernhard Weißbecker aus seiner Story "Team Omega" lesen wird, Andrea Tillmanns aus "Alles wird gut" und Heidrun Jänchen aus "Das Projekt Moa" - alle Geschichten stammen aus Tabula rasa. Nina Horvath wird ihre Story "Die Spirale" aus Überschuss lesen, was sehr gut passt, da dieses Buch ja auch für den Deutschen Phantastik Preis 2006 nominiert ist, der am selben Abend noch verliehen wird. Ich befürchte allerdings, dass wir den Preis schon wieder nicht gewinnen werden - die gleichfalls nominierte Anthologie "Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik" aus dem Blitz Verlag hatte eine unwesentlich größere Auflage ... Was mich trösten wird: Da bin ich zwar nicht der Herausgeber, hatte aber ebenfalls eine Story drin.

Zurück zur Lesung: Eine kleine Überraschung haben wir zusätzlich noch angedacht. Was, wird logischerweise nicht verraten.


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Geburtstag verpennt

Geschrieben von Armin , 04 Oktober 2006 · 341 Aufrufe
ALLGEMEIN
So was: Am 17. September hätten wir hier den 1. Geburtstag dieses Blogs feiern können. Das habe ich leider völlig verpennt. Jetzt ist es natürlich zu spät. Vielleicht hilft ja nächstes Jahr jemand dranzudenken.


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Wiedersehen mit Berbatov

Geschrieben von Armin , 04 Oktober 2006 · 297 Aufrufe
FUßBALL
Manchmal kommen sie wieder: Am 23. November ist Dimitar Berbatov mit seinem neuen Klub Tottenham Hotspur in der BayArena zu Gast. Das hat die Auslosung der Gruppenphase des UEFA-Cups so gewollt. Unsere weiteren Spiele: am 19. Oktober geht's beim FC Brügge los, am 29. November ist die Partie bei Dinamo Bukarest und am 14. Dezember das Heimspiel gegen Besiktas Istanbul. Keine schwachen Gegner also, trotzdem sind gute Ergebnisse und das Weiterkommen (die ersten drei aus den Fünfer-Gruppen kommen jeweils in die Runde der letzten 32 Mannschaften) Pflicht. Denn in der Fünfjahres-Wertung der UEFA sieht es düster aus für Deutschland: Am Ende der Saison fallen die Punkte aus der Spielzeit 2001/02 weg, in der sich bekanntlich Bayer Leverkusen bis ins Finale der Champions League spielte und für eine fette Punktausbeute sorgte. Derzeit steht Deutschland auf Platz fünf, ab Rang sieben geht ein weiterer Startplatz in der Champions League verloren. Nach dem Ausscheiden von Schalke und Hertha muss sich deshalb auch Eintracht Frankfurt anstrengen: Gegen Newcastle United, Celta Vigo, US Palermo und Fenerbahce Istanbul wird ein Weiterkommen aber noch deutlich schwerer zu erreichen sein als in der Leverkusener Gruppe.


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Castro macht fidel

Geschrieben von Armin , 04 Oktober 2006 · 315 Aufrufe
FUßBALL
Starke Leistung von Gonzalo Castro am Sonntag gegen Schalke; vorher war†™s aber ein merkwürdiges Spiel. Die ersten 20 Minuten fallen aus Leverkusener Sicht in die Rubrik Katastrophe. Da ging gar nichts und man hätte sich nicht beschweren dürfen, deutlicher als 0:1 zurückzuliegen. Dann stellten sich die Schalker aber extrem dämlich an und ließen einen Konter zu, den Gonzo zum Ausgleich abschloss. Nach der Pause sorgte er dann mit seinem formidablen Treffer zum 2:1 (mindestens „Tor des Monats“) für die Führung. Carsten Ramelow, der sich langsam zum Torjäger entwickelt, machte mit dem 3:1 den Endstand perfekt - angesichts der Vielzahl von Chancen hätte der Sieg auch höher ausfallen können.

Auch meine beiden potenziellen Streichkandidaten standen leider in der Startelf: Ahmed Madouni hätte nach seiner Kung-Fu-Einlage eigentlich vom Platz fliegen müssen, wurde vom Schiri aber gnädig verschont und kurz danach zum Glück ausgewechselt. Und Sergej Barbarez spielte schon nach 45 Sekunden den ersten Fehlpass der Partie. Immerhin war er später an der schönsten Szene des Spiels beteiligt, einer tollen Kombination im Schalker Strafraum über Schneider und Barbarez zu Freier, der dann allerdings die Großchance ziemlich kläglich vergab. Stark: Andrej Voronin, der seine Aufstellung wieder mit sehr viel Einsatz rechtfertigte. Da auch Stefan Kießling nach seiner Einwechslung sehr engagiert war, kommt der Trainer jetzt mal hoffentlich ins Grübeln, wen er denn im Sturm spielen lässt.


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IQ: Klasse Konzert

Geschrieben von Armin , 04 Oktober 2006 · 384 Aufrufe
MUSIK
Ich hinke in Sachen Aktualität ziemlich hinterher, aber das macht ja nichts. Deshalb gibt†™s auch noch schnell einen Rückblick auf vergangenen Samstag. Die Fahrt nach Aschaffenburg zum IQ-Konzert hat sich absolut gelohnt, das Konzert hat wieder einmal richtig Spaß gemacht. Zur Einstimmung habe ich mir auf der Fahrt die Live-Aufnahme vom 2002er Konzert im Colos-Saal angehört („The Archive Collection“ - leider die einzige Doppel-CD, die bisher in dieser Reihe „offizieller Bootlegs“ erschienen ist). Das war damals die Tour zum 20-jährigen Bestehen (der Februar 2002 wurde offensichtlich großzügig noch zu 2001 gezählt), jetzt stand die zum „Silver Jubilee“, dem 25. Jubiläum, an. Dementsprechend gab es eine bunt gemischte Setliste, die das gut gefüllte, wenn auch nicht proppenvolle Colos-Saal durch die ganze Bandgeschichte führte, von „It all stops here“ (vom 82er Kassetten-Album „Seven Stories into 82“) bis hin zu „Sacred Sound“ (vom jüngsten Album „Dark Matter“ von 2004, mit dem ich mich immer noch nicht so richtig angefreundet habe). Die Band legte eine prima Spielfreude an den Tag, die Songauswahl passte, die obligatorischen Späße auf der Bühne gab†™s inklusive. Zu den Highlights zählten das immer wieder geniale „The Enemy Smacks“ wie auch „The Seventh House“. Zwei neue Stücke - „Frequency“ und *nuschelnuscheldenTitelhabichnichtverstanden*, so die Arbeitstitel der als „works in progress“ angekündigten Nummern - gab es auch zu hören; beide sollen auf dem nächsten Album erscheinen, das irgendwann kommen wird (so genau weiß man das bei IQ eigentlich nie), und haben schon mal richtig interessant geklungen. Im Zugabenteil gab†™s dann nach „Subterranea“ (dem Song, nicht dem Album) die richtig alten Sachen: „The Wake“ und „Widow†™s Peak“ (von „The Wake“, 1984) sowie „Awake and Nervous“ (von „Tales from the Lush Attic“, 1983) - klasse! Nur den Dauerregen auf der Heimfahrt hätte ich nicht unbedingt gebraucht.


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Tabula rasa: Meinungen

Geschrieben von Armin , 02 Oktober 2006 · 375 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die ersten Meinungen zu Tabula rasa, dem neuen Kurzgeschichten-Band der Reihe Wurdack Science Fiction, sind hier zu finden.


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Sätze für die Nachwelt (XXXI)

Geschrieben von Armin , 02 Oktober 2006 · 365 Aufrufe
ALLGEMEIN
Warum Papa "Mann Mann Mann" sagt?
(Kommentar meiner zweijährigen Tochter, die eigentlich schon schlafen sollte, zu meinem - meiner Meinung nach ziemlich leisen - Gemurre während des UEFA-Cup-Spiels zwischen Leverkusen und Sion nach der x-ten vergebenen Großchance.)


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Van Der Graaf Generator - Future

Geschrieben von Armin , 01 Oktober 2006 · 349 Aufrufe
MUSIK
Peter Hammill schreibt auf seiner Homepage:

After a period of consideration and some exploratory rehearsal sessions over the summer, Hugh Banton, Guy Evans & Peter Hammill are now looking forward with excitement to the next phase in the VdGG reunion.
They expect to be doing shows in the first half of 2007 and will also be recording new material in this period with a view to releasing an album later in the year.
Van der Graaf Generator is now a trio consisting of the three surviving members of the original 1968 formation. David Jackson has not been a member of the group since November 2005.


Gut, dass es weitergeht! Aber ohne David Jackson? Schwer vorstellbar und sehr, sehr schade.



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Heute: IQ

Geschrieben von Armin , 30 September 2006 · 499 Aufrufe
MUSIK
Gerade habe ich mir kurzentschlossen eine Karte für das Konzert von IQ reserviert - heute Abend spielt die Band im Colos-Saal in Aschaffenburg. Dort wird das Konzert so angekündigt:

IQ (GB)
Samstag, 30. September, Beginn 21 Uhr, Einlass 20 Uhr
die interessanteste und humorvollste britische Neo-Prog-Band

Fans nennen IQ in einem Atemzug mit Genesis und Marillion. Wie diese beiden Bands widmet sich auch dieses britische Quintett dem Genre des Progressive Rock. Eine große Fangemeinde ist der Band seit über zwanzig Jahren treu, denn die Vertreter des anspruchsvollen, melodiösen, sophisticated Art-Rock sind eher selten und daher heiß begehrt.
In nahezu unveränderter Besetzung, lediglich der Bassist wechselte, spielt IQ seit 1981 zusammen. In Southampton gegründet, stellte sich nach vier Jahren, mit Veröffentlichung ihrer zweiten LP „The Wake“ der internationale Erfolg ein. Mittlerweile hat die Band elf Studio- und Live-Alben auf dem Markt. Die Anhänger von IQ hatten seit dem 2000er Output „The Seventh House“ nur mit Kompilationen vorlieb nehmen müssen. Doch das Warten hat sich gelohnt, denn mit „Dark Matter“ erschien im Jahre 2004 ein Album, das spätestens in ein paar Jahren zu den Großtaten der Neo-Prog-Band zählen dürfte. Dieses Potential ist u.a. am „Erzähltempo“ festzumachen, welches an den bisherigen Favoriten vieler Fans, das legendäre Konzeptalbum „Subterranea“ erinnert.
Die Besetzung: Paul Cook - Drums, Mike Holmes - Guitars, John Jowitt - Bass, Peter Nicholls - Vocals, Martin Orford - Keyboards.

Der Werbetext scheint noch von der letzten Tour zu stammen, schließlich hat Paul Cook bedauerlicherweise vergangenes Jahr die Band verlassen, seither trommelt Andy Edwards bei IQ. Den habe ich noch nicht live gesehen, viel wichtiger aber: Die Tour steht unter dem Motto "25 Jahre IQ" - da darf mit einigen Schmankerln gerechnet werden.








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Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

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Gamer

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Begedia Verlag, 2016

 

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SFCD, 2008
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Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
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Cantals Tränen
S.F.X
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Lazarus
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Die Jenseitsapotheke
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EDFC, 2006

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Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
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Wurdack Verlag, 2006

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herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

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(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

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herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
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herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

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Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

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Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag