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Armin schreibt



Das Buch im Dreieck

Geschrieben von , 03 März 2006 · 477 Aufrufe
ALLGEMEIN
In letzter Zeit ist selbst mir hier fast zu viel von Fußball die Rede †¦

Deshalb rede ich jetzt mal über Literatur. Genauer gesagt über ein ungewöhnliches Projekt, das sich mit Literatur beschäftigt. Die Menschen, die wie ich aus der Gegend kommen, die sich etwas euphemistisch seit kurzem als „Metropolregion Rhein-Neckar“ bezeichnet (früher war das noch ganz bescheiden das Rhein-Neckar-Dreieck - aber das klingt halt, als sei es auf irgendeiner Autobahn), haben vermutlich schon von der Aktion „Ein Buch im Dreieck“ gehört. Alle anderen schauen bitte hier nach: www.1buchimdreieck.de.
Drei Wochen lang soll sich für die Menschen im Rhein-Neckar-Kreis, in Heidelberg, Mannheim und Ludwigshafen, in Eberbach, Worms und an der Bergstraße, in der Vorder- und Südpfalz alles um ein Buch drehen: „Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus“, leider nicht von mir, sondern von Friedrich Christian Delius.
Geht es nach den Veranstaltern, sieht das so aus:

„Viele tausend Menschen in der Region sollen zeitgleich, gemeinsam, ganz individuell ein Buch lesen. In der Straßenbahn, mit ihren Freundinnen und Freunden, in der Schule, zu Hause oder ganz woanders.
Eben, ein anderes literarisches Erlebnis. Ein Buch, das jeder liest, das einem überall begegnet, soll so nicht nur Gesprächsthema werden, sondern auch spannender Ausgangspunkt für viele neue Begegnungen:
Leseabende und -nächte, Wettbewerbe und Theateraktivitäten, Literaturbusfahrten und Ausstellungen, Vorträge und vieles andere mehr.
Auf diese Weise präsentiert sich die Metropol-Region Rhein-Neckar nicht nur als ein traditionell bedeutender Kultur- und Wirtschaftsstandort, sondern auch als eine gemeinsame Leselandschaft.“

Das Projekt hat übrigens auch noch eine Vorgeschichte. Vor zwei Jahren haben die Städte Wiesloch und Walldorf schon einmal eine solche Aktion durchgeführt, damals hieß das „Zwei Städte lesen ein Buch“; gelesen wurde „Die Entdeckung der Langsamkeit“ (ich bin immer noch nicht ganz durch, weil ich†™s gemütlich angehen lasse, haha) von Sten Nadolny. Kein Wunder, dass speziell in diesen beiden Städten eine unmögliche Vielzahl an Veranstaltungen im Zusammenhang mit dem neuen Projekt angeboten wird.

Warum ich das alles schreibe? Jetzt kommt†™s: Ich bin natürlich schwer aktiv mit dabei. Beim letzten Mal hat man mich als Juror für einen Gedichtwettbewerb drangekriegt, der dann am Ende bei der feierlichen Abschlussveranstaltung auch noch die Sieger prämieren musste. Eine Aufgabe, die ich mit dem mir eigenen Charme natürlich souverän lösen konnte.
Dieses Mal muss ich schon wieder herhalten, als ob es hier niemanden sonst geben würde: Am Sonntag, 5. März, wird um 11 Uhr „eine kleine Kulturauswahl der Metropolregion“ auf dem grünen Rasen (falls es nicht noch mehr schneit als heute) stehen - und vermutlich auch Fußball spielen. Schon wieder Fußball, tut mir Leid. Mit dabei: ich, vermutlich als Denker und Lenker im zentralen Mittelfeld oder als eiskalter Vollstrecker in der Sturmmitte. Stattfinden wird dieses Großereignis im Walldorfer Stadion - also genau an dem Ort, an dem im Sommer die Nationalmannschaft von Costa Rica während der WM trainieren wird. Das hat schon was. Auch wenn ich am Sonntag eigentlich mal lieber ausgeschlafen hätte. Für Frühaufsteher: Ab 10 Uhr treffen bereits die A-Jugend-Teams von SV Hafen Rostock und SC Abstatt aufeinander.


Sätze für die Nachwelt (VIII)

Geschrieben von , 03 März 2006 · 433 Aufrufe
ALLGEMEIN
„Deutschland kaputt“
(Schlagzeile der italienischen Zeitung Tuttosport nach dem Länderspiel-Debakel)


Deutschland wird Weltmeister

Geschrieben von , 02 März 2006 · 645 Aufrufe
FUßBALL
Um den vorangegangenen Eintrag ein wenig zu relativieren:

Immer wenn Deutschland in einem WM-Jahr (seit 1974) das erste Länderspiel verloren hat, wurde man später Weltmeister.

Das ist jetzt mal kein Witz: 1974 gab†™s ein 0:1 gegen Spanien, 1990 ein 1:2 gegen Frankreich zum Auftakt des Jahres - Endergebnis? Weltmeister.
In den anderen Jahren dagegen: 2:1 gegen England (1978), 3:1 gegen Portugal (1982), 2:1 gegen Italien (1986), 2:1 gegen Italien (1994), 2:0 gegen Oman (1998) und 7:1 gegen Israel (2002). Ergebnis bekannt: jeweils nicht Weltmeister.

Ich liebe Statistiken. Sagte ich vermutlich bereits.
Vor 1974 funktioniert diese hier übrigens nicht (1954 gab†™s zum Beispiel einen Sieg, 1966 und 1970 dafür Niederlagen), aber das ist doch schon viel zu lange her, um heute noch relevant zu sein. Oder?
Es gibt auf jeden Fall noch Hoffnung!


Nach dem Debakel

Geschrieben von , 02 März 2006 · 577 Aufrufe
FUßBALL
Die rein vom Ergebnis her sogar noch schmeichelhafte 1:4-Klatsche im gestrigen Länderspiel in Italien wirft eine Frage auf, die ernsthaft diskutiert werden sollte: Kann ein Land die WM auch ausrichten, aber gleichzeitig auf die Teilnahme verzichten? Bringt ja nichts, da mitzumachen. So viel steht seit gestern fest.

Wenigstens zwei Menschen dürften sich über das Spiel aber köstlich amüsiert haben. Wahrscheinlich saßen die beiden mit einem zufriedenen Dauergrinsen auf der heimischen Couch: Oliver Kahn, der verletzt zuschauen konnte, wie Konkurrent Lehmann einen Ball nach dem anderen aus dem Netz fischen musste. Und natürlich Christian Wörns, vom Bundestrainer-Kollektiv („Wir“) zum reinen Zerstörer abqualifiziert und aus dem WM-Kader geworfen. Da haben die Kollegen doch mal heftig unverblümt Werbung für den ehemaligen Waldhof-Buben gemacht †¦



Das war mal ein richtig gutes Feuerzeug

Geschrieben von , 01 März 2006 · 492 Aufrufe
ALLGEMEIN
In den letzten Tagen war hier ja mächtig tote Hose, was seine Gründe hat. Zum Ausgleich gibt†™s heute mal etwas völlig anderes: Statt der sonst üblichen tief schürfenden Anmerkungen zu allerlei Themen von gewichtiger Relevanz, möchte ich etwas loswerden, dass sich vor allem durch seine absolute Banalität auszeichnet.
Ende November war ich Skifahren, nur übers Wochenende, zum traditionellen Saisonstart. Leider auch die einzige Gelegenheit in dieser Saison, auf die Piste zu gehen. Das muss nächstes Jahr besser werden. Davon mal abgesehen, war ich wohl irgendwie schlecht vorbereitet. Schon am ersten Abend, wir saßen in gemütlicher Runde in der Bar, hat mein Feuerzeug den Geist aufgegeben. Meiner höflichen Bitte um Streichhölzer konnte der Kellner zwar nicht nachgekommen, aber dafür - noch besser, klar - mit einem neuen Feuerzeug. Samt Werbeaufdruck des Hotel Ideal in Hochgurgl natürlich (falls mal jemand hin will: Außer dem Preis ist alles prima: www.sporthotelideal.at), aber das macht ja nichts.
Jetzt ist auch dieses Feuerzeug dahingeschieden, das musste ja eines Tages mal so weit kommen. Eigentlich eine sehr alltägliche Sache, aber: Das Teil hat gut und gerne drei Monate prächtig funktioniert. Das ist eine richtig lange Zeit für ein Feuerzeug. Wenn die Umsonst-Dinger, die einem an der Tankstelle nachgeworfen werden, genauso lange halten würden, könnte ich einen Versandhandel aufmachen. Echt. Mal gespannt, wie lange es der Nachfolge macht. Wahrscheinlich keine drei Wochen ...


Närrisches Derby

Geschrieben von , 25 Februar 2006 · 377 Aufrufe
FUßBALL
Der Titel des Eintrags am vergangenen Samstag war ja wirklich nicht schlecht gewählt, falls ich mich hier auch mal selbst loben darf. Neun Minuten toller Fußball, zwei schöne Tore - das ließ auf eine Trotzreaktion der Mannschaft nach der Pleite auf Schalke hoffen. Doch dann begann das Bangen: Plötzlich wurde nicht mehr Fußball gespielt, obwohl der Gegner schon am Boden lag, sondern nur noch der Vorsprung verwaltet. Das rächte sich: Aus der ersten Chance machten die Duisburger den Anschlusstreffer, aus der zweiten den Ausgleich. Bayer erwachte aus der Lethargie, fast, aber nicht ganz zu spät: Berbatovs Tor sorgte kurz vor Schluss für den 3:2-Sieg in einem irgendwie merkwürdigen Spiel.

Ob heute auch Seltsames geschieht, weiß ich nicht. Da aber das rheinische Derby ansteht und das auch noch mitten im Karneval, ist vermutlich schon damit zu rechnen. Die Kölner Jecken sind jetzt seit siebzehn Spielen sieglos, eine Serie, die sie natürlich höchst gern gegen den ungeliebten Nachbarn beenden würden. Und unsere Narren? Die sind, um es mit Forrest Gump zu sagen, wie eine Pralinenschachtel. Man weiß nie, was man als nächstes kriegt. Auch nicht gegen den Tabellenletzten.

Immerhin gab†™s vor rund zehn Tagen ein Testspiel, in dem die Reservisten beider Teams gegeneinander antraten. Leverkusen hat 2:1 gewonnen. Das werte ich mal als gutes Omen.


Lesung: Programm steht

Geschrieben von , 24 Februar 2006 · 492 Aufrufe
LESUNGEN
So, wir haben uns mal kurzgeschlossen und prompt steht das Programm für die Lesung am Samstag, 4. März, 15 Uhr, auf dem Cave Con (www.cave-con.de) in Aschaffenburg. Ines Bauer liest aus dem Fantasy-Roman „Schatten über Byzantium“, den sie gemeinsam mit Sabina Luger und Judith Ott geschrieben hat, sowie die SF-Story „Die Formel“, die im kommenden Herbst in der nächsten Kurzgeschichten-Sammlung der Reihe Wurdack Science Fiction erscheinen wird, der übrigens den Titel „Tabula Rasa“ haben wird. Andreas Flögel hat sich für die Story „Vielleicht hilft dir ein Engel“ aus der Phantastik-Anthologie „Pandaimonion V - Engel“ und die noch unveröffentlichte kurze Legende „Wie Fuchs und Kojote dem König der Tiere Geschenke bringen“ entschieden. Ich werde, wie schon angekündigt, aus meinem Fantasy-Roman „Das vergessene Portal“ lesen, außerdem einen Auszug aus der SF-Story „Der Gravo-Dom“ (aus „Golem & Goethe“). Hört sich nach guter Abwechslung an und sollte lohnenswert werden.




Herzlich (V)

Geschrieben von , 22 Februar 2006 · 1.386 Aufrufe
ALLGEMEIN
Ich bin ja gar nicht so schnell beleidigt, wie ich manchmal tue, deshalb bitte ich auch darum, den folgenden Eintrag nicht in den falschen Hals zu kriegen ...

Aber aufgefallen ist es mir natürlich schon: Da hatte ich doch einen herrlichen Herzchen-Schnitt von vier bei zwölf Bewertungen. Und kaum wurde die 13. Stimme abgegeben, sinkt der Schnitt auf 3,8. Das kann ich nun so oft nachrechnen, wie ich will, ich komme immer zum gleichen niederschmetternden Ergebnis: Bewerter Nummer dreizehn hat mir genau ein lausiges Herzchen verpasst, was natürlich herzlich wenig ist. Schließen wir die theoretische Möglichkeit mal aus, dass derjenige das Bewertungssystem mit Schulnoten verwechselt hat und meinem Blog die Note eins geben wollte, dann scheine ich hier jemanden nicht nur gelangweilt, sondern wahrscheinlich richtiggehend angeödet zu haben. Das tut mir selbstverständlich Leid und lag nicht in meiner Absicht. Jetzt bitte noch ein kleiner Kommentar dazu, was denn so schrecklich nervtötend ist, dann kann ich zumindest versuchen, an einer Verbesserung zu arbeiten †¦


Zwischen Hoffen und Bangen

Geschrieben von , 18 Februar 2006 · 424 Aufrufe
FUßBALL
Typisch Fußball-Fan: Was nach dem 4:0 gegen Wolfsburg gut war, ist nach dem 4:7 auf Schalke schlecht. So stellt sich meine Gemütslage vor dem heutigen Heimspiel gegen den MSV Duisburg sehr unentschlossen dar: Eigentlich ist Bayer Leverkusen klarer Favorit, zumal die Zebras nicht gerade das Sinnbild für immense Torgefahr sind. Das allerdings galt ja irgendwie auch für die Schalker, weshalb die Befürchtung, heute möglicherweise schon wieder als williger Aufbaugegner zu dienen, nicht völlig abwegig ist.

Entscheidend wird sein, wie Trainer Skibbe nach dem Debakel in Gelsenkirchen seine Abwehr gestaltet. Der zaudernde Coach hat schon öffentlich verlauten lassen, dass er darüber nachdenkt, der Sieben-Gegentore-Formation eine neuerliche Chance einräumen zu wollen. Das wäre natürlich grober Unfug und geradezu fahrlässig. Zumal nach Jens Nowotny jetzt mit Weltmeister Roque Junior ein weiterer zuvor verletzter Innenverteidiger wieder zur Verfügung steht. Skibbe ist jedoch nach wie vor der Einzige, der lobende Worte für seinen aus der Personalnot heraus eingesetzten Ersatz Ahmed Madouni findet. Was dem Trainer bisher entgangen zu sein scheint: Wenn Madouni denn mal einen Zweikampf gewinnt und den Ball erobert, knallt er ihn mit unschöner Konsequenz regelmäßig zum Gegner. Immer, ohne Ausnahme. Also raus mit ihm aus der Mannschaft, ab auf die Bank oder noch besser auf die Tribüne, um die Gefahr auszuschließen, dass er eingewechselt werden könnte. Bitte. Und Carsten Ramelow, zuletzt Mittelmann der Dreierkette, ist im Mittelfeld immer noch besser aufgehoben. Auch das müsste Herr Skibbe eigentlich sehen. Deshalb wäre es mein inständiger Wunsch, heute in der Abwehr eine Formation mit Juan, Nowotny und Roque Junior auflaufen zu lassen. Dann klappt das hinten auch wieder besser.

Und was sagt die Statistik? Bisher gab es zehn Duelle in der BayArena beziehungsweise im Haberland-Stadion. Leverkusen hat acht Mal gewonnen und bei zwei Remis nie verloren. Nach der statistischen Fehlprognose der Vorwoche weiß ich jetzt aber auch nicht, ob das ein gutes Omen ist oder eher nicht.



15 Uhr

Geschrieben von , 17 Februar 2006 · 472 Aufrufe
LESUNGEN
Tja, wenn ich ein bisschen genauer hingeschaut hätte, wäre mir das sicher nicht entgangen: Die Lesung am Samstag, 4. März, auf dem Cave Con in Aschaffenburg wird um 15 Uhr stattfinden. Darauf hat mich Ines eben freundlicherweise hingewiesen.

Alles andere findet sich im Eintrag eins untendran.


Lesung am 4. März

Geschrieben von , 17 Februar 2006 · 474 Aufrufe
LESUNGEN
Meine nächste Lesung findet am Samstag, 4. März, auf dem Cave Con in Aschaffenburg statt. Mit dabei sind Ines Bauer und Andreas Flögel. Der Con dürfte wohl hauptsächlich für Rollenspieler interessant sein; er findet im Jugend- und Kulturzentrum Aschaffenburg statt, die Eintrittspreise (zum Beispiel fünf Euro am Samstag) sind aber zivil genug, dass man auch vorbeischauen kann, wenn einen nur der literarische Teil interessiert. Die Uhrzeit der Lesung müsste ich auch demnächst erfahren. Mehr über den Con gibt†™s hier: www.cave-con.de.
Wir lesen ungefähr eine Stunde lang: ich aus meinem Roman „Das vergessene Portal“ und noch irgendetwas anderes, da muss ich noch grübeln; vielleicht lege ich das auch spontan vor Ort fest, je nachdem, wie die Zuhörer so drauf sind. Ines liest definitiv aus dem Fantasy-Roman „Schatten über Byzantium“, den sie gemeinsam mit Sabina Luger und Judith Ott geschrieben hat, und auch zusätzlich noch eine Story. Andreas hat noch nicht verraten, was er lesen will. Ich bin gespannt.


The Crimson Jazz Trio

Geschrieben von , 13 Februar 2006 · 579 Aufrufe
MUSIK
Seit heute befindet sich in meiner doch nicht gerade kleinen CD-Sammlung auch ein Jazz-Album. Und zwar obwohl ich eigentlich der Jazzmusik eher neutral gegenüberstehe. Die einzige Jazz-Combo, die ich mir jemals freiwillig live angesehen habe, waren Bill Bruford†™s Earthworks - und das natürlich wegen Bill Bruford selbst, der ja bekanntermaßen unter anderem Drummer bei Yes und King Crimson war.

Heute hat sich das also geändert. „The Crimson Jazz Trio“ heißt die Band, die im Plattenladen meine Aufmerksamkeit erweckte, „King Crimson Songbook Volume one“ ihr Album. Drei Musiker - Jody Nardone am Klavier, Tim Landers am Bass und Ian Wallace am Schlagzeug (richtig, DER Ian Wallace, der auf „Islands“ im vorsintflutlichen Jahr 1971 bei King Crimson trommelte, ehe er dann - siehe oben - ausgerechnet durch Bill Bruford ersetzt wurde †¦) - haben sich an acht Stücke von King Crimson gewagt und diese komplett neu arrangiert (als Jazz-Nummern eben) und eingespielt. Und? Wow - die Platte ist ein echter Hammer. Unglaublich, was aus diesen Songs an neuen Interpretationen herausgeholt werden kann. Enthalten sind mit 21st Century Schizoid Man, Three of a perfect Pair, Cat Food, Starless, Ladies of the Road, I talk to the Wind, Red und Matte Kudasai Stücke der 70er und 80er Jahre Inkarnationen von King Crimson. Die Arrangements reichen von relativ nah am Original (das überraschenderweise auch ohne Gitarre begeisternde „Starless“) bis hin zu ziemlich weit weg („Ladies of the Road“), sind aber immer absolut hörenswert.

Wer†™s nicht glaubt: Auf www.crimsonjazztrio.com gibt†™s unter anderem ein paar Soundfiles zum Runterladen. Und mir bleibt neben der Freude an diesem Album, das sich hier garantiert noch öfter drehen wird, die Hoffnung, dass das „Volume one“ im Titel genauso gemeint ist, wie ich es verstanden habe: dass mindestens eine „Volume two“ folgen wird, wenn nicht sogar mehr.


Tag der offenen Tore

Geschrieben von , 11 Februar 2006 · 882 Aufrufe
FUßBALL
So viel zum Thema „Gute Statistik“:

Schalke 04 - Bayer 04 Leverkusen 7:4
1:0 Sören Larsen (9.)
2:0 Mladen Krstajic (17.)
3:0 Zlatan Bajramovic (34.)
3:1 Andrey Voronin (40.)
3:2 Dimitar Berbatov (50.)
4:2 Kevin Kuranyi (55.)
5:2 Sören Larsen (63.)
5:3 Andrey Voronin (64.)
5:4 Jacek Krzynowek (70.)
6:4 Lincoln (76.)
7:4 Gerald Asamoah (81.)

Was soll ich da noch sagen?



Gute Statistik

Geschrieben von , 11 Februar 2006 · 634 Aufrufe
FUßBALL
Die zwei, drei Leute, die meine Fußball-Einträge verfolgen, werden schon bemerkt haben, dass ich ein Faible für Statistiken habe. Und das hier ist eine Statistik, wie ich sie liebe:
Von den letzten sieben Heimspielen gegen Leverkusen hat Schalke keines gewonnen (vier Unentschieden, drei Niederlagen). Den letzten Sieg gab†™s am 1. August 1997.
Das muss sich nicht unbedingt heute ändern.


Gabriel singt Imagine - in Turin

Geschrieben von , 10 Februar 2006 · 491 Aufrufe
MUSIK
War das irgendwie top secret oder wusste es wieder jeder außer mir? Ich war jedenfalls höchst überrascht, dass ausgerechnet Peter Gabriel eben bei der Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Turin die John-Lennon-Nummer „Imagine“ gesungen hat. Für alle, denen das ebenfalls neu ist, die es gerne sehen würden und nicht wie ich per Zufall alarmiert wurden: Die Eröffnungsfeier wird am Samstag ab 7.30 Uhr im ZDF wiederholt. Wenn ich richtig gerechnet habe, müsste Gabriel so gegen 10 Uhr (man mache mich bitte nicht für ein paar Minuten plus oder minus verantwortlich) über die Mattscheibe flimmern.


Return to Childhood

Geschrieben von , 10 Februar 2006 · 709 Aufrufe
MUSIK
Eigentlich war das mit 20 Jahren Misplaced Childhood ja schon letztes Jahr. Fishs Plan, mit dem erfolgreichsten Marillion-Album aus diesem Anlass noch einmal auf Tour zu gehen, hat aber nur teilweise funktioniert. Es gab zwar vereinzelte Konzerte (eines davon habe ich in Luxemburg sehen können - gut war†™s), eine richtige Tour folgt aber erst in diesem Jahr. In Deutschland gibt es vier Termine: am 26. April im Capitol in Hannover, am 27. April im Kulturzentrum in Mainz, am 29. April im Stadtgarten Erfurt sowie am 30. April im Longhorn in Stuttgart. Das Stuttgarter Konzert werde ich auf jeden Fall besuchen, auch über Mainz denke ich noch nach. Karten für jeweils rund 30 Euro gibt†™s übrigens an allen CTS-Vorverkaufsstellen.

Was erwartet den Besucher? Genau weiß ich es auch nicht, da im schönen Dudelange vergangenes Jahr ein etwas verkürzter Set gespielt wurde - nachdem sich vorher alle Interpreten bei diesem ganztägigen Festival brav an den strengen Zeitplan gehalten hatten, schaffte es Fish trotzdem, die ihm zugestandene Zeit zu überziehen. Gut so. Die erste Dreiviertelstunde war damals seinem Solo-Material gewidmet, querbeet durch alle Alben von Vigil (1990) bis Field of Crows (2003), dann gab†™s tatsächlich die komplette Misplaced Childhood und zum Abschluss wurde mit Fugazi (dem Lied, nicht dem Album) noch einer draufgesetzt. Klasse! So ähnlich wird†™s wohl auch wieder werden. Ich freu mich drauf.

Bei den letztjährigen Konzerten wurden übrigens auch Aufnahmen gemacht. Die Live-Doppel-CD „Return to Childhood“ soll am 17. April bei Snapper erscheinen. Fish meint: „It sounds huge! It†™s without doubt the best sounding live album I have ever had.“ Und eine DVD wird†™s natürlich auch geben, angekündigt für Ende Juni/Anfang Juli. Fish sagt: „This is without doubt the best DVD footage I have had so far.“ Aha. Das haken wir vorläufig mal besser unter Promotion ab - ich kaufe mir das Zeug aber trotzdem ...


Sätze für die Nachwelt (VII)

Geschrieben von , 10 Februar 2006 · 454 Aufrufe
ALLGEMEIN
„Meine eigene Frau hat mich am Anfang auch nicht gemocht. Wir sind jetzt verheiratet und haben drei Kinder.“
(Der neue DFB-Sportdirektor Matthias Sammer zur künftigen Zusammenarbeit mit Bundestrainer Jürgen Klinsmann)

Der Herr Sammer soll sich ja um die Nachwuchsarbeit kümmern, hat da aber offensichtlich etwas falsch verstanden - Sodom und Gomorrha im deutschen Fußball!



Portofrei

Geschrieben von , 09 Februar 2006 · 548 Aufrufe
BUCH
Das ist doch mal eine schöne Sache: Alle, die die entsprechende Diskussion nicht mitverfolgt haben, wird es freuen zu hören, dass der Wurdack Verlag seine Bücher ab sofort innerhalb Deutschlands portofrei verschickt. So steht es seit heute auf den Seiten des Verlags-Shops:

Wir liefern ab sofort versandkostenfrei innerhalb Deutschlands. Versand innerhalb der restlichen EU: 3 Euro Portokosten, ab 25 Euro Bestellwert auch hier komplett versandkostenfrei. Die Lieferung erfolgt bei Erstbestellern nur gegen Vorkasse, ab der 2. Bestellung liegt der Büchersendung eine Rechnung bei. Mitglieder des SciFi-Boards und des Autorenforums werden bereits bei Erstbestellungen gg. Rechnung beliefert. Bitte einfach den Benutzernamen angeben. Innerhalb von 24 Stunden erhalten sie eine Bestätigung Ihrer Bestellung per Email, Erstbesteller gleichzeitig eine Rechnung.

Finde ich auch gut, schließlich bin ich nicht nur Autor, sondern auch Leser - von den derzeit vierzehn lieferbaren Titeln war ich nur an sieben beteiligt. Die anderen habe ich zwar auch schon daheim stehen, aber im März kommen ja glücklicherweise schon die nächsten drei Bücher. Und ich hoffe mal, dass meine schon seit längerem getätigte Bestellung dann auch portofrei bei mir landet †¦


4:0

Geschrieben von , 09 Februar 2006 · 412 Aufrufe
FUßBALL
Vom Ergebnis her klingt das klasse, allerdings war es speziell in der ersten Halbzeit doch sehr grenzwertig, mitansehen zu müssen, wie sich schwache Leverkusener gegen noch schwächere Wolfsburger wehrten. Eine Fehlpass-Statistik wäre in dieser Phase sehr interessant gewesen, leider hatten die Kollegen von Premiere keine parat - geschätzt waren das auf beiden Seiten aber mindestens fünfzig Prozent. Bei Bayer taten sich vor allem die Herren Madouni und Stenman durch konsequentes Anspielen des Gegners hervor, aber das ist ja nichts Neues. Beide durften dann später allerdings noch ein Erfolgserlebnis feiern.

Das 1:0 kurz vor der Halbzeit fiel quasi aus dem Nichts: Voronins Pass auf Berbatov kam im richtigen Moment, der hätte den Ball dann zwar fast noch verstolpert, beendete aber schließlich doch seine lange Torflaute. Mehr ein Zufallsprodukt dann der zweite Treffer: Stenman schlug einen seiner harmlosen und ungezielten Mondbälle in Richtung Strafraum, dort träumte der gerade eingewechselte Wolfsburger Sarpei offensichtlich noch vom Afrika-Cup, so dass der Ball überraschend bei Barnetta landete, der mit einem schönen Lupfer über Jentzsch das 2:0 markierte. Danach gab†™s wieder viel Leerlauf und mehr als nur eine Einladung an Wolfsburg, doch bitte den Anschlusstreffer zu erzielen. Besser wurde es erst mit der Einwechslung des (schon wieder) agilen Freier, der ordentlich frischen Wind brachte. Schneider traf endlich mal wieder per Freistoß, Madouni machte per Kopfball den höchsten Saisonsieg perfekt. In dieser Phase hatte das zeitweise sogar etwas mit Fußball zu tun.

In der Tabelle bringt das zwar keine Verbesserung - Bayer bleibt auf Rang zehn -, der Punktestand macht aber Hoffnung, dass wenigstens das gelangweilte Dahindümpeln jenseits von gut und böse ein Ende hat: Nur noch vier Zähler beträgt der Abstand auf den UEFA-Cup-Rang, den momentan die Berliner Hertha belegt. Da geht noch was! Allerdings nur, wenn auch auswärts mal was passiert - am Samstag gibt†™s die Gelegenheit bei den offensiv harmlosen Schalkern. Eigentlich müsste es reichen, dort einfach nur ein Törchen zu schießen †¦


34

Geschrieben von , 07 Februar 2006 · 819 Aufrufe
ALLGEMEIN
Es ist nun nicht so das spektakuläre Alter, das mich gestern ereilt hat. Die „30“ war gefühlt schlimmer, die „40“ wird es sicher auch. Aber 34? Nichts Besonderes †¦
Trotzdem habe ich mich natürlich über die zahlreichen Glückwünsche, Geschenke, Anrufe und Mails anlässlich meines Geburtstags gefreut und ein bisschen gefeiert haben wir auch - dem Anlass angemessen natürlich ganz zivil und längst nicht so ausufernd, wie das früher mal der Fall war. Vielleicht beim 35. wieder †¦






Aktuell

Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

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Begedia Verlag, 2014

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Corona Magazine 300, 2014

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Atlantis Verlag, 2013

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Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
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Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

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herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag