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Armin schreibt



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Lotus-Effekt: Rezension bei fictionfantasy.de

Geschrieben von Armin , 02 Juli 2009 · 227 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Bei fictionfantasy.de ist eine Rezension von Alfred Kruse zu Lotus-Effekt, dem 11. Band der Wurdack-SF-Reihe, online gegangen. Das Fazit:

Nach dem in "S.F X." abgebranntem Story-Feuerwerk kann jeder direkte Nachfolger nur abfallen. So ist auch "Lotus-Effekt" insgesamt gesehen nicht auf dem (extrem) hohem Niveau wie sein Vorgänger. Nichtsdestotrotz fühlt man sich beim Lesen hervorragend unterhalten, einige der enthaltenen Stories sind durchaus ganz große Science Fiction. Abzeichnen tun sich allerdings einige der zukünftigen SF-Großmeister: Jänchen, Peinecke und Weis haben endgültig zu ihrem Stil gefunden, man kann gespannt sein, welchen Einfluss sie in den nächsten Jahren auf die deutsche SF ausüben werden.

Ebenso bemerkenswert wie diese Story-Sammlung an sich ist eine weitere Eigenschaft der Anthologien aus dem Wurdack-Verlag, die sich in den letzten Bänden mehr und mehr herauskristallisiert hat: Die darin enthaltenen Geschichten orientieren sich grob an angloamerikanischen Vorbildern, sind eher international denn auf Deutschland zentriert. Auch stilistisch ähneln sie mehr den Storys, die ich beispielsweise aus dem „Magazine of Fantasy and Science Fiction“ kenne. Der inhaltlichen Tiefe und der hohen Qualität der Stories tut dies keinen Abbruch, es ist vielmehr ein gemeinsames stilistisches Merkmal.


Die komplette Rezension gibt es hier.


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V. liest Molekularmusik (VI)

Geschrieben von Armin , 28 Juni 2009 · 299 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Ich geb's ja zu: Volker ist schon seit drei Wochen durch. Seine letzten Kommentare zu den Storys von Andrea Tillmanns und mir finden sich hier, sein Fazit zu Molekularmusik (Wurdack-SF 15) steht dann hier. Mit der Wertung "100 Prozent" bin ich logischerweise sehr zufrieden ...

Fazit:
hier gibt es Phantastik auf höchstem Niveau - ideenreich, innovativ, progressiv, modern, und trotzdem jederzeit traditionsbewusst auf dem Fundament der großen, klassischen Genrevorläufer basiert.

Guter, phantastischer, derzeit unvergleichlicher Stoff aus Deutschland!



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Die Laudatio auf "Weg mit Stella Maris"

Geschrieben von Armin , 28 Juni 2009 · 706 Aufrufe
ALLGEMEIN
Ich hatte wenig Zeit in den letzten Tagen - deshalb muss ich mal langsam anfangen, ein paar Dinge nachzutragen. So zum Beispiel den Hinweis auf die Laudatio zur mit dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnete Kurzgeschichte "Weg mit Stella Maris" von Karla Schmidt, erschienen in Lotus-Effekt (Wurdack-SF 11). Die ist zwar auf der Homepage des Preises noch nicht online, dafür aber hier im Forum. Unter anderem heißt es:

Science-Fiction-Literatur ist in erster Linie Literatur und muss sich mit den üblichen Maßstäben für Literatur messen lassen. Erst in zweiter Linie bedient sie Genre-Konventionen. Karla Schmidts Story „Weg mit Stella Maris“ schafft beides in herausragender Weise. Deshalb zeichnet das Preiskomitee des „Deutschen Science Fiction Preises“ dieses Werk als „Beste Kurzgeschichte“ 2009 aus.

Die komplette Laudatio gibt's hier.


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State of Play - Stand der Dinge

Geschrieben von Armin , 21 Juni 2009 · 381 Aufrufe
FILM
„State of Play“ war bereits der Titel einer englischen TV-Serie mit sechs Folgen, die im deutschen Fernsehen unter dem Titel „Mord auf Seite eins“ (Arte, 2008) lief. Derselbe Stoff wird jetzt in einer Neuverfilmung fürs Kino von rund fünf auf nur noch knapp über zwei Stunden komprimiert. Oberflächlich wird die Geschichte dadurch aber glücklicherweise nicht, ganz im Gegenteil: Unter der Regie von Kevin Macdonald (mit einem Oscar prämiert für „Der letzte König von Schottland“) ist ein immer spannender, komplexer Polit-Thriller entstanden, der nicht zuletzt dank einer großartigen Besetzung bestens unterhält.

Journalist Cal McAffrey (Russell Crowe) beschäftigt sich für den Washington Globe mit einer nächtlichen Schießerei, die einen Kleinganoven das Leben gekostet und einen Pizzaboten ins Krankenhaus gebracht hat. Nur wenig später wird die Fachreferentin des Kongressabgeordneten Stephen Collins (Ben Affleck) vor einen U-Bahn-Zug gestoßen. Collins ist nicht nur ein alter Freund von McAffrey, sondern auch Vorsitzender des Komitees für Verteidigungsausgaben, das sich gerade mit einem brisanten Fall beschäftigt. Doch der Politiker gerät nun aus einem ganz anderen Grund in die Schlagzeilen: Es wird schnell offensichtlich, dass er mit der Toten eine Affäre hatte. Während Collins†™ Frau Anne (Robin Wright Penn) bei McAffrey Trost sucht, wird dieser von seiner Chefredakteurin (Helen Mirren) auf seinen Freund angesetzt. Er muss mit seiner jungen Kollegin Della Frye (Rachel McAdams) zusammenarbeiten, die er anfangs noch belächelt, weil sie für die von ihm nicht ernstgenommenen Online-Seiten zuständig ist. Trotzdem beginnen sie gemeinsam zu recherchieren und stoßen auf höchst erstaunliche Verbindungen. Der Sumpf aus kriminellen Machenschaften, politischen Intrigen und handfesten wirtschaftlichen Interessen macht es McAffrey nicht einfach, seinen Freund zu schützen, wie er es zunächst eigentlich vorhat.

Spektakel sucht man weitgehend vergebens, die Action wird auf eine Handvoll wohl unvermeidlicher Szenen begrenzt - das ist gut so, denn „State of Play - Stand der Dinge“ entfaltet auch ohne aufgesetzt wirkende Effekte seine ganz eigene Dramatik. Das ist einerseits der sehr clever konstruierten Handlung zu verdanken, die inhaltlich einiges an Stoff zum Nachdenken bietet - die Themenkreise Politik, Wirtschaft und Medien werden sehr genau aus einem aktuellen Blickwinkel beobachtet, analysiert und kommentiert. Das ist gut gelungen und enthält einige Wahrheiten. Daneben lässt die Geschichte, in der Art und Weise wie sie erzählt wird, den Zuschauer auch miträtseln, ohne es ihm allzu einfach zu machen. Ein weiterer Pluspunkt des Films sind seine Schauspieler: Russell Crowes ausgezeichnete Leistungen sind zwar schon beinahe Standard, hier reißt er Ben Affleck zu einer ebenfalls überzeugenden Vorstellung mit, zudem sind auch die Nebenrollen erstklassig besetzt.


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Drag me to Hell

Geschrieben von Armin , 13 Juni 2009 · 613 Aufrufe
FILM
Sam Raimi kehrt zu seinen Wurzeln zurück: In den letzten Jahren feierte der Regisseur mit den drei Spider-Man-Filmen riesige Erfolge und wird dies wohl auch in Zukunft noch tun - weitere Fortsetzungen sind geplant. Einen Namen machte sich Raimi in einem ganz anderen Genre: mit dem Horrorfilm „Tanz der Teufel“ (1981), der durch seine Mischung aus drastischer Gewalt, eigentlich völlig unpassender Komik und handwerklicher Klasse schnell Kultstatus erreichte und auch zwei Fortsetzungen - „Tanz der Teufel II“ und „Armee der Finsternis“ - ermöglichte. Inhaltlich gibt es zwar keine Verbindung, thematisch kehrt der Regisseur mit „Drag me to Hell“ aber zu genau dieser Art von ebenso schrägem wie unterhaltsamem Horror zurück.

Christine (Alison Lohmann) wünscht sich nichts sehnlicher als die Beförderung zur stellvertretenden Filialleiterin in der Bank, in der sie arbeitet. Ihr Chef Mr. Jacks (David Paymer) hat ihr unmissverständlich klargemacht, dass sie dafür auch harte Entscheidungen treffen muss - sonst bekommt Konkurrent Stu Rubin (Reggie Lee) den Job. Also bleibt Christine hart, als Mrs. Ganush (Lorna Raver) um Zahlungsaufschub für ihren Kredit bittet. Ergebnis: Die alte Frau belegt Christine mit einem tödlichen Zigeunerfluch. Zusammen mit ihrem Freund Ray (Justin Long) sucht Christine den Wahrsager Rham Jas (Dileep Rao) auf. Der kann ihr nur wenig Hoffnung machen. Trotzdem versucht Christine alles, dem Fluch zu entgehen.

Die Zutaten sind da: die immer wieder schaurige Atmosphäre, jede Menge überraschender Schocker-Elemente, bis ins Absurde übertriebene Ekel-Szenen, wirklich witzige Momente (wenngleich Zartbesaitete es vermutlich nicht so lange im Kino aushalten werden, um diese mitzubekommen) und die wilden Kamerafahrten, die in den frühen achtziger Jahren zum Markenzeichen des Regisseurs wurden. Da lässt es sich durchaus verschmerzen, dass die Darsteller recht gesichtslos agieren - mit Ausnahme von Lorna Raver, die aus ihrer Rolle der boshaften alten Vettel alles herausholt, was diese hergibt. Das ist sehr unterhaltsam, wenngleich weder neu noch originell, sodass „Drag me to Hell“ sicher nicht den Kultstatus von „Tanz der Teufel“ erreichen wird. Überzeugen kann der Film dennoch. Zumal der Schluss noch einen echten Knalleffekt bereithält.


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Andrade: Rezension bei fictionfantasy.de

Geschrieben von Armin , 11 Juni 2009 · 229 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Eben erwähnt, schon online: Die Rezension von Alfred Kruse zu Andrade findet sich jetzt auch bei fictionfantasy.de. Das Fazit bleibt logischerweise gleich:

Ebenso kurz und knapp wie in "Entheete" wird auch in "Andrade" hervorragende Hardcore-SF geboten. Trotz der Kargheit seiner Beschreibungen gelingt es Armin Rößler, die handelnden Personen mit Leben zu füllen. Er benutzt zwar altbekannte Archetypen, skizziert aber Gefühle und Motivationen, so daß diese zu keiner Zeit in Stereotypen ausarten. Das exotische Setting tut ein übriges, um den Leser bis zur letzten Seite zu fesseln. Der stringente Handlungsablauf, der schon bei "Entheete" bei den Ziegelsteinzyklen-gewöhnten Lesern für Irritation sorgte, sorgt zusätzlich für eine Dynamik, wie ich sie schon lange nicht mehr genießen konnte.

Obwohl der Mittelteil des Argona-Romantriologie ist "Andrade" durchaus auch als eigenständiger Roman zu lesen, die Kenntnis des ersten Bandes ist nicht unbedingt nötig, genausowenig wie die der Vorgeschichte "Barrieren" (in "Überschuß", Wurdack SF 3). Ich glaube aber, daß das Lesevergnügen noch gesteigert werden kann, wenn die Zeit zwischen den beiden Romanen durch eine Kurzgeschichten-Sammlung sozusagen überbrückt wird. Alles in allem aber ist "Andrade" ein empfehlenswerter Roman, der Lust auf mehr macht.


Die komplette Rezension gibt's hier.


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Entheete, Andrade, Argona

Geschrieben von Armin , 10 Juni 2009 · 227 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Alfred Kruse hat ausnahmsweise nicht bei fictionfantasy.de, sondern in seinem Blog in einem Rundumschlag Rezensionen zu meinen drei Romanen Entheete, Andrade und Argona - auch bekannt als die Argona-Trilogie - eingestellt. Das liest sich weitestgehend gut. Zu Entheete gibt's den hier schon zitierten Kommentar:

Kurz, knapp, in einem schnörkellosen Stil erzählt Armin Rößler eine faszinierende Geschichte in einem exotischem Setting. Im Gegensatz zur Ziegelstein-Kultur kommt er sofort auf den Punkt und überlässt vieles der Phantasie des Lesers. Dies ist ihm einerseits hoch anzurechnen, andererseits macht es den Einstieg in den Roman schwierig. Hat man diesen Punkt allerdings überwunden, erschliesst sich einem ein bemerkenswerter Hardcore-SF-Roman, wie man ihn schon lange nicht mehr gelesen hat.

Zu Andrade meint Alfred unter anderem:

Ebenso kurz und knapp wie in "Entheete" wird auch in "Andrade" hervorragende Hardcore-SF geboten. Trotz der Kargheit seiner Beschreibungen gelingt es Armin Rößler, die handelnden Personen mit Leben zu füllen. Er benutzt zwar altbekannte Archetypen, skizziert aber Gefühle und Motivationen, so daß diese zu keiner Zeit in Stereotypen ausarten. Das exotische Setting tut ein übriges, um den Leser bis zur letzten Seite zu fesseln. Der stringente Handlungsablauf, der schon bei "Entheete" bei den Ziegelsteinzyklen-gewöhnten Lesern für Irritation sorgte, sorgt zusätzlich für eine Dynamik, wie ich sie schon lange nicht mehr genießen konnte.

Obwohl der Mittelteil des Argona-Romantriologie ist "Andrade" durchaus auch als eigenständiger Roman zu lesen, die Kenntnis des ersten Bandes ist nicht unbedingt nötig, genausowenig wie die der Vorgeschichte "Barrieren" (in "Überschuß", Wurdack SF 3). Ich glaube aber, daß das Lesevergnügen noch gesteigert werden kann, wenn die Zeit zwischen den beiden Romanen durch eine Kurzgeschichten-Sammlung sozusagen überbrückt wird. Alles in allem aber ist "Andrade" ein empfehlenswerter Roman, der Lust auf mehr macht.


Und nur mit Argona ist er nicht restlos (oder sogar nicht wirklich?) zufrieden:

Den Sense of Wonder, der schon die ersten beiden Romane erfüllte, kann man auch "Argona" nicht absprechen. Wieder greift Armin Rößler teif in seinen Fundus und lässt ein faszinierendes Universum entstehen. Die unterschiedlichen Rassen und Zeitebenen, auf denen sich der Autor hier bewegt, lassen ein wunderbar exotisches Panorama vor dem geneigten Leser entstehen. Noch mehr als in den ersten beiden Romanen erweisst sich Armin Rößler als innovativer und kreativer Weltenschöpfer - was ihm hier allerdings zum Verhängnis wird. Statt sich auf einige ausgesuchte Facetten zu beschränken, versucht der Autor hier den großen Rundumwurf und hetzt sozusagen von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt. Da er zusätzlich noch versucht, die Story-Lines einiger Kurzgeschichten der letzten Zeit mit zu integrieren, verhaspelt er sich komplett. Um so mehr, als bereits bei den ersten beiden Bänden der Triologie als einziger Mangel der vielleicht zu knappe Stil festgestellt wurde. Hier ist Armin Rößler auf jeden Fall deutlich zu knapp, etwas mehr Fabulieren, etwas mehr Ausführlichkeit ist hier dringend geboten. Tatsächlich so viel, daß ich als Leser und Rezensent an dieser Stelle energisch eine Überarbeitung fordere, das geht besser. Auch der direkte Einstieg ist unbefriedigend, die Erscheinungsdaten der ersten beiden Romane der Triologie liegen doch etwa sehr weit zurück, als das man sofort im Thema ist. Ebenso hätten die Personen aus den in der Zwischenzeit erschienenen Kurzgeschichten eine ausführlichere Einführung (und einen editorischen Hinweis) verdient.

Die komplette Besprechung der drei Romane gibt's hier.


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Hammill & Magnum

Geschrieben von Armin , 10 Juni 2009 · 325 Aufrufe
MUSIK
Wenn ich auf den Eintrag eins untendran verweisen darf - zwei weitere CDs würde ich mir im Moment sehr gerne kaufen: Peter Hammills "Thin Air" sowie "Into the Valley of the Moon King" von Magnum. Zwei mit Sicherheit sehr unterschiedliche Scheiben, auf die ich mich aber jeweils sehr freue.

Die neue Magnum wird bei Amazon so drollig angekündigt, dass ich das an dieser Stelle einfach zitieren muss:

Aus der Amazon.de-Redaktion
Magnum sind die Märchenonkel unter den Hardrockern, die Geschichtenerzähler, denen Atmosphäre wichtiger ist als Härte. Auf Into The Valley Of The Moon King präsentieren sie sich von ihrer melodischsten Seite.
Nachdem Magnum auf ihrem letzten Album Princess Alice And The Broken Arrow etwas zu krampfhaft versuchten, ihr Magnum Opus On A Storyteller´s Night zu kopieren, konzentrieren sie sich mit Into The Valley Of The Moon King wieder ganz auf das, was sie am besten können: packende Storys mit Fantasy-Feeling zu vertonen. Manche Passage klingt ein wenig altbacken, manch andere etwas behäbig, aber dieses Gemütliche, Entspannte ist notwendig, um die typische Magnum-Atmosphäre zu erzeugen. Und in Sachen Flair sind die Briten im Melodic-Rock-Sektor nach wie vor fast unerreicht. Bob Catley streichelt mit seinen charismatischen Vocals die Hörnerven seines Publikums, Tony Clarkin besticht mit federleichten Riff-Folgen, und Drummer Harry James (Thunder) unterfüttert die zwölf Wohlfühl-Songs mit zeitgemäß druckvollen Beats. Into The Valley Of The Moon King dürfte jedem Magnum-Fan viele wohlige Stunden vor der Stereoanlage bescheren. - Michael Rensen


Die Märchenonkel - sehr nett. Ich bin immer noch am Grinsen ... Und weiter im Text:

Kurzbeschreibung
Nach den großartigen Kritiken und euphorischen Resonanzen der Fans auf ihr 2007er Album Princess Alice And The Broken Arrow legt die britische Hard Rock-Legende Magnum jetzt mit einem weiteren Klassewerk nach: erscheint das neue Studioalbum Into The Valley Of The Moon King. Die Band um Sänger Bob Catley und Gitarrist/Songwriter/Produzent Tony Clarkin hat ein rundes Dutzend neuer Songs aufgenommen, die melodisch und rockig, abwechslungsreich und eingängig klingen. "Ich hoffe, dass es für diejenigen Leute, die das Album anhören, so interessant wie möglich klingt. Deshalb habe ich mir bei den Texten und den musikalischen Arrangements sehr viel Mühe gegeben", erklärt Clarkin und kann sich angesichts der überzeugenden Stücke sicher sein, dass die große Anhängerschar von Into The Valley Of The Moon King begeistert sein wird.

Erneut glänzen Magnum mit einer Vielzahl einfühlsamer Melodien und griffiger Hooks, zudem holt Clarkin in dem Track "Moon King" seine Blues-Gitarre aus dem Koffer und zeigt, dass Magnum-Sänger Catley in jeder Rocksparte eine glänzende Figur macht. Into The Valley Of The Moon King ist neu und aufregend, mit kleinen Überraschungen und feinen Details, das Album steht stilistisch aber dennoch ganz in der für Magnum so typischen Melodic Rock-Tradition. Clarkin: "Ich denke, dass alle Magnum-Scheiben eines gemeinsam haben: Wir sind immer sehr stolz darauf, ein Album machen zu dürfen und holen stets das Beste aus uns heraus."

Veröffentlicht wird Into The Valley Of The Moon King in drei unterschiedlichen Versionen: als reguläre CD im Jewel Case, als hochwertiges Digipack mit CD und Bonus-DVD sowie für Sammler im Vinyl-Format mit zwei LPs und aufklappbarem Cover. Ende September 2009 startet dann die große Deutschlandtournee der Band, für die Clarkin ein hochinteressantes Repertoire verspricht: "Wir werden einige Tracks von Brand New Morning neu auflegen, dazu kommen einzelne Stücke vom Moon King Album und natürlich eine Vielzahl alter Klassiker."


Ja, live würde ich die Herrschaften auch sehr gerne mal wieder sehen - das letzte Konzert müsste auf der Tour zum 20-Jährigen von On a Storyteller's Night gewesen sein ... Erst einmal wird's aber Zeit für die neue CD - die erscheint leider erst am Freitag ...

***


Bereits erschienen, am 8. Juni, ist Peter Hammills neues Studioalbum "Thin Air", komplett solo eingespielt, wie er in seinem aktuellen Newsletter verrät. Den kopiere ich jetzt nicht auch noch hier rein, keine Angst. PH verrät jede Menge über die einzelnen Songs, was ich mir im Detail selbst noch nicht durchgelesen habe, weil ich mich überraschen lassen will, über die weiteren Pläne für Van der Graaf Generator (es geht also auf jeden Fall weiter) und über kommende DVDs (wie hier schon mal erwähnt, stehen in näherer Zukunft VdGG im Amsterdamer Paradiso und ein Konzert der K Group irgendwann aus den frühen 80ern an). Und ich hoffe nur, dass ich irgendwann in den nächsten Tagen mal einen Plattenladen (am besten den besten der Welt) von innen sehe. Dann wird zugeschlagen.



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Die neue IQ ist da

Geschrieben von Armin , 10 Juni 2009 · 253 Aufrufe
MUSIK
Ich hatte wenig Zeit die letzten Tage - und das ausgerechnet jetzt, wo so viele aufregende CDs erscheinen.

Zunächst einmal ist die neue IQ eingetroffen. Die habe ich ausnahmsweise online bestellt (üblicherweise kaufe ich meine CDs im Laden), und das auch nur, weil ich Angst hatte, die Limited Edition zu verpassen. Die Hektik hat sich gelohnt. Zum einen gibt's im DigiPak die normale CD mit folgender Setlist:

1. Frequency
2. Life Support
3. Stronger Than Friction
4. One Fatal Misake
5. Ryker Skies
6. The Province
7. Closer

Frequency und Stronger Than Friction (früher Crashed and Burned) habe ich schon live hören dürfen, bei waren in alternativen oder Live-Versionen auch schon auf den beiden Tour-CDs vertreten, die es letztes Jahr zu kaufen gab; ebenso ja auch One Fatal Mistake und ein (nicht verwendeter) Teil von The Province. Bevor jemand fragt: Natürlich lohnt sich die komplette Studio-CD trotz dieser vielen Vorabveröffentlichungen trotzdem. Das klingt wieder sehr nach IQ (mit der Vorgänger-CD Dark Matters bin ich überhaupt nicht warm geworden), obwohl ja mittlerweile nach Paul Cook leider, leider auch Martin Orford ausgestiegen ist - die Nachfolger machen ihre Sache ordentlich. Nach zwei-, dreimal hören klingt die Scheibe zwar nicht nach einem Geniestreich (wie es zuletzt The Seventh House war), aber nach einem richtig guten Album, das man sich immer wieder anhören kann. Das reicht mir für den Moment.
Und dann gibt es ja auch noch die Bonus-DVD. Die enthält nicht etwa irgendwelche überflüssigen Interviews, Making-of-Dokus oder ähnlichen Mist, sondern ein komplettes Live-Konzert aus dem schönen Jahr 2007 (aufgenommen in Zoetermeer/Holland). Geboten wird folgende Setlist:

1. Awake and Nervous
2. You Never Will
3. Frequency
4. The Magic Roundabout
5. Harvest of Souls
6. Sleepless Incidental
7. Crashed and Burned (Stronger Than Friction)
8. The Seventh House
9. It All Stops Here
10. Guiding Light
11. Subterranea
12. The Darkest Hour

Das ist ein schöner Querschnitt durch die Bandgeschichte (ja, ja, The Last Human Gateway fehlt, The Enemy Smacks auch, aber man kann halt nicht alles haben ...), solide gefilmt (für lau darf man nicht die höchsten Ansprüche haben) und wider meine Gewohnheit habe ich mir das Teil sogar in kompletter Länge angeschaut. Das will was heißen.

Klarer Tipp: kaufen. Und natürlich in der Limited Edition, die's momentan eigentlich überall um die 15,99 gibt. Sehr fairer Preies.


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Terminator - Die Erlösung

Geschrieben von Armin , 07 Juni 2009 · 4.860 Aufrufe
FILM
„Die Erlösung“ soll der Auftakt zu gleich drei neuen Terminator-Filmen sein. Diese werden, das lässt sich schon nach den ersten 115 Minuten sagen, mit den ersten drei Filmen nur wenig mehr als den Namen gemeinsam haben. „Terminator - Die Erlösung“ funktioniert als Actionfilm eigentlich recht gut: mit allerlei furiosen Kampfszenen, ansehnlichen Spezialeffekten und einer recht flotten, allerdings sehr simpel gestrickten Handlung. Die Vorgänger hatten aber noch einiges mehr zu bieten, was vor allem für die ersten beiden Filme (1984 und 1991) gilt, bei denen James Cameron Regie führte - neben überzeugenden Effekten wurde da auch noch eine wirklich clevere Story geboten. Im direkten Vergleich sieht Joseph McGinty Nichol („Drei Engel für Charlie“) nicht gut aus. Und das liegt nicht nur am Fehlen von Arnold Schwarzenegger, der im neuen Film nur einen kurzen, animierten Gastauftritt erhält - eine der wenigen Szenen übrigens, die zum Schmunzeln einlädt, während der große Rest durch eine Terminator-unübliche Humorlosigkeit glänzt.

Im Jahr 2018 tobt der Krieg zwischen Menschen und den scheinbar übermächtigen Maschinen. John Connor (Christian Bale) ist Teil des Widerstands, der Skynet, das omnipräsente Computersystem, vernichten will und gleichzeitig von den Maschinen gnadenlos gejagt wird. Mit Marcus Wright (Sam Worthington) taucht ein Fremder auf, der genau dem Menschen begegnet, nach dem John Connor sucht: Kyle Reese (Anton Yelchin), der - wie John von seiner längst verstorbenen Mutter Sarah weiß - zu einem späteren Zeitpunkt in die Vergangenheit geschickt werden wird, um letztlich Johns Vater zu werden. Das wissen allerdings auch die Maschinen.

Die Materialschlacht hat ihre guten Momente, wenn neben den allseits bekannten Terminatoren auch zahlreiche andere mehr oder weniger futuristisch gestaltete Maschinen - von gemein-flinken High-Tech-Motorrädern bis zu übergroßen Giganten (die vermutlich nicht von ungefähr an die „Transformers“ erinnern) - in Aktion treten und der Zuschauer vor einer nicht übel gestalteten Kulisse spektakuläre Kampfszenen, flotte Verfolgungsjagden und mächtige Explosionen geboten bekommt. Auf der Strecke bleiben jedoch neben der Handlung leider auch die Charaktere. Ein Christian Bale hat als neuer „Batman“ schon nachgewiesen, dass er es besser kann, als John Connor - im Terminator-Universum eine Art Messias - bleibt er seltsam blass. Auch Sam Worthington hätte seiner Figur angesichts ihres tragischen Schicksals ruhig etwas mehr Tiefe mitgeben können, während die anderen Darsteller ohnehin nur als Beiwerk dienen. Das ist schade: Vielleicht hätte eine komplexere Handlung auch die Schauspieler beflügelt und das Ergebnis wäre mehr als nur ein flotter Actionfilm gewesen.


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Sätze für die Nachwelt (CXII)

Geschrieben von Armin , 06 Juni 2009 · 288 Aufrufe
FUßBALL
Während meines kurzen Gastspiels in München habe ich gemerkt, dass es noch in mir brennt.
(Das sagt Jupp Heynckes, den man auch Osram nennt, laut dpa.)


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Heynckes?

Geschrieben von Armin , 05 Juni 2009 · 359 Aufrufe
FUßBALL
Manchmal verstehe ich echt die Welt nicht mehr ...

Ich dachte eben, als ich die News-Meldungen auf Yahoo so ansehe: Oh, da ist denen aber eine alte Meldung dazwischen gerutscht. Meine Augen haben tatsächlich Heynckes neuer Bayern-Trainer gelesen. Aber da stand (und steht noch) Heynckes neuer Bayer-Trainer. Und da es Bayer Uerdingen nicht mehr gibt, ist zweifelsfrei Bayer Leverkusen gemeint ...

Viel mehr möchte ich dazu jetzt nicht schreiben, das verblüfft mich zu sehr. Ob es mich entsetzt, weiß ich vielleicht, wenn ich eine Nacht drüber geschlafen habe. Nur so viel: Labbadia gehen zu lassen, war die richtige Entscheidung. Der hat seit dem Interview in der Süddeutschen am Vortag des Pokalfinales einfach zu viel Porzellan zerschlagen. Aber Jupp Heynckes als Nachfolger? Hatte Dettmar Cramer keine Lust?


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Mantra zum Tage

Geschrieben von Armin , 30 Mai 2009 · 910 Aufrufe
FUßBALL
Bevor in wenigen Minuten die größe Rößler'sche Garten-Grill-Party zum Pokal-Finale startet, wird's Zeit, noch ein wenig zu üben:

Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.
Wir gewinnen.

Ihr dürft ruhig alle einstimmen ...


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S.F.X: Rezension bei fictionfantasy.de

Geschrieben von Armin , 29 Mai 2009 · 295 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Bei fictionfantasy.de ist eine Rezension zu S.F.X, dem zehnten Band der Wurdack-SF-Reihe (erschienen 2007), online gegangen. Alfred Kruse geht auf alle Geschichten ein und schreibt als Fazit:

Ein Feuerwerk der großen SF, eine Anthologie, die sich nicht hinter den großen Story-Sammlungen angloamerikanischer Autoren verstecken muss. Auch wenn einzelne Geschichten nicht gefallen, so ist doch der persönliche Geschmack hier meistens der Grund, objektiv betrachtet kann es jede dieser Geschichten mit einer von Asimov oder Silverberg aufnehmen. Sehr schön ist auch die Auswahl, die einen breiten Bereich der SF abdeckt. Diese Anthologie macht Lust auf mehr.

Die komplette Rezension gibt es hier.


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Der Womanizer

Geschrieben von Armin , 29 Mai 2009 · 393 Aufrufe
FILM
Manche Geschichten müssen offensichtlich immer wieder erzählt werden. Dazu gehört ganz sicher Charles Dickens†™ Erzählung „Ein Weihnachtslied“ („A Christmas Carol“, 1843), die neben zahlreichen weitgehend werkgetreuen Verfilmungen auch schon für einige eher merkwürdige Adaptierungen herhalten musste. Die Geschichte vom schlechten Menschen, dem Vergangenheit, Gegenwart und wenig erquickliche Zukunft vor Augen geführt werden, ist eben universell und lässt sich problemlos auf alle möglichen mehr oder weniger unsympathischen Existenzen übertragen. Und so wird aus dem grantigen Geizhals Ebenezer Scrooge im Film „Der Womanizer - Die Nacht der Ex-Freundinnen“ dann schnell einmal ein Frauenherzen brechender Modefotograf und Playboy.

Ohne den Anflug eines schlechten Gewissens hat Connor Mead (Matthew McConaughey) gerade drei seiner jüngsten Bettgespielinnen auf einen Schlag per Video-Konferenz abserviert, als die familiäre Pflicht ruft: die Hochzeit seines Bruders Paul (Breckin Meyer) mit Sandra (Lacey Chabert). Die findet ausgerechnet auf dem Anwesen von Connors verstorbenem Onkel Wayne (Michael Douglas) statt, von dem Connor einst alle Tricks gelernt hat, die er heute als zynischer Frauenschwarm so gerne einsetzt. Während er inmitten der Hochzeitsgesellschaft von einem Fettnäpfchen ins nächste stolpert, müht sich Jenny Perotti (Jennifer Garner), seine Freundin aus Jugendtagen, die Wogen halbwegs zu glätten. Doch die Läuterung kommt auf eine andere Art und Weise: Bald erscheint Connor der erste von drei Geistern, die ihn auf den Pfad der Tugend zurückführen wollen.

Dass ein solcherart angelegter Plot keinerlei Überraschungen für den Zuschauer bereithält, versteht sich von selbst. Wer auf Abweichungen von der altbekannten Dickens-Geschichte wartet, wird gnadenlos enttäuscht. Stattdessen folgt Regisseur Mark Waters stur dem Schema F und lässt seine wenig inspirierten Darsteller das Standardrepertoire der romantischen Komödie herunterspulen - Matthew McConaughey beispielsweise nimmt man das Ekelpaket zwar noch halbwegs gut ab, den reumütigen Sünder allerdings weniger. Da fehlt es schlicht an Klasse, die Wandlung der Figur auch überzeugend zu spielen. Ein kleines Highlight stellen lediglich die kurzen Auftritte von Michael Douglas dar, der mit seiner Sechziger-Jahre-Brille schon optisch für Schmunzeln sorgt. Das schaffen die Filmdialoge wie auch die potenziell amüsanten Szenen dagegen leider nur sporadisch, sodass „Der Womanizer“ nicht einmal auf mäßigem Niveau wenigstens unterhält, sondern vor allem langweilt.


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Sätze für die Nachwelt (CXI)

Geschrieben von Armin , 29 Mai 2009 · 392 Aufrufe
FUßBALL
Es ist an der Zeit, mal wieder etwas Großes zu gewinnen.
(Ulf Kirsten, 1993 Schütze des einzigen Tors im DFB-Pokalfinale, gestern im Interview mit dpa vor dem diesjährigen Pokalfinale.)


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Schöne Tippfehler (I)

Geschrieben von Armin , 26 Mai 2009 · 1.219 Aufrufe
ALLGEMEIN
Es fließt kein Blut mehr zu den Orangen.
(Gemeint war natürlich "Es fließt kein Blut mehr zu den Organen". Ich sollte nicht so früh am Morgen schon arbeiten.)


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Sorry KSC

Geschrieben von Armin , 24 Mai 2009 · 284 Aufrufe
FUßBALL
Ich konnte gestern zwar leider keinen Fußball sehen, weil ich in Marburg war, möchte mich aber an dieser Stelle trotzdem aufrichtig beim Karlsruher SC und seinen Fans entschuldigen - für das 0:3 meiner Leverkusener in Cottbus, das dem KSC die Möglichkeit genommen hat, sich über die Relegation vielleicht doch noch zu retten. Nun kann man sagen, Leverkusen hat seine Niederlagen gerecht verteilt; auf Bielefeld (abgestiegen), Karlsruhe (abgestiegen) und Cottbus (Relegation), während man gegen Gladbach (gerettet) ja letzte Woche noch deutlichst gewonnen hat. Aber das ist auch kein Trost. Für ein solches Ergebnis gibt's eigentlich keine Entschuldigung, und es lässt fürs Pokalfinale das Schlimmste befürchten.


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Marburg Con 2009

Geschrieben von Armin , 22 Mai 2009 · 792 Aufrufe
LESUNGEN
Ich darf an dieser Stelle darauf hinweisen, dass ich morgen, Samstag, auf dem Marburg Con zu Gast bin. Die Veranstaltung beginnt vermutlich so gegen 10 Uhr (die Con-Homepage schweigt sich über derart unwesentliche Details leider aus). Gesichert ist, dass um 11 Uhr die erste Lesung stattfindet, nämlich von Andrea Tillmanns, der dann schon gleich mein Auftritt folgt. Um High Noon heißt es "Walter und Armin teilen sich 'ne Stunde" oder auch "Aliens & Dämonen". Während Walter "Earl Warren" Appel aus "Harry Holt" liest, wie ich dem offiziellen Programm entnehme, lese ich "auch irgendwas". Was das sein wird, wird morgen verraten - live vor Ort.


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Sätze für die Nachwelt (CX)

Geschrieben von Armin , 22 Mai 2009 · 229 Aufrufe
FUßBALL
Auch von Leverkusen erwarte ich vollen Einsatz in Cottbus.
(KSC-Kapitän Maik Franz hofft in der heutigen RNZ auf Bayer-Schützenhilfe. Und das, wo doch eigentlich aktive Erholung fürs Pokalfinale angesagt ist ...)






Aktuell

Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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Aktueller Nachdruck:

Argona

 

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Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

Angehängtes Bild: Entheete.jpg

Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag