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H-Bomben im Weltraum


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45 Antworten in diesem Thema

#31 hkoerner

hkoerner

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Geschrieben 12 August 2011 - 08:33

Moin moin,
Ja, so würde ich das auch sehen
Das ist auch voll in Ordnung so
Der ganze Absatz ist eine Vollbremsung beim Lesen, soviele Zahlen, die nicht wichtig sind. Und wieso aus der Tatsache, dass der Plasmaball so und so groß war und nach einiger Zeit erlosch, folgt, dass jemand nicht verdampft sondern nur eingegangen ist, erschließt sich mir nicht.


Die Kommandantin hatte mit einem wesentlich größeren Plasmaball gerechnet (H-Bomben sind eine archaische, seit langem geächtete Waffe) und Sorge um das eigene Rauschiff gehabt, daher die Fixierung auf die (kleineren) Zahlen.
Ob verdampft oder verbrannt ist eigentlich wurscht, ich wollte darauf hinaus, dass sie nicht von der Plasmakugel erfasst wurden.

Gruss

HK

#32 Harald Giersche

Harald Giersche

    Begedianaut

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Geschrieben 12 August 2011 - 10:17

Okay, die Zusammenhänge kenne ich natürlich nicht. Alles klar, dann schreib mal weiter und lunger nicht so viel im SFN herum :fun: :aliensmile: :bighlaugh:
____________________________________
Harald Giersche
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#33 Diboo

Diboo

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Geschrieben 12 August 2011 - 10:22

Aus einem Transuran (Mendelevium) mit einer Halbwertszeit von 50 Tagen?
Klingt nach einem ziemlich unhandlichem Bömbchen. Groß, schwer, strahlt wie sau und die verstärkende Wirkung(?) ist nach ein paar Tagen unwirksam.
:fun:


Ich würde als Autor ja Handwavium nehmen. Das gibt eine Monsterexplosion, an der noch nachfolgende Generationen ihre Freude haben!

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

"Anyone who doesn't fight for his own self-interest has volunteered to fight for someone else's."
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#34 Heidrun

Heidrun

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Geschrieben 12 August 2011 - 11:36

Polarisierbares Fenster: Nö, das wird nicht funktionieren. Das Licht, das da entsteht, ist in allen Geschmacksrichtungen polarisiert, nicht nur in einer, und das nennt sich "unpolarisiertes" Licht.

Doch, das geht. Man arbeitet mit zwei Polfiltern, die man gegeneinander verdreht. Sind sie parallel, hat man ungefähr 40 % des Lichtes, stehen sie rechtwinklig, kommt fast nichts mehr durch (weniger als ein Promille, falls der Filter gut ist). Problem: die meisten arbeiten absorptiv und dürften bei einer derartigen Belastung zum Teufel gehen und das Objektiv verkleistern.

Wenn man mit Meilen operiert, muß man Masse auch in stone oder so angeben. Das ist sonst unlogisch. Und selbst die Amerikaner arbeiten, wo es wissenschaftlich zugeht, mit metrischen Einheiten. Warum sollten die den Mumpitz mit Zoll und Meilen ins All schleppen?

Dann möchte ich noch vorsichtig darauf hinweisen, daß Raumschiffe nicht selten in der Nähe von Fusionsreaktoren (vulgo: Sternen) rumfliegen und deshalb sehr gut geschirmt sein sollten, damit weder Elektronik noch Wetware ausfällt. Wie groß die "Todeszone" ist, hängt sehr von dieser Schirmung ab, ansonsten würden Atombunker auch nicht helfen.

Nach der Explosion fällt nichts in sich zusammen, korrekt. Es fliegt nach allen Seiten auseinander und kühlt sich vermutlich sehr schnell ab. Und da die Luft aus einer Raumstation schnell verbraucht ist, brennt da auch nichts. Wahrscheinlich sieht es sehr unspektakulär aus.
  • (Buch) gerade am lesen:Gene Wolfe "Sword and Citadel"

#35 Diboo

Diboo

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Geschrieben 12 August 2011 - 11:49

Nach der Explosion fällt nichts in sich zusammen, korrekt. Es fliegt nach allen Seiten auseinander und kühlt sich vermutlich sehr schnell ab. Und da die Luft aus einer Raumstation schnell verbraucht ist, brennt da auch nichts. Wahrscheinlich sieht es sehr unspektakulär aus.


Nicht mit Handwavium. Das glüht, brutzelt und strahlt, es ist eine Freude!

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#36 Naut

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Geschrieben 12 August 2011 - 11:54

Nicht mit Handwavium. Das glüht, brutzelt und strahlt, es ist eine Freude!

Nicht zu vergessen der laute, eindrucksvolle Knall, den Handwavium selbst im Vakuum erzeugt!
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#37 Diboo

Diboo

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Geschrieben 12 August 2011 - 12:10

Nicht zu vergessen der laute, eindrucksvolle Knall, den Handwavium selbst im Vakuum erzeugt!


Und die irre Druckwelle, vor allem, wenn es mit Unobtanium reagiert!

"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
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#38 hkoerner

hkoerner

    Yoginaut

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Geschrieben 12 August 2011 - 12:36

Doch, das geht. Man arbeitet mit zwei Polfiltern, die man gegeneinander verdreht. Sind sie parallel, hat man ungefähr 40 % des Lichtes, stehen sie rechtwinklig, kommt fast nichts mehr durch (weniger als ein Promille, falls der Filter gut ist). Problem: die meisten arbeiten absorptiv und dürften bei einer derartigen Belastung zum Teufel gehen und das Objektiv verkleistern.


Ich wusste es doch, mein Gedächtnis ist zwar mies, aber so mies nun auch wieder nicht, dass ich mich nicht an irgendwelche Helmvisiere mit Polarisationsfiltern erinnern könnte.

Wenn man mit Meilen operiert, muß man Masse auch in stone oder so angeben. Das ist sonst unlogisch. Und selbst die Amerikaner arbeiten, wo es wissenschaftlich zugeht, mit metrischen Einheiten. Warum sollten die den Mumpitz mit Zoll und Meilen ins All schleppen?


Das ist rational zutreffend, aber Meilen haben im Gegensatz zu den modernen Kilometern etwas Zeitloses, Poetisches. :fun:

Nach der Explosion fällt nichts in sich zusammen, korrekt. Es fliegt nach allen Seiten auseinander und kühlt sich vermutlich sehr schnell ab. Und da die Luft aus einer Raumstation schnell verbraucht ist, brennt da auch nichts. Wahrscheinlich sieht es sehr unspektakulär aus.


Dennoch bleibt eine Kernfusion eine Kernfusion, egal ob als Bombe oder als "Dauerfeuer" in einem Stern, oder?

HK

#39 Lucardus

Lucardus

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Geschrieben 12 August 2011 - 13:41

Das ist rational zutreffend, aber Meilen haben im Gegensatz zu den modernen Kilometern etwas Zeitloses, Poetisches. :P

Zeitlos und poetisch und außerdem noch identisch mit einem km ist ein Klick.

http://de.wikipedia....Klick_(Militär)

Meilen sind eher was für Cowboyromane bei Cormac McCarthy.
Goodreads: Ich lese gerade" (sorry, nur für "Mitglieder" sichtbar)
Wer mal reinschauen will: http://www.goodreads.com/

#40 T. Lagemann

T. Lagemann

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Geschrieben 12 August 2011 - 13:48

Hallo HK,

Es geht nur um einen schmalen Tunnel von weniger als zehn Meilen :P Durchmesser, durch den ein anderes Schiff durchschlüpfen soll. Der dürfte durch Hitze und Explosionswirkung nunmehr "leer" sein. Oder?

Die Frage ist nicht, ob nun jeder das Ganze bis ins Detail für wissenschaftlich fundiert und logisch hält, sondern ob man als "normaler" Konsument den Abschnitt lesen kann, ohne dass sich einem wegen horrenden Blödsinns die Nackenhaare aufstellen. :devil:


"Nichts geschah.
„Maldi ...“ Sie unterdrückte den Fluch im letzten Moment und senkte beschämt den Kopf.
Weißes Licht erfüllte einen Augenblick lang den Raum, dann hatten die Kamerafilter die Helligkeit so weit heruntergedimmt, dass sie das Schauspiel auf dem Monitor weiterverfolgen konnten.

Vor ihnen, fast zum Greifen nah, war eine Sonne aufgegangen. Der 80-Tonnen-Koloß, den die „Ignis“ in ihrem Laderaum verborgen hatte, explodierte mit der Energie von 800 Millionen Tonnen Dynamit. Spätere Auswertungen ergaben, dass der Plasmaball gerade einmal 10 Meilen groß gewesen war, bevor er nach 45 Sekunden wieder erlosch. Die Darkins waren also nicht sofort verdampft, sondern durch die enorme Hitzestrahlung zugrunde gegangen. Die Todeszone betrug nach späteren Berechnungen weniger als zwei Millionen Kubikmeilen."

HK


mir würden sich die Nackenhaare sträuben ...

Es geht also - und das würde sich aus dem Kontext erschließen - darum, dass mittels einer H-Bombe ein 10 Meilen breiter Korridor frei gemacht wird. Dafür wurde eine H-Bombe zur Explosion gebracht. Die Explosion wird beobachtet. Die Beobachter wissen, um was für eine Bombe es sich handelt (80-Tonnen-Koloss, den die "Ignis" ...). Und dennoch wissen sie erst durch spätere Auswertungen, wie groß der Plasmaball gewesen ist?

Die Wirkung hätte ihnen doch vorher klar sein müssen, sie wollen ja schließlich den Weg "frei" machen. Die haben die Bombe doch gerade dafür eingesetzt!

Mich stört auch, dass in dem Absatz spätere Erkenntnisse präsentiert werden. Entweder ist das perspektivische Schlamperei oder für mich als Leser unnötiges Wissen.

Und: Wie wollen die, die die Explosion ausgewertet haben, wissen, dass die Darkins nicht sofort verdampft, sondern durch die enorme Hitzestrahlung zugrunde gegangen sind? Haben die dafür Scanner? Oder wird das "zugrunde gehen" vermutet?

Mit anderen Worten: "Die Darkins waren also nicht sofort verdampft, sondern durch die enorme Hitzestrahlung zugrunde gegangen." mit "vermutlich nicht sofort verdampft, sondern wahrscheinlich durch die enormale Hitzestrahlung gestorben." ersetzen.

Bei umgangssprachlichen Wörtern wie "zugrunde gegangen" sträubt sich bei mir übrigens auch das Nackenfell. Das gilt auch für "gerade einmal" und auch bedingt für "einen Augenblick".

Zu den Kamerafiltern noch eine Anmerkung: Wenn die Beobachter wissen, dass es gleich plopp macht, dann können sie die Filter schon vorher hochfahren. Zudem: Warum Kameras? Sensoren, Scanner etc. scheinen mir im Weltraum angebrachter als optische Instrumente. Auch hier sträubt sich mir das Nackenhaar.

Viele Grüße
Tobias
"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
  • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
  • • (Film) gerade gesehen: Im Westen nichts Neues

#41 Lucardus

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Geschrieben 12 August 2011 - 13:57

Auch hier sträubt sich mir das Nackenhaar.

Ist es denn nun ein Fell oder bloß ein Einzelexemplar?
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#42 T. Lagemann

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Geschrieben 12 August 2011 - 14:42

Ist es denn nun ein Fell oder bloß ein Einzelexemplar?


das Nackenhaar steht für die Gesamtheit.

VG
Tobias
"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
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#43 Angela Fleischer

Angela Fleischer

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Geschrieben 12 August 2011 - 15:16

Doch, das geht. Man arbeitet mit zwei Polfiltern, die man gegeneinander verdreht. Sind sie parallel, hat man ungefähr 40 % des Lichtes, stehen sie rechtwinklig, kommt fast nichts mehr durch (weniger als ein Promille, falls der Filter gut ist). Problem: die meisten arbeiten absorptiv und dürften bei einer derartigen Belastung zum Teufel gehen und das Objektiv verkleistern.



Stimmt. Ist gut zu wissen! :P
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  • • (Buch) Neuerwerbung: Wüstensehnsucht

#44 hkoerner

hkoerner

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Geschrieben 12 August 2011 - 16:47

Zeitlos und poetisch und außerdem noch identisch mit einem km ist ein Klick.

http://de.wikipedia....Klick_(Militär)

Meilen sind eher was für Cowboyromane bei Cormac McCarthy.


Danke, aber "Klicks" sind auch nicht sonderlich poetisch.

The woods are lovely, dark and deep,
But I have promises to keep,
And klicks to go before I sleep,
And klicks to go before I sleep.
(Robert Frost + HK) :D


Aber ich gebe zu, in einem rein technisch-sachlichen Umfeld sind Klicks eine Alternative.

Gruss

HK

#45 hkoerner

hkoerner

    Yoginaut

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Geschrieben 12 August 2011 - 17:20

Habe eben noch ein Video gefunden, in dem von einem Fischglas-Effekt geschrieben wird. Es sieht so aus, als verwandele sich die Kugel in einen Ring ...

Video

HK

#46 Turbinenreiter

Turbinenreiter

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Geschrieben 12 August 2011 - 17:23

sinnvolle entfernungsangaben in der raumerei? lichtjahre (minuten, sekunden, stunden) -> die eigen geschwindigkeit in c gemessen -> mit 0,5c braucht man zwei jahre für ein lichtjahr. und/oder Parsek - die entsprechen der methode mit der man entfernung auch tatsächlich messen kann. allerdings dann eher Neuparsek oder Schiffs-Parsek, wei die eigentlichen Parsek auf der AE basieren. da könnte man dann auch sehr das Manöver beschreiben das geflogen werden muss um einen fremden stern anzumessen. als Lichtstunden für den unterlichtbetrieb, Schiffs-Parsek für den Überlichtsprung. darf ohne quellenangabe übernommen werden :D


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