87 Antworten in diesem Thema

[simifilm]

lapismont schrieb am 17 Aug 2012 - 05:50:

Airplay findet man immer häufiger. Bin gespannt, wann es da mal zu rechtlichen Diskussionen kommt.
Darf man die Musik des Nachbarn hören?
Ab wievielen Nutzern will die GEMA was?

Die Musik des Nachbars hörst Du auch, wenn der seine Anlage laut stellt. Und wenn Du nicht willst, dass jemand "mithört", gibt es genug Möglichkeiten, das abzublocken.

[seond]

Zeitreisender schrieb am 16 Aug 2012 - 13:45:

Ich habe sechs Euro bezahlt inkl. der freundlichen Bedienung. Wenn Du die Waschwanne von Knosti meinst, dann nein. Die Nachteile überwiegen, z.B. zeitaufwendig oder das die Platten nicht ganz sauber werden usw. Sie wird auch nicht empfohlen: http://www.vinyldoct...ng_so_nicht.asp

Der verrückte und süchtige Platten-Sammler, der weit als hundert Platten daheim archiviert hat, kauft sich früh oder später selbst so eine richtige Schallplatten-"Waschmaschine" mit Absauger. Liegt zwischen 350 und 1000 Euro.

Apropo Conrad... http://www.conrad.de...earchDetail=005 Der Titel ist wirklich lächerlich. Wie kann ich meine Schallplatten retten, wenn es am Ende nur um den akustischen Inhalt geht. Einfach nur schwachsinnig.

Also ich besitze um die 4000 Platten und da sind die 7 inch noch nichtmal mit dabei und ich besitze sowas nicht. und werde es mir denke ich auch nicht zulegen.

Nina schrieb am 16 Aug 2012 - 17:07:

Es gibt zwischen mp3 und CDs keinen Widerspruch. Ich hatte einen kleinen CD-Player, der seit meinem zehntem Lebensjahr unkaputtbar war (O.K., das Zurückspiele der Kassetten wurde irgendwann mühsam), dann kamen viele Hörbücher im mp3-Format (die ich massenweise und begeistert konsumiere und ja, ich bin auch bereit, so ca. 25 Euro für eines zu zahlen, ist es mir zu teuer, warte ich halt, bis es nicht mehr brandaktuell ist, dann geht der Preis schon runter) und dann habe ich mir ein kleines Kofferradio zugelegt. Kein Ding, mp3 von der CD spielt es problemlos ab (es geht aber mehr drauf), aber ich muss mir nicht den ganzen Zirkus mit dem Runterladen antun, mit Tracks, die teilweise durcheinander abspielen und ich habe auch was fürs Regal oder zum Weiterschenken (allein für die Weihnachtsfeier meiner SF-Gruppe brauche ich ziemlich viele Geschenke, einmal konsumierte Hörspiele oder DVDs sind neuwertig und ideal dafür)

Ich halte von Downloads recht wenig, da alles für den "Einmalgebrauch" ausgelegt ist. Da hat man dann dann die Festplatte zugemüllt, kann das Zeug zwar weitergeben, aber es ist nicht legal (und damit auch als Geschenk unbrauchbar), es ist unpraktisch, wenn man erst rumüberspielen muss, ehe man das Zeug mal hören kann (am Laptop ist das echt kein Hochgenuss, zumal man das blöde Ding ja unnötig laufen lässt, bloß für Ton).

Ohne Tonträger - welcher Art auch immer - fehlt mir was. Hören ohne den blöden Computer, hören gleich nach Kauf ohne irgendwelche Kabelei zu Abspielgeräten. Und vor allem der Verlust des materiallen Zugewinns. Den Dateien sind kein materieller Gewinn, man darf sie ja nicht mal weiterverkaufen. Wichtiger ist aber die Frage des Aufhebens. Ich will nicht die ganze Festplatte mit irgendeinem Zeug vollpacken, das ich ohnehin nicht mehr finde.

Ich habe sehr viele Orginale auch auf Cd Hörspiele besitze ich aber ausschließlich auf Festplatte. Weil es immer noch das Platzproblem gibt. Ich habe früher auch viel Musik aus dem Netz geholt mache ich Allerdings nur noch wenn ich mal ein Album oder eine Band empfohlen kriege um mal reinzuhören gefällt es mir würde ich sie mir sowieso irgentwann zulegen und es gibt Sachen die sind so rar, das es schwer wird sie als Orginal zu bekommen. Was die Qualität von Mp3 betrifft kommt es glaube ich auf die Höhe der Kpzahl an in der sie angeboten werden. Ansonsten mag ich auch lieber ein cover wo ich was nachlesen kann.

[lapismont]

wobei ich sagen muss, dass die Qualität der Internetdatenbanken immer besser wird. Für viele Alben sind inzwischen nicht nur die Cover verfügbar, sondern auch Rückseite und Bokklets, ebenso die Songtexte. Da hat man nach dem Rippen/taggen schon recht brauchbare mp3s

[Pogopuschel]

simifilm schrieb am 16 Aug 2012 - 14:32:

Dass es mancherorts noch "Altlasten" gibt, ist klar. Aber ich behauptet, das es auch bei Dir ziemlich lange her ist, dass Du eine Audiokassette gekauft oder bespielt hast. Oder?

Stimmt. Ich würde ja gerne nochmal ein Mixtape machen, aber es gibt niemanden mehr, der sich das noch anhören kann. Und Mix-CDs gehen einfach schneller.

[lapismont]

wir haben noch Kassettenfächer! Hörspielbedingt .... Und ich konnte mich bisher auch noch nicht von den Original-Kassetten trennen. Hat alles mal Geld gekostet. Mein erster Tonträger überhaupt, den ich sel´bst erwarb, war die amiga-Lizenz-Kassette von Michael-Jacksons "Thriller". 5 Monate Taschengeld ...

[derbenutzer]

Ich habe noch einen ganzen Haufen von Kassetten aus Jugendjahren. Diese typischen Radio- und Kassettenspieler waren in meiner Schülerzeit allgegenwärtig, da ungemein praktisch. Der Preis eines typischen Rock -oder Popalbums übertraf ein durchschnittliches Taschengeld eines Schülers im Nu.
Heute noch könnte ich weinen, dass ich dieses Teil verkauft habe, der eumig FL 1000 µP. Er war seiner Zeit weit voraus:

http://forum2.magnet...igFL1000uPy.jpg

Andererseits, heutzutage haben auf Handy & Co unzählige Musiktitel Platz. Ist ja auch toll ...

LG

Jakob

Bearbeitet von derbenutzer, 17 August 2012 - 13:49.

[Skydiver]

Mein letztes Tapedeck hat sich in den letzten 10 Jahren praktisch aufgelöst.
Die Klangqualität war im Vergleich mit CD und min.256 mp3 files eh bescheiden.
Trotz diverser Aufnahmen mit hohem Erinnerungswert (zBsp.: Aufnahmen durch Freunde und Mitschnitten aus dem Sound Berlin) habe ich mich vor ca. einem Jahr zu einem Schnitt entschieden und den ganzen Kram entsorgt.

[seond]

Skydiver schrieb am 17 Aug 2012 - 13:37:

Mein letztes Tapedeck hat sich in den letzten 10 Jahren praktisch aufgelöst.
Die Klangqualität war im Vergleich mit CD und min.256 mp3 files eh bescheiden.
Trotz diverser Aufnahmen mit hohem Erinnerungswert (zBsp.: Aufnahmen durch Freunde und Mitschnitten aus dem Sound Berlin) habe ich mich vor ca. einem Jahr zu einem Schnitt entschieden und den ganzen Kram entsorgt.

Im sound konnte man doch sein Tapedeck mitnehmen oder?

[ShockWaveRider]

Ming der Grausame schrieb am 07 Nov 2011 - 19:56:

meine Compact Cassetten habe ich zumindest alle noch ...

Ich auch. Aber nicht mehr lange.

Ming der Grausame schrieb am 07 Nov 2011 - 19:56:

...und ich spiele sie durchaus noch ab und an ab...

Definitiv nicht mehr. Die drehen sich ungleichmäßig, und die Magnetisierung lässt auch langsam nach.
Bezüglich Nutzung SIND Audiocassetten bei mir Geschichte, bezüglich Besitz werden sie es bald sein.

Gruß
Ralf,
der über seine leere Kommodenschublade frohlockte, nachdem er die 500+ 3,5'-Disketten seiner Dissertation auf eine (in Worten: EINE!) CD gebrannt hatte

PS: Sehe gerade: Meine Erfahrungen decken sich weitgehend mit denen skydivers

Bearbeitet von ShockWaveRider, 18 August 2012 - 10:06.

[derbenutzer]

Zitat

Ralf,
der über seine leere Kommodenschublade frohlockte, nachdem er die 500+ 3,5'-Disketten seiner Dissertation auf eine (in Worten: EINE!) CD gebrannt hatte

Tapfer! ich kann mich noch erinnern, dass ich in den frühen Neunzigern einmal OS2 (das hervorragende Betriebssystem von IBM) mit 22 Disketten installierte; das erschien mir schon als mühsam ...

500 Disketten sind ja wirklich nicht wenig, der reine Text einer Dissertation würde auch heute noch gerade paar MB ausmachen. Vermutlich war da einiges an Nicht-Text auch dabei ...

LG

Jakob

[ShockWaveRider]

derbenutzer schrieb am 18 Aug 2012 - 08:59:

500 Disketten sind ja wirklich nicht wenig, der reine Text einer Dissertation würde auch heute noch gerade paar MB ausmachen. Vermutlich war da einiges an Nicht-Text auch dabei ...

Klar! Einige tausend Original-Spektren, zu jedem davon mehrere Dateien zur Auswertung derselben, dann Dateien, in denen diese Daten so sortiert wurden, dass ich die Ergebnisse verstehen konnte, alle möglichen Zwischen- und Endergebnisse von Modellrechnungen, und zu allen noch die Plot-Dateien. Kurz: mein komplettes elektronisches Laborbuch.

Mei, war ich damals fleißig!

Gruß
Ralf,
macht Schluss mit dem off-topic

Bearbeitet von ShockWaveRider, 18 August 2012 - 10:27.

[Skydiver]

seond schrieb am 17 Aug 2012 - 23:21:

Im sound konnte man doch sein Tapedeck mitnehmen oder?

JA
Nahe dem Eingang war ein Raum mit einigen Anschlüssen an die Musikanlage.

[seond]

Skydiver schrieb am 18 Aug 2012 - 10:07:

JA
Nahe dem Eingang war ein Raum mit einigen Anschlüssen an die Musikanlage.

Dann hatte ich das doch richtig in Erinnerung gab noch eine Discothek wo das so war. Im Metropol gab es sowas leider damals nicht.

[TheFallenAngel]

Die totgesagte CD ist das Rückgrat der Musikbranche

Nach jahrelanger Krisenstimmung gibt es gute Nachrichten für die Musikbranche: Das Plus im Online-Geschäft lässt den Gesamtmarkt wachsen. Und die oft totgesagte CD ist noch immer quicklebendig.
...

[yiyippeeyippeeyay]

Juchhu! (Das SFN hat einen obsoleten Threadtitel mehr! Wie es sich für ein langjähriges SF-Board gehört... )

[derbenutzer]

Auch wenn es unglaublich abgedroschen klingt: Totgesagtes lebt wirklich länger. Bei den CDs fällt mir auf, dass diese auf eine physische Art und Weise den Sammeltrieb besser befriedigen. Was ist schon eine externe Festplatte (äußerlich) mit 100000 mp3s gegen paar Regalmeter CD-Racks. Von Vinyl-Sammlungen ganz zu schweigen. Was ich auch vermute, ist ein Beharren auf gewohnte Sachen, vor allem bei nicht mehr ganz Jungen. Da ist es absolut nicht ungewöhnlich, dass mp3s auf CDs gebrannt und dann mit der guten alten Stereoanlage abgespielt werden. Viele wissen sehr wohl, dass sie den Audio-Ausgang des PCs nutzen könnten, wollen das aber gar nicht. Pauschalieren, was neuere Medien angeht, darf man aber hier auch nicht. Ich kenne paar Rentner, die hellauf begeisterte E-Book-Fans sind. LG Jakob

[simifilm]

derbenutzer schrieb am 20 Aug 2013 - 12:05:

Auch wenn es unglaublich abgedroschen klingt: Totgesagtes lebt wirklich länger. Bei den CDs fällt mir auf, dass diese auf eine physische Art und Weise den Sammeltrieb besser befriedigen. Was ist schon eine externe Festplatte (äußerlich) mit 100000 mp3s gegen paar Regalmeter CD-Racks. Von Vinyl-Sammlungen ganz zu schweigen.

Das kann ich gut nachvollziehen. Mein Bruder beispielsweise hat zwar alle Musik auf Festplatte und hört sie via AirPlay, er kauft sich aber dennoch regelmässig CDs, die dann gleich im Keller landen. Er will die Musik weiterhin physisch besitzen.

Erst gerade habe ich mal wieder realisiert, was für ein Verlust bei den Covers mit der Digitalisierung einhergeht. Ich war an der David-Bowie-Aussstellung in London. Da gab's nicht nur die umwerfende die Original-Collage des Covers von Scary Monsters, sondern auch das Cover von Bowies jüngstem Album The Next Day. Erst als ich das Cover in Vinyl-Grösse gesehen habe, wurde mir klar, wie frech und gekonnt dessen Design ist. Auf iPhone-Grösse wirkt es dagegen überhaupt nicht.

[derbenutzer]

simifilm schrieb am 20 Aug 2013 - 12:23:

[...]
Erst gerade habe ich mal wieder realisiert, was für ein Verlust bei den Covers mit der Digitalisierung einhergeht. Ich war an der David-Bowie-Aussstellung in London. Da gab's nicht nur die umwerfende die Original-Collage des Covers von Scary Monsters, sondern auch das Cover von Bowies jüngstem Album The Next Day. Erst als ich das Cover in Vinyl-Grösse gesehen habe, wurde mir klar, wie frech und gekonnt dessen Design ist. Auf iPhone-Grösse wirkt es dagegen überhaupt nicht.

Mich frisst der Neid, simifilm. Ich bin nämlich ein gewaltiger Fan von David Bowie. Mir hat er auch als Schauspieler recht gut gefallen. Aber zurück zu den Covers. Die guten sind ohne jede Frage eine echte Form von Kunst. Bei gut gestalteten Alben waren oft auch die Songtexte dabei. Beim Schrumpfen des möglichen Formats mit der Etablierung der CDs ist da gewaltig viel an Gestaltungsspielraum verschütt gegangen. Wie Du ja selbst sagst, sind heutige Varianten der Gestaltung eher unbefriedigend. Die Covers am PC & Abspielsoftware sind absolut kein Ersatz, selbst bei großen Screens.

So, bevor ich nun in die Früher-war-sowieso-alles-besser-Raunzerei verfalle , recherchiere ich mal, was das Web über die David-Bowie-Aussstellung in London hergibt ...

LG

Jakob

[simifilm]

derbenutzer schrieb am 20 Aug 2013 - 13:21:

So, bevor ich nun in die Früher-war-sowieso-alles-besser-Raunzerei verfalle , recherchiere ich mal, was das Web über die David-Bowie-Aussstellung in London hergibt ...

Die Ausstellung dürfte mittlerweile zu Ende sein oder zumindest in den letzten Tagen. War eine grosse Sache und permanent ausverkauft. Bowie hat sein privates Archiv, das riesig sein muss (alleine die Garderobe reicht für mehrere Künstlerleben), zur Verfügung gestellt. Sehr viel tolles Material. Nicht allzu kritisch, was angesichts der engen Zusammenarbeit mit dem Objekt der Ausstellung nicht erstaunlich ist, aber definitiv sehenswert (besagter Bruder hat mir den London-Aufenthalt inkl. Museumsbesuch übrigens zum Geburtstag geschenkt. Solche Geschenke lobe ich mir).

EDIT: Die Ausstellung ging am 11. August zu Ende, wird aber anscheinend auf Tournee gehen. Details hier.

Bearbeitet von simifilm, 20 August 2013 - 14:54.

[lapismont]

Ich konnte leider nicht hinein, weil der Nachwuchs nach dem Besuch des Science Museum zu groggy war.


Aber Tournee klingt toll. Bisher steht Berlin zwar nicht auf der Liste, aber hey, Berlin ist doch quasi Pflicht für ne Bowie-Ausstellung!

[Zeitreisender]

CD-Format ab Ende 212 Geschichte?

 

Nach wie vor (wir schreiben das Jahr 2015) habe ich immer noch die Möglichkeit bei MediaMarkt & Co. und/oder bei Amazon.de & Co. Musik-CDs zu erwerben. Also, was lernen wir daraus? Die CD tut so, als wäre sie eine Schallplatte!

Bearbeitet von Zeitreisender, 21 März 2015 - 16:32.

[Zeitreisender]

Gestern hat mein alter Discman endgültig den Geist aufgegeben!

 

Hmm, gute tragbare CD-Spieler gibt es offenbar nicht mehr und wenn doch, sind es die letzten Ramschdinger. Ich hätte auch die Möglichkeit auf ein Hifi-CD-Player auszuweichen, da ich über das entsprechende Equipment (Verstärker, Plattenspieler, Boxen) verfüge, aber da sind die Preise mittlerweile ziemlich gesalzen. Den günstigen CD-Player, den man NEU kriegen kostet zwischen 220-230 Euro.

 

Die Audio-CD stirbt nicht aus, aber dafür die nötige Hardware.

Bearbeitet von Zeitreisender, 27 September 2015 - 00:02.

[Ming der Grausame]

Was hast du z.B. gegen ein Philips EXP 2546 einzuwenden?

[Zeitreisender]

Ming der Grausame schrieb am 28 Sept 2015 - 15:54:

Was hast du z.B. gegen ein Philips EXP 2546 einzuwenden?

 

Die Kundenfragen und -antworten auf der von Dir genannten Amazon-Produktseite.

 

Dieser Discman hat seine Bedienknöpfe nahe an der Unterseite. Da mein ursprünglicher Discman immer auf dem Tisch neben Verstärker und Plattenspieler gestanden hatte, macht das wenig Sinn. Ich müsste das Philips-Gerät immer wieder vom Tisch aufheben. Außerdem (getestet im Fachgeschäft) ist der Deckel billig verarbeitet. Mein alter Discman hatte wenigstens noch einen Dämpfer gehabt.

[Ming der Grausame]

Und warum legst du dir dann nicht einfach ein Denon DCD 520 AE oder Vergleichbares zu?

[Zeitreisender]

Ich habe mich schon entschieden. Es ist der YAMAHA CD-S300. Er ist teurer als der Denon DCD 520 AE, aber YAMAHA ist halt eine coole Firma.

[Ming der Grausame]

Verstehe ich. Denon hat nun mal den Ruf eines soliden Arbeitstieres anstatt eines Feingeistes. Und Markenbranding ist ein starker Antrieb. Ich würde auch nur ein NAD-CD-Player an meine NAD-Anlage ranlassen...

[Zeitreisender]

Ich hatte schon einige Produkte von YAMAHA gehabt (CD-Brenner, Musikinstrumente). Nur ich bestelle keine technischen Geräte bei Amazon. Dafür gibt es Elektro-Fachgeschäfte und z. Z. gibt es den YAMAHA CS-S300 dort direkt zukaufen. Ob ich dadurch etwas mehr Geld ausgebe oder nicht, ist letztendlich egal, denn CD-Player bleibt CD-Player. Aber weit über 300 Euro würde ich nie für einen CD-Player ausgeben. Es gibt auch welche für 1.500 Euro. Die HiFi-Welt betrachte ich ohnehin kritisch.