William Morris - Kunde von Nirgendwo
#1
Geschrieben 25 März 2014 - 12:45
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#2
Geschrieben 01 April 2014 - 07:33
Vorneweg kann ich allen Beteiligten empfehlen, sich via Wikipedia oder sonstwie ein bisschen über Morris schlau zu machen, denn dieser war in verschiedener Hinsicht eine sehr ungewöhnliche Persönlichkeit und diverse Eigenheiten der Gesellschaft von News from Nowhere dürften ohne Kontext nur schwierig einzuordnen sein.
Ganz wesentlich ist beispielsweise, dass Morris seinen Roman ganz bewusst als Gegenentwurf zu Eduward Bellamys Looking Backward konzipiert hat. Obwohl sich beide Autoren als Sozialisten sahen, konnte Morris mit Bellamys Entwurf überhaupt nichts anfangen. Ein wesentlicher Punkt war, dass Morris der Industrialisierung sehr skeptisch gegenüberstand, da sie in seinen Augen die Welt hässlicher machte.
So, und jetzt mal tatsächlich was lesen …
Signatures sagen nie die Wahrheit.
Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.
Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.
Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
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#3
Geschrieben 04 April 2014 - 08:26
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
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#4
Geschrieben 04 April 2014 - 09:01
#5
Geschrieben 04 April 2014 - 09:50
Bearbeitet von simifilm, 04 April 2014 - 10:18.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#6
Geschrieben 04 April 2014 - 14:40
Und das Vorwort ... DAS hätte ich besser nicht getan, denn nun weiß ich, wo die Reise hin geht.
Tobias
Ja das stimmt schon Das Vorwort nimmt vieles Vorweg. Es ist aber auch sehr gelungen und ziemlich informativ. Ich kannte W. Morris vorher nicht und der Roman hätte sich alleine schon für das Vorwort zu kaufen gelohnt.
Bearbeitet von Amtranik, 04 April 2014 - 14:40.
#7
Geschrieben 04 April 2014 - 16:08
Ich habe die ersten beiden Kapitel durch. Was mir gefällt — gerade auch etwa im Vergleich zu Bellamy —, ist, dass der Roman bislang nicht viel Energie auf die Zeitreise verschwendet. Auch der Protagonist begreift schnell, was Sache ist, und verbringt nicht viele Seiten damit, sich zu fragen, ob er verrückt ist (mich langweilt das immer etwas, wenn Zeitreisende zuerst einen grossen Kolle haben. Ist psychologisch zwar verständlich, verzögert aber meist die Handlung.). Kommt vielleicht noch, ich hoffe aber nicht.
Schon jetzt werden Morris' Themen deutlich sichtbar: Die Figuren haben mittelalterliche Kleidung, die Steinbrücke ist schön anzuschauen und die Themse so sauber, dass man in ihr fischen kann.
Im englischen Original heisst es, die "The soap-works with their smoke-vomiting chimneys" nicht mehr da wären. "To vomit" kann man ja u.a. mit "kotzen" übersetzen — würde mich noch interessieren, was da in der Übersetzung steht. Wahrscheinlich "speien" oder "spucken".
EDIT: Ich sehe gerade, dass das Vorwort der Golkonda-Ausgabe das gleiche ist wie das in meiner Penguin-Classics-Ausgabe. Da sind wir ja dann auf dem gleichen Stand.
wurde übersetzt mit "Die Seifensiedereien mit ihren Rauch speienden Schornsteinen ..."
Viele Grüße
Tobias
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
"Sentences are stumbling blocks to language."
(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)
"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"
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#8
Geschrieben 10 April 2014 - 07:01
Mich erinnert die Geschichte sehr an Morus Utopia. So vom Aufbau her und von Art wie der Leser durch die Welt geführt wird. So richtig anfreunden kann ich mich mit dieser Welt aber nicht, es wirkt mir alles etwas zu naiv.
Interessant finde ich, dass keine Idee von Fortschritt oder Entwicklung auftaucht. Es ist das "schöne Bauernleben im vortechnologischen Paradies". Mich würde ja schon interessieren, mit welcher Methode diese Gesellschaft ihr Waren Koordinationsprinzip "gelöst" hat, aber wahrscheinlich wird es dazu nichts in dem Buch geben.
Es ist halt doch irgendwie sehr ernüchternd eine Zukunftsutopie zu lesen die im Jahr 2003 spielt.
@simifilm: Wenn ich das richtig verstanden habe, liest du doch eine englische Version. In meiner Ausgabe sprechen die Menschen sich meist als "Nachbar" an, was ist da im Buch die englische Übersetzung? Ist da etwas Spezielles gewählt wurden oder einfach "neighbour"?
#9
Geschrieben 10 April 2014 - 07:28
So richtig anfreunden kann ich mich mit dieser Welt aber nicht, es wirkt mir alles etwas zu naiv.
Interessant finde ich, dass keine Idee von Fortschritt oder Entwicklung auftaucht. Es ist das "schöne Bauernleben im vortechnologischen Paradies". Mich würde ja schon interessieren, mit welcher Methode diese Gesellschaft ihr Waren Koordinationsprinzip "gelöst" hat, aber wahrscheinlich wird es dazu nichts in dem Buch geben.
Es ist halt doch irgendwie sehr ernüchternd eine Zukunftsutopie zu lesen die im Jahr 2003 spielt.
Im Prinzip ist dies auch im Vorwort ausreichend analysiert so daß man beim lesen nicht weiter überrascht/verwundert ist. In der Tat könnte man sagen, das Morris hier wohl viel eher seinen Idealen und Wunschvorstellungen folgt als einer ernsthaften Idee. Jedenfalls kann ich nicht glauben das er dies ernsthaft für möglich gehalten hat. Es finden sich im Text keinerlei Erklärungen wie solch eine Welt organisiert ist und null technische Extrapolation. Ich weiß ja nicht wie die andern Mitlesenden das sehen.. Hat Morris hier bewusst sein ureigenes Wunschdenken projeziert, oder hat er seinen Entwurf ernsthaft für vorstellbar gehalten?
Bearbeitet von Amtranik, 10 April 2014 - 07:30.
#10
Geschrieben 10 April 2014 - 07:46
@simifilm: Wenn ich das richtig verstanden habe, liest du doch eine englische Version. In meiner Ausgabe sprechen die Menschen sich meist als "Nachbar" an, was ist da im Buch die englische Übersetzung? Ist da etwas Spezielles gewählt wurden oder einfach "neighbour"?
Im englischen Original ist das in der Tat "neighbour".
. Hat Morris hier bewusst sein ureigenes Wunschdenken projeziert, oder hat er seinen Entwurf ernsthaft für vorstellbar gehalten?
Es gibt da ein passendes Zitat von Morris selbst (aus seiner Rezension von Bellamys Looking Forward): "The only safe way of reading a Utopia is to consider it as the expression of the temperament of its author."
Aber grundsätzlich sind die wenigsten klassischen Utopien in dem Sinne "ernst gemeint", dass sie tatsächlich zur Umsetzung gedacht sind. Das ist schon bei Morus so. Utopien haben in erster Linie die Funktion, ein Gegenbild zur Realität zu entwerfen, sie sind Kritik an der jeweiligen historischen Situation. Dass Morris das Mittelalter seiner Gegenwart in vielerlei Hinsicht vorgezogen hätte, ist wohl eine Tatsache. Aber natürlich wusste er auch, dass das so nicht gehen würde. Aber genau das ist die Aufgabe der Utopie: Zu zeigen, dass Alternativen denkbar sind.
Bei Morris spielt sicher noch eine Rolle, dass er eine Gegenposition zu Bellamy schaffen wollte. Denn beide Autoren verstanden sich als Sozialisten, für Morris war Bellamys extrem populäres Buch aber Ausdruck all dessen, was er schrecklich fand.
Ich habe bislang erst die ersten drei Kapitel gelesen; was mir aber schon jetzt gut gefällt, ist, dass Morris viel Wert auf Schönheit legt. In vielen klassischen Utopien herrscht ein asketisches Prinzip vor. Die Architektur ist funktional, die Kleidung schlicht etc. Bei Morris sollen die Dinge aber auch ästhetisch ansprechend sein.
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#11
Geschrieben 10 April 2014 - 20:41
#12
Geschrieben 13 April 2014 - 14:52
so ein bisschen habe ich immer auf das Erscheinen der Morlocks gewartet
Unter Roman-Gesichtspunkten missfällt mir das Buch. Kein Spannungsbogen. Auch als Reisebericht funktioniert der Text für mich nicht. Viel zu viele "Talking Heads". In meinen jungen Jahren hätte mir "Kunde von Nirgendwo" wohl wegen meiner damaligen revolutionsromantischen Ader dennoch irgendwie gefallen. Über eine Welt zu lesen, in der alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, weil es keine Standesunterschiede mehr gibt, kein Geld, aber viel Sinn für Eigenverantwortung, ja, das wäre ein Spaß gewesen. Aber das (Friede, Freude, E...) ist wohl zugleich das Problem des Buchs. Mir zu romantisch. Zu toll. Alle total nett. Und schön (sogar die Natur). Ich glaube, ich hätte auch in jungen Jahren das Buch nicht wirklich ernst nehmen können. Eine nette Spielerei mit dem Ideal einer Welt, in der Gleichheit funktioniert.
Dennoch bereue ich die Lektüre nicht. Ich habe aus ihm mehr mitnehmen können, als z.B. aus Wells Zeitmaschine. Weil "Kunde von Nirgendwo" als Spiegelbild fest in Morris' Gegenwart fußt.
Viele Grüße
Tobias
Bearbeitet von T. Lagemann, 13 April 2014 - 14:52.
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
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#13
Geschrieben 13 April 2014 - 20:00
Unter Roman-Gesichtspunkten missfällt mir das Buch. Kein Spannungsbogen. Auch als Reisebericht funktioniert der Text für mich nicht. Viel zu viele "Talking Heads".
Das trifft zweifellos alles zu, ist aber gattungsimmanent. Utopien sind als Erzählungen per definitionem langweilig.
Ich bin bei Kapitel 10 angelangt. Die Betonung der Schönheit — sowohl von Architektur und Kleidung wie auch der Menschen — ist nach wie vor auffällig. Ein anderer eher untypischer Aspekt ist die Fröhlichkeit. In vielen klassischen Utopien herrscht so eine Art wohltemperiert-seriöse Fröhlichkeit. Die Leute sind freundlich und proper, aber alles in vernünftigen Massen. Morris dagegen betont fortlaufend, wie ausserordentlich fröhlich alle sind. Man legt hier Wert auf Sinnesfreuden, was ja durchaus sympathisch ist. Auch wird die in Utopien häufige Uniformität ein Stück weit abgelegt. Es müssen nicht alle auf die gleiche Weise in normierten Häusern leben.
Was aber auch ins Auge sticht, ist, dass Morris bei der Rolle der Frauen im Vergleich zu den progressiven Positionen zu seiner Zeit zurückfällt. Die Rolle der Frau ist die der Hausfrau und Mutter.
Noch nicht ganz klar ist mir das Erziehungssystem. Schule in ähnliches ist in Utopien immer wichtig. Bislang scheint es in News from Nowhere aber überhaupt keine institutionalisierte Schule zu geben.
Ein interessanter Widerspruch ergibt sich in einem Punkt: Die meisten Bewohner dieser Welt scheinen über die Vergangenheit wenig zu wissen. Wenn der Erzähler mal etwas korrigieren will — z.B. zu den Gefängnissen — wird er ausgelacht. Historische Bildung scheint generell nicht sonderlich hoch im Kurs; der Alte, mit dem Guest spricht, ist eine Ausnahme. Morris dagegen war historisch sehr gebildet. Hier scheint er also nicht seine eigenen Vorlieben als massgeblich zu betrachten (vielleicht dienen diese Passagen aber auch nur dazu, die historische Gegenwart von Morris noch mehr satirisch zu verfremden).
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#14
Geschrieben 15 April 2014 - 18:26
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
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#15
Geschrieben 15 April 2014 - 21:58
Utopien müssen nicht langweilig sein, zumindest dann nicht, wenn man den Begriff so weit fasst, wie ich das tue. Für mich gehört z.B. der Insel-Teil in Robinson Crusoe z.B. zu den Utopien. Denn was geschieht dort? Ein Mann macht sich zum Herrn der Welt, richtet sich auf seiner Insel ein. Und alles ist gut, wenn auch lange Zeit recht einsam.
Das bestätigt im Grunde nur, was ich geschrieben habe. Die Utopie kann nur spannend sein, wenn sie wie im Fall der Robinsonade typische Elemente der klassischen Form aufgibt. Behält sie diese bei — wie in News from Nowhere —, wird's schwierig mit einer spannenden Handlung.
Bearbeitet von simifilm, 15 April 2014 - 21:59.
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#16
Geschrieben 19 April 2014 - 09:39
Damit möchte ich nicht sagen, dass das Buch schlecht ist aber ich muss halt akzeptieren, dass ich auf einem großen Haufen historischer und kultureller Informationen sitze, die Morris noch nicht haben konnte.
Deswegen fruchtet bei mir, dass Argument mit dem "Dinge anders denken" nicht wirklich. Es wurden halt schon eine Menge dieser oder anderer Ideen seit dem Erscheinen dieses Buch ausprobiert und eine Unmenge an Geschichten (Buch oder Film) veröffentlicht in denen "die Dinge anders gedacht wurden" und das ist halt alles sehr ernüchternd gewesen.
Mir persönlich ist das Buch einfach zu viel Friede, Freude, Eierkuchen (wie es schon weiter vorn geschrieben wurde). Als ich das Buch fertig gelesen hatte, überkam mich das Gefühl erst einmal die Blade Runner DVD einzulegen, umso mit etwas Dystopischem gegenzusteuern.
Da ich die Ausgabe vom Schwarzwurzel-Verlag gelesen habe, möchte ich gern noch mal nachfragen von wem das Vorwort in den anderen Ausgaben war. Eins war von Gert Selle und das andere von W. Liebknecht.
Mir erscheint es passender, dass Vorwort von Herrn Selle ans Ende zu stellen. Da sich in dem Vorwort sehr viel auf den Text bezogen wird. Da ich das Vorwort erst am Ende gelesen habe, waren so dort viele Dinge für mich verständlicher und es wurde nichts von der Handlung im Voraus verraten.
#17
Geschrieben 20 April 2014 - 12:32
Das Vorwort von Liebknecht ist in dr Golkonda-Ausgabe ebenfalls enthalten. Hinzu kommt ein sehr umfangreicher Text Clive Wilmer, der wohl auch in der englischen Aussgabe abgedruckt ist.Da ich die Ausgabe vom Schwarzwurzel-Verlag gelesen habe, möchte ich gern noch mal nachfragen von wem das Vorwort in den anderen Ausgaben war. Eins war von Gert Selle und das andere von W. Liebknecht
Mit dem Buchs elbst bin ich mittlerweile auch durch. Das Buch ist genretypisch natürlich nicht spannend oder aufregend. Allein der Weg zurück in die Gegenwart stellt dazu eine kurze Ausnahme dar.
Auf den letzten 50 Seiten empfand ich die zwei Stellen am interessantesten, in denen die Figuren ihre eigene Geselslchaft noch einmal neu verhandeln. Auf das Abendessen bei dem Missvergnügten (nebenbei ein tolles Wort!) trifft das am stärksten zu, aber auch auf dem Umgang mit dem Mord. Vor allem die unbeantwortete Frage des ersteres, ob dem Reisenden denn diese Art des Glückes gefalle, finde ich sehr auffälig.
Kann es sein, dass derartige Stellen untypisch für Utopien dieser Art sind? Ich kann mich zumindest nicht an vergleichbare Textstellen in anderen Werken erinnern?
Insgesamt stellten sich bei mir - auch das ist für mich genreytpisch - immer wieder Ermüdungserscheinungen ein, die dazu führten, dass mir das Buch beinahe egal wurde. Irgendwann scheint mir einfach alles gesagt und wenigen neuen Facetten können ich immer weniger beid er Stange halten. Daran änderten auch die Aussicht auf die Heuernte als Fest und die leichten Gefühlsregungen mit Bezug auf die Damenwelt zum Ende hin wenig. Zu wenig Roman und zu wenig philosophischer Aufsatz, als dass ich richtig warm mit allem werden konnte. Mit utopischen und phantastischen Gesellschaftssatiren bin ich immer etwas besser gefahren.Trotzdem möchte ich die Lektüre aber nicht missen.
#18
Geschrieben 20 April 2014 - 12:43
#19
Geschrieben 02 Mai 2014 - 19:50
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."
(James Corey, Calibans Krieg)
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#20
Geschrieben 03 Mai 2014 - 12:15
#21
Geschrieben 19 Mai 2014 - 13:53
Bearbeitet von simifilm, 19 Mai 2014 - 13:57.
Signatures sagen nie die Wahrheit.
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#22
Geschrieben 15 Juli 2014 - 15:18
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