Hm, vielleicht sollte man einfach schreiben, was einem selbst am Meisten liegt und sich die entsprechende Zielgruppe suchen bzw. erarbeiten?
Stimmt natürlich. Ist halt mühsam.
Geschrieben 10 Juli 2016 - 14:33
Hm, vielleicht sollte man einfach schreiben, was einem selbst am Meisten liegt und sich die entsprechende Zielgruppe suchen bzw. erarbeiten?
Stimmt natürlich. Ist halt mühsam.
Geschrieben 10 Juli 2016 - 14:40
Wenn man für eine bestimmte Zielgruppe schreibt, man sich dafür aber verbiegen muss, ist das nicht mühsam?Stimmt natürlich. Ist halt mühsam.
Geschrieben 10 Juli 2016 - 14:43
Wenn man für eine bestimmte Zielgruppe schreibt, man sich dafür aber verbiegen muss, ist das nicht mühsam?
Das ist sogar noch viel mühsamer.
Geschrieben 10 Juli 2016 - 15:38
Ist Lügenvögel Science-Fiction (mit Bindestrich)?
Ja und nein. Möglicherweise eher eine utopisch-phantastische Novelle.
Oder überhaupt nur eine Novelle.
Das kann und soll jeder Leser selbst für sich entscheiden.
Auf alle Fälle bin ich froh, dass gerade ich Lügenvögel verlegen darf. So etwas muss man als Verleger einfach. Machen. Tun. Verlegen.
Ohne auch nur eine Sekunde an Schubladen oder Zielgruppen zu denken. Es ist allein die Sprache und die Geschichte, die zählt.
So wie "Albert Duncel" von Michael Siefener. Den musste ich auch einfach "machen".
Bearbeitet von Ernst Wurdack, 10 Juli 2016 - 15:40.
Geschrieben 10 Juli 2016 - 17:22
Ich freue mich, dass Du die LV "machen musstest". Ging mir auch so.
Vielleicht muss man es vor allem deshalb in die literarische Ecke sortieren, WEIL es sich schwer definieren lässt?
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