Langsam nähere ich mich den Toremi.
Zwischendrin hatte ich den Eindruck, dass, neben den "heile Welt"-Aspekten, die Probleme abgehakt werden. - Interspeziäre Beziehungen - Klonen - Unterschiedliche Denkweisen der Spezies - Moralvorstellungen -
Ein Problem kommt, wird beschrieben, diskutiert, und - nicht immer - gelöst. Erscheint mir dann eher, wie eine Aneinanderreihung von Kurzgeschichten mit bekanntem Personal.
Trotzdem ergibt es für mich immer noch ein stimmiges Gesamtbild.
Was die Zielgruppe angeht, lieber Armin, so bin ich mir echt nicht sicher, ob die Autorin bei der Erstversion nicht doch für Jugendliche schreiben wollte. (Siehe auch die Danksagung am Ende).
So eine Art All-Age-Harry-Potter im Science Fiction Umfeld.
Um es eine wenig tauglicher für ein älteres Publikum zu machen, wird es im letzten Drittel etwas dunkler im Wayfarer-Universum.
Könnte ich mir zumindest vorstellen.