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Klassikerlesezirkel Februar 2017

Lesezirkel Klassiker Februar 2017

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115 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Klassikerlesezirkel Februar 2017 (14 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Ich würde mitlesen bei:

  1. Alan Dean Foster - Auch keine Tränen aus Kristall (5 Stimmen [17.86%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 17.86%

  2. Ursula K. Le Guin - Freie Geister (2 Stimmen [7.14%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 7.14%

  3. Arthur C. Clarke - 2001: Odyssee im Weltraum (5 Stimmen [17.86%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 17.86%

  4. Robert A. Heinlein - Mondspuren (2 Stimmen [7.14%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 7.14%

  5. Robert A. Heinlein - Die Zahl des Tieres (2 Stimmen [7.14%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 7.14%

  6. Larry Niven / Jerry Pournelle - Der Splitter im Auge Gottes (4 Stimmen [14.29%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

  7. Greag Bear - Die Stadt am Ende der Zeit (1 Stimmen [3.57%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.57%

  8. Olaf Stapledon - Die Letzten und die Ersten Menschen (4 Stimmen [14.29%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

  9. Alexei Panshin - Welt zwischen den Sternen (1 Stimmen [3.57%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 3.57%

  10. Lois McMaster Bujold - Quaddies von Cay Habitat (2 Stimmen [7.14%] - Ansehen)

    Prozentsatz der Stimmen: 7.14%

Abstimmen

#1 Trace

Trace

    Cyberpunk-o-Naut

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Geschrieben 05 Januar 2017 - 18:41

Für den Lesezirkel schlage ich folgenden Zeitplan vor:

 

Vorschläge bis (inklusive) 15.01.

Abstimmung per Umfragefunktion bis (inklusive) 22.01.

Lesen ab 01.02.

 

Seit dem letzten Lesezirkel kam es zu einer Regeländerung. Jedes Boardmitglied, darf nur bis zu drei Vorschläge machen. Für viele wird das nicht wirklich was ändern, aber ich werde nun auf die Einhaltung achten.

 

Ich wünsche uns allen viel Spaß!

---


Bearbeitet von Trace, 16 Januar 2017 - 15:50.


#2 deval

deval

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Geschrieben 05 Januar 2017 - 19:51

Ich möchte folgendes Buch vorschlagen:

 

Alan Dean Foster - Auch keine Tränen aus Kristall

 

Ich fand seit jeher die Allianz der Menschheit mit den insektoiden Thranx, zwei Völker wie sie unterschiedlicher

nicht sein könnten, faszinierend. Auch wenn ich ein großer Fan des Homanx Commonwealth bin, habe ich bisher

nie dieses Buch gelesen, in dem wohl der Erstkontakt dieser beiden Völker stattfindet. Ich hatte es mir zwar immer

wieder vorgenommen, aber es ist dann doch nie dazu gekommen. Zudem ist mein letzter Foster Roman aus der

Reihe auch schon etwas länger her.


Bearbeitet von vallenton, 05 Januar 2017 - 19:52.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

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#3 Waffeleisen

Waffeleisen

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Geschrieben 05 Januar 2017 - 21:32

 

 

Alan Dean Foster - Auch keine Tränen aus Kristall

 

Eingefügtes Bild

 

Klingt interessant. Kann man das sozusagen als Einstiegsband in den Zyklus lesen?



#4 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 05 Januar 2017 - 21:38

Im Januar erscheint auch eine Neuübersetzung von "Planet der Habenichtse" bei Fischer-Tor:

 

Ich schlage vor:

 

Ursula K. Le Guin - Freie Geister

 

Eingefügtes Bild

 

Der einzige Ort auf dem Anarres, der durch eine Mauer von seiner Umgebung abgetrennt wird, ist der Raumhafen. Von hier aus werden die Edelmetalle, die in den Minen des Planeten abgebaut werden, einmal im Jahr zum Nachbarplaneten Urras geflogen.
Für die Herrschenden von Urras ist das anarchistische Anarres nicht mehr als eine abhängige Bergbaukolonie, die es möglichst effektiv auszubeuten gilt. Für die Bewohner von Anarres ist ihre Heimat jedoch der einzige Ort im ganzen Sonnensystem, wo sie wirklich frei sind - frei von Unterdrückung, aber auch frei von dem Zwang, künstlich erzeugte Bedürfnisse befriedigen zu müssen.
Als sich auch auf Anarres erste Herrschaftsstrukturen zu bilden beginnen, begibt sich der Physiker Shevek auf eine riskante Reise nach Urras. Er möchte in Dialog mit dortigen Wissenschaftlern treten und gerät dabei zwischen alle Fronten.

--Verlagsinfo



#5 deval

deval

    Skeptiker

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Geschrieben 05 Januar 2017 - 21:56

 

Klingt interessant. Kann man das sozusagen als Einstiegsband in den Zyklus lesen?

 

Wie gesagt, ich habe es selbst noch nicht gelesen, aber ich würde spontan mit -Ja- antworten, da es die

Vorgeschichte zum Zyklus ist.


"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

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#6 lapismont

lapismont

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 07:34

 Auch keine Tränen aus Kristall spielt 88 Jahre vor Gründung des Commonwealths.

 

Habe ich auch noch nicht gelesen.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#7 Tanner Mirabel

Tanner Mirabel

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 07:38

Ich schlage folgende zwei Klassiker vor:

 

Arthur C. Clarke - 2001: Odyssee im Weltraum

Robert A. Heinlein - Mondspuren (The Moon Is A Harsh Mistress)


Mein persönliches Buchhighlight 2019: Ursula Poznanski - Die Vernichteten

  • (Buch) gerade am lesen:Hugh Howey - Silo
  • (Buch) als nächstes geplant:Ann Leckie - Die Mission
  • • (Buch) Neuerwerbung: Marie Grasshoff - Cyber Trips

#8 Mammut

Mammut

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 08:59

Der Heinlein Roman ist übrigens auch unter den Titeln "Revolte auf Luna" sowie "Der Mond ist eine herbe Geliebte" erschienen.



#9 Wrong

Wrong

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 09:44

Meine Vorschläge sind heuer:

 

1) Robert A. Heinlein: Die Zahl des Tieres

 

2) Larry Niven / Jerry Pournelle: Der Splitter im Auge Gottes

 

3) Greag Bear: Die Stadt am Ende der Zeit (Vielleicht noch zu jung, um als Klassiker zu gelten, dafür dürfte aber der Autor Klassikerstatus haben; mal sehen, was Trace dazu sagt.)

 

Grüße Wrong



#10 derbenutzer

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 14:45

Meine Vorschläge sind heuer:

 

1) Robert A. Heinlein: Die Zahl des Tieres

 

2) Larry Niven / Jerry Pournelle: Der Splitter im Auge Gottes

 

3) Greag Bear: Die Stadt am Ende der Zeit (Vielleicht noch zu jung, um als Klassiker zu gelten, dafür dürfte aber der Autor Klassikerstatus haben; mal sehen, was Trace dazu sagt.)

 

Grüße Wrong

Lieber Wrong, (auch) Du hast hochinteressante Vorschläge gemacht. Ich hoffe, Du bist nicht ungehalten, wenn ich etwas Senf dazu abgebe,

 

Zu Greg Bear:

 

aus:

 

http://www.scifinet....gen/#entry70950

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]"... Als [/color]Klassiker[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] gilt ein Buch, dass mindestens 10 Jahre alt ist und/oder eine gewissen Bekanntheitsgrad in der SF Literatur erwerben konnte ..."[/color]

 

Bibliographisches aus der Wikipedia zu Greg Bear:

 

Selbstverständlich soll das bitte Trace entscheiden, aber seit paar Tagen könnte man immerhin (Kalenderjahr) sagen, dass das Werk 9 Jahre auf dem Buchbuckel hat. ;)

 

Der Roman ist nicht unbedingt die leichteste Kost des Autors. Er könnte auch deswegen ein lohnender Stoff für einen Lesezirkel sein.

 

Heinlein: The Number of the Beast (Die Zahl des Tieres)

 

Ist im Kern ein ultrahochnotpeinliches Machwerk des betagten Meisters. Die Grundidee ist allerdings genial. 1980 waren diverse Theorien der Kosmologie bei weitem nicht so ausgeformt wie heutzutage. Leider vermittelt das Buch eher (sorry für den gesellschaftlich höchst unkorrekten Ausdruck) Einblicke in die Sichtweisen eines Lustgreises. Die Ausformung ist auch sonst eher diffus gelungen.

 

Genau diese Tatsachen wären aber (ohne jegliche Ironie) hochinteressante Ansätze für eine Diskussion.

 

Ach ja: Larry Niven / Jerry Pournelle: Der Splitter im Auge Gottes

 

Das Buch passt allemal in elitäre SF-Bestenlisten.

 

LG

 

Jakob


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#11 Mammut

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 15:10

Ich schlage vor: Olaf Stapledon - Die Letzten und die Ersten Menschen. (2015 neu erschienen als gebundenes Buch für 25 Euro)

 

https://www.piper.de...8-3-492-70362-8


Bearbeitet von Mammut, 06 Januar 2017 - 18:14.


#12 lapismont

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 15:23

Ich schlage vor: Olaf Stapledon - Die Letzten und die Ersten Menschen. (2015 neu erschienen als gebundenes Buch für 25 Euro).

echt? Das würdest Du lesen? 


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#13 Mammut

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 15:34

Warum nicht?

Die Insel der Mutanten war großartig.



#14 Wrong

Wrong

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 15:54

 

Der Roman ist nicht unbedingt die leichteste Kost des Autors. Er könnte auch deswegen ein lohnender Stoff für einen Lesezirkel sein.

 

Lieber Jakob,

 

natürlich darfst du meine Vorschläge kommentieren. Im Gegenteil, darüber freue ich mich doch.

 

Ich erinnere mich auch, dass du im Zusammenhang mit der neueren Trilogie von Bear so etwas wie ein misslungenes opus magnum des Autors erwähntest. Das hat mich dann zur Anschaffung bewogen. :bighlaugh: Ich denke auch, dass gerade dieser Aspekt diskussionswürdig ist.

Aber schauen wir `mal was Trace sagen wird.

 

 



#15 lapismont

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 17:05

Warum nicht?

Die Insel der Mutanten war großartig.

Ich erinnere mich an das Gatherland vom 19.11.2015, als Wolfganf Neuhaus das Buch vorstellte und es klang nach keinem Buch, welches Dir gefällt. Es ist eher eine Kosmologie.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#16 Selma die Sterbliche

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 17:16

Ich würde Alan Dean Forster und Ursula K. unterstützen, deshalb schlage ich mal selbst nichts vor. Wird sonst auch wieder zuviel, fürchte ich.


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 06 Januar 2017 - 17:16.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
  • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln

#17 Amtranik

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 17:28

Ich finde diesesmal auch Vorschläge die ich unterstützen würde und werde keine Vorschläge machen.



#18 Mammut

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 18:14

Ich erinnere mich an das Gatherland vom 19.11.2015, als Wolfganf Neuhaus das Buch vorstellte und es klang nach keinem Buch, welches Dir gefällt. Es ist eher eine Kosmologie.

 

 

In mir sind Abgründe, du würdest dich wundern... :bighlaugh:

Außer Legenden der Leidenschaft habe ich vielfältige Leseinteressen.


Bearbeitet von Mammut, 06 Januar 2017 - 18:15.


#19 deval

deval

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 18:21

Ich schlage vor: Olaf Stapledon - Die Letzten und die Ersten Menschen. (2015 neu erschienen als gebundenes Buch für 25 Euro) https://www.piper.de...8-3-492-70362-8

Da kann ich euch nur von abraten. Ich habe es gelesen und es ist unheimlich langweilig, schwer verdaulich und absolut überholt. Ich weiß nicht, warum das Buch so einen guten Ruf hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht alle von euch bis zum Ende schaffen würden. Ich hatte keine Freude dran.

Bearbeitet von vallenton, 06 Januar 2017 - 18:28.

"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
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#20 Trace

Trace

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 20:11

...

3) Greag Bear: Die Stadt am Ende der Zeit (Vielleicht noch zu jung, um als Klassiker zu gelten, dafür dürfte aber der Autor Klassikerstatus haben; mal sehen, was Trace dazu sagt.)

 

...

 

Für schwierige Kost bin ich persönlich immer zu haben und die Meinungen bei der großen Buchversandwebseite sind ja auch sehr durchwachsen, damit passt es schon ganz gut in den Lesezirkel. So können wir entscheiden, ob es einen Klassiker-Stempel bekommt oder für immer in Zeit und Raum verschwinden kann/soll/muss.

 

Ich werde es mit in die Abstimmung aufnehmen. Mal sehen, wie es bei der Abstimmung abschneidet.



#21 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 20:17

Für schwierige Kost bin ich persönlich immer zu haben und die Meinungen bei der großen Buchversandwebseite sind ja auch sehr durchwachsen, damit passt es schon ganz gut in den Lesezirkel. So können wir entscheiden, ob es einen Klassiker-Stempel bekommt oder für immer in Zeit und Raum verschwinden kann/soll/muss.

 

Ich werde es mit in die Abstimmung aufnehmen. Mal sehen, wie es bei der Abstimmung abschneidet.

 

Es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen als wir das hier im Neuerscheinungslesezirkel gelesen haben. Ich hoffe doch sehr es bekommt nicht bereits den Status "Klassiker" verliehen. Weil irgendwo sollten wir die zirkel schon auch unterscheidbar und erkennbar halten...



#22 Gast_Jorge_*

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 20:22

Es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen als wir das hier im Neuerscheinungslesezirkel gelesen haben.

 

2009


Bearbeitet von Jorge, 06 Januar 2017 - 20:25.


#23 †  a3kHH

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 21:01

Dezenter Hinweis : The Mote in God's Eye hat eine interessante Aktualität in den letzten Jahren gewonnen.

Nor Crystal Tears ist zwar der erste Band des Commonwealth-Zyklus, aber wesentlich später als die meisten Romane geschrieben worden. Als Einstiegsband eignet er sich nur bedingt.



#24 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 21:08

Moon is a harsh Mistress ist vielleicht von der Darstellung der lunaren Gesellschaft interessant, dürfte aber ansonsten veraltet sein. Liest sich allerdings gut.

 

Zu Number of the Beast ist schon alles Wissenswerte gesagt worden. Ich als Heinlein-Fan habe ab diesem Roman einen Schlusstrich gezogen.

 

Der Roman "2001" ist - wenn ich mich richtig erinnere - nach dem Film geschrieben worden. Sagt eigentlich alles.



#25 Trace

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 22:26

... Ich hoffe doch sehr es bekommt nicht bereits den Status "Klassiker" verliehen. Weil irgendwo sollten wir die zirkel schon auch unterscheidbar und erkennbar halten...

 

Wie schon an anderer Stelle demonstriert, habe ich manchmal das Rückgrat eines Wackelpuddings aber ich denke, dass der Titel keine guten Chancen bei der Abstimmung hat.



#26 Waffeleisen

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 22:34

Sind doch schon einige beisammen: Alan Dean Foster - Auch keine Tränen aus Kristall Ursula K. Le Guin - Freie Geister Arthur C. Clarke - 2001: Odyssee im Weltraum Robert A. Heinlein - Mondspuren Robert A. Heinlein: Die Zahl des Tieres Larry Niven / Jerry Pournelle: Der Splitter im Auge Gottes Greag Bear: Die Stadt am Ende der Zeit Olaf Stapledon - Die Letzten und die Ersten Menschen ALEXEI PANSHIN: WELT ZWISCHEN DEN STERNEN

Bearbeitet von Herr Schäfer, 07 Januar 2017 - 20:07.


#27 derbenutzer

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 22:56

Da kann ich euch nur von abraten. Ich habe es gelesen und es ist unheimlich langweilig, schwer verdaulich und absolut überholt. Ich weiß nicht, warum das Buch so einen guten Ruf hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass es nicht alle von euch bis zum Ende schaffen würden. Ich hatte keine Freude dran.

(Bezieht sich auf Olaf Stapledon - Die Letzten und die Ersten Menschen)

 

Ein harsches Urteil, wie mir scheint :blink:  :P . Immerhin ist das Werk mit seinem Ideenreichtum eines der wirklich wichtigen für die Entwicklung des Genres. Schon nach nur paar Seiten stößt man auf fast schon prophetische Aussagen zu Entwicklungen des 20. Jahrhunderts (Das Buch erschien 1930). Viele Konzepte der modernen SF tauchen darin das erste Mal auf. Darunter welche, die Jahrzehnte brauchten, um in anderen Werken aufgegriffen zu werden.

 

Natürlich wirken manche Dinge in diesem nahezu 90 Jahre alten Roman altbacken, aber meiner Meinung nach lässt er sich auch heute noch mit Gewinn lesen. Sicher kommt es auf die Erwartungshaltung an. Vermutlich hätte ich bei einem Spontankauf in den Achtzigern - eventuell verleitet durch einen missratenen Klappentext - den Roman in die runde Ablage geworfen. Damals las ich fast nur action-lastige Weltraum SF ... :)

 

Ich würde es mal so formulieren: Für alle, die ernsthaft an der SF interessiert sind, ist die Lektüre des Werkes kein Fehler. Allerdings sollte man sich vorher ein wenig informieren, was auf einem zukommt.

 

Zum "nur so" Mitnehmen ist das Buch leider etwas teuer. Dafür ist das englischsprachige Original gemeinfrei im Web zu finden.

 

LG

 

Jakob


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#28 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 23:13

Na ein Glück das ich es schon hab.



#29 deval

deval

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Geschrieben 06 Januar 2017 - 23:56

... aber meiner Meinung nach lässt er sich auch heute noch mit Gewinn lesen.

...Für alle, die ernsthaft an der SF interessiert sind, ist die Lektüre des Werkes kein Fehler. ..

 

LG

 

Jakob

 

Ich bin entsetzt. :cheers:

 

Was hat dir denn gefallen? Lass mich raten: Das der Führungsanspruch der ersten halbwegs geeinten Menschheit

dadurch entschieden wurde wer mit welcher Frau als erstes schläft?  (kein Scherz)

 

Aber, ich sage nur GROTEPOL. Das sollte selbst dich überzeugen. :thumbup: 


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#30 simifilm

simifilm

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Geschrieben 07 Januar 2017 - 10:21

Der Roman "2001" ist - wenn ich mich richtig erinnere - nach dem Film geschrieben worden. Sagt eigentlich alles.

 

Film und Roman sind parallel entstanden. Kubrick und Clarke entwickelten gemeinsam eine Storyline, auf deren Basis Clarke den Roman schrieb und Kubrick den Film drehte. Da die Produktion des Films deutlich länger dauerte als das Verfassen des Romans, war der Roman effektiv vor dem Film da. Er erschien aber zeitgleich mit dem Film.


Bearbeitet von simifilm, 07 Januar 2017 - 12:36.

Signatures sagen nie die Wahrheit.

Filmkritiken und anderes gibt es auf simifilm.ch.

Gedanken rund um Utopie und Film gibt's auf utopia2016.ch.

Alles Wissenswerte zur Utopie im nichtfiktionalen Film gibt es in diesem Buch, alles zum SF-Film in diesem Buch und alles zur literarischen Phantastik in diesem.
 

zfs40cover_klein.jpg ZFS16_Coverkleiner.jpg

  • (Buch) gerade am lesen:Samuel Butler: «Erewhon»
  • (Buch) als nächstes geplant:Samuel Butler: «Erewhon Revisited»
  • • (Film) gerade gesehen: «Suicide Squad»
  • • (Film) Neuerwerbung: Filme schaut man im Kino!



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