Meine Vorschläge sind heuer:
1) Robert A. Heinlein: Die Zahl des Tieres
2) Larry Niven / Jerry Pournelle: Der Splitter im Auge Gottes
3) Greag Bear: Die Stadt am Ende der Zeit (Vielleicht noch zu jung, um als Klassiker zu gelten, dafür dürfte aber der Autor Klassikerstatus haben; mal sehen, was Trace dazu sagt.)
Grüße Wrong
Lieber Wrong, (auch) Du hast hochinteressante Vorschläge gemacht. Ich hoffe, Du bist nicht ungehalten, wenn ich etwas Senf dazu abgebe,
Zu Greg Bear:
aus:
http://www.scifinet....gen/#entry70950
[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]"... Als [/color]Klassiker[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;] gilt ein Buch, dass mindestens 10 Jahre alt ist und/oder eine gewissen Bekanntheitsgrad in der SF Literatur erwerben konnte ..."[/color]
Bibliographisches aus der Wikipedia zu Greg Bear:
Selbstverständlich soll das bitte Trace entscheiden, aber seit paar Tagen könnte man immerhin (Kalenderjahr) sagen, dass das Werk 9 Jahre auf dem Buchbuckel hat.
Der Roman ist nicht unbedingt die leichteste Kost des Autors. Er könnte auch deswegen ein lohnender Stoff für einen Lesezirkel sein.
Heinlein: The Number of the Beast (Die Zahl des Tieres)
Ist im Kern ein ultrahochnotpeinliches Machwerk des betagten Meisters. Die Grundidee ist allerdings genial. 1980 waren diverse Theorien der Kosmologie bei weitem nicht so ausgeformt wie heutzutage. Leider vermittelt das Buch eher (sorry für den gesellschaftlich höchst unkorrekten Ausdruck) Einblicke in die Sichtweisen eines Lustgreises. Die Ausformung ist auch sonst eher diffus gelungen.
Genau diese Tatsachen wären aber (ohne jegliche Ironie) hochinteressante Ansätze für eine Diskussion.
Ach ja: Larry Niven / Jerry Pournelle: Der Splitter im Auge Gottes
Das Buch passt allemal in elitäre SF-Bestenlisten.
LG
Jakob