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Alan Dean Foster - Auch keine Tränen aus Kristall

Alan Dean Foster Klassiker Lesezirkel Auch keine Tränen ausKristall

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51 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Alan Dean Foster - Auch keine Tränen aus Kristall (3 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Das Buch insgesamt fand ich:

  1. fantastisch (1 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  2. gut (2 Stimmen [66.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 66.67%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Stil und Sprache fand ich:

  1. fantastisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. gut (3 Stimmen [100.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 100.00%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Story und Plot fand ich:

  1. fantastisch (1 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  2. gut (2 Stimmen [66.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 66.67%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Figuren und Charakterisierung fand ich:

  1. fantastisch (1 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  2. gut (2 Stimmen [66.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 66.67%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Setting und Hintergrund fand ich:

  1. fantastisch (2 Stimmen [66.67%])

    Prozentsatz der Stimmen: 66.67%

  2. gut (1 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

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  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

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Grundidee und Thema fand ich:

  1. fantastisch (3 Stimmen [100.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 100.00%

  2. gut (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  3. durchschnittlich (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. mäßig (0 Stimmen [0.00%])

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  5. mies (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

Das Buch ist meiner Meinung nach (Mehrfachauswahl möglich):

  1. actiongeladen (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  2. anspruchsvoll (2 Stimmen [22.22%])

    Prozentsatz der Stimmen: 22.22%

  3. brutal (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  4. düster (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  5. erotisch (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  6. gruselig (0 Stimmen [0.00%])

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  7. langweilig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  8. lustig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  9. romantisch (1 Stimmen [11.11%])

    Prozentsatz der Stimmen: 11.11%

  10. ruhig (1 Stimmen [11.11%])

    Prozentsatz der Stimmen: 11.11%

  11. seicht (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  12. spannend (3 Stimmen [33.33%])

    Prozentsatz der Stimmen: 33.33%

  13. traurig (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  14. vulgär (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

  15. zu Recht ein Klassiker (2 Stimmen [22.22%])

    Prozentsatz der Stimmen: 22.22%

  16. nichts von alledem (0 Stimmen [0.00%])

    Prozentsatz der Stimmen: 0.00%

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#31 Waffeleisen

Waffeleisen

    Pyronaut

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 19:54

Ich empfand es bisher auch eher als zuviel gewollt. Also die Beschreibung des Aufbaus der Schiffe. Allerdings artet das nicht in Technogebrabbel aus, sondern hilft, die aus Sicht der Thranx erlebte Fremdartigkeit der Menschen darzustellen.


Was nicht in mein Regal passt: Booklooker

  • (Buch) gerade am lesen:Tiefraumphasen

#32 Naut

Naut

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Geschrieben 04 Februar 2017 - 21:37

Technologie interessiert Foster nur als Mittel zum Zweck. Seine Wissenschaften sind eher Ökologie und Geologie. In diesem Buch geht es ihm aber um das erfolgreiche Zusammenarbeiten von auf den ersten Blick völlig gegensätzlichen ... äh, Menschen. Die Thranx sehen zwar wie eklige Riesenameisen aus, sind aber im Innern unsere Zwillinge - das ist seine Idee.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#33 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 12:50

Gestern mittag ist mein Exe eingetroffen. Ich begann sofort mit der Lektüre und schaffte (inklusive der zahlreichen Werbepausen bei "Game of Thrones") gut die Hälfte. Den Rest heute vormittag mit viel Vergnügen gelesen. Bin begeistert ... und kannte diesen Klassiker noch nicht, obwohl ich schon in den 80/90ern mit dem Autor angefixt wurde.

 

Etwas irritiert bin ich lediglich vom Titel. Foster hat den vermutlich recht spät überlegt und hier mächtige Anleihen beim ollen Poeten "Wuuzelansem" unternommen. Selbst das mit den Alpträumen ist recht gelungen - dabei soll man die Beschreibung von Träumen eigentlich lt. Autorenhandbuch ( :bighlaugh: ) unterlassen ...


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#34 †  a3kHH

†  a3kHH

    Applicant for Minion status in the Evil League of Evil

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 18:05

Selbst das mit den Alpträumen ist recht gelungen - dabei soll man die Beschreibung von Träumen eigentlich lt. Autorenhandbuch ( :bighlaugh: ) unterlassen ...

Roger Zelazny lacht mit. :aliensmile:



#35 Gast_Jorge_*

Gast_Jorge_*
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Geschrieben 05 Februar 2017 - 20:03

Roger Zelazny lacht mit. :aliensmile:

 

Yep http://www.scifinet....eume-in-der-sf/



#36 deval

deval

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Geschrieben 05 Februar 2017 - 20:16

Für mich hat Foster ein bisschen Potential verschenkt, weil er das Buch fast ausschließlich aus Sicht

von Ryo geschrieben hat. Gerade beim Erstkontakt mit den Menschen auf dem beschädigten Raum-

schiff hätte es mir gefallen, wenn er das noch aus der Sicht der Menschen erzählt hätte.

 

Wie hätte ein Mensch reagiert, wenn er plötzlich einer Gruppe von Insektoiden in Raumanzüen gegen-

übergestanden hätte. Oder wie haben Luh und Bonnie ihre Flucht mit Ryo empfunden?

 

Ich meine mich erinnern zu können, dass Foster in Die Außenseiter genau das gemacht hat: Die Begeg-

nung von einem Thranx und einem Menschen aus der Sicht von beiden zu erzählen. Diesen Kontrast,

wenn zwei unterschiedliche Wesen ein und dieselbe Situation jeweils aus ihrer Sicht erzählen, habe ich

hier ein wenig vermist.


"Dein Wort ist meines Fusses Leuchte und ein Licht auf meinem Weg."
Psalm 119, 105

 

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#37 lapismont

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Geschrieben 06 Februar 2017 - 08:26

Stimmt schon, dass hätte recht interessant sein können.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#38 Waffeleisen

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Geschrieben 06 Februar 2017 - 10:44

In Kapitel vier geht es vor allem um die Wirkung der Erst-Kontakt-Nachricht auf Ryo - und dass die Thranx wohl selbst irgendeine Angst davor haben? Immerhin versuchen sie, die Sache zu vertuschen. Mal sehen, ob wir uns nochmal auf das Schiff zu Broh gesellen werden, um dem weiteren Kontakt beizuwohnen. Man muss wohl weiterlesen hier :) Wie Ryo sich vorgeblich in seinen Clan zurückgliedert ist typisch, auch sein unfreiwilliges Besäufnis bei seinem ersten Besuch in der Hauptstadt.


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#39 Selma die Sterbliche

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Geschrieben 06 Februar 2017 - 18:13

@ vallenton: wäre Foster zwischen den beiden Ebenen hin und her gesprungen, wäre dabei ein anderes Buch heraus gekommen. Ich finde diese langsame Entwicklung aus Ryos Perspektive recht reizvoll.


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#40 deval

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Geschrieben 06 Februar 2017 - 22:38

Denke ich nicht, denn die eigentliche Erstkontaktgeschichte Menschen/Thranx hätte es ja nicht verändert. Durch die

wechselseitige Betrachtung des Erstkontakts hätte es die Geschichte statt dessen schön erweitert.

 

Es hätte ja auch kein wildes hin- und herspringen sein sollen, sondern lediglich zwei Situationen (Raumschiff / Flucht)

zusätzlich aus einem anderen Licht beleuchten können. Das hätte das Buch m.M.n. nicht sonderlich verändert. Ryo

hätte unter diesen Umständen nach wie vor alles langsam erkunden können.


Bearbeitet von vallenton, 06 Februar 2017 - 22:40.

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#41 lapismont

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Geschrieben 07 Februar 2017 - 07:03

Bin kurz vor Schluss und mir wird jetzt so ein bisschen klarer, warum Foster zunächst rein aus Ryos Perspektive schreibt. Man identifiziert sich mehr mit ihm und vertraut seinen guten Absichten. Dadurch wechselt man auch nicht zu den Alienskeptikern.


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#42 deval

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Geschrieben 09 Februar 2017 - 21:24

Alle durch? Noch irgendwelche Anmerkungen oder war es das nun?


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#43 lapismont

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 07:48

Alle durch? Noch irgendwelche Anmerkungen oder war es das nun?

Ich zumindest bin durch.

 

Das Ende ist sehr positivistisch. Wenn es doch in RL auch möglich wäre, über die Kinder Völkerverständigung zu erreichen.


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#44 Diboo

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 08:59

Ähm. 

 

[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;]"Der [/color]Positivismus[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] ist eine Richtung in der [/color]Philosophie[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;], die fordert, [/color]Erkenntnis[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] auf die [/color]Interpretation[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] von „positiven“ Befunden, Mathematik oder Logik zu beschränken, also solchen, die im [/color]Experiment[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] unter vorab definierten [/color]Bedingungen[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] einen erwarteten Nachweis erbringen."[/color]

 

[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;]Was hat das mit dem Ende des Romans genau zu tun?[/color]

[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;]Du meintest möglicherweise "optimistisch".[/color]


"Alles, was es wert ist, getan zu werden, ist es auch wert, für Geld getan zu werden."
(13. Erwerbsregel)

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#45 lapismont

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 09:15

Ähm. 

 

[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;]"Der [/color]Positivismus[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] ist eine Richtung in der [/color]Philosophie[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;], die fordert, [/color]Erkenntnis[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] auf die [/color]Interpretation[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] von „positiven“ Befunden, Mathematik oder Logik zu beschränken, also solchen, die im [/color]Experiment[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] unter vorab definierten [/color]Bedingungen[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;] einen erwarteten Nachweis erbringen."[/color]

 

[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;]Was hat das mit dem Ende des Romans genau zu tun?[/color]

[color=rgb(37,37,37);font-family:sans-serif;]Du meintest möglicherweise "optimistisch".[/color]

In der Tat passt das Kinder-Larven-Experiment von Ryo exakt zu dieser Definition von Positivismus. Oder interpretiere ich das falsch?


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#46 FOX

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 09:55

Auch durch. War mein zweiter Foster nach "Tran-ky-ky" (nein stimmt nicht, den STAR WARS Roman habe ich auch mal gelesen). Schöne Erstkontaktgeschichte mit interessanten Wesen (ich kannte die THRANX ja bisher nicht). Macht schon Lust auf mehr aus dem Universum, auch wenn die Inhaltsangaben die ich gelesen habe (denkende Wälder und Cachalot) nun gerade weniger mit den Thranx zu tun hatten.

 

Die Erzählperspektive fand ich gelungen, wobei ich es auch nicht schlecht gefunden hätte, wenn diese mal zu den Menschen gewechselt hätte. Aber die Perspektive der Menschen nur gefiltert mitzubekommen fand ich auch reizvoll.

Das Ende kam mir dann auch zu früh.



#47 deval

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 10:09

Da sind wir ja einer Meinung Fox.

 

Ich habe auch Lust auf mehr Bücher aus dem Humanx Commonwealth bekommen.

Ein paar ungelesene Foster habe ich noch im Regal stehen. Die werde ich in der nächsten Zeit

mal lesen. Das letzte das ich von Foster vor diesem Buch gelesen hatte war seine Wendepunkt

Trilogie (Tipping point). Die Bücher waren einfach verheerend. Ausgesprochen langweilig und

uninteressant. Da tat es gut, mal wieder etwas schönes von Foster zu lesen.


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#48 Diboo

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 11:21

In der Tat passt das Kinder-Larven-Experiment von Ryo exakt zu dieser Definition von Positivismus. Oder interpretiere ich das falsch?

 

So gesehen hast Du nicht Unrecht.

Da sind wir ja einer Meinung Fox.

 

Ich habe auch Lust auf mehr Bücher aus dem Humanx Commonwealth bekommen.

Ein paar ungelesene Foster habe ich noch im Regal stehen. Die werde ich in der nächsten Zeit

mal lesen. Das letzte das ich von Foster vor diesem Buch gelesen hatte war seine Wendepunkt

Trilogie (Tipping point). Die Bücher waren einfach verheerend. Ausgesprochen langweilig und

uninteressant. Da tat es gut, mal wieder etwas schönes von Foster zu lesen.

 

Ich sag doch. Die kannst die frühen Homanx-Sachen gut lesen, die frühen Flinx-Romane vor allem. Aber irgendwann wurde alles von ADF unlesbar.


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#49 Naut

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 11:42

Ich sag doch. Die kannst die frühen Homanx-Sachen gut lesen, die frühen Flinx-Romane vor allem. Aber irgendwann wurde alles von ADF unlesbar.

I beg to differ ;) Ich finde Flinx lesbar, bevorzuge aber alte Foster-Bücher ohne ihn, weil er doch irgendwie eine Mary Sue ist. Allein dieses nervige Haustier ... Die denkenden Wälder, Cachalot, Reise zu Stadt der Toten, Eissegler Ein großer Vorteil an diesem Roman - Auch keine Tränen aus Kristall - ist für mich, dass Thranx drin sind, aber kein Flinx!

Bearbeitet von Naut, 10 Februar 2017 - 11:42.

Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#50 Diboo

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 11:43

I beg to differ ;) Ich finde Flinx lesbar, bevorzuge aber alte Foster-Bücher ohne ihn, weil er doch irgendwie eine Mary Sue ist. Allein dieses nervige Haustier ... Die denkenden Wälder, Cachalot, Reise zu Stadt der Toten, Eissegler Ein großer Vorteil an diesem Roman - Auch keine Tränen aus Kristall - ist für mich, dass Thranx drin sind, aber kein Flinx!

 

Ach komm, die frühen Flinx funktionieren. Und Pip ist mir allemal lieber als diese blöden Treecats bei Honor Harrington. Es geht immer noch schlimmer!


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#51 Naut

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 12:20

Ach komm, die frühen Flinx funktionieren. Und Pip ist mir allemal lieber als diese blöden Treecats bei Honor Harrington. Es geht immer noch schlimmer!

Da haste recht. Ist auch nicht so, dass ich Flinx schlecht finde, ich mag nur die ohne Flinx noch lieber.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#52 deval

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Geschrieben 10 Februar 2017 - 13:07

Die (früheren) Flinx Bücher sind für mich typische Jugendliteratur. Gut zu lesen, unkompliziert und nicht sehr

tiefgehend. Dazu noch der Flugdrache Pip und fertig ist das Jugendbuch. Mir haben sie dennoch gut gefallen,

war so ziemlich das Erste das ich aus dem Commonwealth gelesen habe.

 

Bücher wie Cachalot, Prisma und co sind doch eher Erwachsenenliteratur. Auch wieder gut zu lesen, aber auch

manchmal mit leicht kritischen Untertönen.

 

Dann gibt es noch seine "allgemeinen" Bücher, wie Dunkles Universum, Colligatarch oder Afrikas dunkles Herz.

Auch hier haben mir die früheren Werk recht gut gefallen. Schöne Unterhaltung.

 

Seine Filmbücher wie Alien, Outland oder Das Ding aus einer anderen Welt, haben mich immer sehr begeistert.

Manchmal waren sie besser als der Film.

 

Für seine neueren Werken, wie die Tipping Point Trilogie, die Taken Reihe oder auch einige der letzten Flinx

Bücher konnte ich mich nicht mehr so begeistern, bzw. fand sie schwer verdaulich.


Bearbeitet von vallenton, 10 Februar 2017 - 13:09.

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