Ich kann gar nicht glauben, dass wir noch keinen Faden hierzu haben. Egal, hier ist der neue Trailer:
Bearbeitet von Valerie J. Long, 29 Juli 2021 - 07:17.
Media-Tag
Geschrieben 29 Juli 2021 - 07:15
Ich kann gar nicht glauben, dass wir noch keinen Faden hierzu haben. Egal, hier ist der neue Trailer:
Bearbeitet von Valerie J. Long, 29 Juli 2021 - 07:17.
Media-Tag
Geschrieben 29 Juli 2021 - 22:31
Wow, Abenteuer, Magie, Kampfsport, sieht interessant aus.
Lasse das Verhalten anderer nicht deinen inneren Frieden stören.
Dalai Lama
Geschrieben 11 September 2021 - 19:27
Ich hab gestern den Film im Kino gesehen, und obwohl ich mich mit der modernen Papier-Hintergrund-Story nicht so auskenne - ich lese gerade parallel den Band Tödlicher Drache vom letzten Jahr zum Nachholen - bin ich erstaunt über die Güte dieses Films! Es wurde versucht, eine Art Black Panther für Chinesen hier zu bauen, hat man den Eindruck, und obwohl der Film das nicht ganz erreicht m.E., ist er trotzdem eine gelungene Umsetzung einer weiteren Exotenstory, die Marvel damals vor über 40 Jahren erfand um den Kung-Fu-Hype zu bedienen (der Papier-Shang-Chi von damals sah Bruce Lee sehr ähnlich!), und die heute zur Inklusion anderer Erdenbewohner ins MCU benutzt wird.
Anders als im Comic ist Shang-Chi hier auch nicht so recht auf der Flucht vor seinem hyper-kriminellen Vater, dessen Rolle BTW weniger negativ gezeichnet wird von diesem filmischen Reboot. (Er wird übrigens großartig dargestellt von einer Legende Hongkonger Filme der letzten Jahrzehnte, Tony Leung. )
In der Kinovariante sind aus den 10 mächtigen Finger-Ringen des Papiercomic-Mandarins 10 Armringe geworden, mit glühenden Juwelen umringt, die dem Träger gewisse "Werkzeug"-Funktionen anbieten, v.a. als Projektile, Energie-"Blaster" und noch Einiges mehr. Das sind dann auch die 10 Ringe des Filmtitels, wobei der Vater Shang-Chis auch sein kriminelles Untergrund-Imperium so nennt.
Simu Liu (jep, gleicher Nachname wie Lucy! ) spielt Shang-Chi großartig zurückhaltend/locker - das hatte ich gar nicht erwartet. Gefiel mir sehr gut. Seine Kampfkünste sehen phantastisch aus, wie es einem "Master of Kung Fu" (Originaltitel des Papiercomics damals) gebührt. Es gibt eine Jackie-Chan-hommagierende Kampfszene im Bus, die man gesehen haben muss um sie ansatzweise zu fassen! Dabei übernimmt die großartige Awkwafina (s. Clip unten!) - neben Leung ein weiterer guter Grund den Film zu konsumieren, sie vertritt den Laien-Zuschauer auf wunderbar komische Art & Weise! - die Rolle der Not-Laien-Busfahrerin, mit einigen Speed-ähnlich spannenden Abläufen, im Straßengebirge San Franciscos.
Toll fand ich, dass auch der Film die Tatsache beibehält, dass Shang-Chi eine fremdelnde Schwester hat, die er auf Umwegen in China - angenehm hier der kurze Einblick ins moderne Macau-bei-Nacht! - aufgabelt, und mit der er sich zusammen tut, um gegen den verhassten Vater anzugehen.
Das Szenario um das Drachendorf, insbes. mit den beiden mächtigen Schwestern (eine davon gespielt von der göttlichen Michelle Yeoh!), und wie dann dort der Endkampf abläuft, war auch erstaunlich und toll gemacht, insbes. wie Shang-Chi dann gen Ende die 10 Ringe einsetzt. Ich fand auch den dorf-spezifischen Kampfstil sehr cool!
Also: Story interessant - weil stellenweise überraschend für Westler - & v.a. kohärent, die wichtigsten Figuren gut einführend, großartige Kämpfe & Effekte, Schnellschuss-Dialoge, die gefallen und manchmal richtiggehende Brüller sind, und mehrfaches ehrenvolles Verbeugen vor den Comic- & Asiatischen-Kino-Vorlagen! All-round empfehlenswert!
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 27 November 2021 - 04:02.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 19 November 2021 - 15:15
"Es kam nicht von oben, von der Regierung. Es fing nicht mit Verordnung und Zensur an, nein! Technik, Massenkultur und Minderheitendruck brachten es ganz von allein fertig."
Ray Bradbury - Fahrenheit 451
Geschrieben 20 November 2021 - 18:21
Hm, gestern gesehen. Fand ihn jetzt auch erstaunlich langweilig. Einige schöne Szenen, Buskampf, Wongs Kampf mit Abomination (?), reißens da nicht raus.
Geschrieben 20 November 2021 - 18:49
Achja, was furchtbar nervte, war die penetrante BMW-Werbung.
Geschrieben 27 November 2021 - 03:15
Ich war etwas geschockt ob deiner deutlichen Abneigung, Mit-Boardler T., also bin ich in mich gegangen, hab mir den Film noch mal angesehen, und auch noch ein längeres Making-of... Hier einige meiner Reaktionen, zeilenweise.
[..] langweiliges CGI-Gehüpfe. Mit dem Comic-Shang-Chi hat das gar nichts zu tun. (I)
Stantt Bruce Lee-mäßige Martial Arts gab es nur CGI Gehüpfe a la Tiger and Dragon . Und am Ende kämpft Fuchur der Glücksdrache gegen ein Reittier der Ringgeister im CGI-Overkill. (II)
Ãœberhaupt ist der Endkampf ums Dorf mit die langweiligste Schlacht, die ich seit langem gesehen habe. (III)
Hinzu kommen ständige nervtötende Rückblicke und ein nerviger weiblicher Sidekick. (IV)
Der Nicht - Fu-Man-Chu Bösewicht darf auch nicht wirklich böse sein, um die chinesischen Zensoren nicht zu verärgern. (V)
Und die 10 Ringe haben mit der Comicvorlage auch nichts zu tun. (VI)
Shang-Chis sorgenfreier, flappsiger Charakter passt auch nicht zu dem Charakter aus den Rückblicken. Aber in Marvel Filmen müssen ja alle Charaktere gleich sein. (VII)
:
Zu I: Ich kenne das Comic nicht so gut, aber ich kenne es fast von Anfang an; Paul Gulacy ist für mich einer der großartigsten aller Comic-Zeichner, dead or alive. Dabei fand ich schon immer erstaunlich wie sehr - besonders v. Gulacy - die Figur einfach zum Bruce-Lee-Klon gemacht wurde, vom Aussehen und den Posen/"facial acting" her. Ich hatte damals immer versucht zu sehen, was jetzt genau spezifisch Shang-Chi-isch war an der Figur... und ich muss sagen, die MCU-Figur deckt da mehrere gemeinsame Aspekte ab; sie ist nicht ganz so philosophisch drauf, aber z.B. die (hier anfangs) absolute Überzeugung, dass der Vater ein herzloser krimineller Tyrann ist. Aktuell scheint mir die MCU-Figur auch so ungefähr der aktuellen Figur auf Papier zu entsprechen; ich hatte mir vorm 1. Film-Anschauen, wie in meinem 1. Post oben erwähnt, den neueren Band geleistet. (Kann natürlich sein, dass sie den Comic "filmisiert" haben, aber der Hintergrund zu u.a. S.-C.s Vater ist nicht der gleiche wie im Film...)
Zu II: Erstens, die Kampfszene im Bus fand ich großartig und sie sah nicht besonders "CGIisiert" aus; wg. dem Gehüpfe - immerhin ist Shang-Chi der weltweite "Meister". Diese Szene hommagiert übrigens mehrere berühmte Film-Kung-Fu'ler inkl. (kurz) Lee! Erneut fand ich also Ok, dass er, Shang-Chi, im G&G nicht wie Lee kämpfte. Zweitens, zu "Fuchur" - man sieht am Ende eine sich bewegende realistische Darstellung eines "Std."-China-Drachens über die Jahrhunderte, so wie (ich zumindest) noch nie in einem Nicht-Zeichentrickfilm gesehen hatte! Ich war baff & fand's großartig!
Zu III: Ich fand die Schlacht Ok. Eigentlich ging es ja nach einer Weile um das was jenseits des Dorfes geschah, und das fand ich völlig Ok... Cool war dass ein ganz einfacher Pfeil (aus dem Dorf) dann so eine wichtige Rolle spielte. (Cool! Und hier deutlich weniger melodramatisch inszeniert, als ein Hr. Jackson es - s. 3. Hobbit-Film - "gebaut" hätte! )
Zu IV: Rückblicke kommen in fast allen Filmen vor; da bleiben nicht viele über... "Nerviger Sidekick" ist nur die wahrscheinlich bekannteste US-asiatische Komikerin zzt.. Und ich mag sie sehr, weil sie in Filmen zumindest nicht die typische durchgestylte Hollywood-Frauenfigur abgibt; es ist m.E. auch wahrscheinlich, dass der Sidekick im Laufe des Filmplots sich wirklich (ganz leise) in den Helden verliebt - wenn gewollt, haben sie das sehr subtil hinbekommen! Sie ist also weniger ein Sidekick, sondern steht für die staunende Zuschauerschaft. (Klassische Rolle in sehr vielen (insbes. Action-/Phantastik-) Filmen.) -- Und stellt außerdem eine typische ABC dar.
Zu V: Fu Manchu kommt schon LANGE nicht mehr in Frage, weil seine extrem "Gelbe Gefahr"-Darstellung aus den Urromanen bis in die Comics hinein heute als ziemlich clichéhaft, um nicht zu sagen rassistisch, gilt. Diese Entscheidung wurde schon lange vor dem Film auf Papier getroffen. Dass der Vater hier etwas anders als sonst dargestellt wird, liegt auch an der stärkeren Rolle die S.-C.s Mutter nun einnimmt im Filmplot. ("Wie kann so eine starke aber milde Frau jemanden wie den heiraten?") -- Der Film hatte übrigens ganz andere Probleme anfangs mit der chinesischen Zensur; er sollte gar nicht erst antreten, bis sich der Hauptdarsteller für Vergangenes entschuldige.
Zu VI: Das war eine von Feige & Co. vorgegebene Entscheidung, weil die Std.-Mandarin-Ringe von der Art der Anwendung und materiell den Infinity-Steinen zu ähnlich erschienen. Kleine Bemerkung nebenbei: Im MCU werden die Filmplots auf einander abgestimmt, mit einer gewissen Lizenz zur (insbes. feministischeren/internationaleren) Umpolung ggü. Papier - sieht man in fast jedem MCU-Film. Trotzdem werden die Papiervorlagen natürlich möglichst eingehalten. (M.E. gelingt das bisher ziemlich gut! )
Und noch zu VII: Die Flapsigkeit ist m.E. eine ähnliche wie die von Black Widow; sie verdeckt eine sehr viel härtere Kindheit bzw. Teenager-Hölle. Außerdem ist er ja ständig in den USA auf der Hut, dass sein Vater ihn nicht finde. (EXAKT wie im Comic seit Anfang an.) Das wurde heraus gekehrt durch des staunenden Sidekicks öftere Nachfragerei, wer er denn wirklich sei...
Jedenfalls fand ich auch beim 2. Sehen den Film narrativ spannend, trotz ev. zu offensichtlicher Versuche mit CGI-Candy zu punkten. (Was aber dann auch gelang.)
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 23 Mai 2022 - 16:41.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 27 November 2021 - 15:41
(Noch apropos "alle gleich in Marvel-Filmen", in der Annahme, dass nur HeldInnen gemeint sind: Mann vergleiche bitte z.B. Gamora & Gilgamesch (aus Eternals) & Nick Fury. Keine Unterschiede? Flapsigkeits-"Tentpole" Iron Man ist ja nun eh in den langen Schlaf gegangen, bleibt natürlich noch Spider-Man, und seine extreme Kopie, Deadpool. Ich entschuldige mich übrigens präemptiv & deutlich, dass du mit mir an einen wirklich langjährigen Marvel-Fan geraten bist; wobei ich nicht von allem was die inzw. mächtige Fa. so macht, immer beeindruckt bin. Lustig ist u.a. dass Stan Lee seit ca. 20 Jahren nun so in ALLEM gefeiert wird.)
Bearbeitet von yiyippeeyippeeyay, 27 November 2021 - 16:01.
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 29 November 2021 - 17:47
Alle Helden sind also gleich - alle sind so narzisstisch wie Tony, alle so pflichtbewusst wie Cap, so naiv wie Peter, so eitel wie Dr. Strange? Nein, wirklich nicht.
Geschrieben 03 Dezember 2021 - 11:04
Alle Helden sind also gleich - alle sind so narzisstisch wie Tony, alle so pflichtbewusst wie Cap, so naiv wie Peter, so eitel wie Dr. Strange? Nein, wirklich nicht.
Mit zunehmenden Verlauf des MCU sind das alles nur noch Onliner-Sprücheklopfer geworden (Cap vielleicht mal außen vor), ganz egal, ob das in ihren Vorlagen angelegt war (Spidey) oder nicht (Shang-Chi, Star-Lord, Thor, Strange; Iron Man eigentlich auch nicht, aber den hat sich Robert Downey genial von anfang an zueigen gemacht).
Man muss sich nur den leichtsinnig vor sich hindilletierenden Doc Strange im aktuellen Spider-Man-Trailer anschauen. Das ist nicht Strange, das wäre bestenfalls der leichtsinnige Tony Stark.
Und ist es jetzt der eitle iron Man, der egozentrische Star-Lord, der narzistische Strange und der selbstverliebte Thor oder der egozentrische Iron Man, det selbstverliebte Star-Lord, der eitle Doc Strange und der narzistische Thor oder ist es der narzistische Iron Man, der eitle Star-Lord, der selbstverliebte Doc Strange und der egozentrische Thor?
So viele unterschiedliche Charaktere .
Und Gamorra und Fury als Argument dagegen: das sind Nebencharaktere.
Gamorra ist die dritte Nebendarstellerin von Links bei den Guardians, völlig unbedeutend für die Dynamik und das Publikum neben Star-Lord, Rocket und Groo. Sie ist der Chekov oder die Uhura des Teams..
"Es kam nicht von oben, von der Regierung. Es fing nicht mit Verordnung und Zensur an, nein! Technik, Massenkultur und Minderheitendruck brachten es ganz von allein fertig."
Ray Bradbury - Fahrenheit 451
Geschrieben 03 Dezember 2021 - 19:38
(Na gut. Jedem seine Sichtweise... Aber bei Gamora liegst du m.E. gerade bei den beiden letzten Avengers-Filmen daneben. Ohne sie hätte Thanos zumindest einen Stein nicht (so) bekommen, ohne sie hätte Starlord nicht "gestört" beim 1. Versuch Thanos die 5-Steine-Faust abzunehmen... Und ich finde, gerade die MCU-Gamora wurde ganz hervorragend von La Mujer Saldana gespielt; wenn sie in einer Szene dabei ist, hört man zu! Bei den GotG war sie im MCU das (sagen wir, genozid-)moralische Rückgrat der Truppe; sie ist auch die diejenige, die v.a. Nebula* auf die Anti-Thanos-Seite zieht, über alle Filme hinweg.
(* Hier ist jemand, der immer wieder etwas "daneben" geschrieben wurde, finde ich BTW. Immerhin war im Ur-Infinity-Comic Nebula diejenige
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 22 Mai 2022 - 23:56
Ich hab gestern den Film im Kino gesehen, und obwohl ich mich mit der modernen Papier-Hintergrund-Story nicht so auskenne - ich lese gerade parallel den Band Tödlicher Drache vom letzten Jahr zum Nachholen - bin ich erstaunt über die Güte dieses Films!
Auch ich fand es erstaunlich erfrischend. Habe es allerdings via Amazon Prime Video auf ein LG QNED TV gesehen. Und es war auch mein erster Marvel-Film, dass ich im Original (mit Untertiteln) gesehen habe. Ben Kingsley klingt im Original ganz anders als sein deutscher Synchronsprecher...
Buck Rogers
#The World from the nefarious Ming the Merciless
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