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SF-Literaturpreise nicht für PERRY RHODAN ? (AN 280 & SOL 109)


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196 Antworten in diesem Thema

#91 lapismont

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Geschrieben 05 März 2023 - 17:47

Aber nicht im Rahmen des DSFP, sondern als Privat-Lektüre einzelner Komiteemitglieder.

Es gibt ein Leben neben dem DSFP, und da kann man durchaus PR-Heftromane lesen. ;-)

 

Gruß

Ralf

Pah. Privat ist da gar nix!  :aliensmile:

Wer das Heft nicht ehrt, ist das Buch nicht wert, sagte schon irgendwer  :cheers:


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#92 Peter-in-Space

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Geschrieben 05 März 2023 - 18:09

Aber nicht im Rahmen des DSFP, sondern als Privat-Lektüre einzelner Komiteemitglieder.

Es gibt ein Leben neben dem DSFP, und da kann man durchaus PR-Heftromane lesen. ;-)

 

Gruß

Ralf

ich oute mich mal als Komiteemitglied (war eh ein offenes Geheimnis): *atme*@*durch*/besser fühl'*

 

bei mir nicht, @SWR: ich bin mit meiner Komiteearbeit restlos ausgefüllt


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

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#93 ChristophGrimm

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Geschrieben 05 März 2023 - 19:04

Ich vermute, Robert und alle aus dem Rhodan-Fandom werden mich nun hassen …

… meine Meinung, fußend auf der Kenntnis von 299 NEO-Bänden, den ersten 18 Silberbänden, einigen Planetenromanen und - schon etwas her - dem Thoregon-Großzyklus (gegen dessen Ende mich die Hauptserie verloren hat):

„Perry Rhodan“ ist gute Unterhaltung.

Abwechslungsreich, gefällig geschrieben, viel Fantasie. Das gewachsene Universum sucht in seiner Detailfülle sicher seinesgleichen. Es funktioniert aber als Gesamtkunstwerk, denn die einzelnen Hefte sind doch eher - hmm - routinierte Kost bzw. Stückwerk.

Der Grund, warum ich mir alle zwei Wochen den neuen „NEO“-Band hole, liegt hauptsächlich darin, dass es gute Unterhaltung in einem liebgewonnenen Universum bietet.

Daher, mal anders herum gefragt: Welcher Rhodan-Roman des letzten Jahres ragt denn so weit heraus, dass er unter die besten SF-Romane 2022 kommen sollte? Und warum?
- Onlinepause -

„Alien Contagium: Erstkontakt-Geschichten“: https://eridanusverlag.de | "En passant - Die Reisen des Sherlock Holmes": https://burgenweltverlag.de<p>Kostenloses SF/Fantasy-Literatur-Webzine: https://weltenportalmagazin.de
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#94 lapismont

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Geschrieben 05 März 2023 - 20:07


Daher, mal anders herum gefragt: Welcher Rhodan-Roman des letzten Jahres ragt denn so weit heraus, dass er unter die besten SF-Romane 2022 kommen sollte? Und warum?

Das haben wir ihn schon oft gefragt.


Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#95 Peter-in-Space

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Geschrieben 05 März 2023 - 20:22

Das haben wir ihn schon oft gefragt.

... so oft, dass mir die Kreide für die Strichliste ausgegangen ist. Gott sei dank bin ich kein Soldat, sonst müsste ich 5 Jahre darauf warten...


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

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#96 Helli-S

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Geschrieben 05 März 2023 - 21:54

Hi,

 

ich gebe zu, dass ich in 45 Jahren SF-Lektüre noch nie was mit Perry Rhodan gelesen habe. Die Heftchen fand ich immer schmuddelig und ungefällig. Ich werde mir mal wenigstens ein Buch beschaffen.


Bearbeitet von Helli-S, 05 März 2023 - 21:55.

Viele Grüße, Helli

 

 

 

Immer cool bleiben.


#97 lapismont

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Geschrieben 05 März 2023 - 22:54

Literarisch sind mir Hefte aus den 12xxern im Gedächtnis. Dann mochte ich es, wie Uschi die Beziehung der Vandemaar-Zwillinge zu Alaska (wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht)  schilderte, aber mein Story-Highlight waren die Spinnen-Romane aus dem Ennox-Zyklus. Okay, damit stieg ich ein.

Tiefschläge waren für mich Hefte von Ernst Ellert, den ich als LKS-Onkel sehr mochte und von Christian Montillon, deren Prosa fand ich damals unterirdisch. Kann sich verändert haben.

Ich hab immer noch ein Herz für die Reihe, aber zum Ende meiner Heftromanepoche war MX das bessere Universum. Wenn ich noch mal was lesen wollte, dann vielleicht das Mega-traurige, ich hab es in Erinnerung als Doppelband, Ende der Zivilisation mit den Mond-förmigen Raumschiffen, dass dann Kai Meier für seine SF-Saga hervorkramte (was ich jetzt vermute) Siebenstirn, Siebenauge oder so.

Es gab coole Arcs, aber irgendwann lief es sich für mich tot. 


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#98 Amtranik

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Geschrieben 06 März 2023 - 09:43

Hallo Ralf.

Da spielt dir die Erinnerung einen Streich. Uschi Zietsch aka Susan Schwartz erster Perry Rhodan Roman war erst die Nummer 1652 „Im Netz des Quidor“. Den 1200er Zyklus hat noch maßgeblich Thomas Ziegler als Nachfolger von Willi Voltz mit verantwortet. Dort ging es sehr eskapistisch um das Tiefenland, das nicht weniger als 1 Lichtjahr! umfasste. Der ganze Zyklus war relativ Fantasie-lastig.


Bearbeitet von Amtranik, 06 März 2023 - 09:45.


#99 lapismont

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Geschrieben 06 März 2023 - 09:52

Das war ein »dann noch«. Jup Uschi kam da grad frisch ins Team und ihre Schreibe war anders. Ich las damals erste, dritte und fünfte Auflage parallel.

Ziegler war einfach ein sehr guter Autor. Stilistisch fand ich das Klasse und die Grenzen von Far-Future und Fantasy sind nicht sehr klar.


Bearbeitet von lapismont, 06 März 2023 - 09:54.

Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#100 Amtranik

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Geschrieben 06 März 2023 - 10:40

Stimmt. Ziegler war Klasse.



#101 FranzH

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Geschrieben 06 März 2023 - 11:28

Ich finde Berichte über Leseerfahrungen mit PR  immer interessant, glaube aber nicht, dass uns die Aufzählung von guten Romanen und Zyklen der vergangenen 60 Jahre PR weiterhilft.
Ich finde das Ende von PR Band 1 und die Einigung der Menschheit gerade für die 60er Jahre großartig und fortschrittlich und bewundere immer noch, wie Willi Voltz die Serie weiter entwickelt hat (nur mal zwei Beispiele für Altleser) und natürlich ist PR ein sehr komplexes Serienuniversum, in dem man mit leichten Anpassungen wahrscheinlich fast jeden SF-Roman unterbringen kann. 
 
Das ist aber nicht der Punkt: Die historische Relevanz von PR für die (west)deutsche SF ist für den DSFP  irrelevant.
Diese Relevanz ist ein Argument für eine Art "Lebenswerk-Preis" oder einen Sonderpreis, aber den vergeben wir beim DSFP nicht.
Es sagt auch nichts darüber aus, ob einer der aktuellen Romane einen DSFP bekommen könnte. 
Wobei ich übrigens der Meinung bin, dass die literarische Qualität des durchschnittlichen PR-Romans heute höher ist als vor 50 oder 60 Jahren. 
So geht es für das laufende Jahr um die Hefte 3202 und höher, nicht um irgendwelche tollen Hefte aus früheren Jahren.
 
Verschwörungsmythen, in denen das böse Komitee die besten SF-Werke liegen lässt, weil es PR nicht mag, sind das, was Verschwörungsmythen sind: Quatsch.
Das Problem ist einfach vielschichtiger, z.B.: 
Wer soll/will das alles lesen? 
Wie vergleicht man einzelne Serienromane (oder Miniserien) mit anderen Werken? 
Wann sind diese Romane eigenständig genug? 
Was heißt das überhaupt? 
Was ist mit all den anderen Serien?
Für diese Probleme gibt es keine einfachen Lösungen und keine Formeln, Tools oder Apps, sondern nur Menschen, die über Diskussionen Kompromisse und Lösungen suchen.
 
Noch eine Abschlusspunkt: Der Artikel in der SOL ist zum Thema heißt ja "Nur Schrott bei PERRY?" und das ist ... nun, ein wenig zugespitzt. 
Wenn es ein Text nicht auf die DSFP-Nominierungsliste schafft ist er natürlich noch lange nicht "Schrott". Ich habe z.B. über 200 Kurzgeschichten aus dem Jahrgang 2022 für den DSFP gelesen.
Von diesen kann ich einige wenige zur Nominierung vorschlagen (die sind aber deshalb noch lange nicht nominiert). Das heißt natürlich nicht, dass der Rest, den ich gelesen hatte (immer noch fast 200 Kurzgeschichten), Schrott ist.
Auch, wenn ich manchmal stöhne über das, was ich so alles lesen "muss", so schlimm ist es dann doch nicht :-)

Bearbeitet von FranzH, 06 März 2023 - 11:28.


#102 Waffeleisen

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Geschrieben 06 März 2023 - 13:37

Stimmt. Ziegler war Klasse.


Stimmt. Und auch Teile von Frank Böhmert.

#103 lapismont

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Geschrieben 06 März 2023 - 19:03

Stimmt. Und auch Teile von Frank Böhmert.

Der ganze Mann is Klasse!  :aliensmile:


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#104 Waffeleisen

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Geschrieben 06 März 2023 - 19:23

:D

#105 ShockWaveRider

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Geschrieben 07 März 2023 - 09:38

Stimmt. Und auch Teile von Frank Böhmert.

 

"Ich empfehl den Frank aufs Beste.
Hat noch heut sehr schöne Reste."
 
paraphrasiert von Otto Reutters Couplet "Nehm' Sie'n Alten!"
 
Gruß
Ralf,
kennt die Klassiker

Verwarnungscounter: 2 (klick!, klick!)

ShockWaveRiders Kritiken aus München
möchten viele Autor'n übertünchen.
Denn er tut sich verbitten
Aliens, UFOs und Titten -
einen Kerl wie den sollte man lynchen!

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#106 CLühr

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Geschrieben 21 März 2023 - 20:47

Du meinst wohl Ernst Vlcek. 

 

Ernst Eller war eine Romanfigur :-D


Gruß

Christoph

Mein Blog: http://cluehr.wordpress.com/

#107 Carsten

Carsten

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Geschrieben 22 März 2023 - 06:18

DSFP und KLP haben - so, wie sie derzeit definiert sind - zum Ziel, die im jeweiligen Jahr herausragenden Leistungen der deutschsprachigen Science-Fiction auszuzeichnen.

Das herausragende Phänomen der deutschsprachigen Science-Fiction ist - schon länger, als diese Preise bestehen, bis in die Gegenwart hinein und wohl auch für die absehbare Zukunft - Perry Rhodan. In den Artikeln in AN und SOL ist das näher erläutert.

Aus diesen beiden Feststellungen und der Beobachtung, dass Perry Rhodan in den Preisen praktisch unsichtbar ist, ergibt sich, dass keiner der Preise aktuell sein Ziel erreicht.

 

Was willst du denn auszeichnen? Literarische Qualität oder das "Phänomen" Perry Rhodan? Das würde dann für einen einmaligen Sonderpreis reichen. 


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#108 Bernard

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Geschrieben 22 März 2023 - 17:52

Was willst du denn auszeichnen? Literarische Qualität oder das "Phänomen" Perry Rhodan? Das würde dann für einen einmaligen Sonderpreis reichen. 

In der Kategorie "Roman" sind die jeweiligen Heftromane mit anderen Romanen zu vergleichen, nach denselben Kriterien.

Soll heißen: Möglicherweise bringt der Heftroman die Serie (Hintergrundhandlung) wesentlich voran - dieser Aspekt sollte aber nicht relevant sein, weder positiv noch negativ*. In Anschlag gebracht werden sollte aber alles, was auch für andere Romane relevant ist (und im vorliegenden Heftroman ohne Kenntnis anderer Heftromane der Serie erkennbar ist): gelungene Charakterisierungen, interessante Themen, faszinierende Motive, guter Stil ...

 

In der Kategorie "Kurzgeschichte" dito für die Rhodan-Kurzgeschichten, insbesondere Stellaris, aber auch Sonderprojekte wie Galacto City.

 

 

* Im Rhodan-Forum bewerten die Fans jeden Heftroman in den Dimensionen

- Story des Romans

- Schreibstil des Autors

- aktuelle Entwicklung des Zyklus

Die beiden ersten Aspekte sollten auch für allgemeine SF-Preise relevant sein, der dritte nicht.

In weiteren Kategorien (bspw. Beste Graphik beim KLP) kann es zu weiteren Nominierungen kommen.


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#109 Carsten

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Geschrieben 23 März 2023 - 10:51

In der Kategorie "Roman" sind die jeweiligen Heftromane mit anderen Romanen zu vergleichen, nach denselben Kriterien.

Soll heißen: Möglicherweise bringt der Heftroman die Serie (Hintergrundhandlung) wesentlich voran - dieser Aspekt sollte aber nicht relevant sein, weder positiv noch negativ*. In Anschlag gebracht werden sollte aber alles, was auch für andere Romane relevant ist (und im vorliegenden Heftroman ohne Kenntnis anderer Heftromane der Serie erkennbar ist): gelungene Charakterisierungen, interessante Themen, faszinierende Motive, guter Stil ...

 

In der Kategorie "Kurzgeschichte" dito für die Rhodan-Kurzgeschichten, insbesondere Stellaris, aber auch Sonderprojekte wie Galacto City.

 

 

* Im Rhodan-Forum bewerten die Fans jeden Heftroman in den Dimensionen

- Story des Romans

- Schreibstil des Autors

- aktuelle Entwicklung des Zyklus

Die beiden ersten Aspekte sollten auch für allgemeine SF-Preise relevant sein, der dritte nicht.

In weiteren Kategorien (bspw. Beste Graphik beim KLP) kann es zu weiteren Nominierungen kommen.

Sorry, wenn ich jetzt den Anwalt des Teufels spiele, aber deine Ausführung oben spricht von einem "herausragenden Phänomen", was PR sicherlich ist, da würde wohl niemand widersprechen. Das sagt aber grundsätzlich nichts darüber aus, ob die Serie besondere literarische Qualitäten hat. 
Will heißen, die Folgerung:

1. PR = Herausragendes Phänomen der dt. SF.
2. Sie taucht bei Preisen nicht auf.

Ergo: Die Preise machen ihre Arbeit nicht.

finde ich nicht unbedingt schlüssig. 


Bearbeitet von Carsten, 23 März 2023 - 10:53.

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#110 Bernard

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Geschrieben 23 März 2023 - 11:17

Sorry, wenn ich jetzt den Anwalt des Teufels spiele, aber deine Ausführung oben spricht von einem "herausragenden Phänomen", was PR sicherlich ist, da würde wohl niemand widersprechen. Das sagt aber grundsätzlich nichts darüber aus, ob die Serie besondere literarische Qualitäten hat. 
Will heißen, die Folgerung:

1. PR = Herausragendes Phänomen der dt. SF.
2. Sie taucht bei Preisen nicht auf.

Ergo: Die Preise machen ihre Arbeit nicht.

finde ich nicht unbedingt schlüssig. 

 

Das hat so auch niemand behauptet.

Wohl aber, dass man die deutsche SF nicht aussagekräftig betrachten kann, ohne Perry Rhodan zu betrachten - wie man den Untersuchungsgegenstand "Ballsport in Deutschland" nicht sinnvoll betrachten kann, wenn man den Fußball außen vor lässt. Beim DSFP wurde die Geschäftsordnung nun geändert, sodass diese Betrachtung stärker in den Fokus rückt.

Ob nun die literarische Qualität so herausragend ist, wie der Zuspruch beim Publikum nahelegt, ist Jahr für Jahr zu prüfen. Es wäre allerdings überraschend, wenn dem nicht so wäre - einerseits aufgrund der Arbeitsbedingungen, die bei Rhodan geschaffen wurden (vergleichsweise gute Bezahlung = Schreibzeit für die Autorinnen und Autoren, intensives, mehrstufiges Lektorat) und andererseits muss ja etwas dran sein, wenn Zehntausende jede Woche zu dieser Lektüre greifen.


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#111 lapismont

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Geschrieben 23 März 2023 - 12:19

Das hat so auch niemand behauptet.
Wohl aber, dass man die deutsche SF nicht aussagekräftig betrachten kann, ohne Perry Rhodan zu betrachten - wie man den Untersuchungsgegenstand "Ballsport in Deutschland" nicht sinnvoll betrachten kann, wenn man den Fußball außen vor lässt. Beim DSFP wurde die Geschäftsordnung nun geändert, sodass diese Betrachtung stärker in den Fokus rückt.
Ob nun die literarische Qualität so herausragend ist, wie der Zuspruch beim Publikum nahelegt, ist Jahr für Jahr zu prüfen. Es wäre allerdings überraschend, wenn dem nicht so wäre - einerseits aufgrund der Arbeitsbedingungen, die bei Rhodan geschaffen wurden (vergleichsweise gute Bezahlung = Schreibzeit für die Autorinnen und Autoren, intensives, mehrstufiges Lektorat) und andererseits muss ja etwas dran sein, wenn Zehntausende jede Woche zu dieser Lektüre greifen.

Welches Heft aus 2022 war noch mal das Heft, mit der Deiner Meinung nach preiswürig herausragenden literarischen Qualität?

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#112 Thomas Sebesta

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Geschrieben 23 März 2023 - 12:46

… andererseits muss ja etwas dran sein, wenn Zehntausende jede Woche zu dieser Lektüre greifen.

ich bezweifle, dass diese Argument schlagend ist. Es könnte vielleicht ein Indiz sein, aber auch Zehntausende sind noch kein Garant für Qualität - allenfalls für Beliebtheit … Ich wüsste so einige Dinge, die zehntausende Leute machen und tun und die trotzdem nicht qualitätsvoll (genug) sind …


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#113 Bernard

Bernard

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Geschrieben 23 März 2023 - 13:04

Wie schon Reich-Ranicki sagte: Literaturkritik versagt auch dort, wo sie große Erfolge nicht zu erklären vermag.

Oder wie Andreas Eschbach formuliert: Der Geldbeutelpreis hat Aussagekraft. Wenn jemandem eine Lektüre so gut gefallen hat, dass der den Geldbeutel öffnet, um ähnliche Lektüre zu erwerben (und wo wäre das stärker der Fall als bei einer Serie?), dann hat ihn oder sie die Qualität überzeugt. Die Alternative wäre ja, zehntausenden Fans eklatante intellektuelle Defizite bezüglich der Verwendungen ihrer finanziellen und zeitlichen Ressourcen zu unterstellen - eine Arroganz, die ich wiederum niemandem unterstellen möchte.

Seit über 60 Jahren dominiert Rhodan die Szene der Science-Fiction-Begeisterten im deutschsprachigen Raum, und nichts deutet darauf hin, dass sich das in der absehbaren Zukunft ändern könnte. Irgendwas ist dran ...


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#114 Mammut

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Geschrieben 23 März 2023 - 13:11

Wie schon Reich-Ranicki sagte: Literaturkritik versagt auch dort, wo sie große Erfolge nicht zu erklären vermag.

Oder wie Andreas Eschbach formuliert: Der Geldbeutelpreis hat Aussagekraft. Wenn jemandem eine Lektüre so gut gefallen hat, dass der den Geldbeutel öffnet, um ähnliche Lektüre zu erwerben (und wo wäre das stärker der Fall als bei einer Serie?), dann hat ihn oder sie die Qualität überzeugt. Die Alternative wäre ja, zehntausenden Fans eklatante intellektuelle Defizite bezüglich der Verwendungen ihrer finanziellen und zeitlichen Ressourcen zu unterstellen - eine Arroganz, die ich wiederum niemandem unterstellen möchte.

Seit über 60 Jahren dominiert Rhodan die Szene der Science-Fiction-Begeisterten im deutschsprachigen Raum, und nichts deutet darauf hin, dass sich das in der absehbaren Zukunft ändern könnte. Irgendwas ist dran ...

 

Du meinst die lesen das wirklich? Ich begegne auf ebay vielen Leuten die sich für Heftromane interessierren. Davon liest aber nur ein geringer Teil die Bände, die meisten sammeln. Es wäre mal interessant zu wissen, du schriebst glaube ich, es sind 60.000 Käufer, wie groß der Anteil derer ist, die einen aktuellen Roman lesen.

Um für einen Literaturpreis abzustimmen, müssten die Romane von 2023 auch bis Ende Januar 2024 gelesen werden, das erhöht die Hürde nochmal.


Jahresrückblick 2023
http://defms.blogspo...blick-2023.html

#115 Peter-in-Space

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#116 Bernard

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Geschrieben 23 März 2023 - 13:16

Welches Heft aus 2022 war noch mal das Heft, mit der Deiner Meinung nach preiswürig herausragenden literarischen Qualität?

Dass ich kein einzelnes Werk einer Kollegin oder eines Kollegen herausheben werde, ist wohl eine Selbstverständlichkeit. Das würde wohl auch niemand tun, der für einen anderen Verlag schreibt (ich scheine ohnehin der einzige Spiegel-Bestsellerautor zu sein, der sich regelmäßig an Diskussionen um die SF-Preise beteiligt - oder täusche ich mich?).

Hier findest Du eine Liste der Rhodan-Veröffentlichungen aus 2022. Such Dir eine aus - Deine Trefferchance liegt bei 80%.

Im Kurzgeschichtenbereich kam es übrigens schon vor, dass sich eine Geschichte, die bei Rhodan nicht untergekommen ist, beim DSFP gut geschlagen hat ... von daher haben die Komiteemitglieder in jenem Jahr sogar eine Rhodan-Kurzgeschichte (mit ausgetauschten Namen und Begriffen) gelesen und für gut befunden.  ;)

 

 

Davon liest aber nur ein geringer Teil die Bände, die meisten sammeln. Es wäre mal interessant zu wissen, du schriebst glaube ich, es sind 60.000 Käufer, wie groß der Anteil derer ist, die einen aktuellen Roman lesen.

Das fände ich auch interessant ...

Dass es viele "Nur-Sammler" gibt, ist vollkommen klar. Bei mir gilt das allerdings auch bei Taschenbüchern und Hardcovern - ich schätze, ich habe etwa 1000 ungelesene in meiner Wohnung. Teils, weil sie mich prinzipiell interessieren, ich aber (noch?) nicht die Zeit gefunden habe, und teils, weil ich mit dem Kauf Kolleginnen und Kollegen ermutigen und unterstützen wollte.

Zu den verkauften Printausgaben kommt bei Rhodan noch eine signifikante Anzahl eBooks hinzu (in den Charts der einschlägigen Online-Händler kann man sich von deren Beliebtheit überzeugen). Ob die Zahl der eBook-Leser die der "Nur-Sammler" erreicht oder gar übersteigt - keine Ahnung ...


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Geschrieben 23 März 2023 - 13:30

Ach Bernard, das Argument mit Verlag ist doch Quatsch. Entweder Du kennst ein Meisterwerk oder nicht. Wenn nicht mal die, die PR lesen, so ein Werk nennen können, bezweifle ich, das es das überhaupt gibt. Das wirkt für mich wie Strohfeuer.
Wenn es in der PR-Community letztes Jahr ein Heft gab, dass von allen gelobt wurde und ein Konsens bestand, hier das beste Heft des Jahrgangs gelesen zu haben, kannst Du es doch problemlos nennen.
Würde tatsächlich 80 % des PR-Jahrganges das Niveau von ATHOS 2643 oder Drei Phasen der Entwurzelung oder Die Liebe der Schildkröten oder Verlorene der Zeiten erreicht haben, hätten wir hier im Forum davon gehört.


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#118 ChristophGrimm

ChristophGrimm

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Geschrieben 23 März 2023 - 13:57

Ich zitiere mich mal selbst - so als bekennender NEO-Leser, der immerhin alle zwei Wochen Klaus, Robert und die Kolleg:innen mitfinanziert ;):

„„Perry Rhodan“ ist gute Unterhaltung.
Abwechslungsreich, gefällig geschrieben, viel Fantasie. Das gewachsene Universum sucht in seiner Detailfülle sicher seinesgleichen. Es funktioniert aber als Gesamtkunstwerk, denn die einzelnen Hefte sind doch eher - hmm - routinierte Kost bzw. Stückwerk.
Der Grund, warum ich mir alle zwei Wochen den neuen „NEO“-Band hole, liegt hauptsächlich darin, dass es gute Unterhaltung in einem liebgewonnenen Universum bietet.“

Natürlich kann ich auch noch mehr positive Aspekte hervorheben: Klare Abgrenzung zur Hauptserie (Überraschungseffekt), Einweben gegenwärtiger Diskurse (wenn auch teils abstrakt) und der Umstand, dass mir kompaktere Staffeln / Epochenabschnitte mehr entgegenkommen.

Um also auf das Geldbeutel- und Reich-Ranicki-Argument einzugehen: Die Serie liefert mir genug, um sie kontinuierlich zu unterstützen, ohne sie jedoch für überragend zu halten. Das ist meine Erklärung für den großen Erfolg. Und fair dazugesagt: Über mein liebstes Franchise „Star Trek“ denke ich ähnlich - da hat das Geldbeutelargument aber nicht genug für Paramount+ geliefert ;) .

Diesbezüglich ein weiterer, wichtiger Punkt: Meine monatliche Belastung entspricht nicht einmal dem finanziellen Gegenwert eines Taschenbuchs oder eines Großverlags-Ebooks.

Bearbeitet von ChristophGrimm, 23 März 2023 - 13:59.

- Onlinepause -

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#119 Bernard

Bernard

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Geschrieben 23 März 2023 - 13:59

Ach Bernard, das Argument mit Verlag ist doch Quatsch. Entweder Du kennst ein Meisterwerk oder nicht. Wenn nicht mal die, die PR lesen, so ein Werk nennen können, bezweifle ich, das es das überhaupt gibt. Das wirkt für mich wie Strohfeuer.
Wenn es in der PR-Community letztes Jahr ein Heft gab, dass von allen gelobt wurde und ein Konsens bestand, hier das beste Heft des Jahrgangs gelesen zu haben, kannst Du es doch problemlos nennen.
Würde tatsächlich 80 % des PR-Jahrganges das Niveau von ATHOS 2643 oder Drei Phasen der Entwurzelung oder Die Liebe der Schildkröten oder Verlorene der Zeiten erreicht haben, hätten wir hier im Forum davon gehört.

Es ist eine Frage des Stils.

Ich könnte auch die Gewinnerromane eines Jahrgangs bei KLP und DSFP nehmen, einen Rhodan-Roman aus dem jeweiligen Jahr danebenstellen und ein Video dazu drehen, in welchen Dimensionen der Rhodan-Roman den Gewinnertitel qualitativ schlägt. Mache ich aber nicht. Ebenfalls eine Stilfrage.


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#120 lapismont

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Geschrieben 23 März 2023 - 14:09

Es ist eine Frage des Stils.

Ich könnte auch die Gewinnerromane eines Jahrgangs bei KLP und DSFP nehmen, einen Rhodan-Roman aus dem jeweiligen Jahr danebenstellen und ein Video dazu drehen, in welchen Dimensionen der Rhodan-Roman den Gewinnertitel qualitativ schlägt. Mache ich aber nicht. Ebenfalls eine Stilfrage.

Nee, es sind nur Behauptungen. Du behauptest ständig was und verweigerst Beweise.


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