116 Antworten in diesem Thema

[Rezensionsnerdista]

Aufgrund eines Vorkommnisses in einem anderen Thread hat die Autorin dieses Forum übrigens wieder verlassen. Wir können natürlich weiterhin über das Buch sprechen, aber Antworten werden von ihr vielleicht eher nicht mehr kommen.

[ChristophGrimm]

Ein kurzer Kommentar, da ich mit Sylvia bereits als Hrsg. zu tun hatte: Sie ist für Anmerkungen im Lektorat aufgeschlossen. Der Eindruck, den manche wohl gerade haben, ist nicht zutreffend.

[Sam Francisco]

Ich habe inzwischen weitergelesen und so langsam komme ich besser in das Buch rein. Allerdings lese ich parallel noch im Bobiverse, da kann das also noch etwas dauern.

Schade, dass Sylvia nicht mehr hier ist. Ich kann das aber verstehen.

[Jol Rosenberg]

Schade, dass Sylvia nicht mehr hier ist. Danke auf jeden Fall, Christoph, für den Hinweis. Generell finde ich es gar nicht leicht, wie als Autor*in mit kritischen Rückmeldungen im Forum umgegangen werden soll. Eins kommt einfach schnell dahin, den Text zu verteidigen und dann wirkt es schnell, als bügele eins alles ab. So manches mag aber in den nächsten Text mit einfließen. Vielleicht ist es hier ähnlich?

[lapismont]

Zumindest bei mir hinterließ Sylvia den Eindruck, sich mit der Kritik auseinander zu setzen.

[Rezensionsnerdista]

Ich kenne diese Verteidigungshaltung von innen natürlich auch.

Mit etwas Abstand weiß ich aber auch, welches Feedback mich weiter bringt in dem, was ich eigentlich erreichen will und was unter "wollte eigentlich etwas anderes lesen" fällt ;-)

[Sam Francisco]

Ich habe den Roman nach ungefähr 1/3 des Buches abgebrochen, ich komme einfach nicht mehr weiter.

 

SF

[Jol Rosenberg]

Wieso denn? Also was machte dir das Lesen so schwer?

[Sam Francisco]

An den Schreibstil hatte ich mich etwas gewöhnt, sodass ich beim Lesen nicht mehr so ins stolpern gekommen bin. Und ja, man kann das Buch lesen, muss man aber nicht. Das Niveau ist mir insgesamt zu niedrig. Es ist eher so auf Heftroman-Niveau. Jedes Versatzstück aus SF-Abenteuerromanen wird irgendwie eingebaut und die Figuren bleiben blass.

Hinzu kommt, das Sylvia das Forum verlassen hat und mir dadurch der Anreiz fehlt, mich da durchzubeißen. Dazu kommt noch der Lesezirkel zu Biokalypse, wo ich z. Zt. auch nicht richtig weiterkomme.

[Jol Rosenberg]

Ah okay. Das verstehe ich. Nach euren Eindrücken hab ich auf Biokalypse nicht so recht Lust und schiebe es vor mir her ...

[ChristophGrimm]

Da ich Sylvia (bzw. auch Sylvana für die „Andromeda Nachrichten“) eine Rezension zugesichert habe, sollte meine Meinung nicht überwiegend negativ ausfallen, meine Eindrücke:

Zunächst empfinde ich das vom Verlag vergebene Etikett „Hard Science Fiction“ als unpassend. Die Handlungsorte sind auf unser Sonnensystem bzw. auf den Raum zwischen Venus und Jupiter begrenzt, doch das war‘s auch schon im Vergleich mit etwa Brandon Q. Morris oder Andy Weir. „Solar System: Lost“ schildert keine geerdete, technisch/wissenschaftlich denkbare Besiedlung des Sol Systems, sondern nutzt die „Nachbarschaft“ in Low-SF/Space Opera-Manier für eine abenteuerliche Schnitzeljagd. Flüge zwischen den Himmelskörpern benötigen nur einige Wochen Reisedauer und künstliche Schwerkraft ist ohne Erklärung ebenso vorhanden, wie eine größere Raumstation, auf der es auch mal rau zugehen kann (DS9 und B5 lassen grüßen). Die Geschichte beginnt mit dem Adventiva Ray, der Sohn eines hochrangigen Generals, und der Flucht von seiner Heimat Mars. Er trifft auf den liebenswerten Gauner Andor, der ihm kurzerhand sein Schiff mopst, ihn dann aber einstellt - und somit Rays Abschiebung verhindert (herrlich!). Als Rays Jugendliebe Li auf den Plan tritt, wittert Andor eine Chance, das fast schon zur urbanen Legende gewordene „Junoschiff“ zu finden - denn Lis Mutter hat kryptische Hinweise hinterlassen, wo im Sonnensystem das Raumschiff einer fremden Spezies versteckt liegt.

Ich begreife „Solar System: Lost“ daher in erster Linie als leichtfüßigen Abenteuerroman, der nichts - wirklich gar nichts - Neues im All bietet - aber in seiner Geradlinigkeit sehr unterhaltsam ist. Genauso, wie man mit einer passablen Folge „Kampfstern Galactica“, „Star Trek“, „Star Wars: The Mandalorian“ oder (sicher der zutreffendste Vergleich) „Firefly“ seinen Spaß haben kann, verhält es sich auch mit diesem Roman. Nach einem holprigen Start nimmt die Handlung ab dem dritten Kapitel an Fahrt auf, ein sympathisches Figurenensemble wird nach und nach zusammengestellt, und der Spannungsbogen bis zum Schluss gut gehalten. Die Formulierungen sind schlicht, aber flüssig lesbar. Vereinzelt gibt es ein paar Dialogzeilen, die etwas hölzern und klischeehaft geraten sind, aber es hält sich in Grenzen. (Nach dem Roman frage mich tatsächlich, warum Sylvia ihren Leser:innen den Einstieg mit einigen schrägen Formulierungen und zu viel Exposition schwer macht. Ich vermute, handlungsintensive Abschnitte mit mehreren Charakteren - was bei einem Großteil des Romans der Fall ist - liegen ihr einfach mehr).

Im Wesentlichen schließe ich mich Sam an: Kann man lesen, muss man aber nicht. Wer anspruchsvollere SF-Literatur lesen möchte, wird mit „Solar System: Lost“ nicht glücklich. Wer Harrison Ford als Han Solo UND Indiana Jones liebte, sich auch mal gerne einen Marvel-No-Brainer reinzieht oder Abenteuerromane zu schätzen weiß, darf einen Blick riskieren.

Die Rezi demnächst überall, wo es Rezensionen gibt .

Bearbeitet von ChristophGrimm, 11 November 2023 - 21:11.

[Christian Hornstein]

Das ist ja eine ausgewogene, recht ehrliche Rezension, die stellenweise ein bisschen wehtun könnte, auch wenn ich glaube, dass Dein Wohlwollen und Sylvias Realismus dies abmildern dürften.

 

Ich bedauere, dass Sylvia in dem anderen Thread so verletzt wurde. Es muss sie sehr getroffen haben, denn sie ist direkt gegangen und das finde ich schade. Ich kann sie dennoch verstehen. Sie hatte erst den Eindruck mit offenen Armen empfangen zu werden und dann das. Ich glaube, sie hätte im SF-Net noch viel positives erleben und gute Anregungen erhalten können. Wenn Du noch Kontakt zu ihr hast, könntest Du ihr ja vielleicht ausrichten, dass sich hier so einige freuen würden, wenn sie es noch einmal mit dem SF-Net versuchen würde.

[Michael Böhnhardt]

 

Ich bedauere, dass Sylvia in dem anderen Thread so verletzt wurde. Es muss sie sehr getroffen haben, denn sie ist direkt gegangen und das finde ich schade. Ich kann sie dennoch verstehen. Sie hatte erst den Eindruck mit offenen Armen empfangen zu werden und dann das.

Mein lieber Christian, ich persönlich würde ja die Meinungsverschiedenheit über die Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen aus diesem Thread heraushalten wollten, weil ihr Buch ja damit nichts zu tun hat und ich eure Einschätzung, dass man es lesen kann, aber nicht muss, durchaus teile. Aber langsam geht mir diese sehr einsetige Darstellung schon ein bisschen auf den Geist. Ich würde es begrüßen, wenn du diese Sticheleien unterlässt.

[Rezensionsnerdista]

Darüber hat er ja nicht gesprochen. Deine Rückmeldung an Sylvia wurde ja auch nie inhaltlich kritisiert, nur die Art und Weise der Rückmeldung.

Ich habe Christians Worte nicht als Stichelei empfunden.

Private Meinung, für diesen Thread bin ich nicht Moderator.

[Michael Böhnhardt]

Ich habe Christians Worte nicht als Stichelei empfunden.
 

Ich schon.

 

Ob es Sinn macht, ein ganzes Forum zu verlassen, weil ihr eine einzige(!) Person bei einem kontroversen Thema wie Corona in polemischer Form widerspricht, sei mal dahingestellt.

 

Das hat aber m.E. in diesem Thread nichts verloren.

[Jol Rosenberg]

Ich dachte, dass sich hier genau das zeigt, was mich in diesem Forum so nervt: Hier geht es um ein Buch. Warum einen Nebenschauplatz aufmachen? Eine Einladung kann doch vielleicht auch einfach mal stehen bleiben. Der Konflikt war in einem anderen Thread. Lasst ihn bitte dort!

[Michael Böhnhardt]

 Der Konflikt war in einem anderen Thread. Lasst ihn bitte dort!

Das ist ja nun genau mein Reden. Wenn Christian einfach nur eine Einladung ausgesprochen hätte, hätte ich nichts gesagt.

[ChristophGrimm]

Das ist ja eine ausgewogene, recht ehrliche Rezension, die stellenweise ein bisschen wehtun könnte, auch wenn ich glaube, dass Dein Wohlwollen und Sylvias Realismus dies abmildern dürften.

Ich bedauere, dass Sylvia in dem anderen Thread so verletzt wurde. Es muss sie sehr getroffen haben, denn sie ist direkt gegangen und das finde ich schade. Ich kann sie dennoch verstehen. Sie hatte erst den Eindruck mit offenen Armen empfangen zu werden und dann das. Ich glaube, sie hätte im SF-Net noch viel positives erleben und gute Anregungen erhalten können. Wenn Du noch Kontakt zu ihr hast, könntest Du ihr ja vielleicht ausrichten, dass sich hier so einige freuen würden, wenn sie es noch einmal mit dem SF-Net versuchen würde.

Da ich Sylvia persönlich kenne und schätze, habe ich ihr mein Feedback vor dem obigen Posting zukommen lassen.
Ich gestehe, ihr Quasi-Debüt „Predyl - Eine neue Welt“ hat mir deutlich besser gefallen, weil es mir trotz der auch dort auffallenden, mainstreamigeren Gestaltung durch die Grundthematik und der Zeichnung der beiden Hauptcharaktere mehr gab : http://christophgrim...eine-neue-welt/

Noch ein paar Bemerkungen von Sylvia, die ich aufgrund der Tatsache, dass sich „Solar System: Lost“ wohl recht gut verkauft, ganz interessant finde - und auch zeigt, dass sie ihr Werk selbst gut einschätzen kann: „(…) ich habe natürlich (wie immer) einige politische Andeutungen drin, aber dieses Buch sollte eher der Unterhaltung dienen. Alle meine tiefgründigeren Werke vorher bekamen zwar auch gute Kritik, aber die Verkäufe waren nur mäßig. Dieses Buch verkauft sich bisher erstaunlich gut, was einen echt ein wenig nachdenklich stimmt. Nicht, dass ich die anderen für besser halten würde, aber da war doch mehr Tiefgang drin ... das Buch hat zwar mehr Recherche, aber von der Handlung natürlich nichts Besonderes (außer die Auflösung am Ende vielleicht). (…) einige Leser hatten geschrieben, dass sie eigentlich keine SF lesen, es ihnen aber so gut gefallen hat, dass sie sich nun auch an andere Werke wagen. Das macht mich wirklich glücklich, weil ich absolut überzeugt bin, dass ScienceFiction mehr Aufmerksamkeit gebrauchen kann und aus der Vorurteil-Klischee-Kiste raus muss. Vielleicht ist das Buch als Einstiegsdroge ganz gut geeignet “

Ob Sylvia sich hier nochmal blicken lässt, ist fraglich.
So einige auf dem BuCon, die hier ohne Registrierung gelegentlich still mitlesen, haben mich wissen lassen, dass sie der Diskussionsstil abschreckt.
Ich sehe es ambivalent: Ich schätze schonungslose Diskussionen in der Sache, bemerke aber durchaus auch die Geringschätzung, die manche gegenüber anderen an den Tag legen. (Da wir als Schreibende mehr oder weniger gut formulieren können, ist ein ad hominem Angriff aber oft geschickt verpackt).
Wenn es mir zu blöd wird, halte ich mich einfach zurück, denke mir meinen Teil und widme mich anderen Threads. Oder lege eine Pause ein. Ich kann aber verstehen, dass das nicht für jede:n funktioniert.

Und bevor sich Michael angesprochen fühlt: Weder explizit auf dich bezogen, noch ist der obige Kommentar von meiner Seite als Spitze gegen dich beabsichtigt. Das ist nur mein allgemeiner Eindruck.

Bearbeitet von ChristophGrimm, 12 November 2023 - 12:17.

[Michael Böhnhardt]

Ob Sylvia sich hier nochmal blicken lässt, ist fraglich.
So einige auf dem BuCon, die hier ohne Registrierung gelegentlich still mitlesen, haben mich wissen lassen, dass sie der Diskussionsstil abschreckt.
Ich sehe es ambivalent: Ich schätze schonungslose Diskussionen in der Sache, bemerke aber durchaus auch die Geringschätzung, die manche gegenüber anderen an den Tag legen. (Da wir als Schreibende mehr oder weniger gut formulieren können, ist ein ad hominem Angriff aber oft geschickt verpackt).

 

Gut, das ist jetzt off-topic, wäre dann aber vielleicht eine Sache, die im Rahmen eines entsprechend dafür eingerichteten Threads geklärt werden müsste.

 

Was genau ist dieser Diskussionsstil, der abschreckt? Ich finde den Stil in diesem Forum durchaus höflich, man kann sich als Vergleich einfach mal eine Diskussion in den sozialen Medien zum selben Thema ansehen.

 

Und wie sähe in einem anderen, vorbildlicheren Forum eine Diskussion zu einem ähnlich kontroversen Thema aus?

 

 

Um zum eigentlichen Thema des Threads zurückzukommen:

 

Ist mit anspruchsvolleren Werken so etwas wie "Adaption: Kadett 889" gemeint? Das würde mich von der Beschreibung her tatsächlich mehr reizen.

[ChristophGrimm]

Das wäre tatsächlich ein Thread wert.
Nur kurz: Ich habe es ein halbes Jahr auf Twitter / X probiert, war aber von der permanenten Dauerempörung und dem schriftlichen Niederbrüllen - egal zu / bei was - derart angewidert, dass ich meinen Account aufgegeben habe. Auf diesem Level sehe ich die Diskussionen hier nicht - sowohl in der Argumentation als auch im Umgang.
Und ich teile auch nicht jede Kritik - zumal ich manche Bemerkung bei den kurzen Standgesprächen auch nicht nachvollziehen oder nachvollziehbar wiedergeben kann. Das müssten die Kritiker:innen dann schon selbst ausführen.

Zu „Adaption: Kadett 889“ kann ich nichts sagen, da ich den Roman noch nicht gelesen habe. Manche Rezensionen lassen mich vermuten, dass es mehr in die Tiefe geht bzw. sich der Roman mit den Auswirkungen der gezeichneten Zukunft auf gesellschaftlicher und persönlicher Ebene mehr als oberflächlich beschäftigt.
Ich vermute aber, Sylvia hatte bei ihrer Selbsteinschätzung primär auf ihre NEAR-SF-Ökothriller verwiesen. (Die habe ich auch nicht gelesen).

[Rezensionsnerdista]

Wollt ihr dafür einen extra Thread? Ich könnte auch verschieben, aber erst morgen

[Michael Böhnhardt]

Wollt ihr dafür einen extra Thread? Ich könnte auch verschieben, aber erst morgen

Verschieben würde ich für schwierig halten, da viele Postings ja ineinander verquickt auf mehrere Themen eingehen.

 

Einen passenden Thread aufzumachen, kann m.E. nicht schaden.

[Christian Hornstein]

Mein lieber Christian, ich persönlich würde ja die Meinungsverschiedenheit über die Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen aus diesem Thread heraushalten wollten, weil ihr Buch ja damit nichts zu tun hat und ich eure Einschätzung, dass man es lesen kann, aber nicht muss, durchaus teile. Aber langsam geht mir diese sehr einsetige Darstellung schon ein bisschen auf den Geist. Ich würde es begrüßen, wenn du diese Sticheleien unterlässt.

 
Ich wollte Dich nicht ärgern oder dergleichen, auch nicht indirekt. Da vermutest Du eine Absicht, die ich nicht hatte. Ich habe mir gar keine Gedanken darüber gemacht, ob Du hier mitliest oder nicht.

[Jol Rosenberg]

Gut, das ist jetzt off-topic, wäre dann aber vielleicht eine Sache, die im Rahmen eines entsprechend dafür eingerichteten Threads geklärt werden müsste.

 

Was genau ist dieser Diskussionsstil, der abschreckt? Ich finde den Stil in diesem Forum durchaus höflich, man kann sich als Vergleich einfach mal eine Diskussion in den sozialen Medien zum selben Thema ansehen.

 

Und wie sähe in einem anderen, vorbildlicheren Forum eine Diskussion zu einem ähnlich kontroversen Thema aus?

 

 

 

Genau das, was du hier abziehst, ist dieser Diskussionsstil, der abschreckt. Und nur, weil es woanders schlimmer ist, rechtfertigt das noch lange nicht, hier rumzutrollen. Es nervt!

[Michael Böhnhardt]

Genau das, was du hier abziehst, ist dieser Diskussionsstil, der abschreckt. Und nur, weil es woanders schlimmer ist, rechtfertigt das noch lange nicht, hier rumzutrollen. Es nervt!

Und du bist ernsthaft der Ansicht, abzuwarten, bis alle Beteiligten sich ausgesprochen bzw. einen Weg gefunden haben, eventuell noch bestehende Kontroversen zu klären, und dann noch einmal versuchen, den Streit neu anzufachen, ist ein weniger abschreckender Diskussionsstil?

 

(Yvonne wird wohl doch verschieben müssen...)

[Sam Francisco]

Ich finde, dieser Thread sollte dafür verwendet werden, über das Buch zu sprechen. Alles andere gehört nicht hierher.

[Rezensionsnerdista]

Ich denke, da ist was dran.

Michael, ich kann erst morgen verschieben. Es wäre gut, wenn wir das Thema bis dahin vertagen können.

Vielleicht gelingt es mir auch, vernünftig zu formulieren, worum es den Menschen womöglich geht. Jedenfalls, worum es mir geht.

Ich kann nämlich Jols Ärger nachvollziehen.

Trotzdem einen schönen Abend