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Die Aluhüte liegen nicht völlig falsch


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166 Antworten in diesem Thema

#91 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 18 Januar 2024 - 13:53

Ich kann die Sorge um das Bargeld nicht wirklich nachvollziehen.
Mit seinem Smartphone gibt jeder heute mehr Informationen preis, als durch Kartenzahlung je gesammelt werden könnte.
 
Bargeld ist in meinen Augen obsolet (in vielen Ländern wird es auch nicht mehr genutzt und dennoch kontrolliert es niemand).
 
Es nutzt aber noch Schwarzarbeit, Geldwäschern und Taschendieben. ;)


Zumindest die Bundesbank sieht das Thema differenzierter:
https://www.tagessch...esbank-100.html

#92 Nina

Nina

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Geschrieben 18 Januar 2024 - 22:53

Zumindest die Bundesbank sieht das Thema differenzierter:
https://www.tagessch...esbank-100.html

Also ich zahl fast nur bar. Es ist ja alleine so, dass ich mir oft einen kleinen Snack in z.B. einem asiatischen Laden gönne, u.a. weil ich kochtechnisch talentfrei bin und inzwischen auch denke, dass man für eine Person selbst auch etwas Gleichwertiges (mit Einrechnen der Energiekosten) gar nicht günstiger kochen kann. Die nehmen gar keine Karte. Die anderen nebenan nehmen Karte, aber erst am 10 Euro. Verstehe ich voll bei der geringen Gewinnspanne, dass man da nicht noch der Bank die Prozente in den Rachen werfen möchte. 

 

Ich wollte einmal auf Kartenzahlung ausweichen, auf dem Eurocon in Barcelona, weil ich weniger Bargeld dabei hatte, als ich dachte. Da hätte ich die Karte echt gebraucht, EU-Land, Eurozone - so what? Und fast nirgends hat man die Karte genommen. Die haben mir alle erklärt, dass so kleine Rechnungen nicht mit Karte bezahlt werden können. Und in der Gastronomie ist es in vielen Ländern üblich, eine Gemeinschaftsrechnung auszustellen. Also man ist auf einer Convention, 30 Leute gehen gemeinsam essen und nur eine Rechnung ... da muss man einen Geldschein auf den Haufen hauen. (Oder ultrakompliziert reklamieren, bei jemandem, der oft Englisch unter Volksschulniveau spricht und Deutsch als Utopie sieht.) 

 

Also solange man sich nicht zu 100% verlassen kann, kein Bargeld zu brauchen, wozu der Komplettumstieg? - Das ist wie der Umstieg auf Öffis, wenn man weiß, dass doch ein Auto in der Garage für Notfälle in der Garage zu stehen hat. Dann nimmt man auch eher den guten alten VW, den man schon kennt. 

 

Ich brauche im Alltag und auf Reisen einfach Bargeld. Auch z.B. der Hunderter im Versteck (z.B. Seitenfach im Koffer), falls man ausgeraubt wird, ist sehr beruhigend. Man hat zumindest im In- und Ausland genug, um sich Hilfe zu suchen, bei der Polizei, der Botschaft. 



#93 Susanne11

Susanne11

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Geschrieben 19 Januar 2024 - 08:48

Wenn alle Zahlungen über Bankkonten abgewickelt werden müssen, dann gibt es weitere Probleme. Dann kann man befreundeten Harz-4-Empfängern nicht mehr einfach mal einen Schein zustecken, weil jegliche Zahlung dokumentiert ist.

 

Und wie schon erwähnt - etwas Bargeld zu Hause aufzubewahren für einen Notfall geht auch nicht mehr.

 

Wahrscheinlich würde sich in kürzester Zeit eine oder mehrere Schattenwährungen entwickeln. Beispielsweise für den Drogenhandel auf lokaler Ebene.



#94 Peter-in-Space

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Geschrieben 19 Januar 2024 - 09:30

man sollte die Mischung aufrecht erhalten - und ich glaube, dass sie sich gut etabliert hat.


Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

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#95 Nina

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Geschrieben 20 Januar 2024 - 00:41

Wenn alle Zahlungen über Bankkonten abgewickelt werden müssen, dann gibt es weitere Probleme. Dann kann man befreundeten Harz-4-Empfängern nicht mehr einfach mal einen Schein zustecken, weil jegliche Zahlung dokumentiert ist.

 

Und wie schon erwähnt - etwas Bargeld zu Hause aufzubewahren für einen Notfall geht auch nicht mehr.

 

Wahrscheinlich würde sich in kürzester Zeit eine oder mehrere Schattenwährungen entwickeln. Beispielsweise für den Drogenhandel auf lokaler Ebene.

Wir hatten einen Fall, wo ein Sozialhilfeempfänger Probleme bekam, weil er zu oft Bahntickets, um Freunde zu besuchen, gekauft hat und bei McDonald´s essen war. Also ich war da sprachlos, gerade McDonald´s - also es hat kein meiner Meinung nach kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber arme Leute gehen da halt hin. - Und wie gesagt, selbst planlos für eine Person zu kochen, das ist nicht unbedingt billiger. Dazu finde ich, dass auch ein Sozialhilfeempfänger (Hartz-4 gibt es in meinem Land nicht) frei über das Geld verfügen sollte, das da ist. Da ist auch bei bargeldlos das Problem, dass diese Leute nichts sparen können, es kommt dann unmittelbar weg. Selbst wenn es für vernünftige Zwecke wie eine Zahnsanierung ist. 

 

Ich sehe nicht, wie ich bei Kleinzahlungen derzeit ohne Bargeld auskomme und im Krisenfall bin ich froh, dass ich ein Bündel 5-Euro-Scheine bunkere. (Natürlich will man auch keinen 100-Euro-Schein für ein Brot geben, falls was passiert ist.) Ich bin auch beruhigt, dass ich einen Laden kenne, wo statt einer Registrierkasse hauptsächlich ein Minihandgerät, das batteriegetrieben ist, zum Einsatz kommt. Ich weiß nicht, warum, ob die Ladenbesitzerin "schrullig" ist oder was weiß ich - aber ich weiß, wenn der Strom ausfällt, wird die Dame mit ihrem batteriebetriebenen Kassenbonausdrucker, im Schein einer solarbetriebenen Winkekatzenlampe immer noch verkaufen. Sie hat frisches Gemüse und wenn es länger dauert, immerhin noch eine Menge Instantnudelsuppen. 



#96 Peter-in-Space

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Geschrieben 20 Januar 2024 - 09:58

Wir hatten einen Fall, wo ein Sozialhilfeempfänger Probleme bekam, weil er zu oft Bahntickets, um Freunde zu besuchen, gekauft hat und bei McDonald´s essen war. Also ich war da sprachlos, gerade McDonald´s - also es hat kein meiner Meinung nach kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, aber arme Leute gehen da halt hin. - Und wie gesagt, selbst planlos für eine Person zu kochen, das ist nicht unbedingt billiger. Dazu finde ich, dass auch ein Sozialhilfeempfänger (Hartz-4 gibt es in meinem Land nicht) frei über das Geld verfügen sollte, das da ist. Da ist auch bei bargeldlos das Problem, dass diese Leute nichts sparen können, es kommt dann unmittelbar weg. Selbst wenn es für vernünftige Zwecke wie eine Zahnsanierung ist.

Die Freiheit der persönlichen Entwicklung gilt auch für Ärmere. Da bin ich vollkommen d'accord mit Dir. Problematisch finde ich Menschen, die diese Freiheit beschneiden wollen, denn sie sind die Gegner anderer Freiheiten



Ich sehe nicht, wie ich bei Kleinzahlungen derzeit ohne Bargeld auskomme und im Krisenfall bin ich froh, dass ich ein Bündel 5-Euro-Scheine bunkere. (Natürlich will man auch keinen 100-Euro-Schein für ein Brot geben, falls was passiert ist.) Ich bin auch beruhigt, dass ich einen Laden kenne, wo statt einer Registrierkasse hauptsächlich ein Minihandgerät, das batteriegetrieben ist, zum Einsatz kommt. Ich weiß nicht, warum, ob die Ladenbesitzerin "schrullig" ist oder was weiß ich - aber ich weiß, wenn der Strom ausfällt, wird die Dame mit ihrem batteriebetriebenen Kassenbonausdrucker, im Schein einer solarbetriebenen Winkekatzenlampe immer noch verkaufen. Sie hat frisches Gemüse und wenn es länger dauert, immerhin noch eine Menge Instantnudelsuppen.

Sag Deiner Händlerin einen schönen Gruß von mir, sie wäre mir sympathisch! :)


Bearbeitet von lapismont, 22 Januar 2024 - 06:58.
Antworten aus Zitat gezogen.

Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,

der dumme Mensch nach Schuldigen.

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#97 Helge

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Geschrieben 20 Januar 2024 - 11:40

Ich habe früher ganz gern die Kreditkarte benutzt, bin aber aus den genannten Gründen längst dazu übergegangen, alles bargeldlose Bezahlen ganz bewusst zu vermeiden. Kreditkarte benutze ich fast nur im Ausland, wo man da einfach einen günstigen Umtauschkurs hat. Abgesehen davon hat sich das allgemeine Empfinden auch umgekehrt: Früher war es mal so, dass Kartenzahlung etwas hermachte; auf die Art zu zahlen, brachte Ansehen. Heute ist das eher die Zahlungsweise der armen Leute und man kann sich wie ein Fürst fühlen, wenn man etwa an der Tankstelle einfach die Scheine hinlegt - und wenn das dann noch abgezählt stimmt, gibts auch noch ein frohes Lächeln vom Kassierer, der sich das übliche langwierige Gewurstel sparen kann.



#98 lapismont

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Geschrieben 22 Januar 2024 - 06:59

Gestern Kaffe nur mit EC-Karte bekommen, der Stand nahm kein Bargeld. Empfand ich als schräg.


Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

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#99 Zeitreisender

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Geschrieben 24 Januar 2024 - 19:00

Ich habe weder eine Kreditkarte, sonst zahle ich mit der Bankkarte – nur in geringen Ausnahmefällen bezüglich Rechnung vor Ort. Bargeld ist die Freiheit, die ich haben will und auch verteidigen werde. Letzte Zeit hebe ich monatlich das Geld vom Konto ab. Kann ich jedem dazu raten. In Gold anlegen soll auch nicht der verkehrteste Weg sein, aber damit kenne ich mich nicht aus.



#100 Helge

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Geschrieben 26 Januar 2024 - 13:14

Mal weg vom Thema Geld - hier gibts einen lesenswerten Artikel mit Hinweisen für das ganz praktische Leben:

https://schweizer-st...trollieren.html



#101 Nina

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Geschrieben 27 Januar 2024 - 00:58

Ich habe früher ganz gern die Kreditkarte benutzt, bin aber aus den genannten Gründen längst dazu übergegangen, alles bargeldlose Bezahlen ganz bewusst zu vermeiden. Kreditkarte benutze ich fast nur im Ausland, wo man da einfach einen günstigen Umtauschkurs hat. Abgesehen davon hat sich das allgemeine Empfinden auch umgekehrt: Früher war es mal so, dass Kartenzahlung etwas hermachte; auf die Art zu zahlen, brachte Ansehen. Heute ist das eher die Zahlungsweise der armen Leute und man kann sich wie ein Fürst fühlen, wenn man etwa an der Tankstelle einfach die Scheine hinlegt - und wenn das dann noch abgezählt stimmt, gibts auch noch ein frohes Lächeln vom Kassierer, der sich das übliche langwierige Gewurstel sparen kann.

Ja, das habe ich auch erlebt. Dass sich plötzlich wer freut, dass man bar zahlt. Und möglichst passend genau. - Das hängt natürlich auch damit zusammen, dass Banken früher Bargeldrollen einfach zum Nennwert rausgaben. Ich erinnere mich noch, dass ich mal zum Geburtstag 100 Schilling von meinen Großeltern bekommen habe, aber in 10-Schilling-Münzen in der Rolle. 

 

Es ist aber auch immer die Frage, wie sehr wir die Mini-Einheiten brauchen. Wenn es landesweit kein Produkt gibt, dass ich für einen einzigen Cent kaufen kann, wozu brauchen wir den einzelnen Cent? 

 

Einige EU-Länder der Währungsunion haben sich von den Ein- und Zweicentmünzen recht schnell verabschiedet.

Ich war auch mal in Rumänien auf einer Con, die Rumänen haben sich über Pennys Preise (also eine Filiale des deutschen Discounters vor Ort in Rumänien) lustig gemacht, die Preise, die mit 0.99 enden, das gilt als deutsche Unart. (Damals hatte ihre Kleinmünze Bani den Wert von einem Fünfteleurocent.)

 

Eine große Herausforderung des Bargelds ist natürlich das "Rausgeben". Was tun, wenn der andere das nicht kann? - Kommt vor, Happy End für beide, wenn man: "Na dann gib mir doch noch das da!" sagt. (Geht, wenn man wirklich auf jeden einzelnen Cent besteht, schwer.) 

 

In der Krise ist das dann schwer. Hat man 100 Euro und will was verzweifelt, werden vermutlich auch 100 Euro genommen. War im 2. Weltkrieg auch so, da ging mal eine Goldmünze für Butter drauf. Und dann auch die Frage: Was tut man? 

- Na ja, bei der Vorsorge in möglichst kleinen Einheiten anlegen. In Krisen gibt niemand raus. 

 

Und wie schnell das kommen kann: Also mich hat die Zypern-Krise arg erschüttert. Also den Menschen wurde ein Teil des hart ersparten Geldes einfach weggenommen! - Meine Eltern waren damals Halb-Auswanderer in Griechenland, da konnten nur noch 50 Euro pro Tag von Konten abgehen. Benzin war weitgehend aus bzw. war die Bezahlfrage. Große Scheine waren auch ein Problem. Also das hat mir auch gezeigt, wie schnell das System kippen kann. 



#102 Jannis

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Geschrieben 24 Juli 2024 - 08:43

Die Büchse der Pandora ist offen:   Ein RKI-Mitarbeiter'in hat die nicht geschwärzte Version der Sitzungsprotokolle des RKI geleakt: 

 

die Quelle: RKI Transparenzbericht™ (rki-transparenzbericht.de)   (gibt es auch als Torrent)

der Grund: Corona-Maßnahmen waren umstritten: Brisante RKI-Protokolle veröffentlicht (morgenpost.de)

die Antwort vom RKI: RKI - COVID-19-Pandemie - Stellungnahme zu von extern veröffentlichten Datensätzen mit RKI-Krisenstabsprotokollen, 2020-2023 (23.7.2024)

 

Mein Wunsch (kein Moderator hier): bitte haltet die Diskussion freundlich und wohlwollend, aber gerne kontrovers. Aussagen bitte nur mit Zitierung der Primärquelle, sonst sind es Meinungen (darf jeder haben) aber keine Fakten (die Grundlage einer Diskussion).


Meistens gut gelaunt, offen für sehr viel und immer für eine angeregte Diskussion zu haben!

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#103 Zeitreisender

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Geschrieben 24 Juli 2024 - 12:03

Ah gut. Dann hat sich der andere Thread erledigt. :happy:



#104 Nina

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Geschrieben 25 Juli 2024 - 22:49

Die Büchse der Pandora ist offen:   Ein RKI-Mitarbeiter'in hat die nicht geschwärzte Version der Sitzungsprotokolle des RKI geleakt: 

 

die Quelle: RKI Transparenzbericht™ (rki-transparenzbericht.de)   (gibt es auch als Torrent)

der Grund: Corona-Maßnahmen waren umstritten: Brisante RKI-Protokolle veröffentlicht (morgenpost.de)

die Antwort vom RKI: RKI - COVID-19-Pandemie - Stellungnahme zu von extern veröffentlichten Datensätzen mit RKI-Krisenstabsprotokollen, 2020-2023 (23.7.2024)

 

Mein Wunsch (kein Moderator hier): bitte haltet die Diskussion freundlich und wohlwollend, aber gerne kontrovers. Aussagen bitte nur mit Zitierung der Primärquelle, sonst sind es Meinungen (darf jeder haben) aber keine Fakten (die Grundlage einer Diskussion).

Also zum Thema Corona-Maßnahmen:

 

- Das habe ich auch immer gemeint, dass das Maskentragen im Alltag durch Laien sehr schwierig ist. Das suppt schnell durch (eine nasse Maske bringt nichts mehr) und es ist auch so, dass ein EINWEGprodukt auch ein Einwegprodukt ist. Ich halte es für grob fahrlässig, Einwegprodukte mehrfach zu verwenden. (Bei einem mehrfach verwendeten Kondom darf man sich dann über Tripper, HIV oder unerwünschten Nachwusch freuen. Aber klar, bei FPP2-Masken alles supi!) Bei Corona, alles wurscht, zehnmal, zwanzigmal, fünfzigmal tragen, Hauptsache die CE-Prüfnummer der Maske stimmt! (Und dann gibt es tatsächlich einen Zeitungsartikel zu einem Mann, der in Wien hops genommen wurde, weil seine Maske keine Prüfnummer hatte, aber Glück im Unglück, die war ja innen, also war er doch kein Verbrecher!) - Außerdem hat sich doch echt jeder beim langen Tragen mal an der Nase gekratzt. Durch die Regelungen war das auch ein Rauf- und Runter, Rauf in der Straßenbahn, runter beim Gehen, rauf im Supermarkt. Also Antatschen der Maske ohne Ende. Alle hatten also einen unhygienischen Fetzen vor dem Gesicht, bei FFP2 kann es auch leicht zu Schimmelbildung bekommen, wenn man dieses Einwegprodukt immer wieder aufsetzt. Dass so ein Virus ein bisschen schlanker als die Maschenbreite ist ... tja. Die WHO hat ursprünglich auch vom Maskentragen durch Laien abgeraten, also nur von medizinischen Personal, das Kranke versorgt, zugeraten. Plötzlich war alles anders, aber ich denke, man hat da wohl die Verantwortlichen ausgetauscht, weil so eine extreme Kehrtwende kriegt ja ein Mensch nicht hin. 

 

Bei den anderen Maßnahmen spricht man von "Kollateralschaden". Ohne ein Aluhut zu sein, fielen die oft extrem aus. Mir tun vor allem die Kinder leid, die gar nie so unmittelbar selbst bedroht waren. (Schon auch, aber zumeist nicht lebensbedrohlich.) 



#105 Jannis

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Geschrieben 26 Juli 2024 - 07:51

Also zum Thema Corona-Maßnahmen:

 

- Das habe ich auch immer gemeint, dass das Maskentragen im Alltag durch Laien sehr schwierig ist. Das suppt schnell durch (eine nasse Maske bringt nichts mehr) und es ist auch so, dass ein EINWEGprodukt auch ein Einwegprodukt ist. Ich halte es für grob fahrlässig, Einwegprodukte mehrfach zu verwenden. (Bei einem mehrfach verwendeten Kondom darf man sich dann über Tripper, HIV oder unerwünschten Nachwusch freuen. Aber klar, bei FPP2-Masken alles supi!) Bei Corona, alles wurscht, zehnmal, zwanzigmal, fünfzigmal tragen, Hauptsache die CE-Prüfnummer der Maske stimmt! (Und dann gibt es tatsächlich einen Zeitungsartikel zu einem Mann, der in Wien hops genommen wurde, weil seine Maske keine Prüfnummer hatte, aber Glück im Unglück, die war ja innen, also war er doch kein Verbrecher!) - Außerdem hat sich doch echt jeder beim langen Tragen mal an der Nase gekratzt. Durch die Regelungen war das auch ein Rauf- und Runter, Rauf in der Straßenbahn, runter beim Gehen, rauf im Supermarkt. Also Antatschen der Maske ohne Ende. Alle hatten also einen unhygienischen Fetzen vor dem Gesicht, bei FFP2 kann es auch leicht zu Schimmelbildung bekommen, wenn man dieses Einwegprodukt immer wieder aufsetzt. Dass so ein Virus ein bisschen schlanker als die Maschenbreite ist ... tja. Die WHO hat ursprünglich auch vom Maskentragen durch Laien abgeraten, also nur von medizinischen Personal, das Kranke versorgt, zugeraten. Plötzlich war alles anders, aber ich denke, man hat da wohl die Verantwortlichen ausgetauscht, weil so eine extreme Kehrtwende kriegt ja ein Mensch nicht hin. 

 

Bei den anderen Maßnahmen spricht man von "Kollateralschaden". Ohne ein Aluhut zu sein, fielen die oft extrem aus. Mir tun vor allem die Kinder leid, die gar nie so unmittelbar selbst bedroht waren. (Schon auch, aber zumeist nicht lebensbedrohlich.) 

 

Ja, selbst Ärzt*innen bekommen es oft nicht hin, ihre Masken über mehrere Stunden während langer OPs korrekt zu tragen. Es liegt an der Eigenverantwortung eines jeden Menschen, dafür zu sorgen, dass die Maske:

- eng auf der Haut liegt

- die Nase miteinschliesst

- den Mund miteinschliesst

- man sich nicht alle 5 Minuten ins Gesicht/Maske greift und danach NICHT die Hände desinfiziert

- die Maske auch anlässt, wenn keiner zu schaut

- ...

 

Die Wirksamkeit von Masken wird bei Infektionskrankheiten nicht allgemein bezweifelt (auch wenn es erst jetzt überhaupt Studien zu dem Thema gibt, das vorher keinen interessiert hat):

 

Frontiers | Associations Between Wearing Masks and Respiratory Viral Infections: A Meta-Analysis and Systematic Review (frontiersin.org)

Conclusions: Wearing masks might be effective in preventing RVIs. To reduce their RVI risk, people should wear masks when they go out in public.

 

Effectiveness of public health measures in reducing the incidence of covid-19, SARS-CoV-2 transmission, and covid-19 mortality: systematic review and meta-analysis | The BMJ

Conclusions This systematic review and meta-analysis suggests that several personal protective and social measures, including handwashing, mask wearing, and physical distancing are associated with reductions in the incidence covid-19. Public health efforts to implement public health measures should consider community health and sociocultural needs, and future research is needed to better understand the effectiveness of public health measures in the context of covid-19 vaccination.

 

Reconciling the efficacy and effectiveness of masking on epidemic outcomes | Journal of The Royal Society Interface (royalsocietypublishing.org)

These findings suggest it is prudent for individuals to use masks during an epidemic, and for policymakers to recognize the less-than-ideal effectiveness of masking when devising public health interventions.

 

Efficacy of facemasks in preventing transmission of COVID-19 in non-healthcare settings: A scoping review - PubMed (nih.gov)

Discussion: The findings from this scoping review indicate that an abundance of experimental literature is available indicating that masks are effective at preventing COVID-19 transmission but their degree of efficacy is impacted by external factors. This review highlights that the quality of the evidence available is low.

 

Schimmelbildung: 

Es tut mir leid, aber ich habe nicht einen (wissenschaftlichen) Artikel gefunden, dass man Schimmelbildung bei Maskentragen bekommt. Rein sachlich hinterfragt: woher soll dieser Schimmel denn kommen? Aus der Atemluft der Person (also Innenseite): geht ja nicht, sonst hätte dieser Mensch ja bereits Schimmel in der Lunge. An der Außenseite der Maske: Ja, Schimmelpilze (deren Sporen fast ubiqitär in der Luft sind) können sich an schlecht belüftete & feuchte Stellen festsetzen. Das würde aber dafür sprechen, dass die Träger*in nicht verstanden hat, wie sie mit der Maske umzugehen hat. 

 

Maschenbreite: 

Einerseits wird immer gesagt, die Maschen einer FFP2-Maske sind zu weit, um den Virus selber aufzufangen aber so eng, dass es zu einer CO2-Retention ("Zurückhaltung") unter der Maske kommt, d.h. zu einer potentiell schädlichen Wirkung durch einen Konzentrationsanstieg von CO2 unter der Maske.

 

Jetzt mal im Ernst, die Größenordnung ist folgende:

- Tröpfchen, in denen Viren schwimmen, aber durch die Schwerkraft sofort zu Boden fallen: > 5 µm (Deutsche Gesellschaft fuer Allgemeine und Krankenhaus-Hygiene e.V. (krankenhaushygiene.de))

- Aerosole, also sehr kleine Flüssigkeitströpfchen, die auch länger in Luft schweben können: 0,3 - 5 µm 

- Maschengröße FFP2: 0,6 µm FFP Atemschutzmasken mit CE-Zertifikat | Test- u. Messgeräte, Waagen von ATP (atp-messtechnik.de)

- einzelne Viren, die in der Luft nicht singulär vorkommen: 0,06 - 0,140 µm (SARS-CoV-2 - DocCheck Flexikon)

- ein CO2 Molekül:  0,0001 µm ( < 1 nm) 

 

 

 

Die WHO hat ursprünglich auch vom Maskentragen durch Laien abgeraten, also nur von medizinischen Personal, das Kranke versorgt, zugeraten. Plötzlich war alles anders, aber ich denke, man hat da wohl die Verantwortlichen ausgetauscht, weil so eine extreme Kehrtwende kriegt ja ein Mensch nicht hin

 

Das ist Deine persönliche Meinung (die Du selbstverständlich haben und äußern kannst), aber deswegen noch keine Tatsache, vor allem nicht mit fehlender Quellenangabe.

 

Gegenfrage: Worin lag die Motivation der WHO, diese Person auszutauschen und die Masken nun plötzlich auch für Laien zu fordern? Hatten die alle Aktien von den Maskenherstellern in China gekauft, Stichwort "Maskenaffäre - DER SPIEGEL"? 

 

Edit: Typos


Bearbeitet von Jannis, 26 Juli 2024 - 07:52.

Meistens gut gelaunt, offen für sehr viel und immer für eine angeregte Diskussion zu haben!

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#106 Nina

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Geschrieben 27 Juli 2024 - 21:24

 

Das ist Deine persönliche Meinung (die Du selbstverständlich haben und äußern kannst), aber deswegen noch keine Tatsache, vor allem nicht mit fehlender Quellenangabe.

 

Gegenfrage: Worin lag die Motivation der WHO, diese Person auszutauschen und die Masken nun plötzlich auch für Laien zu fordern? Hatten die alle Aktien von den Maskenherstellern in China gekauft, Stichwort "Maskenaffäre - DER SPIEGEL"? 

Weil die Öffentlichkeit besorgt war und man eine einfache Lösung brauchte und auch eine Sache, wo JEDER seinen Teil dazu beitragen kann. Maskentragen. Es gab dann die eine gute Sache und die Leute waren beschäftigt. Anfangs vor allem mit Nähen. Also dass ich in einem so fortschrittlichem Land noch mal in Verlegenheit komme, zum Nähen und Brotbacken aufgerufen zu werden, hätte ich echt nicht gedacht. 

 

Bei den FFP2-Masken speziell gab es schon Deals in Österreich. Da wurden Masken für die sg. "Hygiene Austria" aus China im großen Stil in irgendeinem verdreckten Keller umetikettiert und als heimisches Produkt präsentiert. Die Kunden waren großflächig angesiedelt, so ziemlich alle großen Supermärkte, Apotheken und Kliniken. Und das ist nur ein bekanntes und nachgewiesenes Beispiel. Also eines, das halt nicht als Verschwörungstheorie abgetan werden kann.

 

Wie in jeder Krise gibt es Nutznießer, die das befeuern. Jede Krise, jeder Krieg, überall sind Menschen, die darin ihren Nutzen ziehen wollen.  



#107 Amtranik

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Geschrieben 28 Juli 2024 - 15:30

 

 

Die Wirksamkeit von Masken wird bei Infektionskrankheiten nicht allgemein bezweifelt (auch wenn es erst jetzt überhaupt Studien zu dem Thema gibt, das vorher keinen interessiert hat):

 

Doch selbstverständlich. Die allgemeine Einschätzung der Fachwelt zur Wirksamkeit von Masken als Schutz oder Eindämmung von Infektionskrankheiten in der breiten Bevölkerung war vor 2020 die gleiche wie heute und auch immer klar und natürlich gibt es auch entsprechende Studien. Es bringt schlicht nichts. Das hat sogar der gute Herr Dr. Osten Anfang 2020 im Fernsehen gesagt und der muss es ja wissen, oder? (Hüstel) Es reicht aber auch einfache Logik, um dies für sich zu evaluieren. Die Menschen haben ja nicht erst 2020 angefangen sich über Krankheiten Gedanken zu machen. So gab es umfangreiche Pläne aller Gesundheitsinstitutionen überall auf der Welt zu pandemischen Lagen. In keiner dieser Pläne waren jemals vor 2020 Lockdowns, Schulschließungen, Geschäftsschließungen das Abwürgen jeglichen gesellschaftlichen Lebens, noch allgemeines Maskentragen vorgesehen. Wieso nicht, wenn doch wie du behaupten willst die Wirkung von Masken bei Infektionskrankheiten nicht und nie bezweifelt wurde? Ergibt keinen Sinn.

 

Das ist Deine persönliche Meinung (die Du selbstverständlich haben und äußern kannst), aber deswegen noch keine Tatsache, vor allem nicht mit fehlender Quellenangabe.

 

Das mag ihre Meinung sein, aber darüber hinaus hat sie recht. Es ist so gewesen und mir ist das ebenfalls bekannt.

 

Gegenfrage: Worin lag die Motivation der WHO, diese Person auszutauschen und die Masken nun plötzlich auch für Laien zu fordern? Hatten die alle Aktien von den Maskenherstellern in China gekauft, Stichwort "Maskenaffäre - DER SPIEGEL"? 

 

Edit: Typos

Und jetzt mal ganz allgemein.

Es ist schade das viele sich immer noch bei diesem Thema streiten und gegenseitig gram sind. Gutgläubige Menschen wurden belogen und betrogen, aufgehetzt gegen ihre Mitmenschen und gefährdet durch ein Medikament, das sie weder brauchten noch wirklich geholfen hat. Viele haben das Teuer bezahlt. Und das hält weiterhin an. Die Daten sind evident. Geburtenraten, Todesraten, Krankheitsdaten, Krebsraten usw. usw. Die anderen, auch ich, wurden über Jahre beschimpft, diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse von vielem ausgeschlossen und benachteiligt.
Anstatt einander anzugreifen, sollte man sich gemeinsam den tatsächlich schuldigen zuwenden. Diese gehen aus den RKI-Files eindeutig hervor. Die Politik hat ohne jegliche Evidenz, die Anweisungen gegeben in entscheidenden Fragen im ausdrücklichen Gegensatz zur wissenschaftlich-fachlichen Einschätzung des RKI. Dadurch sind viele Menschen geschädigt worden. Es darf natürlich auch bedauert werden, warum niemand beim RKI öffentlich aufbegehrt hat, aber wenn man die Fälle derjenigen anschaut, die es taten, habe ich zumindest Verständnis. Dazu hätte wohl mehr Mut gehört als die allermeisten von uns besitzen.

Es wurden bspw. aufgrund dessen Menschen verurteilt und sitzen im Gefängnis. Ärzte die Maskenatteste ausgestellt haben. Die Gerichte argumentierten mit der Fachkompetenz des RKI. Das RKI aber hat nur nachgeplappert, was die Politik wollte. Das ist sehr übel und wird sehr schwer wiedergutzumachen sein. Das muss aber versucht werden, wenn überhaupt noch eine Chance bestehen soll, diese gespaltene Gesellschaft wieder halbwegs zu versöhnen.

Rechtlich gesehen haben diejenigen die sagen Corona war eine Pandemie recht, insofern die Definition seit 2012 von der WHO dahingehend geändert wurde, das nun jede Krankheit, die sich schnell über die Welt ausbreitet, als Pandemie deklariert werden kann. Leider befürchte ich, versteht der Normalbürger darunter aber immer noch was anderes, und hier liegt ein Teil der Täuschung. Vorher musste es dazu noch ungewöhnlich viele Tote geben. Insofern war Corona das. Aber mit der gleichen Definition hätte man seit 2012 jedes Jahr eine Pandemie ausrufen können, denn in jedem Jahr haben wir die Erkältungskrankheitswellen im Winter. Die Zahlen jedenfalls geben es nicht her. Die Krankenhäuser hatten historisch geringe Auslastung. Die Erkältungskrankheiten waren 2020 im normalen Bereich und etwas niedriger als 2019. Die Todeszahlen waren nicht höher, teilweise sogar signifikant niedriger als beispielsweise im Grippejahrgang 2017/18. Trotzdem wurde damals keine Pandemie ausgerufen, keine Lockdowns und Schulschließungen vorgenommen und auch keine allgemeine Maskenpflicht eingeführt. Geschweige denn die Bevölkerung in 2 Arten Bürger eingeteilt, die guten und Folgsamen die nach ihrem Stich alles wieder durften und die anderen, die bösen Blinddärme der Gesellschaft die weder zum Friseur durften noch ohne Test ihr täglich Brot verdienen durften. Ich möchte gerne wissen wieso. Jeden Tag musste ich mindestens eine halbe Stunde mehr Zeit einplanen für den Test. Vielen war das zu lästig und haben dann nachgegeben. Ich bin heute froh, dass ich durchgehalten habe. Denkt auch bitte an all jene die heute schwer krank geworden sind und nichts dafür konnten.
Ein Blick auf Daten der Krankenkassen zeigt eine schlimme Entwicklung seit den Massenimpfungen. Niemals war unsere Bevölkerung so krank wie heute. Zahlen lügen hier nicht. Das ist kein Beweis aber der zeitliche Zusammenhang ist augenscheinlich. Aufklären will man nicht, das sagt auch viel aus. Es wäre nicht so schwer. Einfach geimpfte mit ungeimpfte vergleichen und schon könnte man alle dahingehenden Verschwörungstheorien widerlegen. Was ist der Grund für die eklatant angestiegenen Fälle von Turbokrebs, gerade bei den Jungen? Warum sterben signifikant mehr Menschen in allen Altersgruppen seit 2 Jahren? Warum sehen wir einen nie dagewesenen Geburtenrückgang?

Augenöffnend ist auch, das diese Themen, vor allem die hohe Zahl der Todesfälle, heute kein Thema mehr in den Medien ist. Obwohl heute viel mehr Menschen sterben als in den Pandemiejahren, wird es nicht jeden Tag in der Tagesschau gemeldet. Damals wurde jeden Abend in der Tagesschau gemeldet wiewiele wieder mal infiziert, genesen, oder gestorben waren.

 

Corona ist eine Erkältungskrankheit und keine Todesseuche. Früher hat es niemanden interessiert der zum Arzt ging, weil er einen grippalen Infekt hatte, durch welchen Erreger dieser Zustand ausgelöst worden war. Man bekam ein paar Medikamente eine Krankschreibung für 7 Tage und gut war es. Einige wenige wurde schwerer krank und es dauerte länger, noch weniger mussten ins Krankenhaus und nochmal weniger verstarben daran. Das war immer schon so und wird so bleiben. Das Gleiche sehen wir beim Schlagwort Klimawandel. Man könnte gerade meinen viele denken heute das wäre etwas das erst seit jüngerer Zeit aktuell ist. Daher ist Klimawandel der natürliche Zustand des Planeten. Extreme Veränderungen unserer Biosphäre sind immer wieder passiert und somit normaler Bestandteil der stetigen Veränderung und des Wandels. Der Glaube dies durch freiwillige Wohlstandsaufgabe beeinflussen zu können hat die Qualität des Ablassbriefes der katholischen Kirche im Mittelalter. Insofern gibt es da leider keinen Zivilisatorischen Fortschritt bei uns.


 


Bearbeitet von Amtranik, 28 Juli 2024 - 15:35.


#108 Mammut

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Geschrieben 28 Juli 2024 - 20:57

Corona ist eine Erkältungskrankheit und keine Todesseuche. Früher hat es niemanden interessiert der zum Arzt ging, weil er einen grippalen Infekt hatte, durch welchen Erreger dieser Zustand ausgelöst worden war.

 

Genau, wenn ich mal das hier zitieren darf:

https://www.futura-s...hrhundert_9143/

 

Innerhalb eines Jahrhunderts verschwanden 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung, die Krankheiten wie Masern, Windpocken, Pocken oder Grippe ausgesetzt waren.

 

Aber in dem heute so aufgeklärten Amtranik Land gibt es natürlich keine Gefahr durch einen Erkältungsvirus, der auf eine Gesellschaft trifft, die mit diesem Virus vorher nicht in Kontakt kam. In Amtranik Land leben alle so lange bis sie sterben und das war ja schon immer so. :bighlaugh:

 

P.S: ABS oder Airbag, wer braucht das. Da sterben doch nur wenige tausend mehr wenn man sowas nicht hat. Aber jedes Autor schleppt den Kram mit. Warum sollte man so einen zivilisatorischen Fortschritt in Amtranik Land dulden. Kostet doch nur Geld. :rofl1:

 

Außerdem geht in 5 Milliarden Jahren spätestens die Erde sowieso unter. Der rote Riese wird dafür sorgen.


Bearbeitet von Mammut, 28 Juli 2024 - 21:04.


#109 Michael Böhnhardt

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 07:10

 

P.S: ABS oder Airbag, wer braucht das. Da sterben doch nur wenige tausend mehr wenn man sowas nicht hat. Aber jedes Autor schleppt den Kram mit. Warum sollte man so einen zivilisatorischen Fortschritt in Amtranik Land dulden. Kostet doch nur Geld. :rofl1:

 

Du hast die Zeit der Corona-Maßnahmen ernsthaft als zivilisatorischen Fortschritt empfunden?

 

Interessant.



#110 Mammut

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 07:31

Du hast die Zeit der Corona-Maßnahmen ernsthaft als zivilisatorischen Fortschritt empfunden?

 

Interessant.

 

Du kannst doch lesen. Wo soll ich das geschrieben haben?



#111 Michael Böhnhardt

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 07:35

Du kannst doch lesen. Wo soll ich das geschrieben haben?

 

Amtranik redet über die Coronamaßnahmen, du machst dich über ihn lustig, erzählst was vom Airbag und sagst dann:

 

Warum sollte man so einen zivilisatorischen Fortschritt in Amtranik Land dulden. Kostet doch nur Geld

 

Wie genau sollte man das sonst verstehen?



#112 Mammut

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 07:40

Amtranik redet über die Coronamaßnahmen, du machst dich über ihn lustig, erzählst was vom Airbag und sagst dann:

 

Warum sollte man so einen zivilisatorischen Fortschritt in Amtranik Land dulden. Kostet doch nur Geld

 

Wie genau sollte man das sonst verstehen?

 

Amtranik redet nicht über Coronamaßnahmen. Amtranik fabuliert ins Blaue und vermischt alle möglichen Thesen zu einem wilden Brei. Natürlich mache ich mich über den lustig (und daher auch das "Zitat" in deinem Zitat). Und wenn du das nach der Lektüre von #107 nicht verstehst, ja, dann mache ich mir ernsthaft Gedanken. Deine Antwort ist da leider eindeutig.


Bearbeitet von Mammut, 29 Juli 2024 - 07:42.


#113 Michael Böhnhardt

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 07:46

Amtranik redet nicht über Coronamaßnahmen. Amtranik fabuliert ins Blaue und vermischt alle möglichen Thesen zu einem wilden Brei. Natürlich mache ich mich über den lustig (und daher auch das "Zitat" in deinem Zitat). Und wenn du das nach der Lektüre von #107 nicht verstehst, ja, dann mache ich mir ernsthaft Gedanken. Deine Antwort ist da leider eindeutig.

 

Was mich wirklich interessiert:

 

Merkst du eigentlich, in welchem arroganten, gönnerhaften Tonfall du schreibst, oder fällt dir das gar nicht mehr auf?



#114 Mammut

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 07:51

Was mich wirklich interessiert:

 

Merkst du eigentlich, in welchem arroganten, gönnerhaften Tonfall du schreibst, oder fällt dir das gar nicht mehr auf?

 

Klar merke ich das. Wenn ich sowas wie #107 lese, da geht mir echt die Hutschnur auf. Und wenn das dann noch jemand verteidigt und sich dahinter stellt erst recht,

Der Airbag hat übrigens weniger Leben gerettet als die Coronamaßnahmen, Das sind doch Fakten. Und das ein Virus, der auf eine Gesellschaft trifft, die den noch nicht kennt, dass die gefährlich ist, das muss man doch einsehen. Ich verstehe das nicht. Unabhängig davon, was man darüber denkt, wie diese Coronazeit damals bewältigt wurde, kann man doch einem Post wie dem von Amtranik nicht zustimmen. Da ist doch faktisch so viel falsch dran. Das ist eben das Gegenteil von Wissenschaft. 



#115 Michael Böhnhardt

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 07:57

Amtranik betrachtet m.E. seine Vermutungen als feststehende Tatsachen, da sollte er vorsichtiger sein.

 

Da sich aber die verantwortlichen Personen bis heute scheuen, eine ernsthafte Aufarbeitung durchzuführen, meiner Beobachtung nach aus dem Grund: "Könnte ja sein, das wir da in manchem den doofen Aluhutträgern Recht geben müssten, wie ständen wir dann da?",

können wir halt nicht wirklich sicher sein, wieviel Wissenschaft nun in den Coronamaßnahmen gesteckt hat.



#116 Mammut

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 08:07

Amtranik betrachtet m.E. seine Vermutungen als feststehende Tatsachen, da sollte er vorsichtiger sein.

 

Da sich aber die verantwortlichen Personen bis heute scheuen, eine ernsthafte Aufarbeitung durchzuführen, meiner Beobachtung nach aus dem Grund: "Könnte ja sein, das wir da in manchem den doofen Aluhutträgern Recht geben müssten, wie ständen wir dann da?",

können wir halt nicht wirklich sicher sein, wieviel Wissenschaft nun in den Coronamaßnahmen gesteckt hat.

 

Solange solche Schwurbeleien wie die von Amtranik als Ausgangspunkt genutzt werden, braucht man alles weitere nicht zu diskutieren. Das an den Coronamaßnahmen genügend Diskussionsbedarf besteht bestreitet niemand. 7

Aber kannst du deswegen ernsthaft sowas wie Post #107 unterstützen? Stimmst du dem zu?

Das ist jetzt eine ernsthafte Frage.



#117 Jannis

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 08:17

Oh mein Gott! Ich musste wirklich anfangen zu weinen, so berührt war ich. Die Schilderung hat mich natürlich sehr an die Geschwister Scholl erinnert, die den ultimativen Preis für ihr Kämpfen gegen ein verbrecherisches Unrechtsregime gezahlt haben: mit ihrem Leben.

 

Und jetzt mal ganz allgemein.

Es ist schade das viele sich immer noch bei diesem Thema streiten und gegenseitig gram sind. Gutgläubige Menschen wurden belogen und betrogen, aufgehetzt gegen ihre Mitmenschen und gefährdet durch ein Medikament, das sie weder brauchten noch wirklich geholfen hat.


Stimmt nicht!
 

Ein aktueller Cochrane Review untersucht die Studienlage zur Wirksamkeit und Sicherheit verschiedener COVID-19-Impfstoffe. Er bestätigt, dass die meisten Impfstoffe die Anzahl sowohl der leicht und als auch schwer verlaufenden COVID-19-Infektionen verringern. Dies kann mit einer typischen leichten Impfreaktion einhergehen, die Häufigkeit von schwerwiegenden unerwünschten Ereignissen unterscheidet sich jedoch nicht von Placebo-Präparaten.

Quelle: https://www.cochrane...-19-impfstoffen
 

Viele haben das Teuer bezahlt.


Stimmt nicht!
 

Zusammenfassend weisen gut gepowerte kontrollierte und für Confounder adjustierte Beobachtungsstudien nicht auf eine erhöhte Non-COVID-19-Mortalität nach COVID-19-Impfung hin.

Quelle: https://www.pei.de/D...fe-aktuell.html
 

Und das hält weiterhin an.


Stimmt nicht!

Die Impfpflicht für Gesundheits- und Pflegepersonal lief am 31.12.2022 aus.

Quelle: https://www.bundesta...evention-870424
 

Die Daten sind evident.


LOL! Welche Daten?

Stimmt nicht!
 

Geburtenraten, Todesraten, Krankheitsdaten, Krebsraten usw. usw.


Stimmt nicht!

Geburtenraten: https://www.destatis...en/_inhalt.html

Todesraten: https://www.destatis...ll-5126109.html

Krankeheitsdaten: https://www-genesis....131#abreadcrumb

Krebsraten: https://www.destatis...4_N005_231.html
 

Die anderen, auch ich, wurden über Jahre beschimpft, diskriminiert und als Bürger zweiter Klasse von vielem ausgeschlossen und benachteiligt. Anstatt einander anzugreifen, sollte man sich gemeinsam den tatsächlich schuldigen zuwenden. Diese gehen aus den RKI-Files eindeutig hervor.


Stimmt nicht!

Wo denn?
 

Die Politik hat ohne jegliche Evidenz, die Anweisungen gegeben in entscheidenden Fragen im ausdrücklichen Gegensatz zur wissenschaftlich-fachlichen Einschätzung des RKI.


Stimmt zum Teil: natürlich gab es keine Evidenz. Woher sollte diese denn kommen, da es die erste Pandemie mit Sars-COV-2 war. Basierend auf den Erfahrung mit der Spanischen Grippe und der Vogel-Grippe hätten wir auch mit 30 Millionen Toten aus dieser Pandemie enden können.

Stimmt nicht!

Welche Anwesiungen waren denn im "ausdrücklichen Gegensatz zur wissenschaftlich-fachlichen Einschätzung des RKI"?
 

Dadurch sind viele Menschen geschädigt worden.


Stimmt nicht!

Es gabe eine Übersterblichkeit wegen COVID
 

Des Weiteren zeigt sich ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dieser Übersterblichkeit und COVID-19.

Quelle: https://www.bifg.de/.../ePGSF.2023.005
Quelle: https://www.destatis...fallzahlen.html
 

Es darf natürlich auch bedauert werden, warum niemand beim RKI öffentlich aufbegehrt hat, aber wenn man die Fälle derjenigen anschaut, die es taten, habe ich zumindest Verständnis.


Dein Satz ergibt keinen Sinn: entweder haben Menschen beim RKI aufbegehrt ("Niemand") oder es hat keiner aufbegehrt ("die Fälle derejenigen, die es taten")
 

Dazu hätte wohl mehr Mut gehört als die allermeisten von uns besitzen. Es wurden bspw. aufgrund dessen Menschen verurteilt und sitzen im Gefängnis. Ärzte die Maskenatteste ausgestellt haben.


Stimmt nicht!

Das sind rechtskräftig verurteile Verbrecher*innen:

https://www.lto.de/r...ztin-haftstrafe
https://www.br.de/na...urteilt,TkdIHUj
https://www.aerztebl...este&s=falscher
https://www.aerztebl...este&s=falscher

 

Die Gerichte argumentierten mit der Fachkompetenz des RKI. Das RKI aber hat nur nachgeplappert, was die Politik wollte.


Stimmt nicht!

Steht in den RKI-Protokollen (Quelle weiter oben) nicht so.
 

Das ist sehr übel und wird sehr schwer wiedergutzumachen sein. Das muss aber versucht werden, wenn überhaupt noch eine Chance bestehen soll, diese gespaltene Gesellschaft wieder halbwegs zu versöhnen.


Ich entdecke an Deinem Verhalten, keinen Versuch auch nur ansatzweise zu verstehen, was passiert ist, sondern reine Polemik, Falschaussagen und Meinungsmache.
 

Rechtlich gesehen haben diejenigen die sagen Corona war eine Pandemie recht, insofern die Definition seit 2012 von der WHO dahingehend geändert wurde, das nun jede Krankheit, die sich schnell über die Welt ausbreitet, als Pandemie deklariert werden kann. Leider befürchte ich, versteht der Normalbürger darunter aber immer noch was anderes, und hier liegt ein Teil der Täuschung.


Stimmt nicht!

Das ist keine Täuschung, sondern ein Versagen der Politik (und der Medien) wichtige Themen und deren Auswirkungen, wie die Gesundheit oder die Klimakatastrophe so zu erklären, dass auch jeder Mitmensch sie versteht.
 

Vorher musste es dazu noch ungewöhnlich viele Tote geben.


Stimmt nicht!

Die Toten gab es: https://de.statista....es-coronavirus/
 

Insofern war Corona das. Aber mit der gleichen Definition hätte man seit 2012 jedes Jahr eine Pandemie ausrufen können, denn in jedem Jahr haben wir die Erkältungskrankheitswellen im Winter.


Stimmt nicht!

Und jedes Jahr wird auch die Risikopopulation aufgerufen sich jährlich neu impfen zu lassen, da mit sie einen wirklichen Schutz einen extrem schnell mutierenden Virus haben. Nennt sich Grippe(schutz)impfung, regt keinen auf, tötet aber auch Menschen (die Erkrankung, nicht die Impfung): S = jährliche Standardimpfung ab 60 ahren

Quelle: https://www.rki.de/D...publicationFile
 

...


Ab hier war mir meine Zeit dann zu schade, um mal wieder auf eine Flut unbegründeter und an den Haaren herbeigezogener Behauptungen zu antworten.

Nicht eine einzige Aussage kann sich mit der Realität messen. Nicht eine einzige Aussage wurde durch irgendwelche Fakten untermauert. Wir sehen hier das immer gleiche System. Ich finde es amüsant, dass es tatsächlich noch Menschen gibt, die glauben, so etwas würde funktionieren. Tut es nicht. Wird es nicht wieder.
 

Edit: Doppelung hoffentlich entfernt. 


Bearbeitet von Jannis, 29 Juli 2024 - 08:28.

Meistens gut gelaunt, offen für sehr viel und immer für eine angeregte Diskussion zu haben!

  • (Buch) gerade am lesen:Zara Zerbe: Phytopia Plus
  • • (Film) gerade gesehen: Dune: Part Two / Damsel / 3 Body Problem
  • • (Film) als nächstes geplant: Furiosa - A Mad Max Saga

#118 Michael Böhnhardt

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 08:20

Solange solche Schwurbeleien wie die von Amtranik als Ausgangspunkt genutzt werden, braucht man alles weitere nicht zu diskutieren. Das an den Coronamaßnahmen genügend Diskussionsbedarf besteht bestreitet niemand. 7

Aber kannst du deswegen ernsthaft sowas wie Post #107 unterstützen? Stimmst du dem zu?

Das ist jetzt eine ernsthafte Frage.

 

Amtraniks Post ist mir zu pathetisch und bedeutungsschwanger, ebenso wie dein letztes.

 

Da ich selbst ungeimpft bin, kann ich seine Ausführungen über "Bürger zweiter Klasse" sehr gut nachvollziehen.

Ich halte die Medikamentensicherheit, was die Corona-Impfungen angeht, für stark verbesserungswürdig.

Ich denke, das RKI hat seine Aufgabe der wissenschaftlichen Beratung nur sehr schlecht erfüllt.

 

Gibt es auch etwas, was du nicht so ganz gelungen gefunden hast?



#119 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 08:21

Jannis, irgendwie sind in deinem Posting Dopplungen drin, da hat der Editor dir vielleicht einen Streich gespielt?


Podcast: Literatunnat

  • (Buch) gerade am lesen:meistens viele
  • • (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III

#120 Mammut

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Geschrieben 29 Juli 2024 - 08:24

Amtraniks Post ist mir zu pathetisch und bedeutungsschwanger, ebenso wie dein letztes.

 

Da ich selbst ungeimpft bin, kann ich seine Ausführungen über "Bürger zweiter Klasse" sehr gut nachvollziehen.

Ich halte die Medikamentensicherheit, was die Corona-Impfungen angeht, für stark verbesserungswürdig.

Ich denke, das RKI hat seine Aufgabe der wissenschaftlichen Beratung nur sehr schlecht erfüllt.

 

Gibt es auch etwas, was du nicht so ganz gelungen gefunden hast?

 

Klar, gibt es Sachen, die ich nicht so ganz gelungen finde.

Da du aber Amtraniks Post nur pathetisch und bedeutungsschwanger einstufst, erspare ich mir weitere Diskussionen. Das ist für mich dann leider keine Basis.




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