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Maschinenmacht I - Cyan Zane Veil (E. V. Ring)

Künstliche Intelligenz Queer SF

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3 Antworten in diesem Thema

#1 Zack

Zack

    Illuminaut

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Geschrieben 26 März 2024 - 10:35

Hallo zusammen,

 

auf der LBM wurde "Maschinemacht I - Cyan Zane Veil" von E. V. Ring mit dem Selfpublishing-Buchpreis ausgezeichnet. Da es hier noch keinen Thread zum Buch gibt, dachte ich, ich mal einen auf :D ...

 

Ich habe es letztes Jahr gelesen und mir hat es ganz gut gefallen. Fazit:

 

"Der Auftakt von "Maschinenmacht" fasziniert mit einem Mix aus Science Fiction, Mystery und Survival. Durch die rätselhaften Umstände von Zanes Trauma entfaltet "Cyan Zane Veil" im Mystery-Teil einen regelrechten Sog, ehe im Survival-Teil nach und nach die Vergangenheit aufgearbeitet wird, indem Zane sein Trauma erneut durchlebt und ums Überleben kämpft. Doch dieses Mal hat er Mitstreiter*innen, die ihn beim Kampf gegen die KI und seine inneren Dämonen unterstützen - und er hat ein Ziel: Die Rettung seiner Familie."

 

Die ausführliche Rezension gibt es hier

 

Kürzlich ist der zweite Band "Aarin Cirrus" erschienen, der quasi die Ursprungsgeschichte des Antagonisten aus Band 1 ist und zugleich die Ereignisse weiterführt. Ich bin gespannt. Die Reihe eignet sich wohl vor allem für die, die Science Fantasy gegenüber aufgeschlossen sind, denn auch wenn es keine klassischen Fantasyelemente gibt, liest sich "Maschinenmacht" über große Teile wie Fantasy.

 

Hat es hier noch jemand gelesen?

 

Viele Grüße

 

- Zack


“Die Farben sind der Ort, wo unser Gehirn und das Universum sich begegnen.” (Paul Cézanne)


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#2 Kai Brassel

Kai Brassel

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Geschrieben 14 April 2024 - 11:21

Ich hab das Buch vor ungefähr einem Jahr gelesen. Auf dem Cover steht Science Fiction, aber wie oben beschrieben ist es doch eher ein "Mix aus Science Fiction, Mystery und Survival" und wie ich hinzufügen würde, ein wilder Mix. Die  "rätselhaften Umstände von Zanes Trauma" (s.o.) bleiben für mich rätselhaft bis zur Beliebigkeit. Ich hatte den Eindruck, da wird eine (technische) Fantasy-Welt genau so konstruiert, dass der Protagonist möglichst schnell hintereinander in alle möglichen Ãœberlebenskämpfe geschickt werden kann, mysteriöse Portale (wenig einfallsreich) zum Hin und Her zwischen unserer und der anderen Welt eingeschlossen. Das entfaltet schon einen Sog, aber eher wie in einer Game-Show, in der ein abstruses Spiel dem nächsten folgt. Mir fehlt da die die innere Logik, das auch zwangsläufige (nicht-beliebige) einer guten Geschichte. Wird das im zweiten Band anders und werden dort doch noch interessante Erklärungen für das Ganze geboten?


Nichts ist praktischer als eine gute Theorie.

  • • (Buch) gerade am lesen:Theresa Hannig: Parts Per Million
  • • (Buch) als nächstes geplant:Klimazukünfte 2050

#3 Zack

Zack

    Illuminaut

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Geschrieben 15 April 2024 - 14:02

Ja, wer Science Fiction erwartet, kann enttäuscht werden, da "Maschinenmacht" doch mehr ein Science-Fantasy-Surival-Mix ist.

 

Mir hat der erste Part gut gefallen, das war sehr mysteriös und stimmungsvoll. Als es in die Maschinenwelt geht, erinnert der Roman sehr an ein Videospiel, was mir so vom Setting durchaus gefällt, aber auch ich hatte Probleme, den Sinn in dem Ganzen zu sehen. Es bleiben ja auch einige Fragen offen und den zweiten Teil habe ich noch nicht gelesen. Da soll es um den Antagonisten Aarin Cirrus gehen, also ein Schritt in die Vergangenheit und vielleicht damit auch Erklärungen zu dem ganzen Konstrukt mit der KI und der Maschinenwelt. Am Ende sollen es übrigens 4 Teile werden.


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#4 Zack

Zack

    Illuminaut

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Geschrieben 18 April 2024 - 10:41

Bei uns gibts ein Interview mit E. V. Ring über "Maschinenmacht": klick


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