*wieher*
sodele, den Kommentar aus der Kategorie "unnötig" habe ich jetzt auch verbraucht
Geschrieben 16 April 2024 - 13:45
*wieher*
sodele, den Kommentar aus der Kategorie "unnötig" habe ich jetzt auch verbraucht
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 16 April 2024 - 14:08
Die Entscheidung ob ich mich impfen lasse, hat für das Risiko eines Vulnerablen zu erkranken keinen nachgewiesenen Einfluss. Die Covid-Impfstoffe schützen nicht vor Weitergabe oder Ansteckung. Sie schützen den Vulnerablen selbst vor einem schweren Verlauf, wenn er sich impfen lässt.
Leider doch. Wenn sich keiner hätte impfen lassen, hätten sich die Viren schneller und weiter ausbreiten können. Dadurch hätte es mehr Menschen erwischt, die ungeschützt schwere Verläufe gehabt hätten, mit allen Konsequenzen.
Geschrieben 16 April 2024 - 14:12
Das ist tatsächlich der springende Punkt. Ich kann mich mit so ziemlich allen Corona-Maßnahmen abfinden, egal für wie sinnvoll ich sie halte. Das Leben ist kein Ponyhof.
Aber wird dieser Punkt nicht eingehalten, verliert das Ganze für mich persönlich die Legitimität.
Das Problem ist, dass es Entscheidungen gibt, mit denen Du auch das Leben anderer beeinflusst. Dann kann es manchmal nicht allein Deine Sache bleiben. Bei der Impfung war das so etwas. Der Staat hatte die Pflicht, die Bevölkerung zu schützen und zugleich die Freiheit so wenig wie möglich einzuschränken. Keine leichte Sache.
Geschrieben 16 April 2024 - 14:21
Leider doch. Wenn sich keiner hätte impfen lassen, hätten sich die Viren schneller und weiter ausbreiten können. Dadurch hätte es mehr Menschen erwischt, die ungeschützt schwere Verläufe gehabt hätten, mit allen Konsequenzen.
Das gaben die Zahlen für mich nicht her. Aber ich denke, da können wir uns ewig streiten, ohne uns zu einigen.
Wenn du dich besser fühlst, rechne mir das auf die priorisierte Behandlung im Krankenhaus an. Da wäre ich selbst nie im Leben hingegangen.
Geschrieben 16 April 2024 - 14:28
Das Problem ist, dass es Entscheidungen gibt, mit denen Du auch das Leben anderer beeinflusst. Dann kann es manchmal nicht allein Deine Sache bleiben. Bei der Impfung war das so etwas. Der Staat hatte die Pflicht, die Bevölkerung zu schützen und zugleich die Freiheit so wenig wie möglich einzuschränken. Keine leichte Sache.
Das ist ein Allgemeinplatz. So gut wie jede wichtige Entscheidung beeinflusst das Leben anderer. Und trotzdem bleibt sie meine Sache. Man kann mich nur auf die Pros und Contras hinweisen, um sicherzugehen, dass ich bei meiner eigenen Entscheidung alle Dinge berücksichtige, die zu berücksichtigen sind. Ich bin zwar in der DDR aufgewachsen, aber ich habe mich an dieses Menschenbild inzwischen gewöhnt.
Und ich möchte dann doch noch einmal darauf hinweisen, dass sich meine Bemerkung auf eine Impfpflicht, und nicht auf Impfung an sich bezieht.
Geschrieben 16 April 2024 - 15:36
Das ist ein Allgemeinplatz. So gut wie jede wichtige Entscheidung beeinflusst das Leben anderer. Und trotzdem bleibt sie meine Sache. Man kann mich nur auf die Pros und Contras hinweisen, um sicherzugehen, dass ich bei meiner eigenen Entscheidung alle Dinge berücksichtige, die zu berücksichtigen sind. Ich bin zwar in der DDR aufgewachsen, aber ich habe mich an dieses Menschenbild inzwischen gewöhnt.
Und ich möchte dann doch noch einmal darauf hinweisen, dass sich meine Bemerkung auf eine Impfpflicht, und nicht auf Impfung an sich bezieht.
na ja, auch die unwichtigen Entscheidungen beeinflussen das Leben Deiner Mitmenschen. Ich bin im Saarland aufgewachsen - und damit im Niemandwillswissenland - aber im Kapitalismus bundesrepubikanischer Ausprägung, vulgo: "soziale Marktwirtschaft": hier hilft man sich auch gegenseitig, wenn auch anders.
Ich finde die Unterscheidung "im Osten gab es mehr Zusammenhalt als im Westen" aufgrund der beiden nicht sehr unterschiedlichen Systeme "Staatsmonopolkapitalismus" vs. "Kapitalismus" - namentlich der jeweiligen Auswirkungen - extrem deplaziert, aus der Zeit gefallen und zu viel: "wir" mussten uns ja ständig wehren, während "ihr" als Made im Speck gelebt habt. Pustekuchen! Meine Family ist Arbeiterschaft gewesen, wir konnten auch nicht zu den Bonzen und von denen etwas fordern.
Ich glaube, wenn ich unser Menschenbild vergleiche, kommen wir ungefähr auf das selbe Level. Vielleicht mit einem wenig mehr Idealismus meinerseits, aber das sind quantités negiables.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 16 April 2024 - 16:53
Und ich möchte dann doch noch einmal darauf hinweisen, dass sich meine Bemerkung auf eine Impfpflicht, und nicht auf Impfung an sich bezieht.
Ich kann auch kurz erklären, warum ich hier gereizt wirke. Corona ist als Thema alles andere als harmlos. Und wenn Christian auf meine Postings so antwortet, als ob ich die Impfung allgemein angegriffen hätte, und nicht die Impfpflicht, dann wird genau das bei einem Leser, der nur die letzten ein, zwei Beiträge liest, hängenbleiben. Das macht er nicht mit Absicht, ich weiß, aber das ändert nichts daran.
Das mag paranoid klingen, aber auch nur für den, der die Streitigkeiten der Coronazeit irgendwo im Keller verschlafen hat.
Geschrieben 16 April 2024 - 17:07
Ich finde die Unterscheidung "im Osten gab es mehr Zusammenhalt als im Westen" aufgrund der beiden nicht sehr unterschiedlichen Systeme "Staatsmonopolkapitalismus" vs. "Kapitalismus" - namentlich der jeweiligen Auswirkungen - extrem deplaziert, aus der Zeit gefallen und zu viel: "wir" mussten uns ja ständig wehren, während "ihr" als Made im Speck gelebt habt. Pustekuchen! Meine Family ist Arbeiterschaft gewesen, wir konnten auch nicht zu den Bonzen und von denen etwas fordern.
Das meine ich alles nicht. Ich meine die Frage, wieviel Autonomie und Entscheidungsfähigkeit einem einzelnen Menschen zugestanden wurde. In der offiziellen Philosophie der DDR war der einzelne nichts, nur wichtig als Rädchen an seinem Platz zum Aufbau des Sozialismus. Zwangsimpfungen kenne ich da durchaus. Die Ärzte standen plötzlich in der Schule und dann wurde fröhlich durchgeimpft. Weiß nicht, ob jemand bei irgendeinem Elternabend meine Eltern wenigstens pro forma gefragt hat.
Geschrieben 16 April 2024 - 19:31
Nun, Schulimpfungen als Schluckimpfung gegen Poliomyelitis habe ich auch hinter mir, nicht nur eine, sondern gleich zwei (ist dreigeteilt gewesen, 1 Primar, 1 Booster).
Ich kann mich erinnern, dass meine Mutter im Rahmen des Elternabend gefragt wurde. Man ging aber zurecht davon aus, dass eine fast hundertprozentige Zustimmung zu erreichen war. Man hatte durch das Gesundheitsamt ein paar Infos zum Thema "Kinderlähmung" mitbekommen. Kinder mit Geburt bis 31.12.1973 wurde der Löffel Zucker gegeben.
Damals kam aber schon die Kleinkindimpfung in Mode, aber wer wie ich die "Gnade" der Geburt vor 1974 ('72er Jahrgang) hatte, bekam die Schluckimpfung. Damals hatte man nach einem Impfstoff gesucht, der in der Kombiimpfung verimpft werden konnte - damals noch ein Novum.
Heute wird wie selbstverständlich eine Kombiimpfung verabreicht, je ein Stich im Termin, Ende der Geschichte.
Bei uns Eltern war es nie strittig, unsere Tochter impfen zu lassen. Bis heute hat meine Tochter noch keine "Kinderkrankheit" gehabt.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 17 April 2024 - 04:59
Das Klima ist im Wandel
Ja, natürlich und das seit Anbeginn der Zeit
und das viel schneller als je zuvor.
Nein, das ist ebenso falsch wie so viele andere Märchen. Und wird durch ständige Wiederholung auch nicht wahrer. Die Daten zeigen etwas anderes. Wetter/Klima ist während Eiszeiten sehr viel unbeständiger und unberechenbarer als in Interglazialen also der Zeit in der wir das Glück haben heute zu leben. Wir haben eine leichte Rückerwärmung seit Ende der kleinen Eiszeit um ca. 1 Grad im mittel auf dem Planeten, während in Eiszeiten Temperatursprünge von 10, 12, 14 Grad innerhalb eines Jahrzehntes vorkamen.
Ich muss mich wirklich zusammenreißen, wenn ich das alles hier lese. Wie kann es sein, dass im Jahre 2024, nach Jahren immer noch so wenig Wissen vorherrscht?
@Chr. Hornstein
Wie kann man immer noch behaupten, das Impfen hätte die Pandemie und den Pandemieverlauf positiv beeinflusst? Nach all der Zeit und mit all den Daten, die mittlerweile bekannt sind? Wobei ich Laien nicht mal Vorwürfe machen kann, dass sie es nicht von Anfang an durchschaut haben. Aber den Fachleuten, schon. Das ist vermutlich der Hauptgrund, warum so viele bis heute sich weigern, die Realitäten anzuerkennen.
Denn viele im Fernsehen präsentierte Fachleute haben das ja gesagt.
Eine Impfung kann den Pandemieverlauf nicht verändern. Das ist Grundwissen 1. oder 2. Semester glaube ich im Medizinstudium, Immunologie.
Respiratorische Atemwegsinfektionen, was Corona ja ist, sind Infektionen der oberen Atemwege, also Hals, Nase, Rachenraum. In seltenen Fällen, sogenannten schweren Verläufen, können sich diese auch auf die unteren Bronchien ausbreiten und von da aus gelangen die Viren ins Blut. Daher auch die Idee, mit Impfungen um vor schweren Verläufen zu schützen und daher auch die Unmöglichkeit von Immunität durch Impfung, denn mit Antikörpertitern im Blut, verhinderst du keine einzige Infektion im Mund, Nasen und Rachenraum. Eigentlich nicht schwer zu verstehen. Aber ist denn jetzt wenigstens das nächste Ziel erreicht worden? Die Hoffnung darauf, dass modifizierte RNA, vor schweren Verläufen der Krankheit schützte? Nein. Und auch hier wieder bin ich so erstaunt darüber, dass viele sich danach richten, was ihnen die Nachrichten sagen und nicht selber wissen wollen. Seit mittlerweile über einem Jahr schon sind in den USA die Phizer Zulassungsunterlagen frei geklagt worden. Jeder kann diese auf verschiedenen Quellen selber nachlesen. Dort liest man ungeheuerliches. Nicht nur von Betrug und Manipulation, sondern auch von der grausamen Wahrheit, dass es in der Impfgruppe deutlich mehr Todesfälle gab als in der Plazebogruppe. Aber auch hier wieder, fragt man sich, wieso interessiert das keinen? Warum wird es nicht breit berichtet? Tja, warum. Das ist der einzige Grund warum viele hier, das nicht glauben wollen. Sie denken, wenn meine Regierung und die Tagesschau das wüssten, würden sie nie so gehandelt haben, bzw. würden doch jetzt aufklären. Im Europaparlament hat schon vor ca. 1 Jahr eine führende Mitarbeiterin von Phizer ausgesagt, das die Impfung nicht vor Infektionen schützt. Das hättest du wissen können, Chr. Hornstein.
Noch was zu einer anderen Ungenauigkeit. Ja, lieber Helli, mit einer kleinen Verallgemeinerung lässt sich viel Stimmung machen.
Niemand von den Kritikern aus dem Fach hat jemals behauptet, Corona sei so harmlos wie ein Schnupfen. Ich kann niemals meine Hand ins Feuer legen für alle Blogger oder Spinner da draußen à la Attila Hildman etc. und was die gesagt haben. Es geht aber hier um die Fachleute, die nachweislich nicht gehört wurden. Wie bereits erwähnt waren im Expertenkreis der Bundesregierung Virologen, Physiker, Soziologen etc., aber keine Fachleute am Werke. Die Wahrheit sieht wie folgt aus und darum geht es. Das Wuhan-Virus im Jahre 2020, das ursprüngliche, hatte in etwa die Letalität einer mittelschweren Grippe. Also keinesfalls harmlos. Aber. Niemals zuvor in der Geschichte wurde wegen Grippewellen derart in die Grundrechte von Menschen und in die Funktionalität von Staaten eingegriffen. Und das ist doch sehr erklärungsbedürftig. Danach, wie immer, kommt es schnell zu Mutationen des Virus, wobei praktisch immer (auch hier wurde viel irregeleitet)
die Letalität der Viren abnimmt, die Infektiosität oft zunimmt. Das ist ganz natürlich. Kein Virus kann ein Interesse daran haben, seine Wirte alle umzubringen, denn dann überlebt es auch nicht. Und euch werden noch die Begriffe Delta und Omikron etwas sagen. Bereits die Delta-Variante des Coronavirus, mit der noch mal sehr viel Panik gemacht wurde von Lauterbach und den Medien, war deutlich weniger Letal als Wuhan 1, Omikron dann schließlich und ich erinnere daran, das wir zu dieser Zeit in Deutschland immer noch Maßnahmen hatten, ist tatsächlich nicht gefährlicher als ein gemeiner Schnupfenvirus gewesen, d.H. die Letalität ging so weit zurück, das praktisch keinerlei schwere Verläufe, also Lungenentzündungen etc. mehr vorkamen. Das ist eindeutig belegt, durch die Lungenfachgesellschaften. Dennoch hielt die Politik in Deutschland eisern an den Maßnahmen fest und im Übrigen gibt es bis heute eine allgemeine Corona-Impfpflicht in der Bundeswehr.
Jedes Jahr sterben Menschen an respiratorischen Atemwegsinfektionen, vornehmlich während der Wintermonate. Das ist immer so und absolut normal. Da hat Corona keine Ausnahme gemacht. Und wer mehrfach geimpft ist und seither keinerlei Probleme hat, den beglückwünsche ich. Die Zahlen der deutschen Krankenkassen sprechen da aber eine eindeutige Sprache. Einfach mal selber recherchieren. Bestimmte Krankheiten haben deutlich zugenommen. Alle Alterskohorten zeigen deutliche, unerklärliche Übersterblichkeiten. Die Zahl der plötzlich und unerwartet gestorbenen Sportler ist sehr auffällig. Die Zahl der gemeldeten Nebenwirkungen und hier gibt es ein Dunkelfeld, bis zu Faktor 10, infolge der Impfungen mit modifizierter RNA ist exorbitant höher als bei jeder vorher in der Geschichte angewandten Arznei. Man kann das wissen, wenn man will.
Geschrieben 17 April 2024 - 05:54
Nachtrag.
Mach vereinfacht.
Hier wurde noch irgendwo von den bösen Spike-Proteinen gesprochen. Ja, richtig? Bei schweren Verläufen vermehren sich diese im Blut und können Organschädigungen auslösen. Das ist schon bekannt durch die Grippe. Auch dort kam es in der Vergangenheit in seltenen Fällen und bei schweren Verläufen zu Herzschädigungen. Aber mal eine Preisfrage an die Runde. Ich nehme mal an als gut informierte Befürworter wisst ihr genau was ihr gespritzt bekommen habt, nicht wahr? Von woher, die RNA genommen wurde, damit sie so schnell in solchen Mengen produziert werden konnte und die dann von Menschenhand so modifiziert wurde, dass die RNA anders als natürlich vorkommende von unserem Körper nicht mehr so ohne weiteres zerlegt werden kann und dadurch lange im Körper überlebt, wie lange genau weis übrigens niemand ganz genau. Und ich will hier gar nicht erst von Verunreinigungen anfangen, hundertfach überschrittenen Grenzwerten von noch aktiver RNA die in Proben gefunden wurde, etc. Das könnte verunsichern, nehme ich mal an.
Ein Mensch also, der schwer erkrankt und ins Krankenhaus kommt, hat diese Viren in seinem Blut, die gebildeten Spikes können die Organe befallen und schädigen. Preisfrage. Was genau passiert nun im Körper des geimpften kerngesunden 19-jährigen ebenso wie im Körper des Tattergreises?
Genau, man bekommt eine unbekannte Menge (geht aus den Proben hervor) gespritzt und jeder Körper beginnt jetzt individuell diese gefährlichen Spike-Proteine im Körper zu bilden. Milliarden bis Billionen. Diese können überall hin. Ins Herz, ins Gehirn, in die Ovarien etc. pp.
Wir simulieren hier also einen schweren Verlauf, um einen tatsächlichen zu verhindern. You get it? Und Menschen wollen sich einreden, Corona mit schwerem Verlauf ist gefährlich daher muss ich mich schützen, aber die Impfung dagegen, in folge der Körper sich selber mit Abermilliarden bis Billionen dieser gefährlichen Spikes verseucht, sei gesund und völlig unbedenklich.
Es ist längst nachgewiesen durch die Pathologie, das Spike-Protein ist potenziell tödlich. Es fand sich überall im Körper von verstorbenen, und zwar gleichzeitig in verschiedenen Organen. Diese Menschen sind eindeutig daran verstorben. Das niemand wissen will ob Menschen an Corona oder der Impfung verstarben, ober woran überhaupt denn gezählt wurden, alle mit positivem Test als Corona-Toter ist sehr praktisch, für eine bestimmte Gruppe.
Geschrieben 17 April 2024 - 06:52
@Amtranik:
ich glaube kaum, dass die Regierung gerne einen Toten zu verantworten hat.
Es könnte ja ein Steuerzahler gewesen sein...
... oder meist Du mit dem Ausdruck
bestimmte Gruppe
am Ende überhaupt nicht die Regierung?
Erkläre er sich!
Bearbeitet von Peter-in-Space, 17 April 2024 - 06:54.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 17 April 2024 - 07:26
@ Amtranik
Ich bin zwar, was die Wirksamkeit und die Sicherheit der Corona-Impfung angeht durchaus eher skeptisch, aber ernsthaft, was erwartest du?
Dass die Regierung in einer Pandemie keinen Impfstoff entwickelt?
Geschrieben 17 April 2024 - 09:39
@ Amtranik
Es ist nämlich durchaus eine andere Sache, vom Sessel aus zu sagen, das, was der Experte gesagt hat, erscheint mir aber um Längen plausibler,
als wirklich da vorn in der Verantwortung zu stehen und sich zu überlegen, wem von all den laut herumschreienden Leuten soll ich zuhören.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass du an Stelle der Verantwortlichen selbst ebenfalls deutlich vorsichtiger gewesen wärst, als du jetzt aus deiner Position heraus glaubst.
Bearbeitet von Michael Böhnhardt, 17 April 2024 - 09:43.
Geschrieben 17 April 2024 - 13:22
Vor diesem Dilemma steckt jeder Vorsitzende eines Karnickelzuchtvereines.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 17 April 2024 - 16:29
@Amtranik: Danke für Deine Beiträge, Du bist hier ein wirklicher Lichtblick. Ich habe selbst schon darüber nachgedacht, welche von all den Studien und Statistiken über die verheerenden Wirkungen jener "Impfung" ich hier verlinken sollte, aber ich habe es bleiben lassen. Mehr als dass wir beide das austauschen, was wir ohnehin schon wissen, bringt das nicht. Spätestens als hier jemand das Argument brachte, er wolle Tatsachen und Argumente deshalb nicht lesen, weil ihm die Nase des Seitenbetreibers nicht gefällt, habe ich es aufgegeben.
Falls doch noch jemand Bock hat, sich einen Film anzusehen, habe ich den hier (Achtung, der ist nichts für Zartbesaitete):
https://rumble.com/v...d-suddenly.html
Geschrieben 17 April 2024 - 16:48
@ Helge
Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für eine Reaktion du dir mit einem solchen Posting erhoffst. Du setzt in ein Forum, in dem so gut wie jeder geimpft ist, den Link zu einem Video, das im Prinzip sagt: Ihr Schafe seid alle dem Tode geweiht.
Wie, glaubst du wohl, wird da die Reaktion sein?
Zuletzt hatte ich dir die Frage gestellt, wie eine Regierung im Falle einer Pandemie agieren müsste, damit du dich nicht manipuliert fühlst?
Ist das im Prinzip überhaupt nicht möglich? Ist für dich gar keine Pandemie vorstellbar, die staatliches Eingreifen erfordert?
Bearbeitet von Michael Böhnhardt, 17 April 2024 - 16:54.
Geschrieben 17 April 2024 - 17:36
@Amtranik: Danke für Deine Beiträge, Du bist hier ein wirklicher Lichtblick. Ich habe selbst schon darüber nachgedacht, welche von all den Studien und Statistiken über die verheerenden Wirkungen jener "Impfung" ich hier verlinken sollte, aber ich habe es bleiben lassen. Mehr als dass wir beide das austauschen, was wir ohnehin schon wissen, bringt das nicht. Spätestens als hier jemand das Argument brachte, er wolle Tatsachen und Argumente deshalb nicht lesen, weil ihm die Nase des Seitenbetreibers nicht gefällt, habe ich es aufgegeben.
Falls doch noch jemand Bock hat, sich einen Film anzusehen, habe ich den hier (Achtung, der ist nichts für Zartbesaitete):
also, ich kann damit schon mal nicht gemeint sein - als Hardcore-Individualist und Menschenfreund hasse ich alle gleichmäßig! Oder so!
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 17 April 2024 - 17:39
@Michael:
Du meinst, ich sollte aus Pietätsgründen darüber schweigen. Okay, vielleicht hast Du Recht. Es ist aber auch nicht gesagt, dass das Schlimmstmögliche passiert. Wie es bisher aussieht, scheint es wohl hauptsächlich die Unter-Vierzigjährigen zu erwischen und von denen vor allem die vierfach "Geimpften". Darüber, was weiter passiert und ob und wann die Spike-Produktion im Körper von "Geimpften" vielleicht doch irgendwann aufhört bzw. was dadurch alles geschehen wird, darüber können auch die Wissenschaftler bisher nur Schätzungen und Spekulationen anstellen. (Mit Ausnahme derjenigen natürlich, die "alles sicher wissen", weil es sich für sie lohnt.)
Ziemlich viele bekamen wohl auch einfach nur teures Salzwasser gespritzt, was immerhin auch ein Lichtblick ist.
Zur Frage, wie eine Regierung bei einer Pandemie reagieren müsste:
Zuerst vor allem mit Ehrlichkeit, mit offenem Austausch zwischen Fachleuten statt einer von Anfang an klaren Kluft zwischen offizieller und mit allen Mitteln bekämpfter Meinungen.
Nein, noch davor hätte man nicht schon seit ca. 20 Jahren einen Anlauf nach dem anderen machen dürfen, einen solchen Pandemie-Coup zu landen, und jedesmal noch ein Stück verlogener als der vorherige. Wir erinnern uns: SARS-1, Vogelgrippe, Schweinegrippe, MERS, Zika-Virus. Beim Versuch mit der Schweinegrippe hat sich vor allem Dr- Wodarg, der damals noch Politiker war, als Ermittler hervorgetan und das ganz große Verbrechen verhindert; deshalb hatte man ihn diesmal von Anfang an unter Beobachtung und ging mit Diffamierung und Hetze gegen ihn vor.
Den Sinn eines staatlichen Eingreifens würde ich nicht in Bausch und Bogen ausschließen, aber dazu müsste der betreffende Staat wenigstens ein Minimum an Vertrauenswürdigkeit zu bieten haben.
Bearbeitet von Helge, 17 April 2024 - 17:41.
Geschrieben 17 April 2024 - 17:55
@Michael:
Du meinst, ich sollte aus Pietätsgründen darüber schweigen. Okay, vielleicht hast Du Recht.
Das meinte ich an dieser Stelle zwar nicht, aber du denkst da m.E. in die richtige Richtung: Wenn dir jemand glauben würde, machst du ihm Angst.
Das ist übrigens der Grund, warum solche Videos während einer Pandemie von den offiziellen Stellen nicht gern gesehen werden, egal wie vertrauenswürdig solche offiziellen Stellen nun sein mögen.
Jede Regierung wird versuchen, sie zu unterdrücken. Jede.
Den Sinn eines staatlichen Eingreifens würde ich nicht in Bausch und Bogen ausschließen, aber dazu müsste der betreffende Staat wenigstens ein Minimum an Vertrauenswürdigkeit zu bieten haben.
Das finde ich etwas vage. Ein Virus wird sich nicht danach richten, wie vertrauenswürdig ein Staat ist. Wie könnte in jedem Staat sichergestellt werden, dass klar erkennbar ist, dass hier gerade ein Programm zur Pandemiebekämpfung abläuft und nicht irgendwas anderes?
Geschrieben 17 April 2024 - 18:19
"Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für eine Reaktion du dir mit einem solchen Posting erhoffst. Du setzt in ein Forum, in dem so gut wie jeder geimpft ist, den Link zu einem Video, das im Prinzip sagt: Ihr Schafe seid alle dem Tode geweiht.
Wie, glaubst du wohl, wird da die Reaktion sein?"
Erheiterung...
Geschrieben 17 April 2024 - 18:23
Wie, glaubst du wohl, wird da die Reaktion sein?"
Erheiterung...
Ja, das würde ich erwarten.
Deswegen habe ich Helge ja gefragt, mit welcher Erwartung er so etwas postet.
Geschrieben 17 April 2024 - 20:10
Das finde ich etwas vage. Ein Virus wird sich nicht danach richten, wie vertrauenswürdig ein Staat ist. Wie könnte in jedem Staat sichergestellt werden, dass klar erkennbar ist, dass hier gerade ein Programm zur Pandemiebekämpfung abläuft und nicht irgendwas anderes?
In jedem Staat? Unter der Herrschaft jedes beliebigen ideologischen/religiösen/faschistoiden Wahns? Unter der Herrschaft jedes Warlords, jedes Machtklüngels und jedes Steinzeitherrschers? Selbstverständlich überhaupt nicht; das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Geschrieben 17 April 2024 - 20:24
In jedem Staat? Unter der Herrschaft jedes beliebigen ideologischen/religiösen/faschistoiden Wahns? Unter der Herrschaft jedes Warlords, jedes Machtklüngels und jedes Steinzeitherrschers? Selbstverständlich überhaupt nicht; das ist ein Ding der Unmöglichkeit.
Naja, gut, seien wir ehrlich: Unter einem Warlord stellt sich die Frage nicht wirklich, ob man seine Pandemiepolitik besser unterstützen sollte. So große Wahl hat man da nicht.
OK, ich war da unpräzise: Ich hatte dich so verstanden, dass du unserer Regierung misstraust. Was müssten für Mechanismen bzw. Institutionen geschaffen werden, damit du prinzipiell davon ausgehst, dass hier Pandemiepolitik betrieben wird, obwohl du der amtierenden Regierung mehr als nur das immer empfehlenswerte gesunde Misstrauen entgegen bringst?
Geschrieben 17 April 2024 - 20:40
Zu diesen Mechanismen, die dazu gedacht sind, dafür zu sorgen, dass aus Macht nicht Machtmissbrauch wird, fällt mir das sehr erhellende Verständnis von Gewaltenteilung ein, das damals Herr Boris Palmer einer Abgeordneten von der FDP in einer Talkshow im Öffentlich-Rechtlichen kurz vorm Endkampf um die Impflicht erläutert hat:
Der Bundestag beschließt ein Gesetz für die Impfpflicht, im vollen Wissen, dass es verfassungswidrig ist, es landet dann natürlich vor dem Verfassungsgericht, aber das lässt sich bei der Bearbeitung der Klage so viel Zeit, dass er als Vertreter der Exekutive währenddessen durchimpfen kann. Damit könnte er als Praktiker arbeiten.
Über andere Äußerungen von Herrn Palmer hat man sich deutlich mehr aufgeregt.
Wieso es Menschen gibt, die das Vertrauen in die Politik verloren haben, kann ich mir so gar nicht erklären ...
Bearbeitet von Michael Böhnhardt, 17 April 2024 - 20:58.
Geschrieben 17 April 2024 - 21:08
"Ehrlich gesagt kann ich nicht nachvollziehen, was für eine Reaktion du dir mit einem solchen Posting erhoffst. Du setzt in ein Forum, in dem so gut wie jeder geimpft ist, den Link zu einem Video, das im Prinzip sagt: Ihr Schafe seid alle dem Tode geweiht.
Wie, glaubst du wohl, wird da die Reaktion sein?"
Erheiterung...
Ja, das würde ich erwarten.
Deswegen habe ich Helge ja gefragt, mit welcher Erwartung er so etwas postet.
die Marx Brothers, sie leben!
ich habe es nicht erwartet, @rostig, Dir einmal sagen zu können: you made my day!
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
(Verfasser unbekannt)
Geschrieben 18 April 2024 - 07:01
@Helge
Ich finde es eher kontraproduktiv, in deiner Art und Weise hier hereinzuplatzen und zu glauben, ein effektheischerisches Video würde irgendwen überzeugen.
Ein überzeugter Impfbefürworter und gar Freund einer Impflicht steckt ja in einer Zwickmühle. Er weiß genau, dass es eigentlich indiskutabel ist, jemandem das Recht abzusprechen, über medizinische Behandlungen zu entscheiden. Er selbst würde sich auf gar keinen Fall medizinisch bevormunden lassen.
Bei einer Impfung, speziell bei der, über die wir gerade gerade reden, hat er jedoch solche Angst vor der Krankheit und ist dermaßen davon überzeugt, dass die Rettung in der Impfung liegt, dass sich einfach alle impfen müssen. Das müssen sie einfach. Und wenn sie das nicht tun, dann müssen sie gezwungen werden. Das kann er nur dann moralisch zulässig finden, wenn sie ihre Entscheidung aus völlig irrationalen Gründen treffen.
Und diese Weltauslegung machst du ihm durch solche Auftritte wirklich leicht.
Bearbeitet von Michael Böhnhardt, 18 April 2024 - 07:09.
Geschrieben 18 April 2024 - 07:18
Aber nein, das siehst Du falsch; wer sollte hier schon solche Probleme haben? Schau nur, Rostig wird durch den Film erheitert! Ist das nicht nett von mir, solchen Leuten Spaß zu bereiten? Das mache ich doch gern.
Was Deine vorherige Frage nach dem Vertrauen in die Regierung angeht, wiederhole ich das, was ich schon mehrmals genannt habe: Wenn fast das gesamte Massenmediensystem, freundlich ausgedrückt, regierungsnah ist, und ich, wann immer ich eine Zeitung aufschlage oder den Fernseher oder das Radio einschalte, eine Strichliste machen kann, um all die Manipulations- und Psychotricks zu zählen, mit denen die Propaganda mich angreift, sobald ich es ihr erlaube, und wenn diese Liste ganz schnell eine Seite und mehr füllt, dann weiß ich ganz einfach, woran ich bin.
Bearbeitet von Helge, 18 April 2024 - 07:19.
Geschrieben 18 April 2024 - 10:58
Wenn fast das gesamte Massenmediensystem, freundlich ausgedrückt, regierungsnah ist, und ich, wann immer ich eine Zeitung aufschlage oder den Fernseher oder das Radio einschalte, eine Strichliste machen kann, um all die Manipulations- und Psychotricks zu zählen, mit denen die Propaganda mich angreift, sobald ich es ihr erlaube, und wenn diese Liste ganz schnell eine Seite und mehr füllt, dann weiß ich ganz einfach, woran ich bin.
Naja, Helge, ein bisschen Manipulation erwarte ich während einer Pandemie. Die Tatsache, dass die Regierung bzw. die Medien versuchen, die Bevölkerung dazu zu bringen, ihren Anweisungen zu folgen, ist jetzt für mich kein Grund, ihnen zu misstrauen. Desinformation zu bekämpfen ist an sich durchaus sinnvoll.
Da sich dieser Prozess aber über Jahre hinzieht, verwandelt sich das in ein geschlossenes, sich selbst stabilisierendes Weltsichtsystem. Es steigert sich quasi hinein und nimmt nichts anderes mehr wahr. Das ist im Prinzip auf der "braven Seite" dasselbe, was dir jeder vorwirft (tut mir Leid, aber wahrscheinlich auch ein wenig zu Recht).
Übrigens, um zu vermeiden, dass man in einer solchen geschlossenen Weltsicht versinkt, ist m.E. die beste Methode sich zu fragen: Woran würde ich erkennen, dass ich mich irre? Und zwar wirklich ernsthaft zu fragen.
Bearbeitet von Michael Böhnhardt, 18 April 2024 - 12:41.
Geschrieben 18 April 2024 - 13:45
Natürlich wurde ich manipuliert:
einige Knallchargen an Medien (vor allem die zwei mit den vier großen Buchstaben, die aus einem einzigen Verlag kommen - also die Bekannten!) haben jeden Impfverweigerer grundsätzlich in die Schwurblerecke gestellt.
Das ist schon statistisch nicht möglich.
Amen.
Wenn es eine Krisensituation gibt, sucht der intelligente Mensch nach einer Lösung,
der dumme Mensch nach Schuldigen.
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