Sch...eibenkleister. Du hast Recht. Blöder Tippfehler in meinem Posting. Ich meinte eigentlich 3 Punkte. Sorry.Du hast vier Punkte vergeben ...
Bis dennen,
Henrik
Geschrieben 16 September 2011 - 22:06
Sch...eibenkleister. Du hast Recht. Blöder Tippfehler in meinem Posting. Ich meinte eigentlich 3 Punkte. Sorry.Du hast vier Punkte vergeben ...
Geschrieben 23 September 2011 - 17:45
/KB
Yay! KI-generiertes SF-Zitat Ende November...
"In the sprawling city forums of the galaxy, where chaos reigns and time flows differently, true power is found not in dominance, but in moderation. The wise use their influence to temper ambition with reason, and chaos with order."
(auf Bing.de generierter Monolog von der Copilot-S/W - die ich hiermit NICHT bewerbe! - nach Aufforderung nach einem "s.f. quote" mit einem bestimmten Wort darin; ich ersetzte nur das 4. Wort mit "city forums")
Geschrieben 25 September 2011 - 09:06
Bis dennen,
Henrik
P.S. und völlig OT: Wie würde man eigentlich Deinen Namen aussprechen? "Eiven"?
Geschrieben 14 Dezember 2011 - 11:28
Ich bin gerade mit dem Lesen fertig geworden und teile deine Meinung. Na so was ... Ich finde den Roman nichtssagend, jede Menge aufwändige Beschreibung, aber kaum Substanz. Da sprang kein Funke über.
Interessant finde ich die Idee, dass das Generationenraumschiff einen Eismond mit sich schleppt, der es mit Rohstoffen versorgt. So etwas ist mir bisher noch nicht untergekommen. Kennt jemand dieses Konzept schon aus anderen Geschichte oder gar Studien?
Geschrieben 31 Mai 2024 - 07:21
Das Schiff von Greg Bear
Original: Hull Zero Three, 2010
Übersetzerin: Usch Kiausch
Taschenbuch, 478 Seiten
Heyne, 2011
Verlagsinfo:
Ein gewaltiges Raumschiff gleitet durch das All, ohne Lebenszeichen und mit unbekanntem Ziel. Doch dann erwacht in einem der Lagerräume ein Mensch. Nackt und frierend findet er sich in einem Schiff voll tödlicher Gefahren wieder. Im Kampf mit schattenhaften Monstern und verräterischen Illusionen sucht er verzweifelt nach Antworten: Wer bin ich? Wohin fliegt dieses Schiff? Und: Werde ich überleben?
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
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Geschrieben 31 Mai 2024 - 07:37
Hab mir das Buch aus dem Regal gezogen, inspiriert durch die Lektüre des ersten Interviewbandes des Übersetzerin Usch Kiausch.
»Das Schiff« ist ein spannender SF-Abenteuerroman, der zu Beginn vor allem davon lebt, dass wir, wie der Protagonist selbst, keine Ahnung haben, was vor sich geht.
Alles ist zunächst lebensgefährlich und blutig. Der Prota wurde offensichtlich künstlich produziert und stellt bald fest, dass er nicht der erste seines Typs ist.
Am Ende gibt es noch ganz große ethische Themen, wenn sich nach und nach der Schleier lüftet.
Mir gefiel der Roman richtig gut.Ein Pageturner, die Heyne-Ausgabe verwendet dickes Papier und große Schrift, das geht wirklich fix, trotz der Seitenzahl.
Nach Blutmusik mein zweiter Bear und wieder ein toller Roman.
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Saramee
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Geschrieben 31 Mai 2024 - 16:32
Greg Bear ist einer meiner Lieblingsautoren. Blutmusik hat mir auch gut gefallen. Das Schiff finde ich atmosphärisch dicht und gut gelungen, wenn man bedenkt, dass das Thema nicht ganz neu ist.
Geschrieben 01 Juni 2024 - 09:58
Ich hatte da Buch seinerzeit auf Seite 203 abgebrochen. Schlecht ist es vermutlich nicht, aber irgendwie hat es nicht meinen Erwartungen entsprochen und mich mit dem Szenario auf dem leeren, mysteriösen Schiff gelangweilt. Die Enttäuschung rührt sicher auch ein wenig daher, dass ich etwas so großartiges wie den Vorgängerroman von Bear "Die Stad am Ende der Zeit" erhofft hatte.
Mein Blog: http://translateordie.wordpress.com/ Meine Buchbesprechungen: http://lesenswelt.de/
Geschrieben 01 Juni 2024 - 12:45
@ Pogopuschel
Das kann ich gut verstehen. Die Stadt am Ende der Zeit fand ich auch ziemlich gut. Ich habe es selten erlebt, dass so plastisch etwas so fiktives wie verschiedene Zeituniversen beschrieben werden.
Bearbeitet von Christian Hornstein, 01 Juni 2024 - 12:46.
Geschrieben 01 Juni 2024 - 19:03
Mich hat es gerade gereizt, herauszufinden, was hinter all dem steckt, zumal wir ja einen extrem unzuverlässigen Erzähler haben.
Das Schiff ist auch gar nicht leer. Aber ja, man muss das Szenario interessant finden, um dran zu bleiben.
Für mich hat es einige thematische Schnittpunkte zu Andymon, gerade was die ethischen Fragen betrifft.
Die Stadt am Ende der Zeit merk ich mir mal.
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Saramee
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Geschrieben 01 Juni 2024 - 19:48
Das Buch war im Lesezirkel für Neuerscheinungen...
Im September 2011
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It's all fun and game until someone loses an eye
Geschrieben 01 Juni 2024 - 19:49
Das Buch war im Lesezirkel für Neuerscheinungen...
Im September 2011
Hatte es über die SuFu nicht gefunden …
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Saramee
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Geschrieben 01 Juni 2024 - 20:14
Hab mal gebeten, alles zusammenzuführen.
Am Interessantesten am Lesezirkel fand ich die Nichtdiskussion des für mich wichtigsten Aspektes des Romans
Für mich ein echter Burner, der klassischen Kolonialismus thematisiert. Das hätte ausgebaut werden sollen.
Es wurde mehrfach bemängelt, Bears Beschreibungen seien nicht fassbar. Das empfand ich teilweise so. Es betraf aber mehr die Personen als die Räume.
Ich hab auch gar nicht versucht, beständig einen Sinn hinter den Vorgängen zu erkennen, da ich hier ganz auf die Sicht des Lehrers angewiesen war, der einfach nie wirklich genug Infos hatte. Für mich war das eine spannende Reise durch eine bizarre Welt, der Vergleich mit System Shock passt ganz gut.
Es stimmt, dass sich das Ende etwas gerafft und zusammengestoppelt anfühlte. Vielleicht hat Bear da wirklich keinen besseren Weg gewusst.
Jedenfalls bleib ich dabei: Spannender SF-Abenteuerroman in dem ein wenig mehr steckt, wenn man das Szenario überdenkt.
6,5 von Zehn Elementen geb ich.
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Saramee
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Geschrieben 02 Juni 2024 - 07:48
Hab mal gebeten, alles zusammenzuführen.
...
Erledigt.
Grüße
Trace
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Geschrieben 03 Juni 2024 - 05:33
Danke!
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Geschrieben 03 Juni 2024 - 09:10
Oh, bei dem Lesezirkel habe ich ja mitgemacht. Hatte ich ganz vergessen.
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Geschrieben 03 Juni 2024 - 12:05
Oh, bei dem Lesezirkel habe ich ja mitgemacht. Hatte ich ganz vergessen.
Ist ja auch schon etwas her und war ZweitausendELF.
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