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77 Antworten in diesem Thema

#61 Moritz

Moritz

    Nanonaut

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Geschrieben 05 September 2024 - 12:50

„Die Vermessung des Raums“ (Moritz Boltz)

Eine sehr eindringliche Geschichte über Vater und Sohn in einer Ausnahmesituation. Respekt, wie beherrscht beide mit der Situation umgehen und versuchen, sie rational zu bewältigen. Cthulhu ist meines Erachtens am Ende die Bedrohung, die aber auch die Rettung sein kann, wahrscheinlich handelt es sich um das Rettungsschiff.
Inhaltlich passiert ja eigentlich nicht viel, aber die ganze Situation ist sehr eindringlich dargestellt. Hat mir sehr gut gefallen.

 

Danke, Mammut. Ich habe auch das andererorts im Thread geäußerte Feedback sehr aufmerksam gelesen und einiges gelernt. Vielen Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben. 



#62 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 07 September 2024 - 18:18

Nicole Hobusch: Iva

Damit könnte ich nichts anfangen. Typische Postapokalypse mit einem Twist, der aufgesetzt wirkt.

Ulf Fildebrandt: Die Tür in den Sommer

Die hat mir eigentlich gut gefallen. Ein Mann verlangsamt mittels Zeitkapsel sein Leben und besucht seine Tochter bei jedem Geburtstag, für ihn vergeht immer ein Tag.

Was mir gefehlt hat: Die Mutter kommt vor, aber die Geschichte konzentriert sich völlig auf die Tochter. Würde jemand, der jeweils ein Tag im Jahr bewusst lebt, sich wirklich nur und ausschließlich auf die Tochter konzentrieren?

Was aber völlig fehlt ist die Gedankenwelt des Mannes: Zweifelt er nicht an seiner 1Tag pro Jahr Idee? Das wird nur ganz kurz abgestreift. Muss er nicht viel verzweifelter sein, weil es jedes Mal keine Heilung gibt? Warum kommt er nicht selbst auf die Idee, größere Zeiträume zu justieren? Im Endeffekt interessiert er sich nicht für seine Frau und die Welt, sondern nur dafür, das Leben seiner Tochter in Abständen zu beobachten und natürlich für sich selbst (wobei die Verzweiflung, die er spüren müsste, weil er imm mehr verfällt, dann doch ausgeprägter sein muss).

Interessant, ihr findet die Geschichte von Moritz zu steril, wo ist bis auf die Tochterfixierung hier der Unterschied?

#63 Mammut

Mammut

    DerErnstFall Michael Schmidt

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Geschrieben 08 September 2024 - 13:49

Horst-Dieter Radke: Engelsrache

Eine Rachegeschichte, die böse beginnt, die Rache selbst geschickt eingefädelt. Unterhaltsam.

V. A. Kramer: Population: One

Eine außerirdische Bedrohung auf dem Jupiter. War eher nicht so meins.
Die Wissenschaftler handeln übrigens wie in den Hollywood Filmen. Nicht sonderlich realistisch.

Janika Rehak: Iggy B. Wellington

Eine mutierte Biene gibt Ratschläge in Sachen Blumenpflege und Liebesangelegenheiten. Keine richtige SF, aber doch sehr unterhaltsam und kurzweilig.

J. A. Hagen: Angriff auf Grünland

Der Versuch, die aktuelle politische Lagerbildung in einer Persiflage, die sich am Konflikt zwischen Frankreich und dem 3. Reich orientiert (ähnlich wie bei Dir fünfhundert Millionen der Begum), aer das auf eine äußerst platte und uninspirierte Art und Weise.
Keine Ahnung, wann ich das letzte Mal so eine schlechte Geschichte gelesen habe. Das war echt nichts. Für sowas sollte man eine extra Kategorie beim KLP einrichten.

Bearbeitet von Mammut, 08 September 2024 - 14:07.


#64 Rezensionsnerdista

Rezensionsnerdista

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Geschrieben 08 September 2024 - 14:06

So etwas wie die goldene Himbeere?
Ich glaube sowas ist nur cool für Leute wie Halle Berry, die viel Geld verdienen und sowas mit Humor nehmen können

Du bist der Erste, der die Radke Story nicht verreisst.

Ich habe die Kramer Story anders verstanden als du und bin jetzt unsicher: hat der Planet nicht einfach einen Baby Planeten bekommen?

Podcast: Literatunnat

  • (Buch) gerade am lesen:meistens viele
  • • (Film) gerade gesehen: The Whale, Everything everywhere at once, Zurück in die Zukunft III

#65 Mammut

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Geschrieben 08 September 2024 - 15:19

So etwas wie die goldene Himbeere?
Ich glaube sowas ist nur cool für Leute wie Halle Berry, die viel Geld verdienen und sowas mit Humor nehmen können

Du bist der Erste, der die Radke Story nicht verreisst.

Ich habe die Kramer Story anders verstanden als du und bin jetzt unsicher: hat der Planet nicht einfach einen Baby Planeten bekommen?


Die Krämer Story: Der Alien beutet den metallischen Wasserstoff des Jupiter aus. Mit dieser Nahrung gebärt es den Nachwuchs, der mittels Wurmloch (rotes Auge des Jupiter) auf Saturn geboren wird, wo das Kind den metallischen Wasserstoff ausbeutet um ein erneutes Kind zu gebären.
Der Elter dagegen wendet sich den inneren Planeten zu, um diese auszubeuten (gibt es denn metallischen Wasserstoff auf den Gesteinsplaneten? Eher nicht denke ich).

Eine Art Goldene Himbeere hatte Nova mal in einer Ausgabe vergeben. Ich weiß aber nicht mehr wer der Preisträger war.

Bearbeitet von Mammut, 08 September 2024 - 15:23.


#66 Mammut

Mammut

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Geschrieben 08 September 2024 - 16:40

Lisa Jenny Krieg: Stoff der Erinnerung

Das Beste habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Der Anfang der Geschichte fand ich auch ein wenig holprig, dann hat mich die Idee mit den genähten Erinnerungen, die mal positiv mal negativ aufgenommen wurden, völlig gefangen genommen. Sehr magisch, eine wirklich reizende Idee. Ich dachte schon, das wird ein offenes Ende und bin froh, die vorliegende Version zu lesen. Auch wenn es wenig vorbereitet ist, das Thema der kollektiven Verdrängung passt wunderbar und beendet die Nähmaschine Erinnerungskultur. Für mich passt das sehr gut.

Nova 34 bietet eine interessante Mischung aus unterschiedlichen Geschichten und ich finde interessant, wo die einzelnen VerfasserInnen ihre Schwerpunkte setzen, auch wenn ich nicht allen dabei folgen würde.
Für mich ein lesenswerter Band. Gut gemacht


Lisa Jenny Krieg: Stoff der Erinnerung

Das Beste habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Der Anfang der Geschichte fand ich auch ein wenig holprig, dann hat mich die Idee mit den genähten Erinnerungen, die mal positiv mal negativ aufgenommen wurden, völlig gefangen genommen. Sehr magisch, eine wirklich reizende Idee. Ich dachte schon, das wird ein offenes Ende und bin froh, die vorliegende Version zu lesen. Auch wenn es wenig vorbereitet ist, das Thema der kollektiven Verdrängung passt wunderbar und beendet die Nähmaschine Erinnerungskultur. Für mich passt das sehr gut.

Nova 34 bietet eine interessante Mischung aus unterschiedlichen Geschichten und ich finde interessant, wo die einzelnen VerfasserInnen ihre Schwerpunkte setzen, auch wenn ich nicht allen dabei folgen würde.
Für mich ein lesenswerter Band. Gut gemacht.

Meine Top Illustrationen: 10,25, 54, 116,146.

Bearbeitet von Mammut, 08 September 2024 - 16:42.


#67 Rezensionsnerdista

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Geschrieben 08 September 2024 - 19:59

Schöne Rückmeldung Mammut, und sehr interessant!

Je mehr Rückmeldungen es gibt, desto heterogener wird das Bild, gleichzeitig zeigt sich mir auch, welche Story ankommt (und dass keine bei allen versandet, genausowenig wie keine bei allen ganz oben landet).

Podcast: Literatunnat

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#68 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 12 September 2024 - 15:17

Horst-Dieter Radke: Engelsrache

 

Eine Rachegeschichte. Ein genetisch erzeugter Engel will sich an seinem Besitzer und Peiniger rächen bzw. ihn loswerden und fädelt zu diesem Zweck eine Intrige ein. Diese solide Geschichte hätte aus meiner Sicht mehr Spannung vertragen. Ich finde, dem Engel hätten ruhig mehr Hürden in den Weg gelegt werden können. Auch ist es zweitrangig, dass es um Engel geht. Jede genetisch veränderte Spezies hätte diesen Platz genauso einnehmen können, z. B. Nymphen, Dryaden, Satyre usw. Möglicherweise wollte der Autor einen starken Kontrast aufbauen, indem "Himmelsboten" Sklaven sind.


  • (Buch) gerade am lesen:Samantha Shannon: The Priory of the Orange Tree
  • (Buch) als nächstes geplant:Batgirl Vol. 2: Knightfall descends
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  • • (Film) gerade gesehen: Deadpool/Wolverine

#69 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 12 September 2024 - 15:25

Rajiv Moté: Die Luft fängt uns auf
 
Für mich ist das eine Vignette, aber keine Geschichte.
 
 
 
Moritz Boltz: Die Vermessung des Raums
 
Die Vater-Sohn-Beziehung steht hier teilweise zwischen den Zeilen.


Mit letzter Kraft zieht er den Jungen auf seinen Schoß, presst das Mundteil gegen sein Gesicht.
Wenn ich jetzt sterbe, in drei Sekunden, hält mein Körper den Schlauch in der richtigen Position.

 
Der letzte Abschnitt ist für mich nicht eindeutig.

Spoiler

Leider löst die Geschichte das nicht mehr auf.


Bearbeitet von J. A. Hagen, 12 September 2024 - 15:25.

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#70 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 12 September 2024 - 15:31

Lisa Jenny Krieg: Stoff der Erinnerung

 

In einer postapokalyptischen Zukunft findet Zehra, eine Sammlerin, eine intakte Nähmaschine, und näht damit Decken, die Episoden  aus dem Leben ihrer Mitbürger abbilden. Allerdings sind das nicht immer angenehme Episoden.

Spoiler

Für mich ist die Geschichte erst mit der letzten Decke richtig losgegangen. Kurz darauf kam das Ende. Für mich etwas unbefriedigend.


Bearbeitet von J. A. Hagen, 12 September 2024 - 15:37.

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#71 Frank Lauenroth

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Geschrieben 12 September 2024 - 21:17

Um es mal mit Dalli-Dalli zu halten: Lieber J. A. Hagen, die Engelsrache war doppelt, da müssen wir leider einen abziehen  ;)

 

[ s. https://scifinet.org...e-3#entry458334 und https://scifinet.org...e-2#entry455892 ]


 In memoriam Michael Szameit / Christian Weis / Alfred Kruse / Rico Gehrke                                                          : Aktuelle Projekte und neue Veröffentlichungen :                                                'Gleich' ist der Tod des kleinen Mannes.


#72 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 13 September 2024 - 08:09

Hab ich vergessen gehabt. Immerhin hat sich meine Ansicht auch Monate nach der ersten Lektüre nicht verändert.


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#73 J. A. Hagen

J. A. Hagen

    Cybernaut

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Geschrieben 13 September 2024 - 08:15

Nicole Hobusch: Iva

 

Dazu habe ich bereits etwas geschrieben gehabt. Meine Meinung zur Geschichte hat sich nicht verändert. Solides Handwerk.


Bearbeitet von J. A. Hagen, 13 September 2024 - 08:17.

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#74 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 13 September 2024 - 08:21

Janika Rehak: Iggy B. Wellington

 

Auch diese Geschichte endet, als sie interessant wird. Wie geht es für den Ich-Erzähler weiter? Ändert er sein Leben? Traut er sich endlich, seine Kollegin mal auszuführen?
Für mich ist die Erzählung wie das erste Kapitel einer längeren Geschichte. Interessante Idee, mit leichter Hand umgesetzt. Endet leider zu früh.


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#75 J. A. Hagen

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Geschrieben 13 September 2024 - 08:27

Norbert Stöbe: Im Vault

 

Von der Figurenentwicklung her interessant. Eine "Büchse der Pandora"-Geschichte.

 

Für mich bleibt aber unmotiviert,

Spoiler


Handwerklich gut gemacht. Die Ereignisse werden zu einem Ende geführt, mit dem ich leben kann. Zwar ist der Schluss offen, aber die Haupthandlung abgeschlossen.

Insgesamt bewerte ich die Erzählung als guten Durchschnitt.


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#76 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 19 September 2024 - 08:57

Ulf Fildebrandt: Die Tür in den Sommer

 

 

Das ist auch der Titel eines Romans von Robert A. Heinlein: https://de.wikipedia...r_in_den_Sommer

 

Die Geschichte hat mich berührt. Der Erzähler will seine Tochter aufwachsen sehen, obwohl er an einer tödlichen Erkrankung leidet, und lässt sich daher in Stasis versetzen, aus der er einen Tag im Jahr bzw. alle paar Jahre aufwacht, um seine Tochter zu besuchen.

 

So jetzt das Gemecker: Ich halte es für unwahrscheinlich, dass ein Kind bzw. eine Heranwachsende eine innige Beziehung zu einem Vater ausbildet, der fast nie da ist. So etwas führt eher zur Entfremdung. Die Lage der Mutter gerät völlig aus dem Fokus. Wer steht ihr bei und kümmert sich mit um das Kind? Kannn sie sich einen neuen Partner suchen, oder ist das dann Ehebruch?

 

Ich glaube, die Geschehnisse würden in Realität dazu führen, dass die Hauptfigur am Ende einsam ist. Das wäre allerdings eine andere Geschichte geworden.

 

Für ich überwiegt am Ende das Positive.


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#77 J. A. Hagen

J. A. Hagen

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Geschrieben 19 September 2024 - 09:29

V. A. Kramer: Population: One

 

Die Geschichte wird bis auf den letzten Abschnitt konsequent aus der Sicht einer außerirdischen Lebenform erzählt. Einerseits ist die Perspektive menschlich genug, um ihr folgen zu können, offenbart andererseits aber auch die Fremdartigkeit des Wesens. Das ist gut gelungen, ebenso die Tatsache, dass die Kreatur Wertvorstellungen und Schönheitsempfinden besitzt, die aus ihrer Sicht richtig sind, aber für Menschen schädlich. Vermutlich liegt dies daran, dass die Menschheit unterhalb der Wahrnehmungsschwelle des Wesens existiert.

 

Für mich wird allerdings nicht deutlich, woraus die Wesen der außerirdischen Spezies ihr Sendungsbewusstsein ableiten. Über deren Vorstellung von Ästhetik hätte ich gerne mehr erfahren.

 

Außerdem fehlt mir bei der Geschichte eine Abrundung. Das ist halt Geschmack, und ich kann das nicht rational begründen.


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#78 J. A. Hagen

J. A. Hagen

    Cybernaut

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Geschrieben 19 September 2024 - 10:32

Meine Favoriten bei den Illustrationen:

Titelbild, Seite 40, 54, 101.

Bei der Illustration zu Iva sehen mit die Uniformen, Haut und Haare der Soldatinnen allerdings zu sauber aus, wenn man deren Lebensumstände bedenkt, die in der Geschichte beschrieben werden.


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Auch mit einem oder mehreren dieser Stichwörter versehen: NOVA, Sciencefiction, Speculative Fiction, Kurzgeschichten, Essays, Phantastische Grafik, NOVA 34, Anthologie, Literaturzeitschrift

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