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Der "Ich lese gerade..."-Thread


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5854 Antworten in diesem Thema

#3451 TheFallenAngel

TheFallenAngel

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Geschrieben 07 Mai 2018 - 10:04

Ich habe jetzt mit "Sperling" von Mary Doria Russell begonnen, nachdem ich bei Kringel / JoKreis davon gelesen hatte.

Fängt mit einer sehr langen Exposition an, in der die Hauptfiguren vorgestellt werden. So langsam könnte die Reise mal losgehen.....

 

Im SFFWorld Forum wurde dazu bemerkt, dass man die Fortsetzung (Children of God) auch lesen solle.

Diese liegt aber nur im Original vor - hat die jemand gelesen?

(Lohnt es sich?)

 

'Gottes Kinder' - auf deutsch gibts das auch

 

PS ok, zu lange gebummelt beim posten *g


Bearbeitet von TheFallenAngel, 07 Mai 2018 - 22:34.


#3452 FOX

FOX

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Geschrieben 07 Mai 2018 - 10:17

Danke Euch beiden.

Da war ich wohl mal wieder mit Blindheit geschlagen.....

2,96 - führe mich nicht in Versuchung!

So gut wie bestellt.



#3453 derbenutzer

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Geschrieben 07 Mai 2018 - 10:26

Ich habe jetzt mit "Sperling" von Mary Doria Russell begonnen, nachdem ich bei Kringel / JoKreis davon gelesen hatte.

Fängt mit einer sehr langen Exposition an, in der die Hauptfiguren vorgestellt werden. So langsam könnte die Reise mal losgehen.....

 

Im SFFWorld Forum wurde dazu bemerkt, dass man die Fortsetzung (Children of God) auch lesen solle.

Diese liegt aber nur im Original vor - hat die jemand gelesen?

(Lohnt es sich?)

Lohnt sich unbedingt, würde ich meinen.

 

Es sei denn, Du erwartest Dir eher Hard-SF-Beschreibungen einer interstellaren Reise. Die Romane sind eher psychologisch bzw. philosophisch konzipiert, ohne aber dabei verschwurbelt zu werden. 

 

LG

 

Jakob


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#3454 Trace

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Geschrieben 07 Mai 2018 - 20:54

Norman Spinrad - Deus X

 

Eingefügtes Bild

 

Schöner cyberpunkischer Roman in einer dystopischen Welt in der die Hauptfigur von der Kirche beauftragt wird, eine verloren gegangene / gestohlene digitale Kopie eines Paters wiederzufinden. Dabei erweckt er jedoch etwas im Netz ...

 

Sicherlich interessant für alle die, die gerne Cyberpunk lesen und sich für die Frage interessieren "Können Maschinen denken?".

 

Im Buch wurde immer wieder von Descartes Wette gesprochen, aber entweder habe ich die Erklärung verpasst oder es bezieht sich auf Pascals Wette. Jedenfalls habe ich keine Ahnung was Descartes Wette sein soll!? Diese Verwechselung hat aber keine Auswirkung auf den Inhalt des Buches.



#3455 heschu

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Geschrieben 07 Mai 2018 - 21:25

Ich habe eine Pause von Lukianenkos Büchern gemacht und mir ein E-Book von Connie Willis besorgt. "Die Jahre des schwarzen Todes" fand ich vom Thema her zwar schlimm, war aber hervorragend geschrieben. Bei manchen Romanen kann ich einfach nicht mit dem Lesen aufhören.


Carpe diem!

  • • (Buch) gerade am lesen:Alles, was mich interessiert ...

#3456 derbenutzer

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Geschrieben 08 Mai 2018 - 02:50

Norman Spinrad - Deus X

 

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Schöner cyberpunkischer Roman in einer dystopischen Welt in der die Hauptfigur von der Kirche beauftragt wird, eine verloren gegangene / gestohlene digitale Kopie eines Paters wiederzufinden. Dabei erweckt er jedoch etwas im Netz ...

 

Sicherlich interessant für alle die, die gerne Cyberpunk lesen und sich für die Frage interessieren "Können Maschinen denken?".

 

Im Buch wurde immer wieder von Descartes Wette gesprochen, aber entweder habe ich die Erklärung verpasst oder es bezieht sich auf Pascals Wette. Jedenfalls habe ich keine Ahnung was Descartes Wette sein soll!? Diese Verwechselung hat aber keine Auswirkung auf den Inhalt des Buches.

Du könntest hier mal reinschauen, Trace:

 

https://books.google...e wager&f=false

 

 Johannes Rüster, All-Macht und Raum-Zeit: Gottesbilder in der englischsprachigen Fantasy und Science Fiction, S. 287

 

Leider fehlt die einleitende Seite 286 in der Vorschau. Aber Googeln mit "Descartes ultimate wager" liefert auch einiges ...

 

LG

 

Jakob


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#3457 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 08 Mai 2018 - 13:39

Michael Grumley - In der Tiefe

 

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Der 2. Teil der Breakthrough Serie von Michael Grumley lief doch einigermaßen unerwartet ab. Es ist nicht wirklich eine direkte Fortsetzung vom ersten Buch. Die Handlung ist weitestgehend von Teil 1 unabhängig. Vieles jedoch am Aufbau und Stil, an der Handlungsführung, den Protagonisten wirkt wie eine 1 zu 1 Kopie von Teil 1, ohne ganz an dessen Unterhaltsamkeit heran zu reichen. Es ist sicherlich leichte Popcorn Unterhaltung die man leicht und schnell konsumieren kann. Es ist vor allem Glasklare Science-Fiction und ich rege mich wirklich über die Ettikettierung Science-Thriller auf. Das könnte man auf viele viele Werke weit eher draufpappen als auf dieses. Insgesamt hab ich es nicht ungern gelesen, bin mir aber sicher das die Handlung jetzt nicht übermäßig lange in meinem Gedächtnis herumspuken wird. Mal sehn wie Teil 3 alles so auflösen wird.

 

 

 

Stephan R. Meier - Now

 

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Das Leseerlebnis war ziemlich anders als erwartet. Irgendwie im glauben es mit einer Art von Jugendbuch zu tun zu haben wurde ich schon recht schnell eines besseren belehrt.

Nicht weil der Roman jetzt übermäßig brutal gewesen wäre, das nicht. Er weist vielmehr eine ziemliche komplexität auf, man merkt dem Roman an das der Autor sehr viele Recherchiert und sich Hintergrundwissen angelesen hat. Allerdings gibt er das größtenteils in übelstem Infodumb 1 zu 1 an seine Leser weiter. Ich hatte tatsächlich zwischenzeitlich das Gefühl in einem Seminar von Digitalisierungspabst Richard David Precht zu sitzen. Im Roman geht es um eine KI die als eine Art Rundumsversorgungsnanny die Macht übernimmt. Sie sorgt nicht nur für die Auslese ( nach einem Punktesystem wird bestimmt wer im Garten Eden leben darf und wer in der Wildnis degeneriert) sondern erstellt auch die optimalen Paarungspartner etc.

So gut und reichhaltig die Ideen für diesen Roman auch sind, so schlecht und unbefriedigend ist letztlich seine Umsetzung. Der Stoff der dort angerissen wird, hätte mindestens für ne Trilogie gereicht, wenn nicht für mehr. Der Aufbau ist nach meinem Geschmack wirr und unstringend. Der Autor kommt von Hölzchen auf Stöckchen sozusagen, reißt aber vieles nur an um es dann teilweise als loses Ende einfach versanden zu lassen. Viel Platz nimmt eine Art "Roadmovie" Handlung ein, die man aber so schon oft gelesen hat und letztlich nicht viel für die eigentliche Romanhandlung leistet. Der Stil ist unauffällig bis bieder. Ein Roman von dem ich jetzt sicher nicht abraten würde ihn zu lesen, dazu hat er doch zuviel Substanz. Er ist aber weit davon entfernt ein Pageturner oder Meisterwerk zu sein.


Bearbeitet von Amtranik, 08 Mai 2018 - 13:40.


#3458 Trace

Trace

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Geschrieben 08 Mai 2018 - 19:30

Du könntest hier mal reinschauen, Trace:   https://books.google...e wager&f=false    Johannes Rüster, All-Macht und Raum-Zeit: Gottesbilder in der englischsprachigen Fantasy und Science Fiction, S. 287   Leider fehlt die einleitende Seite 286 in der Vorschau. Aber Googeln mit "Descartes ultimate wager" liefert auch einiges ...   LG   Jakob

  Danke für den Tip. In dem Buch finde ich bestimmt ein paar interessante Bücher, die ich bei den nächsten Klassiker-LZ einbringen kann.   Aber mit Descartes Wette bin ich immer noch nicht viel weiter, ich ahne aber, dass es mit seiner "Annahme" eines guten Gottes zu tun hat, damit konnte er einen Haltepunkt für seinen Skeptizismus erschaffen. Nur das er wohl noch die Möglichkeit hatte, das es für ihn keine Annahme war, dass ist so für mich nicht mehr möglich. Mit der Wette auf einen guten Gott, hat er ihn, zumindest aus heutiger Perspektive (um diese geht es ja auch im Buch), "erschaffen" und

Spoiler



#3459 Kopernikus

Kopernikus

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Geschrieben 09 Mai 2018 - 08:47

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Prinzipat

Skiir Trilogie-Band 1

Dirk van den Boom

 

Endlich bin ich mal zum DSFP-Preisträger von 2017 gekommen .- Eine absolut berechtigte Auszeichnung. Wer die Kaiserkrieger und andere Zyklen kennt, wird die typische Handschrift des Autoren schnell wiederkennen, was aber durchaus positiv zu verstehen ist: Schnell, unterhaltsam und actionreich, ohne dabei flach oder billig zu wirken. Großartig, die Folgebände werde ich mir auch bald noch genehmigen.



#3460 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 09 Mai 2018 - 12:37

Ich habe eine Pause von Lukianenkos Büchern gemacht und mir ein E-Book von Connie Willis besorgt. "Die Jahre des schwarzen Todes" fand ich vom Thema her zwar schlimm, war aber hervorragend geschrieben. Bei manchen Romanen kann ich einfach nicht mit dem Lesen aufhören.

 

Ja, das hat mir auch gut gefallen. So sehr, dass ich mit "Dunkelheit" und "Licht" weiter machte. 

 

Jetzt geht es weiter mit[font="'comic sans ms', cursive;"] Becky Chambers: "Zwischen den Sternen"[/font]


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 09 Mai 2018 - 12:39.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

  • • (Buch) gerade am lesen:täglich ein anderes, sämtliche Sparten.
  • • (Buch) als nächstes geplant:Wieder etwas mit Ufos und Titten, nebst strammen Männerschenkeln

#3461 Nadine

Nadine

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Geschrieben 09 Mai 2018 - 15:32

@Selma: Kannst du bitte eine kleinere und normalere Schriftart für die Titel der von dir gelesenen Bücher nehmen? Oder nur auf fett setzen oder in Gänsefüßchen? Ich kann deine Postings leider nicht lesen, weil diese viel größeren Schriftteile den Text optisch dermaßen zerreißen, dass es mich vollkommen kirre macht, zwischen den unterschiedlich großen Teilen hin und her zu springen. Ich kann die Texte nicht am Stück lesen - weshalb ich sie mittlerweile gar nicht mehr lese und das ist für eine Diskussion sehr schade.  

Spekulation über Entwicklung und Evolution sowie den Versuch sich in fremde Gedankenwelten einzufinden faszinierend finden. Was für ein grandioser Roman. Vom Inhalt mag ich gar nichts Preis geben. Lest einfach selber - es lohnt sich.

S. 180: "Mädchen sind eben Mädchen" ...   :rofl1: Mal gespannt, ob ich den Roman an einem Stück schaffe. Ich dachte ja: "Ach, das ist Heyne, der sieht bloß so dick aus und ich brauche wieder Extraarme, um den weit weg zu halten." Aber die Schrift ist ja mal in normaler Größe und die Seitenzahl beachtlich. Also, bis auf die etwas distanzierte Erzählweise unterhält mich der Roman bislang sehr gut.   Mannomann, rege ich mich über Eliza auf ... arrogante Kackbratze!


Bearbeitet von Nadine, 09 Mai 2018 - 15:35.

Europa ist nicht nur ein Kontinent.

 


#3462 Dyrnberg

Dyrnberg

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Geschrieben 10 Mai 2018 - 10:55

Ich fühle mich ein bisschen wie ein Betrüger, da ich nun bereits "Die beste meiner Welten" begonnen habe - jenes Buch, das auch für den Lesezirkel im nächsten Monat im Rennen sein wird.

 

Mir gefällt's, wenngleich es mich nicht wirklich packt. Die Eröffnung hat einen sehr humorigen Unterton, wie ich finde, aber dieses "Ich, der Sohn, bin für den Vater, das Genie, eine einzige Enttäuschung" hätte man auch nicht gefühlt auf jeder Seite mal erwähnen müssen, damit es der Leser ja nicht vergisst. Ja, klar, jede Hauptfigur ist ein Loser in diesen Tagen, das wissen wir seit Jahrzehnten. Also: Nettes Buch, das ich auch mit Freude weiter lesen werde, aber der Funke springt bei mir dann doch nicht wirklich über. Woran das liegt? I dont know. Vielleicht mag ich auch einfach den "Sound" des Autors zu wenig. Mal schauen, wie es weiter geht.

 

Edit: Ich hoffe sehr, dass die "Zusammenfassungen" am Ende sich als eine Notwendigkeit der Geschichte herausstellen, ansonsten... phew. Ich hoffe, das macht keine Schule.


Bearbeitet von Dyrnberg, 10 Mai 2018 - 12:46.


#3463 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

    Nautilia sempervirens

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Geschrieben 10 Mai 2018 - 11:55

[font="arial, helvetica, sans-serif;"][color=rgb(40,40,40);]Becky Chambers: "Zwischen den Sternen"[/color][/font][color=rgb(40,40,40);] [/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Hat mir ausgesprochen gefallen. Spannend, gut geschrieben, emphatisch und mit angenehmen Graustufen! Wusstet ihr, dass ANNE PERRY hier lektoriert? Und sie macht das prima![/color]

 

@ Dyrnberg: der neue Lese-Zirkel bringt sicherlich frische Vorschläge

 

[color=rgb(40,40,40);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]@ Nadine: Sorry, hier auf dem Schlepptopp sah es immer gut aus. Irgendwie bin ich zu ungeschickt, Titelbilder zu importieren (nein, keine weitere Anleitung schicken!) W[/color][color=rgb(40,40,40);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]eiß auch nicht[/color]


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 10 Mai 2018 - 12:05.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

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#3464 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 10 Mai 2018 - 12:13

[font="arial, helvetica, sans-serif;"][color=rgb(40,40,40);]Becky Chambers: "Zwischen den Sternen"[/color][/font][color=rgb(40,40,40);] [/color]

[color=rgb(40,40,40);font-family:helvetica, arial, sans-serif;]Wusstet ihr, dass ANNE PERRY hier lektoriert? [/color]

Hier im Netzwerk?

 

Und wer ist Anne Perry?



#3465 Naut

Naut

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Geschrieben 10 Mai 2018 - 13:28

[font="arial, helvetica, sans-serif;"][color=#282828;]Becky Chambers: "Zwischen den Sternen"[/color][/font][color=#282828;] [/color]
[color=#282828][font=helvetica, arial, sans-serif]Hat mir ausgesprochen gefallen. Spannend, gut geschrieben, emphatisch und mit angenehmen Graustufen!

Mir hat das Buch auch ausnehmend gut gefallen, allerdings der Pepper/Jane-Strang viel besser als der Lovelace-Strang. Die Kapitel habe ich immer schnell weggelesen, um dann wieder die ungleich spannendere Geschichte von Janes Flucht genießen zu können.
Liest gerade: Atwood - Die Zeuginnen

#3466 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 10 Mai 2018 - 16:04

Robert A. Heinlein - Doppelstern

(In früheren Ausgaben als "Ein Doppelleben im Kosmos" veröffentlicht)

 

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Unterhaltsame "Golden Age"-Geschichte von 1956, die in einem von Marsianern, Venusianern und sonstigen Spezies bevölkerten Sonnensystem spielt, die jedoch hinsichtlich der thematischen Ausrichtung durchaus auch in der Gegenwart stattfinden könnte.
Die Prämisse um einen Doppelgänger, der in die Rolle einer anderen Person schlüpft, ist zwar immer etwas unglaubwürdig, aber wenn man sich erstmal darauf eingelassen hat, dann ist sie in diesem Fall sogar noch relativ nachvollziehbar dargestellt:

Spoiler
so dass es tatsächlich insgesamt einigermaßen glaubhaft wirkt.
Thematisch geht es in diesem Roman v.a. um Politik, wobei zwar nicht im Detail, aber doch in einigen grundsätzlichen Fragen durchaus Stellung bezogen bzw. Kritik geübt wird. Der Ich-Erzähler ist gut und interessant charakterisiert und macht eine beachtliche Wandlung durch, die restlichen Figuren bleiben allerdings ziemlich schablonenhaft.
Ich hatte die ganze Zeit den Verdacht, das Ende der Geschichte vorhersehen zu können ... aber erfreulicherweise nahm sie dann doch nicht diese von mir erwartete "überraschende" Wendung.
Im Gegensatz zu meinen beiden letzten Heinlein-Leseerlebnissen,  den extrem altbackenen Romanen "Die sechste Kolonne" und "Utopia 2300", wirkt dieser hier - von (altersbedingt) wissenschaftlich-technischen Aspekten einmal abgesehen - noch immer recht frisch und vor allem thematisch erstaunlich zeitgemäß.

 

 

PS:

Auf der Suche nach weiteren Meinungen bin ich auf die Rezension der hier im Forum ja ebenfalls aktiven Powerschnute gestoßen (hier der LINK), der ich mich nahezu uneingeschränkt anschließe.

Wir hatten hier im Netzwerk auch mal einen Lesezirkel zu dem Roman wenn ich mich recht erinnere. Allerdings unter anderem Titel. 



#3467 Amtranik

Amtranik

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Geschrieben 11 Mai 2018 - 16:22

Claudia Kern - Divided States of America

 

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Vorneweg: Für mich ist das im Grunde gar kein Science-Fiction Roman sondern ein Politischer. Erstens spielt er in der Gegenwart und nicht in der Zukunft und zweitens ist er um vielleicht irgend eine Art von Alternate History zu sein, viel zu nahe am offensichtlichen Vorbild im Hier und jetzt dran oder zumindest dem was die Autorin dafür hält.

Im Grunde würde ich sagen ist Divided States of Amerika die Romanform dessen was im Deutschen Feuilleton zum Trump Amerika so geschrieben wurde/wird. So wie von Spiegel über Süddeutscher bis zur Taz immer wieder Befürchtungen und Ängste formuliert wurden wer denn da jetzt das Mächtigste Amt der Welt bekleidet, so folgt auch Claudia Kern ganz stringent dieser pessimistischen Einschätzung in Ihrem Roman und entfaltet ein Szenario in dem eine einzige Entscheidung eines einzigen Mannes, die USA in den Abgrund stürzen.

 

Ich fand das ganze sehr unterhaltsam und kurzweilig aber keinesfalls gut gemacht. Der Roman strotzt nur so vor Klischees und Einseitigkeit. So sind im Roman alle Weißen "Normalbürger" vom Unterschichtler über den Soldaten, den Polizisten bis eben hoch zum Präsidenten Negative Figuren. Vom bestenfalls dämlichen Vollhonk bis zum übelsten Rassisten und Nazi, Ku-KluxKlan Anhänger der seine Kollegen mit Heil Hitler grüßt. Die Menschen mit Migrationshintergrund sind alle grundsätzlich Opfer von irgendwas. Intrigen, Rassismus, der Gesellschaft an sich.

 

Ich bin auch der Meinung, jeder der sich halbwegs ernsthaft mit Politik beschäftigt erkennt schnell das die echte Welt nicht so simpel sein kann wie Sie von Frau Kern in Ihrem Roman gemalt wird. Deshalb ist der Roman vielleicht unterhaltsam aber keinesfalls qualitativ hochwertig in meinen Augen. Kritik an einer Fehlentwicklung oder Bedenken ob einer Entwicklung an sich sind noch kein Grund zum Lob. Man muss dies mit viel Differenzierung und so viel Authentizität wie möglich versuchen. Das erkenne zumindest ich nicht im vorliegenden Roman. Das hat mich letztlich überrascht, weil ich doch recht viele sehr positive Rezensionen über ihn gelesen habe.

Ich muss sagen das ich die im Roman erzählte Entwicklung nicht wirklich logisch nachvollziehen konnte. Eine eingeführte Paßpflicht für Einwanderer führt letztlich zum Bürgerkrieg ist die Kurzfassung. Auf dem Weg dorthin verübt eine Nazigruppe einen Terroranschlag, Polizeipräsidien gehen 25-30% Ihres Personals verlustig ( nämlich den Migranten - wieso habe ich nicht richtig verstanden ). Ebenso das es offenbar schwierigkeiten mit der Unterscheidung zwischen Eingewanderten, Illegal Eingewanderten, oder sogar Menschen mit Migrationshintergrund gab. Letztlich wird im Roman das alles in einen Topf geworfen und eine Linie zwischen Weiß und Nichtweißen aufgemacht. Asiaten kommen übrigens nicht vor. Das alles hatte das Niveau eines Groschenromanes in meinen Augen - jedenfalls von der Politischen Expertise. Der Schreibstil ist gut und unterhaltsam aber halt sooo vorhersehbar. Es gibt quasi nicht eine unerwartete Wendung oder eine Figur die unerwartetes tut, über sich hinauswächst oder vielschichtiger ist als Ihr Plotplan es vorsieht ( mit vielleicht einer einzigen klitzekleinen Ausnahme ). Daher halte ich den Roman für eher mißlungen.

 

Wer mehr noch über den Inhalt erfahren will - dem empfehle ich die Rezension von Thomas Harbach. Die einzige die ich gefunden habe, die sich kritisch und differenziert mit dem Roman auseinandersetzt.

 

Hier der Link zur Rezi

 

http://www.robots-an...ates-of-america


Bearbeitet von Amtranik, 13 Mai 2018 - 13:16.


#3468 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 11 Mai 2018 - 16:48

Adrian J Walker - Am Ende aller Zeiten

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„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
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#3469 Nadine

Nadine

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Geschrieben 12 Mai 2018 - 11:16


 

[color=rgb(40,40,40);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]@ Nadine: Sorry, hier auf dem Schlepptopp sah es immer gut aus. Irgendwie bin ich zu ungeschickt, Titelbilder zu importieren (nein, keine weitere Anleitung schicken!) W[/color][color=rgb(40,40,40);font-family:arial, helvetica, sans-serif;]eiß auch nicht[/color]

 

Danke, das liest sich jetzt sehr übersichtlich.

 

Ach, die Titelbilder ... sieht hübsch aus, aber mir ist das immer zu umständlich, gebe ich zu. ;)

 

@Amtranik: Das klingt nach genau den Gründen, aus denen ich einen Roman nicht lesen würde. Da hilft dann auch kein interessanter Plot, wenn man sich nur noch über die Figuren ärgert.


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#3470 Amtranik

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Geschrieben 12 Mai 2018 - 12:26

 

@Amtranik: Das klingt nach genau den Gründen, aus denen ich einen Roman nicht lesen würde. Da hilft dann auch kein interessanter Plot, wenn man sich nur noch über die Figuren ärgert.

 

Na ja, geärgert in dem Sinne das die Autorin hier wirklich ganz selektiv nur bestimmte Typen beleuchtet die genau in die Plotlogik passen. Rechtschaffende weiße Amerikaner kommen ebensowenig im Roman vor wie Rassistische Arschlöcher mit Migrationshintergrund. Provokant könnte man behaupten die Autorin zeichnet hier ein äußerst Rassistisches Weltbild, es scheint nämlich so zu sein das Rassemerkmale...Weiß, Braun oder Schwarz darüber entscheidet ob die Person im Buch positiv oder negativ ist. Das hätte unbedingt aufgebrochen werden müssen, indem man das Personaltableau etwas differenziert. Das hätte im übrigen das überdeutliche Anliegen der Autorin in meinen Augen auch noch viel schlagkräftiger und besser gemacht.



#3471 Ming der Grausame

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    Evil Ruler of Mongo

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Geschrieben 12 Mai 2018 - 15:53

Das nennt man gemeinhin genetischer Reduktionismus. Eine spezielle Form des Rassismus.  :closedeyes:
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#3472 redustrial

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    Yoginaut

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Geschrieben 17 Mai 2018 - 18:09

Als Hörbuch läuft gerade "Die Riesen von Ganymed" von James P. Hogan. Teil 2 der "Riesen-Trilogie". Ist sehr wissenschaftslastig, d.h. man lauscht den Protagonisten die meiste Zeit eigentlich nur beim wissenschaftlichen Diskurs über ihre Entdeckungen, gefällt mir aber sehr gut!

 

OT: Wie kann man denn das Buch hier mit Cover und Amazon-Link einfügen, wie es die anderen tun?


Eine Androidin als Auftragsmörderin. Sie weiß nichts davon ... - Meine SciFi-Novelle »Die dritte Programmierung«


#3473 derbenutzer

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Geschrieben 17 Mai 2018 - 19:11

Als Hörbuch läuft gerade "Die Riesen von Ganymed" von James P. Hogan. Teil 2 der "Riesen-Trilogie". Ist sehr wissenschaftslastig, d.h. man lauscht den Protagonisten die meiste Zeit eigentlich nur beim wissenschaftlichen Diskurs über ihre Entdeckungen, gefällt mir aber sehr gut!

 

OT: Wie kann man denn das Buch hier mit Cover und Amazon-Link einfügen, wie es die anderen tun?

Willkommen bei uns! :baloon:  :cheers:  :baloon:

 

Ah ja, die Einbindung von Büchern. Im Prinzip gar nicht wirklich schwierig, aber ungewohnt.

 

Du findest rechts unten bei jeder Seite hier einen Link zu den Forenregeln. Dort findest Du u.a. Den Satz:

 

 es sich um verlinkte Amazon.de-Bilder im Rahmen des Partners Pmachinery handelt - um solche Bilder so einfach wie möglich ein zu stellen, bieten die Forumsbetreiber ein entsprechendes Hilfs-Flash-Utility an

 

Nach Anklicken des Links "Hilfs-Flash-Utility" wird bei den meisten Browsern ein Download einer Datei mit "hinten" .swf erfolgen. Mit dem Internet-Explorer lässt sie sich öffnen. Der Rest ist selbsterklärend. Wir sind bestrebt, dies in Zukunft komfortabler zu gestalten ... :wub:

 

 

Beste Grüße

 

Jakob


Austriae Est Imperare Orbi Universo


#3474 Amtranik

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Geschrieben 18 Mai 2018 - 08:33

Thekla Krauseneck - Cronos Cube

 

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Dieser Coming of Age Roman spielt in einem stark veränderten Europa des Jahres 2030. Die ehemaligen Mitgliedsstaaten sind nurmehr sowas wie Bundeststaaten ala USA an deren Spitze Gouverneure stehen die Ihr/Land Region in der EU vertreten. Das nur einleitend aus dem Worldbuilding der Autorin, für die Handlung spielt das faktisch keine Rolle, denn Sie spielt ausschließlich im Bundesstaat Irland bzw in einer virtuellen Welt. Der Roman konzentriert sich fast ausschliesslich auf seine beiden Hauptprotagonisten, die Freunde Lachlan und Zack. Die Staaten der EU werden mittels Drohnen die überall herumdüsen allumfassend überwacht. Während Zack dem mehr oder weniger gleichgültig bis wohlwollen gegenübersteht, sieht Lachlan das sehr kritisch.

 

Ca. 160 Seiten braucht die Autorin bis das Namensgebende Onlinespiel Cronos Cube in die Handlung Einzug hält. Hier gibt es überbordende Erklärungen zum Spielmechanismus was aber letztlich für die Handlung ziemlich überflüssig und für mich ermüdend war. Wie überhaupt die Autorin es nicht schafft wichtiges von unwichtigem zu trennen. Überbordende Ausschweifungen von Nebensächlichkeiten, viel Raum und dennoch kaum genutzt um dem Leser eine Welt näherzubringen die doch wenn Sie wie von Ihr postuliert wäre, sich arg von der unsrigen unterscheiden müsste. Tatsächlich spürt man das in der Handlung die ausserhalb des Cronos Cubes spielt kaum bis gar nicht. Es wirkt alles wie hier und jetzt, wären da nicht die Drohnen.

 

Auch der Plottwist ist augenscheinlich nur dazu da um die Handlung in den Cronos Cube zu verlegen, so wird ein Gamer Roman daraus.

 

Höchstens solide Unterhaltung mehr aber nicht

 

 

James A Sullivan - Die Granden von Pandaros

 

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Diesen satt über 600 Seiten dicken Wälzer habe ich nach knapp einem drittel ( 200 Seiten ) abgebrochen.

Im Prinzip sah ich hier ganz genau die gleichen Kritikpunkte wie in seinem letztjährig verrissenen Erslings SF-Werk "Chrysaor". Der Mann möchte

Weltraum SF schreiben schafft es aber nicht dem Leser ein Gefühl dafür zu geben das man im Weltraum ist. Technik ist nicht sein Ding. Dann sollte man aber den Raum für Charaktere nutzen. Das kann er auch nicht. Er hat bereits zu beginn des Romans alle möglichkeiten hier was gutes auf die Reihe zu bringen weil er die beiden Hauptprotagonisten, Männlein und Weiblein, beide Anführer ( Granden ) großer Syndikate die verfeindet sind, gemeinsam als einzige Überlebende auf einem schrottreifen Raumschiff stranden läßt. Sie müssen nun also für eine lange Zeit dort miteinander zurechtkommen, das Gefährt irgendwie reparieren um zumindest zu überleben und verbringen dort letztlich weit über 1 Jahr bevor Sie gerettet werden.. Und was macht der Autor aus dieser tollen Ausgangssituation? Genau...gar nix. Sie werden gerettet, dann tun sie dies und das. Der eine denkt dies, die andere denkt das.....gäähn. Einfach nur schlecht und langweilig.

Ich kann Piper wirklich nicht verstehn. Haben die schon einen Vertrag über mehrere Bücher mit dem Autor abgeschlossen oder warum bekommt er die Gelegenheit seinen Schrott aus Chrysaor nochmal unter die Leute zu bringen? Traurig das andere Autoren denen Sullivan nicht das Wasser reichen kann bei Piper offenbar keine Chance bekommen.

 

 

Brandon Q. Morris - Titan

 

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Eine gute Fortsetzung von Enceladus. Die Handlung knüpft mehr oder weniger nahtlos an den Vorgängerroman an. Stärken und Schwächen aus Enceldus treffen auch hier zu. Der Fokus liegt eindeutig auf Technik und Naturwissenschaft und weniger auf den Charakteren. Der Stil bleibt nüchtern und trocken. Trotzdem machen die kurzen Romane Spaß. Man möchte das sicher nicht ständig lesen aber von Zeit zu Zeit sehr gerne.


Bearbeitet von Amtranik, 18 Mai 2018 - 08:34.


#3475 Selma die Sterbliche

Selma die Sterbliche

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Geschrieben 18 Mai 2018 - 11:55

Den Bilder-Download einfacher zu gestalten wäre wirklich zu wünschen ... Aber es geht auch ganz gut ohne, wie ich finde

 

Ich habe gerade in einem Lesemarathon Teil 2 der aktuellen Michael J. Sullivan Saga "First Empire" verschlungen. Muss zugeben, ich bin beinharter Fan dieses Autors und kann ihn nur empfehlen.


Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 18 Mai 2018 - 11:56.

Es lebe die Vielfalt, denn Gegensätze ziehen sich an!  jottfuchs.de

 

 

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#3476 heschu

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Geschrieben 18 Mai 2018 - 18:55

Ich bin zur Zeit begeistert vom E-Book "1001001: Netzkind". Autor ist Jens Eckhardt. Er hat mich mit einer tollen Anfangsidee gefangen. Der zweite Teil soll am 10.6.18 erscheinen. 


Carpe diem!

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#3477 Pirx

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Geschrieben 19 Mai 2018 - 13:32

Den Bilder-Download einfacher zu gestalten wäre wirklich zu wünschen ... Aber es geht auch ganz gut ohne, wie ich finde   Ich habe gerade in einem Lesemarathon Teil 2 der aktuellen Michael J. Sullivan Saga "First Empire" verschlungen. Muss zugeben, ich bin beinharter Fan dieses Autors und kann ihn nur empfehlen.

Was würdest du als Einstieg in sein Werk empfehlen?
Gruß

Pirx
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#3478 Trace

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Geschrieben 20 Mai 2018 - 20:01

Den Bilder-Download einfacher zu gestalten wäre wirklich zu wünschen ... Aber es geht auch ganz gut ohne, wie ich finde

...

 

Hm, viel einfacher wird es nicht. Eine einfache Variante, aus Anwendersicht, die ich mir noch vorstellen kann, ist das Kopieren der Amazon Adresse des Buches, von dem man das Titelbild einfügen will.

 

Alles andere würde dann eine umfangreichere Programmieraufgabe werden.  :unsure:



#3479 Ming der Grausame

Ming der Grausame

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Geschrieben 20 Mai 2018 - 20:19

Hauptsache ihr löscht die alte Flash-Anwendung nicht. Ich benutze sie immer noch am liebsten, da ich nun recht gut weiß, wie ich die Bild-URL händisch anpassen muss, damit die Bilder die richtige Größe haben und die URL dazu schlicht als IE-Favoriten abgespeichert.  :happy:
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#3480 Trace

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Geschrieben 20 Mai 2018 - 20:27

Das "neue" Bildeinfüge-Tool bietet diese Funktion ebenfalls. Es lässt sich sogar, in einem gewissen Rahmen, die Größe festlegen.  Es muss nur eine Zahl zwischen 30 und 300 eingegeben werden. :happy: :bighlaugh:




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