Robert Charles Wilson: Die Chronolithen
Schöner Schreibstil aber leider kein fesselnder Roman. Ein mehr oder minder x-beliebiges Katastrophen-Szenario wird durchsetzt von privaten Familien-Geschichten. Hätte gut werden können.
Meine ausführliche Meinung gibt†™s im Lesezirkel-Thread:
Robert Charles Wilson - Die Chronolithen
Silent Hill (1) (PlayStation 1)
Das erste und bisher einzige Spiel, bei dem ich wirklich richtig Schiss hatte. Ist mir am Wochenende beim Umräumen meiner Schränke wieder in die Hände gefallen und da die PlayStation 2 ja auch die Spiele der Vorgänger-Konsole abspielen kann, habe ich damit nach fünf Jahren nochmal angefangen. Die Grafik ist zwat wirklich nicht mehr up-to-date, aber das Spiel ist trotzdem immer noch richtig schön gruselig. So ein richtig dieser Alptraum, an dem auch Onkel Lovecraft seine Freude gehabt hätte.
Stanley Kubrick: Clockwork Orange (DVD)
Der war in meiner letzten Lieferung der „Cinemathek“ von der Süddeutschen Zeitung. Gleich mal angeschaut, weil mich eigentlich alle Filme von Kubrick interessieren. Anders als andere finde ich den Herrn eigentlich nicht so wirklich richtig genial, aber er hat auf jeden Fall eine eigene deutliche Handschrift. Dieser Film ist mir irgendwie immer entschlüpft, weswegen ich gleich mal in den DVD-Player gezwängt habe. Und ich glaube, es ist auch gut, dass ich ihn erst im fortgeschrittenen Alter gesehen habe. Der Streifen ist doch ein wenig verstörend. Den werde ich mir wohl auch nicht mehr so schnell ein zweites mal anschauen. Herausragend ist die Bildqualität, und das bei einem Film der schon 1972 gedreht wurde.
Was mir immer wieder auffällt, ist Kubricks Hang zur unerotischen Nacktheit-Darstellung. Toll gebaute Frauen tauchen eigentlich fast immer auf - bis auf in „2001“ - und sie sind eigentlich auch immer splitterfasernackt. Nur sind die Szenen mit den Damen meistens alles andere als erotisch oder sagen wir, die Kamera inszeniert keine Fleischbeschau. Lag das am Betrachtungswinkel des Regisseurs oder weil es die Szene eben so erforderte? Wie auch immer.
Schöner Schreibstil aber leider kein fesselnder Roman. Ein mehr oder minder x-beliebiges Katastrophen-Szenario wird durchsetzt von privaten Familien-Geschichten. Hätte gut werden können.
Meine ausführliche Meinung gibt†™s im Lesezirkel-Thread:
Robert Charles Wilson - Die Chronolithen
Silent Hill (1) (PlayStation 1)
Das erste und bisher einzige Spiel, bei dem ich wirklich richtig Schiss hatte. Ist mir am Wochenende beim Umräumen meiner Schränke wieder in die Hände gefallen und da die PlayStation 2 ja auch die Spiele der Vorgänger-Konsole abspielen kann, habe ich damit nach fünf Jahren nochmal angefangen. Die Grafik ist zwat wirklich nicht mehr up-to-date, aber das Spiel ist trotzdem immer noch richtig schön gruselig. So ein richtig dieser Alptraum, an dem auch Onkel Lovecraft seine Freude gehabt hätte.
Stanley Kubrick: Clockwork Orange (DVD)
Der war in meiner letzten Lieferung der „Cinemathek“ von der Süddeutschen Zeitung. Gleich mal angeschaut, weil mich eigentlich alle Filme von Kubrick interessieren. Anders als andere finde ich den Herrn eigentlich nicht so wirklich richtig genial, aber er hat auf jeden Fall eine eigene deutliche Handschrift. Dieser Film ist mir irgendwie immer entschlüpft, weswegen ich gleich mal in den DVD-Player gezwängt habe. Und ich glaube, es ist auch gut, dass ich ihn erst im fortgeschrittenen Alter gesehen habe. Der Streifen ist doch ein wenig verstörend. Den werde ich mir wohl auch nicht mehr so schnell ein zweites mal anschauen. Herausragend ist die Bildqualität, und das bei einem Film der schon 1972 gedreht wurde.
Was mir immer wieder auffällt, ist Kubricks Hang zur unerotischen Nacktheit-Darstellung. Toll gebaute Frauen tauchen eigentlich fast immer auf - bis auf in „2001“ - und sie sind eigentlich auch immer splitterfasernackt. Nur sind die Szenen mit den Damen meistens alles andere als erotisch oder sagen wir, die Kamera inszeniert keine Fleischbeschau. Lag das am Betrachtungswinkel des Regisseurs oder weil es die Szene eben so erforderte? Wie auch immer.