Armin schreibt
„Taste in Space“ - Die etwas andere Whiskyprobe im TECHNIK MUSEUM SPEYER
Whiskyproben erfreuen sich einer immer größer werdenden Beliebtheit. Mit „Taste in Space“ wird am 29. Januar 2009 die etwas andere Whiskyprobe in Speyer stattfinden. Umgeben vom russischen Space Shuttle BURAN, Astronautenanzügen und zahlreichen weiteren Raumfahrt-Ausstellungsstücken präsentiert das Technik Museum Speyer, mit sechs ausgesuchten Whiskys aus namhaften Destillerien, eine Reise durch Schottland. Die Abendveranstaltung beginnt um 18.30 Uhr und beinhaltet neben dem Tasting der feinen Tropfen ein Fingerfoodbuffet, Wasser, Brot, den Eintritt in das Technik Museum Speyer sowie eine Führung zum Thema „BURAN das sowjetische Space Shuttle und seine Geschichte“. Durch das Programm führt einer der besten Whiskyvertreter in Deutschland, die Firma Weiser aus Heppenheim.
Maximal 35 Personen können an dieser Whiskyprobe teilnehmen. Karten für diesen Event am 29. Januar 2009 gibt es ab sofort zu 56,00 € an der Kasse im TECHNIK MUSEUM SPEYER. Infos auch unter www.whiskybotschafter.de.
Klingt gut.
Erst: Ich hab bisher knapp die Hälfte gelesen und kann die ersten Eindrücke bestätigen: Ein spannender Auftakt mit einem Paukenschlag am Ende des ersten Kapitels, in der Folge tauchen nach und nach gute, alte Bekannte auf (z. B. die Herrschaften mit den Rechts- und Linksdaumen - ich mag diese kleinen Feinheiten mit hohem Wiedererkennungswert), und es zeichnet sich ein Bogen ab, der sich über alle drei Romane spannt. Dabei kleckert der Roman nicht - das Ganze hat mitunter kosmische Ausmaße, und ich bin gespannt, wie die Protagonisten als "kleine Rädchen" im Großen Ganzen damit zurechtkommen werden.
Und dann (nach meinem "Bin gespannt, wie dir der Rest gefällt."): Hat mir gut gefallen! In etwa so wie ANDRADE, und etwas besser als ENTHEETE.
Zwischendurch musste ich beim Lesen eine Pause einlegen, und danach hatte ich kleine Probleme, den roten Faden wiederzufinden. Lag vielleicht auch daran, dass sehr viele Akteure, Rassen und Verflechtungen ein konzentriertes Lesen erfordern, um alles zu erfassen. Bin dann aber relativ schnell wieder reingekommen, dann hat es wieder gepasst.
Ich bin nicht unbedingt Fan von 800-Seiten-Wälzern, aber bei allen drei Romanen hätte es für meinen Geschmack ein bisserl länger sein dürfen, da teilweise recht viele Informationen zu Figuren, Rassen, Fähigkeiten usw. zusammengekommen sind, was man vielleicht etwas ausführlicher hätte abhandeln können (grad bei fremdartigen Rassen tu ich mich leichter, alles richtig zuzuordnen, wenn ich länger bei einem Akteur verweilen kann). Ansonsten aber hab ich mich sehr gut unterhalten gefühlt!
(Mein Verleger Ernst Wurdack während eines Mail-Dialogs. Sehr schmeichelhaft ...)
Rauenberg. Mit „Argona“ hat RNZ-Redakteur Armin Rößler aus Rauenberg jetzt den dritten Band seiner gleichnamigen Trilogie vorgelegt. Einerseits ist der Roman das Finale, andererseits eröffnet er einen noch tieferen Einblick in das Argona-Universum, der den Leser neugierig macht und Stoff für viele weitere Bücher verspricht. Die Vorgänger von „Argona“, nämlich „Entheete“ und „Andrade“, wurden beide für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis nominiert.
Dem Leser bleibt kaum eine Atempause und wehe man liest nicht jede Zeile voll Aufmerksamkeit: Nicht nur strotzt „Argona“ vor faszinierenden Ideen, die Handlung entwickelt sich so rasant, dass man das Buch kaum weglegen will - und vermutlich erst beim zweiten Anlauf ganz begreift. Vor allem die nichtlineare Erzählweise fordert dem Leser einiges ab. Rößler führt viele neue Spezies und Protagonisten ein, einige in Rückblenden, wodurch der straff gespannte Erzählfaden sehr verschlungen wird. So erzählt der Autor etwa aus dem Leben eines Baudrel, so heißen die Lotsen, die Raumschiffe durch Wurmlöcher steuern. Die sind nicht etwa Wohltäter, sie verfolgen handfeste eigene Interessen und sind verantwortlich für einige Verwicklungen im Plot. Diesmal stehen jedoch die Argonomen, Aulden und Chrom, im Vordergrund, die endlich ihre Heimatwelt erreichen und erkennen, dass sie nun doch den Kampf gegen die mysteriösen Kotmun aufnehmen müssen.
Man könnte es als logische Lücken ansehen, als Fehler in der Komposition der Erzählung, wenn gleich zwei Hauptfiguren, sowohl Aulden, der Argonom, als auch Barbieri, ein Krieger, gut ein Jahrtausend in Untätigkeit verharren müssen, damit alle Hauptpersonen zum Finale anwesend sein können und die vielen Puzzleteile der Argona-Trilogie sich zusammenfügen. Das Risiko, den Leser dadurch zu verstimmen, ging Rößler aber ein, weil er unabhängig voneinander unwiderstehlich kraftvolle Charaktere erfunden hatte. Diese waren schlicht dazu bestimmt, aufeinander zu treffen, allen voran natürlich Entheete, die gottähnliche Antagonistin, Luz und Paul Andrade, die nicht minder mächtigen Über-Menschen, und der getriebene Aulden mit seinen unvorstellbaren geistigen und technologischen Mitteln.
Das Problem, ein Setting für diese Figuren-Konstellation zu finden, regte Rößlers Fantasie zu Höchstleistungen an, und lässt der Leser sich darauf ein, entdeckt er, dass sich das scheinbar zersplitterte Puzzle zu einem packenden Ganzen fügt. Hätte er den Plot mit mehr innerer Logik durchkonstruiert, wäre womöglich ein weit weniger pralles Universum entstanden. Wer will schon eine vorhersehbare Geschichte?
Wie es aussieht, wächst dieses Universum unablässig weiter, wie von selbst. Wie man in „Argona“ erfährt, gibt es ein gewaltiges Archiv voller Geheimnisse, unter anderem über die Ursprünge der Kotmun und der Argonomen. Auf der Suche nach seiner Zukunft wird der ruhelose Aulden also erst die Vergangenheit seiner Spezies erforschen müssen. Und zudem gibt es noch eine Galaxis, in der er Artgenossen vermutet, seine abenteuerliche Reise ist also noch lange nicht zu Ende.
Was Armin Rößlers Romane von anderer Science Fiction abhebt, sind nicht etwa originelle Technologien. Auch die Alien-Rassen, die im Argona-Universum leben, können Science-Fiction-Fans nicht überraschen. Was aber noch lange nachklingt, ist die unheimliche, düstere Stimmung, die diese Romane durchdringt, die okkulten Elemente, die übersinnlichen Fähigkeiten der Menschen und der Argonomen, die Macht Entheetes, das metaphysische Wesen der Baudrel, die Wurmlöcher nicht mit Apparaten, sondern mit Geisteskräften offen halten. Auch das ist in der Science Fiction nicht gänzlich neu, so konsequent halten es aber nur wenige Autoren durch.
Der Grund für Klaatus Besuch auf der Erde hat sich im Remake gewandelt: War es 1951, zur Zeit des Kalten Kriegs, noch die Furcht der Außerirdischen vor menschlicher Aggression, ist es jetzt die Gefahr, die die Menschen für ihren eigenen Planeten bedeuten. Klaatu will sehen, ob die Erde noch zu retten ist. Denn Welten, auf denen komplexes Leben entstehen kann, sind nach seiner Aussage selten im Universum. Klaatu, der nicht sonderlich freundlich empfangen wird, kommt zu dem Schluss, dass die Menschheit vernichtet werden muss, damit die Erde weiterbestehen kann. Dr. Helen Benson (Jennifer Connelly) ihr Stiefsohn Jacob (Jaden Smith) und der Nobelpreisträger Professor Barnhardt (John Cleese) versuchen, ihn davon zu überzeugen, den Menschen noch eine Chance zu geben.
So richtig überzeugend wird die Öko-Botschaft des Films nicht in Szene gesetzt, stattdessen steht dann doch wieder die menschliche Aggressivität gegenüber dem außerirdischen Besucher im Mittelpunkt der Handlung: Klaatu wird gleich bei seiner Ankunft angeschossen, Angriffe auf seinen Riesenroboter Gort schlagen fehl und sein Raumschiff wird erfolglos bombardiert. Das lässt das Remake inhaltlich ziemlich unausgegoren wirken, vieles wird - wohl um der lieben Optik willen - aufgebauscht, ohne echte Relevanz zu besitzen und auch ohne dann wirklich so spektakulär daherzukommen, um diese fast schon unlogischen Szenen zu rechtfertigen. Überzeugen kann immerhin Keanu Reeves, der den Außerirdischen als nur schwer durchschaubares Wesen auf die Leinwand bringt. Das reicht aber leider nicht, um die offensichtlichen Schwächen des Films zu übertünchen, der trotz der Modernisierung nicht ans Original heranreicht.
(kah299792 im "literarischen Jahresrückblick 2008" auf sf-fan.de.)
Argona: Rezension von Erik Schreiber
Erik schreibt unter anderem:
Langsam füllt sich nicht nur das Universum von Armin Rößler, sondern auch das Buch. Alles wird miteinander verwoben.
Durch die lange Zeit, der erste Roman erschien 2006, möchte ich gar nicht näher auf diesen Band eingehen. Soviel sei gesagt, der Abschlussband ist lesenswert. Alles andere sollte man selbst lesen und zwar am Besten, indem man alle drei Romane hintereinander liest. Ich tat es mir etwas schwer mit dem Buch, weil ich gleich wieder in die Welt geworfen wurde, aber nicht mehr wusste, was vorher überhaupt geschah. Als ich meine eigenen Buchbesprechungen zu ENTHEETE und ANDRADE las, wusste ich wenigstens wieder was los war. Es fehlt, und das kreide ich nicht nur diesem Buch an, eine kurze Zusammenfassung.
Dennoch hat mich der Autor überzeugt. Die Trilogie fand einen würdevollen Abschluss. Ich werde mir ansehen müssen, was aus seinem faszinierenden Universum noch den Weg zwischen zwei Buchdeckel findet.
Ein packendes Ende, das ein Neuanfang sein kann.
"Die Blutmusik" unterbrochen, um "Argona" von Armin Rößler zu lesen. Eine Steigerung an Perspektiven und Handlungsebenen. Auch die Bühne dieser "Space Opera" hat sich erweitert. Und die unaufgeklärten Vorkommnisse werden durch neue Perspektiven erhellt. Hochachtung vor Armin, der es schafft, die vielen Einzelteile zu koordinieren, und die Spannung zu steigern. Ich bin gut 50 Seiten vor dem Ende und frage mich, wie will er dass noch schaffen, da 50 Seiten eigentlich nicht ausreichen, um einen befriedigenden Abschluss zu schaffen. Aber ich lass mich auch gerne eines besseren belehren.
Genug der Wildnis: Es soll zurück in die Heimat gehen. Die Pinguine haben ein Flugzeug zusammengebastelt, neben Alex, Marty, Gloria und Melman will auch der eigenwillige Lemuren-König Julien mit nach New York reisen. Die Bruchlandung lässt nicht lange auf sich warten, ausgerechnet in der afrikanischen Steppe und genau dort, wo Alex einst als Baby-Löwe seinen Eltern verlustig ging. Der verlorene Sohn wird schnell wiedererkannt, doch so einfach gestaltet sich seine Integration nicht. Alex, der fast sein ganzes Leben im Zoo verbracht hat, versagt beim Aufnahmeritus gnadenlos. Das kostet seinen Vater Zuba den Job als Alpha-Löwe und bringt dessen Konkurrenten Makunga ins Spiel. Probleme macht auch eine Gruppe von in der Wildnis gestrandeten Menschen, denen die Pinguine ihre Jeeps geklaut haben, um das Flugzeug wieder flott zu bekommen.
Das liest sich lustiger, als es wirklich ist. „Madagascar 2“ bietet eine bestenfalls mäßig unterhaltsame Geschichte, die an vielen Stellen nur sehr mühsam vorankommt. Wären nicht die vier Pinguine, die sich noch am tapfersten schlagen, gäbe es leider kaum etwas zu lachen. So bleibt der Film zwar optisch gefällig, inhaltlich aber unter den vorhandenen Möglichkeiten. Schade.
Argona: Rezension von Andreas Nordiek
Im Mittelpunkt von „Argona“ steht der Kampf verschiedener Wesen gegen die Bedrohung durch die Kotmun. Hinzu kommen zwei, drei weitere Handlungsfäden, die hier ebenfalls ihren Abschluss finden. Letztlich beantwortet Rößler mit dem vorliegenden Roman fast alle offenen Fragen und spinnt zugleich einen Faden zu den bereits angekündigten Romanen.
Insgesamt stellt der Abschluss der Trilogie Rößlers reifstes Werk als Roman-Autor dar. Die verschiedenen Handlungsfäden werden miteinander verbunden dargestellt. Ständig wird die Perspektive gewechselt und auf allen Handlungsebenen schreitet diese konsequent voran. Dabei erhält der Leser weitere Einblicke in das von Armin Rößler geschaffene Universum, welches über die drei Romane hinweg deutlich an Komplexität gewonnen hat. Wurde dem Autor nach seinem Debütroman noch vorgeworfen, dass er zu wenig Hintergrundinformationen
eingebaut hatte, so dürfte dieser nach der Lektüre aller drei Romane nicht mehr auftauchen. Natürlich kann man sich noch ein mehr an Informationen, geschichtlichen Zusammenhängen, Völkerbeschreibungen usw. wünschen. Als Leser ist man ja verwöhnt von Autoren wie Andreas Brandhorst, Alaistor Reynolds, Neal Asher, Jack McDevitt, Ian M. Banks und Peter F. Hamilton, die jeweils umfangreiche Romane vorlegen und als „Weltenbauer“ ihre Leser immer wieder begeistern können. Dennoch bietet Armin Rößler mit nun drei Romanen schon einen komplexen Hintergrund, den er noch weiter ausbauen wird.
Die einzelnen Charaktere hingegen sind durchweg umfangreich ausgearbeitet und nicht nur Staffage. Hier hat Armin Rößler teilweise großen Wert auf Kleinigkeiten gelegt. So verfügen seine Coparr über einen sehr umfangreichen Gestikschatz, bei dem man als Autor erst einmal den Überblick behalten muss. Lebendig dargestellte Figuren, deren Fremdartigkeit auch tatsächlich in den Vordergrund tritt, sind aus meiner Sicht für einen Roman allemal wichtiger als eine umfangreiche Darstellung des Handlungshintergrundes.
Armin Rößler konzentriert sich voll und ganz auf die Befreiung Argonas. Alle weiteren Handlungsfäden sind hierin integriert. Groß ausgearbeitete Nebenschauplätze - man könnte auch aufgeblähte Romanhandlung sagen - wird der Leser hier nicht vorfinden. Dies kommt natürlich vor allem den Lesern zu Gute, die sich nicht durch 600-700 Seiten lange Space-Operas kämpfen wollen, sondern kürzere Romane bevorzugen.
Solches bietet ihnen Armin Rößler mit seiner nun abgeschlossenen Trilogie, in der er sich auch schriftstellerisch von Roman zu Roman gesteigert hat, was die Leser sicherlich honorieren werden, in dem sie gerne in das von ihm geschaffene Universum zurückkehren werden.
„Argona“ stellt wirklich ein kurzweiliges und unterhaltsames Lesevergnügen dar.
Dass ich trotzdem schon jetzt etwas dazu schreibe, hat mit einer echten Überraschung zu tun, die vor allem die Leute, die meine (sagen wir: etwas unkonventionelle) übliche Arbeitsweise kennen, verblüffen wird (das sind außer mir selbst Dieter Schmitt, Ernst Wurdack und Heidrun Jänchen). Denn als sich heute Morgen unverhofft ein kleines Zeitfenster aufgetan hat (zwischen Tochter in den Kindergarten bringen und Bürgermeister-Interview), habe ich mich doch tatsächlich aufgerafft und die ersten Zeilen des Romans (der im Kopf schon ziemlich weit gediehen ist) zu Papier gebracht. Vier Seiten, handschriftlich in einem Steno-Block verewigt. Und nicht mal schlecht, schöne Atmosphäre, wenn ich mich ausnahmsweise selbst loben darf (was wahrscheinlich an der fantastischen musikalischen Begleitung lag, lief doch gerade die erste CD der frisch hier eingetroffenen Marillion-Early-Stages-Box). Was das Lektorat von diesem ersten Entwurf dann am Ende davon übrig lässt, steht natürlich auf einem anderen Blatt. Aber ich bin wirklich stolz auf mich: Nachdem ich so früh angefangen habe (normal bummle ich lieber ein bisschen rum, bis der Erscheinungstermin schön nahe rückt), bin ich wahrscheinlich auch viel zu früh fertig. Dann könnte ich ja gleich ...
Vicky (Rebecca Hall) steht kurz vor ihrer Hochzeit. Auf Einladung einer Tante will sie sich in Barcelona letzte Eindrücke für ihre Magisterarbeit über die katalanische Kultur verschaffen. Begleitet wird sie von ihrer Freundin Cristina (Scarlett Johansson), die sich ganz im Gegensatz zur pragmatischen Vicky einfach durchs Leben treiben lässt. Der Maler Juan Antonio (Javier Bardem) verblüfft die beiden, als er sie zu einem Ausflug nach Oviedo einlädt und ihnen gleichzeitig unverblümte Avancen macht. Vicky ist empört, Cristina fasziniert. Dem eigenwilligen Charme des Künstlers können sich aber beide nicht entziehen. Während Vicky schnell zum Leben an der Seite ihres Verlobten Doug (Chris Messina) zurückkehrt, beginnt Cristina eine längere Affäre mit Juan Antonio, obwohl dessen chaotische Ex-Frau Maria Elena (Penélope Cruz) bald wieder mit ihnen unter einem Dach haust. Vicky fragt sich währenddessen, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat.
Ein witziger, unterhaltsamer Film, der viele Fragen aufwirft und wenige Antworten gibt - wer ein Happy End oder andere Hollywood-Stereotype erwartet, ist bei Woody Allen eben fehl am Platz. Störend ist noch am ehesten die sehr präsente Erzählerstimme, die manche Passagen speziell zu Beginn fast hörspielhaft wirken lässt. Entschädigt wird der Zuschauer durch eine grandiose Kulisse und ein insgesamt starkes Darsteller-Ensemble. Penélope Cruz, die als manisch-depressiver Irrwisch über die Leinwand und durch das Leben der anderen Figuren fegt, reicht die zweite Hälfte des Films, um sich eindeutig an die Spitze zu spielen.
Ich habe einen Preis gewonnen
Zur Vorgeschichte: Im März dieses Jahres hat die Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch auf dem frisch sanierten Adenauerplatz (auch in Wiesloch) die sogenannte "Brunnengalerie" eingeweiht, einen Brunnen, den insgesamt acht Kunstwerke schmücken (mehr dazu hier, da gibt's durchs Klicken auf die Künstlernamen auch weiterführende Links zu den einzelnen Skulpturen). Kurz nach der Einweihung hat die Bürgerstiftung zu dieser Brunnengalerie einen Erzähler-Wettbewerb ausgeschrieben, in dem um die Einreichung von Geschichten oder Gedichten zum Gesamtensemble oder den einzelnen Werken gebeten wurde. Ob's ein Anfall von Übermut, plötzlicher Ehrgeiz oder die Tatsache, dass ich von meinem Arbeitsplatz täglich auf den Brunnen hinabstarre, war, kann ich nicht mehr sagen - ich habe mich am Wettbewerb beteiligt. Und ihn gewonnen. Erster Preis. Das hätte ich nun eher nicht erwartet.
Die Rhein-Neckar-Zeitung schreibt darüber (nein, ich habe den Artikel nicht selbst verfasst) unter anderem:
Nun galt es, die Preisträger des im Frühjahr ausgelobten Erzählwettbewerbs rund um die Kunstwerke der Brunnengalerie auszuzeichnen. Dr. Helmut Bergdolt, Vorsitzender der Kunst-Bürgerstiftung, lobte die geistige Auseinandersetzung mit den Kunstwerken, die von den Erzählenden geleistet wurde. Er gratulierte Armin Rößler zu seiner Sieger-Geschichte „Das Mädchen, das niemals lachte“. Rößler, Redakteur der Rhein-Neckar-Zeitung, der sich schon als Science-Fiction- und Fantasy-Buchautor hervorgetan hat, erdachte eine ideenreiche und fast magisch anmutende Geschichte zur Skulptur „LiteraTurnerin“ von Hans Scheib. Als Preis überreichte ihm Dr. Bergdolt - passend zu seiner Erzählung - ein modernes Gemälde des Künstlers Rolf Händler mit dem Motiv einer jungen Geige spielenden Frau.
Die Geschichte wurde den Mitgliedern der Bürgerstiftung übrigens als geheftete Fotokopie dem Einladungsschreiben zur Preisverleihung beigelegt. Möglicherweise wird im kommenden Jahr eine Art Broschüre zur Brunnengalerie erstellt, dann soll sie auch darin ihren Platz finden. So ist es zumindest geplant.
Armin Rößler: Argona
Wurdack Verlag, 2008
Der vorliegende Band ist der Abschluss der ersten Trilogie aus dem Argona-Universum. Die Vorgängerbände "Entheete" und "Andrade" zeigten einen Armin Rößler, der souverän ausgefeilte Plots vorantrieb, den Leser mit exotischen Lebewesen und unerhörten Begebnheiten fesselte und sich dabei einer knappen, kompakten, schnörkellosen Sprache bediente. Beide Bände waren im Grunde abgeschlossene Geschichten, die auch als Einzelwerke konsumierbar waren.
"Argona" greift die losen Fäden aus den ersten beiden Romanen auf. Viele Geschehnisse werden neu und aus anderer Perspektive beleuchtet und erfahren so eine völlig neue Interpretation. Ein Handlungsfaden befasst sich mit dem Schicksal des Baudrels Leroom Dahn, der durch eine Katastrophe in die unvollständigen Fragmente Leroom und Dahn zerfällt. Diese Geschichte wird mitfühlend, aber keinesfalls sentimental erzählt. Außerdem lernen wir Argona, die Ursprungswelt der Argonauten, kennen und erfahren etwas mehr über die Natur der (des?) Kotmun.
Auch wenn ich den Roman insgesamt gern gelesen habe - er konnte mich nicht ganz so packen wie die beiden Vorgänger. Das lag wohl zum einen an der Faktendichte, die in eine begrenzte Seitenzahl gepresst werden musste. Zum anderen erscheint auch die Sprache nicht mehr so prägnant und ausgefeilt, wie man es aus "Entheete" und "Andrade" gewohnt war. Spielte hier Zeitknappheit eine Rolle? Des weiteren wird das Motiv des Bewusstseinstransfers doch etwas inflationär gebraucht.
"Argona" wird nicht das letzte Buch aus dem gleichnamigen Universum bleiben. Im Frontcover wurden bereits die Titel "Die Nadir-Variante" und "Cuulivans Auge" als "in Vorbereitung" befindlich angekündigt. Ich freue mich schon drauf. Vielleicht erfahren wir etwas mehr über die geheimnisvolle Herkunft der Kotmun.
Corona-Storywettbewerb: Themen für 2009
- „Das Ende der Welt“ (Einsendeschluss 1. Januar 2009)
- „Transit“ (Einsendeschluss 1. Februar 2009)
- „Metamorphose“ (Einsendeschluss 1. April 2009)
- „Hinter dem Spiegel“ (Einsendeschluss 1. Juni 2009)
- „Labyrinth“ (Einsendeschluss 1. Oktober 2009)
- „Exil“ (Einsendeschluss 1. Dezember 2009)
Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik - keine Fan-Fiction) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story (möglichst als rtf-Datei) rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist. Die nach Meinung der Jury drei besten Geschichten werden wie immer im Corona Magazine veröffentlicht.
Wie im Corona geschrieben: Die vor allem in der ersten Hälfte des Jahres etwas dichter gedrängten Termine haben den einfachen Grund, dass die Story-Redaktion in den letzten Runden gehörig ins Schwitzen geraten ist und dringend etwas mehr Luft und Vorlauf benötigt.
In den USA einer nahen, aber umso düsteren Zukunft landet der ehemalige Autorennfahrer Jensen Ames (Jason Statham) unschuldig im Gefängnis „Terminal Island“, nachdem er seine Frau ermordet haben soll. Was dahintersteckt, merkt er, als Gefängnisdirektorin Hennessey (Joan Allen) „zufälligerweise“ einen Rennfahrer benötigt, nachdem ihr bisheriger Star, der maskierte Frankenstein, gerade verstorben ist. Denn Terminal Island ist der Schauplatz eines Todesrennens, das via Internet an viele Millionen Zuschauer übertragen wird. Ohne Frankenstein, bisher die große Attraktion, sinken die Einschaltquoten. Ames soll ihn ersetzen und den Zuschauerzuspruch wieder erhöhen. Gewinnt er das Rennen, winkt ihm angeblich die Entlassung. Die erhofft sich allerdings auch sein größter Konkurrent Machine Gun Joe (Tyrese Gibson).
Der Zuschauer sollte sich darüber im Klaren sein, auf was er sich bei „Death Race“ einlässt: Action ohne jeden tieferen Sinn, phasenweise nicht einmal schlecht anzuschauen, solange man nicht länger darüber nachdenkt. „Nebensächlichkeiten“ wie Dialoge und Charakterzeichnungen werden von Regisseur Anderson weitestgehend ignoriert. Am stärksten ist der Film, wenn er sich den drei Etappen des Rennens widmet und es an allen Ecken und Ende krachen und scheppern lässt. Das hat dann immerhin ordentlich Rasanz.
Argona: Rezension von Martin Stricker
»Argona« ist der bislang beste Roman von Armin Rößler und ein würdiger Abschluß der gleichnamigen Trilogie (wenn nicht doch ein weiterer Teil erscheint). Das Buch ist spannend geschrieben, wartet mit einigen Überraschungen auf und fügt die in den beiden Vorgängerromanen bereits verteilten Puzzleteile zu einem stimmigen Ganzen zusamen.
Nicht verschweigen darf ich bei aller Freude, dass er auch kritische Worte findet, die vor allem auf das Konto meiner Charaktere und meines (O-Ton) "trocken-distanzierten" Erzählstils gehen. Immerhin gesteht mir Martin in diesen Punkten aber eine Steigerung zu ...
Die komplette Rezension gibt es hier.
Musikalisch gab's dagegen nichts auszusetzen, auch die beiden Neuzugänge - Mark Westworth, der Orford am Keyboard ersetzt hat, und Andy Edwards, der seit 2005 anstelle von Paul Cook trommelt - fügen sich gut ein. Die Stücke von "Frequency", dem neuen Album, das 2009 erscheinen soll, hörten sich vielversprechend an (bis auf den Gesang eben). Und daneben wurden natürlich jede Menge alter Stücke gespielt: It all stops here, die Middle Section von The last human gateway, Widow's Peak, The Wake usw. Schöne Setlist - das hätte wirklich ein klasse Konzert werden können, stattdessen war's halt ein bisschen skurril. Mark Westwood, ein alter Spezi (und Roadie) von John Jowitt, durfte übrigens bei zwei Stücken am Bass sein Debüt mit IQ auf der Bühne feiern, weil sich John da ganz auf den Gesang konzentrierte ...
Einträglicher als das Konzert-Erlebnis war mein anschließender Besuch am Merchandise: die beiden limitierten Frequency Tour CDs (Vorschau aufs neue Album mit Live- und Studio-Aufnahmen, dazu noch weitere Schmankerl) wollte ich ohnehin haben, das neue (zweite) Martin-Orford-Soloalbum "The old Road" (muss mir entgangen sein, dass das schon erschienen ist) gab's glücklicherweise auch. Und eine Karte fürs Van der Graaf Generator-Konzert im Colos-Saal am 23. Januar (die werden hoffentlich nicht ohne Sänger auftreten) habe ich mir auch gleich gegönnt. Könnte ja ausverkauft sein. Das lege ich mir jetzt alles unter den Weihnachtsbaum.
Aktuell
Aktueller Roman:
Die Nadir Variante
Aktueller Nachdruck:
Aktuelle Anthologie:
Elvis hat das Gebäude verlassen
Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
(in: Cantals Tränen)
Neueste Kommentare
-
Musik 2020 (Stand 31.1.)Armin - Feb 12 2020 13:26
-
Musik 2019 (Stand 15.12.)Armin - Jan 31 2020 20:47
-
Star Wars - Der Aufstieg SkywalkersFrank Lauenroth - Jan 17 2020 10:38
-
Star Wars - Der Aufstieg SkywalkersArmin - Dez 22 2019 11:24
-
Star Wars - Der Aufstieg SkywalkersHMP †- Dez 22 2019 10:42
23 Besucher online
Mitglieder: 0, Gäste: 23, unsichtbare Mitglieder: 0
Durchsuche meinen Blog
Neueste Einträge
-
Video der Woche: Fish - Weltschmerz21 März 2020
-
Musik 2020 (Stand 31.1.)31 Januar 2020
-
Star Wars - Der Aufstieg Skywalkers21 Dezember 2019
-
Musik 2019 (Stand 15.12.)15 Dezember 2019
-
Le Mans 6618 November 2019
Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
Hier bestellen:
Wurdack Verlag
nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
Hier bestellen:
Wurdack Verlag