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Armin schreibt



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Sätze für die Nachwelt (LXXXV)

Geschrieben von Armin , 13 April 2008 · 566 Aufrufe
FUßBALL
Leverkusen spielt wie Michael Skibbe guckt.
(Titel der „Abpfiff“-Kolumne von Comedian Django Asül in der kicker-Ausgabe vom 7. April. Heute wäre dann ein guter Zeitpunkt, diesen Spruch zu widerlegen †¦)


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Der Rote Baron

Geschrieben von Armin , 12 April 2008 · 1.244 Aufrufe
FILM
Manfred Freiherr von Richthofen war der bekannteste deutsche Jagdflieger im Ersten Weltkrieg. Mit 80 Siegen über feindliche Piloten erzielte er die höchste Zahl bestätigter Abschüsse. Weil er seine Flugzeuge rot lackieren ließ, erhielt er - allerdings erst nach dem Krieg - den Beinamen „Der Rote Baron“. Richthofen starb am 21. April 1918 im Luftkampf mit einem britischen Geschwader. Ein Stoff wie gemacht für einen großen Film - den hat jetzt der deutsche Regisseur Nikolai Müllerschön verwirklicht.

Manfred von Richthofen (Matthias Schweighöfer) schießt das Flugzeug des Kanadiers Roy Brown (Joseph Fiennes) ab. Als er die Absturzstelle aufsucht, um sich eine Trophäe zu sichern, rettet er den feindlichen Piloten aus den Trümmern seiner Maschine. Hier kommt es zur ersten Begegnung mit der belgischen Krankenschwester Käte (Lena Headey). Richthofen ist sofort von ihr fasziniert, doch es dauert, bis sich eine Liebesbeziehung zwischen dem Kampfflieger und der Krankenschwester entwickelt. Der Krieg nimmt derweil seinen Lauf: „Der Rote Baron“ entwickelt sich zum Schrecken der Feinde, heimst sämtliche Tapferkeitsorden ein und erklimmt die Karriereleiter. Doch Richthofen und seine Kameraden um Bruder Lothar (Volker Bruch) und Werner Voss (Til Schweiger) erleben, je näher das Kriegsende rückt, auch zahlreiche Rückschläge: Viele der Fliegerkollegen kommen um, Richthofen selbst erleidet eine schwere Kopfverletzung. Obwohl er eigentlich nicht mehr fliegen sollte, lässt er sich die entscheidende Luftschlacht nicht nehmen.

Nicht alles ist rundum gelungen: Man könnte der Geschichte - neben historischen Verfälschungen - vorwerfen, dass sie überfrachtet ist. Die Charaktere haben es schwer, sich vor dem Hintergrund des Krieges, der mit fortschreitender Dauer des Films eine immer zentralere Rolle einnimmt, zu behaupten. Das gilt für die Hauptperson selbst, deren Stilisierung zum ritterlichen „Sportsmann“ nicht immer nachvollziehbar ist, für die (fiktive) Krankenschwester, die sich nur schwer ins Geschehen einfügt, wie auch für Richthofens Bruder Lothar, dessen Wandlung vom Heißsporn zum am Ende deutlich besonneneren Flieger der Film nicht schlüssig darstellen kann.

Trotzdem kann „Der Rote Baron“ letztlich in vielen Punkten überzeugen: Regisseur Müllerschön erliegt nicht der Verlockung, gleich zu Beginn sein ganzes Pulver zu verschießen, sondern schafft es, speziell die Intensität der Luftkampf-Szenen, die immer faszinierender, aber auch erschreckender werden, kontinuierlich zu steigern. Das gilt besonders für die Schattenseiten Ersten Weltkriegs: Wirkt dieser anfänglich noch wie ein fröhlicher Herrenausflug einer Gruppe gelangweilter Adliger, offenbart er nach und nach seine ganze Grausamkeit. Diese Szenen sind es dann auch, die Schwächen in Charakterzeichnung und Dramaturgie wieder ausgleichen. Sehenswert.


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Nektar - Book of Days

Geschrieben von Armin , 12 April 2008 · 454 Aufrufe
MUSIK
Das Prog-Album des Jahres ist zwar schon im März erschienen (Van der Graaf Generator - Trisector, dazu kommen vielleicht mal irgendwann ein paar Zeilen), trotzdem ist es schön, dass sich auch bei einem anderen Prog-Dino endlich wieder etwas zu tun scheint. Ich schreibe absichtlich „scheint“, denn wenn ich auf diesen Eintrag vom September 2007 verweise - in dem der Mann am Nektar-Merchandise hoffnungsvoll meinte, die neue CD werde „bis Weihnachten (er meinte letztes Jahr, nicht Weihnachten 2008) erscheinen -, bin ich natürlich vorsichtig, wenn mir irgendwelche Versprechungen gemacht werden. Trotzdem zitiere ich hier hoffnungsvoll die Meldung, die mir zum (angekündigten) Erscheinen des nächsten Nektar-Albums im Mai ins Postfach geflattert ist:

„Nektar - Book Of Days“
The Brand New Studio Album - Released 16 May 2008
Bacillus Records Catalog Nr. 9705425) affiliated to BELLAPHON records

They were known as the father time of Progressive Rock. Formed in 1970, the breakthrough for the all british band NEKTAR was not in their homeland, but in Germany (and the USA). With albums like "Remember The Future", "Down To Earth" and "Recycled" - (all 3 reaching Gold-Status) - they rocketed to one of the top acts of the 70's. Their shows back then are still talked about to this day which featured one of the best lightshows ever seen. After their huge success of the 70's/80's, the 90's were a quiet time for the band. In 2001 a new Nektar album appeared "The Prodigal Son" and since then the band have gone from strength to strength and are once again on the podium of one of the best bands on the international Prog scene.
A huge part of Nektars career can be afforded to their record company Bellaphon records who began with their debut album -"Journey To The Centre Of The Eye" including many records throughout the 70's including their Comeback-Album "The Prodigal Son". This was the starting point for the eventual release of further products from the band.

Exactly 4 years after their last album "Evolution" Friday May 16th 2008 sees the release of their new work "Book Of Days". 8 songs of full blown arrangements and intertwined with pure rock and soaring solos and beautiful ballads that only NEKTAR know how to do.
Already during their last Autumn tour 2007, parts of the new album were being performed, and press critics have hailed these as some of the best NEKTAR yet. After several changes in the bands "live" lineup, 2 of the original members remain Roye Albrighton (guitar/lead vocals) and Ron Howden (drums/vocals) together with 2 german musicians Klaus Henatsch (keyboards/vocals) and Peter Pichl (bass/vocals). With "Book Of Days" Nektar are starting a new chapter in their career.

Da freue ich mich drauf und hoffe, dass es wahr wird. Mehr zur Band unter http://nektarsmusic.com.


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Lotus-Effekt: Volkers Fazit

Geschrieben von Armin , 07 April 2008 · 328 Aufrufe
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Kaum hatte ich geschrieben, dass Volkers Fazit zu Lotus-Effekt bestimmt bald online geht, da war es schon da. Und ich hatte keine Zeit. Dafür zitiere ich es jetzt in voller Länge, nicht ohne leicht zu erröten:

Wahrscheinlich die beste aller bisherigen SF-Anthologien aus der Wurdack-Fabrik. Weniger ein "irrer Trip" wie im Falle von "S.F.X", der letzten Antho (Oktober 2007), sondern, meiner Meinung nach, auf eine sehr angenehme Art und Weise anspruchsvoller, ohne dabei jedoch in der Anspruchsfalle zu landen. Auch hier gibt es Humor und genügend wahrlich Absonderliches und Bizarres zu bewundern, ganz so, wie es sich für eine Phantastikanthologie gehört. Aber diesmal auch alles etwas deutlicher um eine engere Auslegung des SF-Genre-Begriffs herum angelegt, was nicht unbedingt schlecht ist.

Es war sehr interessant, abenteuerlich und lehrreich, und ich werde mir keine der nächsten Anthos entgehen lassen. So, wie ich generell überlege, mir ein Wurdack-Abo zuzulegen.

;-)

Das hat inzwischen eine derartige Klasse, das man eigentlich nur noch den Hut ziehen kann (und damit meine ich das Komplettpaket, ausdrücklich einschließlich dieses hypergenialen Covers). Lest das, ihr Männlein und Weiblein dort draußen, danach geht's Euch besser!

>;-)

100 %


Auch nachzulesen hier (für alle, die denken, dass ich mir das nur ausgedacht habe ...)


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Lotus-Effekt: Volker ist durch

Geschrieben von Armin , 07 April 2008 · 405 Aufrufe
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Volker Groß hat†™s geschafft und den Besprechungs-Marathon zu Lotus-Effekt, dem elften Band der Wurdack-SF-Reihe, erfolgreich beendet. In seinem Blog ist jetzt (genau hier) zu jeder Geschichte ein Kommentar zu finden. Nur das Fazit fehlt noch. Aber das folgt bestimmt demnächst.


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Hardcover

Geschrieben von Armin , 05 April 2008 · 405 Aufrufe
FILM
Regisseur Christian Zübert („Lammbock“) lässt in „Hardcover“ zwei Welten aufeinanderprallen: Ein spießiger Teilzeit-Schriftsteller, der von höheren Weihen träumt, und ein kleiner Gauner, der außer markigen Sprüchen nicht viel zu bieten hat, werden per Zufall zu einem ungewöhnlichen Gespann. Kein sonderlich neuer Stoff, aber auch kein allzu schlechter Hintergrund, um daraus eine spaßige Komödie zu stricken. Das gelingt dem Regisseur zwar teilweise, leider aber nicht über die volle Länge des Films, der sich einige Durchhänger leistet.

Christoph (Lucas Gregorowicz) würde gerne einen richtigen Bestseller schreiben. Bislang hat er es aber nur zum Autor einer Krimi-Heftchenserie gebracht, die selbst seinem Verleger nur ein „dieser Mist“ entlockt. Deshalb jobt Christoph nebenbei in einer Autovermietung. Dort begegnet er dem dreisten Autodieb Dominik (Wotan Wilke Möhring). Statt diesen auf dem Polizeirevier als Täter zu identifizieren, hat Christoph die vermeintlich geniale Idee, Dominik als Inspirationsquelle für seinen Bestseller in spe zu verwenden. Der lässt sich bereitwillig darauf ein, was seinen Boss, den Autoschieber Chico Weidner (Justus von Dohnányi), auf den Plan ruft. Der findet an „Goethe“ Christoph zunächst keinen Gefallen, dann aber doch Verwendung für ihn.

Wären alle Charaktere dieser Komödie so gelungen angelegt, wie der von Justus von Dohnányi brillant dargestellte Chico, hätte „Hardcover“ sicher das Zeug zum Überraschungserfolg. Leider hapert es aber vor allem an den Hauptpersonen: Die witzeln sich mehr schlecht als recht durchs Geschehen und bleiben ziemlich oberflächlich, sodass nach der dritten Wiederholung von Sprüchen wie „Alles fit for fun?“ die Luft dann langsam raus ist. So bleibt der Film nur an den Stellen wirklich witzig, wenn er tief ins Kleinganoven-Milieu eintaucht. Außerhalb sinkt der Unterhaltungsfaktor rapide.


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DSFP: Nominierung für Andrade - und für Heidrun, Bernd und Frank

Geschrieben von Armin , 02 April 2008 · 558 Aufrufe
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Gestern Abend wurden die Nominierungen für den Deutschen Science Fiction Preis 2008 bekannt gegeben. Nachdem es sich anscheinend um keinen Aprilscherz handelt, kann ich mich jetzt öffentlich darüber freuen, dass mein Roman "Andrade" (wie schon im Vorjahr "Entheete") nicht nur für den Kurd Laßwitz Preis, sondern eben auch für den Deutschen Science Fiction Preis nominiert wurde. Das ist eine feine Sache, auch wenn die Konkurrenz nicht ohne ist.

Darüber hinaus sind noch ein paar Geschichten auf der Nominierungsliste gelandet, an deren Veröffentlichung ich nicht ganz unbeteiligt war, und über die ich mich deshalb mindestens genau so sehr freue: nämlich aus "S.F.X" die Erzählung "Heimkehr" von Frank W. Haubold (der auch mit seinem Episoden-Roman "Die Schatten des Mars" nominiert ist und damit in diesem Jahr als einziger Autor den Preis in beiden Kategorien gewinnen könnte) sowie aus "Lazarus" die beiden Novellen "Modulation" von Bernhard Schneider und "Fünfundneunzig Prozent" von Heidrun Jänchen (die mit insgesamt drei Nominierungen - noch für ihre Storys "Slomo" im EDFC-Mirakel und "Regenbogengrün" in den vierten Visionen - den Vogel abschießt). Da freut sich der Herausgeber.

Alle Nominierungen auf einen Blick:

Kategorie "Roman":

Frank Borsch, "Alien Earth 2"
Heyne Verlag, ISBN 978-3-453-52251-0

Andreas Brandhorst, "Feuerstürme"
Heyne Verlag, ISBN 978-3-453-52236-7

Andreas Eschbach, "Ausgebrannt"
Gustav Lübbe Verlag, ISBN 978-3-7857-2274-9

Frank W. Haubold, "Die Schatten des Mars"
Erster Deutscher Fantasy Club (EDFC), ISBN 978-3-939914-00-6

Michael K. Iwoleit, "Psyhack"
Fabylon Verlag, ISBN 978-3-927071-13-1

Armin Rößler, "Andrade"
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-25-9

Kategorie "Kurzgeschichte":

Sascha Dickel, "Bio-Nostalgie"
in Helmuth W. Mommers (Hrsg.), "Visionen 4 - Der Moloch", Shayol Verlag.
ISBN 978-3-926126-74-0

Holger Eckhardt, "Nordlicht über Venedig"
in Ronald M. Hahn, Olaf G. Hilscher, Michael K. Iwoleit (Hrsg.), "NOVA
12", ISSN 1864-2829

Marcus Hammerschmitt, "Die Lokomotive"
in Helmuth W. Mommers (Hrsg.), "Visionen 4 - Der Moloch", Shayol Verlag.
ISBN 978-3-926126-74-0

Frank W. Haubold, "Heimkehr"
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), "S.F.X.", Wurdack Verlag, ISBN
978-3-938065-29-7

Jörg Isenberg, "Kausalität irreparabel"
in Christian Heise, Ansgar Heise, Christian Persson (Hrsg.) "c't"
Ausgaben 3+4/2007, Heise Verlag, ISSN 0724-8679

Heidrun Jänchen, "Fünfundneunzig Prozent"
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), "Lazarus", Wurdack Verlag,
ISBN 978-3-938065-21-1

Heidrun Jänchen, "Regenbogengrün"
in Helmuth W. Mommers (Hrsg.), "Visionen 4 - Der Moloch", Shayol Verlag.
ISBN 978-3-926126-74-0

Heidrun Jänchen, "Slomo"
in Frank W. Haubold (Hrsg.), "Das Mirakel", Erster Deutscher Fantasy
Club (EDFC), ISBN 978-3-932621-99-4

Helmuth W. Mommers, "Körper zu vermieten"
in Ronald M. Hahn, Olaf G. Hilscher, Michael K. Iwoleit (Hrsg.), "NOVA
12", ISSN 1864-2829

Frank Neugebauer, "Wendels Bruder"
in René Moreau, Heinz Wipperfürth (Hrsg.), "Exodus 21", ISSN 1860-675X
(auch veröffentlicht unter dem Titel "Um unsere Warenhandlung steht es
schlecht" in: Frank Neugebauer, "Zukunftsträume", ad astra science
fiction 099, Verlag HARY-Production, ISSN 1614-3280)

Bernhard Schneider, "Modulation"
in Armin Rößler, Heidrun Jänchen (Hrsg.), "Lazarus", Wurdack Verlag,
ISBN 978-3-938065-21-1

Meinen Glückwunsch an die Kollegen, die nominiert wurden, und ein Dankeschön ans DSFP-Komitee - nicht fürs Nominieren, sondern vor allem für die Arbeit, die dahintersteckt.



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Lotus-Effekt: Erste Rezension

Geschrieben von Armin , 01 April 2008 · 538 Aufrufe
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Bei fictionfantasy.de und Amazon ist jetzt eine Rezension von Rupert Schwarz zu „Lotus-Effekt“, dem elften Band der Wurdack-SF-Reihe, zu finden. Rupert geht auf zehn der neunzehn Geschichten näher ein und kommt zu folgendem Fazit:

Die neue Anthologie des Wurdack Verlags bietet wieder viele gute Geschichten und man kann sagen, die Herausgeber haben sich wieder einmal übertroffen und bieten den Lesern einen wirklich gelungenen Mix an Kurzgeschichten.

Und das Beste: Irgendwann hatte ich hier einmal geschrieben, dass ich von Rupert für irgendein Buch eines Tages mal acht Punkte erhalten möchte. Na: Meine Gebete wurden erhört. Acht von zehn Punkten bei fictionfantasy, fünf von fünf Sternen bei Amazon. Danke.

Die Rezension gibt es hier (fictionfantasy) und hier (Amazon) zu lesen.


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Mick Pointers Script - Clip

Geschrieben von Armin , 30 März 2008 · 483 Aufrufe
MUSIK
Wer sich noch unsicher ist, ob er eines der Konzerte von Mick Pointers Band, die er speziell zum 25. Jubiläum des Marillion-Albums „Script for a Jester†™s Tear“ zusammengestellt hat, kann sich jetzt bei youtube anhören, wie Sänger Brian Cummins einen Teil von „He knows you know“ singt. Dazu gibt es ein paar Bilder des Sängers im Fish-1983-Outfit.

Mehr zum Thema in dieser älteren Meldung: 2008: 25 Jahre Script for a Jester's Tear - in der eines nicht stimmt; das Konzert am 20.4. ist in Lorsch (da werde ich hingehen, nicht in Karlsruhe).



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Jumper

Geschrieben von Armin , 29 März 2008 · 357 Aufrufe
FILM
Science-Fiction-Autor Steven Gould hat den ersten von inzwischen drei „Jumper“-Romanen 1992 veröffentlicht. Unter der Regie von Action-Spezialist Doug Liman (Die Bourne Identität) ist jetzt ein Film entstanden, der sich eher lose an das ursprüngliche Buch anlehnt. Viel bleibt nicht übrig, außer den Namen einiger Charaktere und der zentralen Idee: der Fähigkeit des Teleportierens, hier „Jumpen“ genannt, also der Möglichkeit sich mittels Gedankenkraft ohne Zeitverlust an jeden beliebigen Ort zu versetzen.

David Rice (Hayden Christensen) entdeckt im Alter von 15 Jahren, dass er diese Fähigkeit besitzt, als er in einem See zu ertrinken droht und plötzlich auf wundersame Art und Weise in der örtlichen Bibliothek auftaucht. Seine Mutter (Diane Lane) hat die Familie schon vor langer Zeit verlassen, mit seinem Vater kommt er nicht klar - nichts hält David noch zuhause. Er bedient sich aus dem Safe seiner Bank und lässt es sich künftig an allen möglichen Orten so richtig gut gehen. Doch plötzlich taucht ein Mann namens Roland (Samuel L. Jackson) auf, der ihn töten will. Von Griffin (Jamie Bell), einem anderen Jumper, erfährt David, dass Roland zu den sogenannten Paladinen gehört, die schon immer Jagd auf die Jumper machen. Auf der Flucht lädt David seine Jugendliebe Millie (Rachel Bilson) zum einem spontanen Trip nach Rom ein. Dort eskaliert die Auseinandersetzung dann aber so richtig.

Positiv: „Jumper“ geht von Anfang an hohes Tempo und kann dieses auch halten, Langeweile kommt, auch dank zahlreicher, relativ gut gemachter Actionszenen nicht auf. Die Teleportation gehört zwar zum Standardrepertoire der Science Fiction, ist hier aber immerhin optisch gelungen in Szene gesetzt. Weniger gut wird es, wenn der Film versucht, beispielsweise die Paladine, die natürlich für die Dramaturgie notwendig sind, zu legitimieren: Griffins Aussage, diese verfolgten aus inquisitorischen Absichten die Jumper schon seit dem Mittelalter, ist in dieser Hinsicht der negative Höhepunkt. Man muss es sich nur vorstellen, wie eine Schar Kreuzritter einen Teleporter um den halben Erdball zu jagen versucht. Davon mal abgesehen: recht flotte Unterhaltung, vorwiegend fürs Publikum im Teenie-Alter.


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Vielleicht, vielleicht auch nicht

Geschrieben von Armin , 29 März 2008 · 345 Aufrufe
FILM
Romantische Komödien, die nicht nur an der Oberfläche kratzen, sondern es tatsächlich schaffen, ihren Charakteren zumindest ein wenig Komplexität mitzugeben, sind selten. Daumen hoch für Regisseur und Drehbuchautor Adam Brooks, der genau das - neben den üblichen Zutaten, die allerlei Irrungen und Wirrungen rund um die Liebe in Szene setzen - in seinem Film „Vielleicht, vielleicht auch nicht“ schafft.

Will Hayes (Ryan Reynolds) werden die Scheidungspapiere zugestellt. Seine zehnjährige Tochter Maya (Abigail Breslin) will an diesem Abend erfahren, wie er ihre Mutter kennengelernt hat. Der Vater sträubt sich zunächst, erzählt dann aber doch von den drei wichtigsten Frauen in seinem Leben. Er gibt ihnen falsche Namen und lässt Maya (und den Zuschauer) raten, welche von ihnen ihre Mutter ist. Will erzählt von seiner Jugendliebe Emily (Elizabeth Banks), die er eigentlich nur für zwei Monate im beschaulichen Wisconsin zurücklassen will, um sich in New York im 1992er Wahlkampf für Präsidentschaftskandidat Bill Clinton zu engagieren. Dort lernt er aber auch Emilys ehemalige Schulkameradin Summer (Rachel Weisz) kennen, die ein Verhältnis mit dem deutlich älteren Professor Hampton Roth (Kevin Kline) hat. Und zu April (Isla Fisher), die nur im Wahlkampfbüro jobt, weil das besser bezahlt ist als Babysitten, entwickelt sich nach anfangs scharfzüngiger Neckerei eine Freundschaft, aus der auch mehr werden könnte - was das Schicksal aber immer wieder zu verhindern versucht.

Gut gemacht ist Wills Wandlung vom glühenden Clinton-Verehrer zum letztlich desillusionierten Werbetexter, der am Fernseher verfolgen muss, wie sich spätestens im Zug der Lewinsky-Affäre seine Ideale nach und nach verabschieden - ein roter Faden, der sich sehr geschickt durch den ganzen Film zieht. Nur bedingt gelungen ist dagegen die an manchen Stellen etwas bremsend wirkende Rahmenhandlung um Will und seine Tochter, trotz der sehr talentierten, jungen Abigail Breslin („Little Miss Sunshine“), die ihre Sache wieder sehr gut macht. Übertroffen wird die Kinderdarstellerin nur von dem schlicht großartig aufspielenden Kevin Kline, der zwar nur eine Nebenrolle hat, aber trotzdem schon alleine das Eintrittsgeld wert ist.


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Lotus-Effekt im V-Blog

Geschrieben von Armin , 25 März 2008 · 633 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Im Blog von Volker Groß sind die ersten Statements zu Geschichten aus "Lotus-Effekt", dem elften Band der Wurdack-SF-Reihe, aufgetaucht. Für den Anfang hat sich Volker Christian Günthers Titelstory und Thomas Hockes "Ein Phager wird trainiert" vorgenommen, nachzulesen hier.


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Ernst Wurdack im Interview

Geschrieben von Armin , 21 März 2008 · 404 Aufrufe
ALLGEMEIN
Erik Schreiber hat ein Interview mit Ernst Wurdack, dem Chef des Wurdack Verlags, geführt. Das Interview ist bei Literra online gegangen und genau hier zu finden.

Darin geht es um die Anfänge des Verlags, Fantasy und Märchen, unverlangte Manuskripte, Mark Brandis und natürlich um die Wurdack-SF-Reihe. Für schöne Sätze wie "Die SF-Sparte kann man zu recht als Hauptstandbein des Verlages bezeichnen, und das Redaktionsteam, alle drei Kenner der Materie, hat über die Jahre wirklich hervorragende Arbeit geleistet. Ohne genau dieses Redaktionsteam, das muss ich ganz deutlich sagen, hätte eine SF-Reihe mit neuen, relativ unbekannten deutschsprachigen Autoren von vornherein keine Chancen gehabt." habe ich Ernst übrigens nicht bestechen müssen ...


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Lotus-Effekt: Feedback

Geschrieben von Armin , 15 März 2008 · 669 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Inzwischen gibt's die ersten Rückmeldungen zu "Lotus-Effekt", dem elften Band der Wurdack-SF-Reihe. Die sind hier nachzulesen. Weitere Meinungen sind natürlich gerne gesehen.


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10.000 BC

Geschrieben von Armin , 11 März 2008 · 461 Aufrufe
FILM
Die Zeitangabe im Titel des neuen Films von Roland Emmerich, also 10.000 Jahre vor Christus, sollte der Zuschauer eher schmunzelnd zur Kenntnis nehmen. Denn historische Fakten sind für Emmerich absolut nebensächlich: Seine Geschichte spielt tief in der Vergangenheit, so viel ist klar - dass sich dort Pyramidenbauer und Säbelzahntiger in der gleichen Epoche getummelt haben sollen, ist allerdings eher nicht überliefert. Macht insofern nicht viel, da auch ein gehöriger Schuss Fantasy beigegeben wird: Wenn sich saurierähnliche Riesenvögel auf Menschenjagd machen oder gemutmaßt wird, dass die Erbauer der Pyramiden entweder von den Sternen oder vom versunkenen Kontinent Atlantis stammen.

„Vierbeinige Dämonen“, also Männer auf Pferden, überfallen den Stamm von D†™Leh (Steven Strait). Sie entführen einen Großteil der Stammesangehörigen, darunter auch die schöne Evolet (Camilla Belle), die der junge Jäger zur Frau nehmen wollte. Mit Tic†˜Tic (Cliff Curtis), dem Anführer seines Stammes, Ka†™Ren (Mo Zinal), einem Konkurrenten um die Gunst von Evolet, und dem jungen Baku (Nathanael Baring) folgt D†™Leh den Entführern durch verschneite Berge, einen Dschungel voller wilder Tiere und eine riesige Wüste. Am Ziel stellt sich heraus, dass die Verschleppten wie viele andere Menschen auch als Sklaven beim Bau gigantischer Pyramiden eingesetzt werden. Die lässt ein selbst ernannter Gott ohne Rücksicht auf Verluste errichten.

Eine Handvoll spektakulärer Szenen - natürlich ist beispielsweise der Pyramidenbau optisch einwandfrei gemacht, alles andere wäre eine böse Enttäuschung - reicht leider nicht, um die extrem dünne Geschichte auszugleichen, die Roland Emmerich, der auch am Drehbuch mitgeschrieben hat, hier auf die Leinwand wirft. Dafür müsste dann schon mehr kommen, doch leider beschränkt sich der Film zwischen den wenigen echten Hinguckern auf lange Pausen, die mit Märschen durch diese und jene urzeitliche Gegend und geradezu schauerlich flachen Dialogen gefüllt werden. Am Ende gelingt Emmerich dann fast noch eine Überraschung - doch auch die gibt er leichtfertig aus der Hand und entscheidet sich für ein Finale mit Friede, Freude, Eierkuchen. Der bislang mit Abstand schwächste Film des deutschen Regisseurs.


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Kurd Laßwitz Preis 2008: Die Nominierungen

Geschrieben von Armin , 07 März 2008 · 659 Aufrufe
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SF-Fan.de hat schon gestern Abend die Nominierungen für den Kurd Laßwitz Preis 2008 gemeldet. Erfreulicherweise ist auch die Wurdack-SF-Reihe mit einer Handvoll Nominierungen vertreten.

- mein Roman "Andrade" ist in der Kategorie "Bester deutschsprachiger SF-Roman" nominiert, wie schon im Vorjahr der Vorgänger "Entheete".
- in der Rubrik "Beste deutschsprachige SF-Kurzgeschichte" stehen die Novelle "Fünfundneunzig Prozent" von Heidrun Jänchen (aus "Lazarus") und die Story "Heimkehr" von Frank W. Haubold (aus "S.F.X") unter den insgesamt acht Nominierungen.
- als "Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration) einer deutschsprachigen Ausgabe" ist das Titelbild von Ernst Wurdack zu "S.F.X" nominiert.
- und in der Rubrik "Sonderpreis für herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF" tauchen folgende Herrschaften auf: "Ernst Wurdack, Heidrun Jänchen und Armin Rößler für die SF-Reihe im Wurdack-Verlag, womit sie der deutschsprachigen SF eine ständig verbreiterte Plattform bieten".

Letzteres stimmt mich ein klein wenig nachdenklich, weil so ein Sonderpreis immer zumindest einen Hauch von posthumer Würdigung hat (vermutlich der Wink mit dem Zaunpfahl, endlich in Rente zu gehen ...). Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Dieter Schmitt, Mit-Gründungsvater der Wurdack-SF-Reihe und Mit-Herausgeber der ersten beiden Bände, danach immer noch in Auswahl, Lektorat und Korrektorat eingebunden, nicht auf der Nominierungsliste auftauchen wollte, obwohl er da eigentlich - wenn schon, denn schon - auch hingehört.

Ansonsten freue ich mich aber über diese Nominierungen. Zumal es noch weitere Autoren getroffen hat, die in den vergangenen Jahren in der Wurdack-SF-Reihe veröffentlicht haben: Frank W. Haubold (nicht nur für "Heimkehr", sondern auch für seinen Episodenroman "Die Schatten des Mars" und die eben dort sowie in den Visionen 4 erschienene Novelle "Die Tänzerin"), Michael K. Iwoleit (für seinen Roman "Psyhack" und seine Novelle "Der Moloch" aus Visionen 4), Niklas Peinecke (für seine Storys "Die bunten Splitter der Seele" aus der c't und "Imago" aus Visionen 4), Uwe Post (für seine Story "eDead.com" aus Visionen 4) sowie Helmuth W. Mommers (Kategorie Sonderpreis "für seine unermüdlichen Bemühungen um die SF-Kurzgeschichte im allgemeinen und die Visionen-Reihe im besonderen"). Allen einen herzlichen Glückwunsch!

Die Nominierungen im Ãœberblick:

Bester deutschsprachiger SF-Roman
»Tentakelschatten« von Dirk van den Boom, Atlantis-Verlag
»Alien Earth - Phase 1« und »Alien Earth - Phase 2« von Frank Borsch, Heyne-Verlag
»Das versteckte Sternbild« von David Dalek, Shayol-Verlag
»Ausgebrannt« von Andreas Eschbach, Lübbe-Verlag
»Die Schatten des Mars« von Frank W. Haubold, EDFC
»Psyhack« von Michael K. Iwoleit, Fabylon-Verlag
»Das System« von Karl Olsberg, Aufbau-Verlag
»Andrade« von Armin Rößler, Wurdack-Verlag
»Magma« von Thomas Thiemeyer, Verlag Knaur

Beste deutschsprachige SF-Kurzgeschichte
»Die Lokomotive« von Marcus Hammerschmitt
in: Helmuth W. Mommers (Hrsg.): »Der Moloch und andere Visionen«
»Heimkehr« von Frank W. Haubold
in: Heidrun Jänchen & Armin Rößler (Hrsg.): »S.F.X«
»Die Tänzerin« von Frank W. Haubold
in: Frank W. Haubold: »Die Schatten des Mars«
und in: Helmuth W. Mommers (Hrsg.): »Der Moloch und andere Visionen«
»Der Moloch« von Michael K. Iwoleit,
in: Helmuth W. Mommers (Hrsg.): »Der Moloch und andere Visionen«
»Fünfundneunzig Prozent« von Heidrun Jänchen,
in: Heidrun Jänchen & Armin Rößler (Hrsg.): »Lazarus«
»Die bunten Splitter der Seele« von Niklas Peinecke,
in: c't Magazin 1/2007
»Imago« von Niklas Peinecke
in: Helmuth W. Mommers (Hrsg.): »Der Moloch und andere Visionen«
»eDead.com« von Uwe Post
in: Helmuth W. Mommers (Hrsg.): »Der Moloch und andere Visionen«

Bestes ausländisches Werk zur SF
»Vellum« von Hal Duncan, (OT: Vellum), Shayol
»Spektrum« von Sergej Lukianenko, (OT: CnEKTP), Heyne-Verlag
»Unter meinem Dach« von Nick Mamatas, (OT: Under my roof), Edition Phantasia
»Die Straße« von Cormac McCarthy, (OT: The Road), Rowohlt
»Die Geschwindigkeit des Dunkels« von Elizabeth Moon, (OT: The Speed of Dark), dtv Premium
»Skorpion« von Richard Morgan, (OT: Blackman), Heyne-Verlag
»Die Ohnmächtigen« von Boris Strugatzki, Klett-Cotta
»Quarantäne« von Robert Charles Wilson, (OT: Blind Lake), Heyne-Verlag

Beste Ãœbersetzung zur SF ins Deutsche
Die Abstimmung in dieser Kategorie erfolgt durch eine Ãœbersetzungsjury.
Cornelia Holfelder-von der Tann für die Übersetzung von Justina Robson, »Willkommen in Utopia«
(OT: Keeping it real), Bastei-Lübbe
Frauke Meier für die Übersetzung von Jack McDevitt, »Die Suche«
(OT: Seeker), Bastei-Lübbe
Hannes Riffel für die Übersetzung von Hal Duncan, »Vellum«
(OT: Vellum), Shayol
Peter Robert für die Übersetzungen von Stephen Baxter, »Imperator« & »Eroberer«
(OT: Emperor & Conqueror), Heyne-Verlag
Erik Simon für die Übersetzung von Boris Strugatzki, »Die Ohnmächtigen«
Klett-Cotta

Beste Graphik zur SF (Titelbild, Illustration) einer deutschsprachigen Ausgabe
Volkan Baga für das Titelbild zu »phantastisch! 27« (3/2007)
Michael Hutter für das Titelbild zu »Der Moloch und andere Visionen«
Franz Vohwinkel für das Titelbild zu John Meaney, »Tristopolis«
Ernst Wurdack für das Titelbild zu Heidrun Jänchen & Armin Rößler (Hrsg.): »S.F.X«

Bestes deutschsprachiges SF-Hörspiel
Die Abstimmung in dieser Kategorie erfolgt durch die Hörspieljury. In diesem Jahr keine Nominierungen.

Sonderpreis für herausragende Leistungen im Bereich der deutschsprachigen SF
Bernd Behr für 20 Jahre SF-Stories gegen Honorar in der c't und damit eine unverzichtbare Plattform für SF- Autoren, immer mit hohem Niveau und innovativen Werken
Helmuth W. Mommers für seine unermüdlichen Bemühungen um die SF-Kurzgeschichte im allgemeinen und die Visionen-Reihe im besonderen
Dieter von Reeken für seine konsequente und konzeptionell hochwertige Arbeit an Neu-Editionen historischer SF-Werke
Nessun Saprá [d.i. Klaus Geus] für sein Lexikon der deutschen Science Fiction & Fantasy 1919-1932
Ernst Wurdack, Heidrun Jänchen und Armin Rößler für die SF-Reihe im Wurdack-Verlag, womit sie der deutschsprachigen SF eine ständig verbreiterte Plattform bieten




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Terracom 107: Andrade-Rezension

Geschrieben von Armin , 03 März 2008 · 284 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die Rezension von Thomas Folgmann zu meinem Roman Andrade ist jetzt auch in Ausgabe 107 des eFanzines Terracom erschienen. Das Fazit:

Grundsätzlich muss aber gesagt werden, dass der Roman ein spannendes Gesamtbild des dargestellten Universums abliefert. Auch die Art und Weise, in der der Autor seine Protagonisten vorstellt und agieren lässt, ist sehr gelungen.
Auch ohne Kenntnis von „Entheete“, dem ersten „Argona“-Band, bietet „Andrade“ sehr gute Unterhaltung. Rößler schafft es, die notwendigen Informationen aus dem ersten Band, der tausend Jahre vor „Andrade“ spielt, spannend und ins Geschehen integriert an den Leser zu bringen. Wer „Entheete“ gelesen hat, kommt vielleicht ein paar Seiten früher auf Zusammenhänge, die sich dem unbedarften Leser erst später eröffnen, aber das ändert nichts an dem durchgängig spannenden Erzählfluss.
Und dieser ist in dem kurzweiligen und unterhaltsamen SF-Roman auf jeden Fall vorhanden! So kann man nur hoffen, dass es über die geplante Trilogie hinaus noch weitere Geschichten aus dem „Argona“-Universum geben wird.


Terracom 107 gibt's hier zum Download.



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Mark Brandis

Geschrieben von Armin , 01 März 2008 · 1.714 Aufrufe
BUCH
Inzwischen gibt es konkretere Infos zur Neuauflage von „Mark Brandis“ im Wurdack Verlag. Im Verlagsshop ist Folgendes zu lesen:

Die Reihe Mark Brandis - Weltraumpartisanen (31 Bände) erscheint ab Oktober 2008 in einer Paperback Sammleredition. Preis pro Band: 12,00 Euro
Für Abonnenten der Reihe wird der Verlag ein zusätzliches 'Schmankerl' herausbringen, das einzeln nicht im Handel erhältlich sein wird.
Gerne entsprechen wir auch einem Wunsch vieler Fans der Serie, die die ersten 6 Bände bereits besitzen, zeitgleich zu den Bänden 1-6 die Bände 7-12 aufzulegen.
Es erscheinen also zunächst Bd. 1 & 7, 2 & 8 usw.
Ab Band 13 läuft die Serie regulär weiter.


Zunächst stehen also diese Bände an:

Mark Brandis
Bordbuch Delta VII
(Bd.1)
Paperback Sammlerausgabe
ISBN 978-3-938065-39-6

Bereits vorbestellbar. Auslieferung Anfang Oktober

Mit einem Vorwort von Reinhild v. Michalewsky

Als Mark Brandis, Testpilot des Raumschiff-Prototyps "Delta VII", von einem Testflug zurückkehrt, ist der texanische General Gordon B. Smith gerade dabei, die Macht auf der Erde an sich zu reißen und eine faschistische Diktatur zu errichten. Die Mannschaft der "Delta VII" wird Zeuge einer Rede des gestürzten Präsidenten Hirschmann, der sich - unfassbar für alle - scheinbar auf die Seite des Generals geschlagen hat. Die Astronauten planen daraufhin eine Flucht zur Venus-Kolonie, um dort ein Unternehmen vorzubereiten, dass die Befreiung des rechtmäßigen Präsidenten der EAAU zum Ziel hat ...

Mark Brandis
Testakte Kolibri
(Bd.7)
Paperback Sammlerausgabe
ISBN 978-3-938065-40-2

Bereits vorbestellbar. Auslieferung Anfang Oktober

Eine mysteriöse Pannenserie bedroht die Zukunft der Kolibri-Reihe, des ersten Schifftyps, der in allen Medien, unter Wasser, in der Luft und im Weltraum reisen kann. Mark Brandis soll das Rätsel aufzuklären. Doch mit dem Tod jedes weiteren Testpiloten zieht sich die Schlinge immer weiter zu. Der Druck der Öffentlichkeit wird größer und Brandis fliegt selbst, um dem Rätsel auf den Grund zu gehen.
Und dann verunglückt Grischa Romen in einem Kolibri ...

Mark Brandis
Verrat auf der Venus
(Bd.2)
Paperback Sammlerausgabe
ISBN 978-3-938065-41-9

Bereits vorbestellbar. Auslieferung Januar 2009

General Smith hat die Macht über weite Teile der Erde an sich gerissen. Mark Brandis, Pilot und neuer Commander der Delta VII, hatte mit seiner Crew auf einem der letzten scheinbar sicheren Orte im Sonnensystem Zuflucht gefunden: auf der Venus-Kolonie.
Doch der Kampf um die Venus steht kurz bevor. Mark Brandis setzt alles aufs Spiel, um die Pläne des Diktators herauszufinden und die Betroffenen zu warnen.
Der Partisanenkampf beginnt!

Mark Brandis
Raumsonde Epsilon
(Bd. 8)
Paperback Sammlerausgabe
ISBN 978-3-938065-42-6

Bereits vorbestellbar. Auslieferung Januar 2009

Die sog. Epsilon-Bootes-Zivilisation hat eine unbemannte Raumsonde in unser Sonnensystem geschickt, die nicht mehr zurückkehren kann - Bote einer technologisch um 10.000 Jahre fortgeschrittenen Kultur. Und alle wollen sie haben.
Mark Brandis, der gegen seinen Willen in diese Affäre hineingezogen wird, muß erkennen, wie skrupellos die Jagd um die Trophäe verläuft und mit jeder Sekunde steigt die politische Spannung zwischen EAAU und VOR, denn wer die Sonde hat, »hat« die Welt ...

Die Ãœbersicht gibt es hier.


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S.F.X: Rezension von Martin Stricker

Geschrieben von Armin , 01 März 2008 · 290 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Auf den Seiten von Martin Stricker ist eine Rezension zu „S.F.X“ aufgetaucht, dem zehnten Band der Wurdack-SF-Reihe. Für jede Geschichte gibt†™s einen eigenen Kommentar und schließlich das folgende Fazit:

Auch mit dem 10. Band der Science-Fiction-Reihe im Wurdack Verlag legen die beiden Herausgeber wieder eine gute Mischung aus Geschichten vor. Die Geschichten gehen in die verschiedensten Richtungen, und wenn einige davon meiner Meinung nach auch nicht mehr zur Science Fiction gehören, so sind sie doch nahe dran. Eine Zusammenstellung mit einigen Höhepunkten und keiner wirklich schlechten Geschichte. Ich hoffe auf viele weitere SF-Bücher aus dem Wurdack Verlag! Empfehlenswert!

Die komplette Rezension gibt es hier zu lesen.


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8 Blickwinkel

Geschrieben von Armin , 01 März 2008 · 445 Aufrufe
FILM
Das Konzept ist durchaus originell: Wie der Titel „8 Blickwinkel“ schon verrät, wird der zentrale Moment der Handlung nacheinander aus der Sicht von mehreren Beobachtern mehrfach geschildert. Im Idealfall würde sich so für den Zuschauer ein spannendes Puzzle ergeben, zu dem mit jedem neuen Blickwinkel auch neue Mosaiksteinchen hinzukommen, die sich schließlich zu einem schlüssigen Ganzen vereinen. Das funktioniert im Film von Regisseur Pete Travis aber leider nur in Ansätzen.

In Spanien treffen sich die Vertreter aus 150 Staaten, um einen Pakt zur Terrorbekämpfung zu besiegeln. Doch trotz größter Sicherheitsvorkehrungen wird US-Präsident Ashton (William Hurt) von zwei Schüssen getroffen - gut, dass er kurz vorher durch ein Double ersetzt wurde. Gleich darauf explodieren auch noch zwei Bomben. Dieses Geschehen erlebt der Zuschauer unter anderem aus der Sicht einer Fernsehregisseurin (Sigourney Weaver), von Präsidenten-Leibwächter Thomas Barnes (Dennis Quaid), Tourist Howard Lewis (Forest Whitaker) und natürlich auch der Terroristen. Die schaffen es, den „echten“ Präsidenten zu entführen, werden aber inzwischen von Barnes gejagt.

Regisseur Travis schafft es bedauerlicherweise nicht, die ständigen Wiederholungen in der ersten Filmhälfte mit genügend interessantem Bildmaterial zu füllen. Deshalb macht sich schon beim dritten Blickwinkel Langeweile breit. Das bemerken auch die Macher, wenngleich ein bisschen spät. Als die Handlung endlich über den mehrfach gesehenen Anschlag hinaus weitergeführt wird, ist das Kind längst in den Brunnen gefallen, zumal das, was folgt, auch nicht spannender wird: eine ebenso unübersichtliche wie überflüssige Auto-Verfolgungsjagd und schließlich - da wird der Zufall arg strapaziert - das Zusammentreffen aller halbwegs relevanten Charaktere zum großen Showdown. Auch für einen Thriller, der vordergründig auf Action setzt, ist das alles ziemlich dünn.






Aktuell

Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
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herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

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(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
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herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

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herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
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herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
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Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

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Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag