Zum Inhalt wechseln


Armin schreibt



Foto

Lotus-Effekt: Nachtrag

Geschrieben von Armin , 30 Januar 2008 · 486 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die Hälfte vergessen ...

Also mal noch die offiziellen Daten:
Lotus-Effekt
Erzählungen
Science-Fiction-Reihe Band 11
herausgegeben von Armin Rößler & Heidrun Jänchen
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-32-7

Dafür ist das Buch inzwischen auch im Verlagsshop zu finden und kann vorbestellt werden: hier.

Ein Bildchen:




Foto

Lotus-Effekt (Wurdack-SF 11)

Geschrieben von Armin , 29 Januar 2008 · 298 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die letzten Arbeiten sind erledigt, also kann ich ja mal die Werbetrommel auspacken:

„Lotus-Effekt“, der elfte Band der Wurdack-SF-Reihe, erscheint wie geplant im März. Das Buch hat einen Umfang von 216 Seiten und wird 10,95 Euro kosten. Das Cover gibt†™s unter www.wurdackverlag.de (unter Vorschau) zu sehen.

Enthalten sind Geschichten von Christian Günther, Thomas Hocke, Nadine Boos, Sebastian Rieger, Lutz Herrmann, Bernhard Schneider, Olaf Trint, Thomas Wawerka, Andrea Tillmanns, Thomas Templ, Christian Weis, Thomas Backus, Karla Schmidt, Uwe Post, Armin Rößler, Arno Endler, Karsten Kruschel, Niklas Peinecke und Heidrun Jänchen.

Den Klappentext kann ich hier leider nicht preisgeben, da man den schon auf dem Buchumschlag sehen muss, damit er seine volle Wirkung entfaltet.

Dankbar sind wir natürlich für Vorbestellungen - ab besten direkt beim Verlag, wo das Buch demnächst im Verlagsshop auftauchen sollte, per Mail (ernst.wurdack at t-online.de) oder meinetwegen auch bei mir via Mail oder PM.


Foto

Diverse Prog-News

Geschrieben von Armin , 28 Januar 2008 · 337 Aufrufe
MUSIK
Ein unverzichtbarer Dienst für den Proggie sind die wöchentlichen News der Dutch Progressive Pages. Heute sind da ein paar besonders interessante Sachen zu lesen:

- zum Beispiel, dass Porcupine Tree überraschend ein Live-Album herausbringen (und zwar nicht das, das die Band kürzlich im Interview erwähnt hat, sondern die Aufnahme eines Akustik-Konzerts, das von Steve Wilson und John Wesley im Duett gegeben wurde:
We Lost The Skyline is an acoustic live album featuring just Steven Wilson and John Wesley playing a couple of Porcupine Tree tunes including some rarities.
On the 4th October 2007 Porcupine Tree arrived for an in-store performance and signing session at Park Avenue CDs in Orlando, Florida, with 200 fans also in attendance. Although it was originally planned that the full band would play, lack of space dictated that it was only the 2 guitarists / singers Steven Wilson and John Wesley who delivered an impromptu performance, including many songs rarely (if ever) played by the band, making for a very special and intimate show. Fortunately this one-off performance was captured by a remote recording facility and the complete 8 song, 33 minute show is now being released in a mail order only CD, with a digipack sleeve created by photographer Lasse Hoile and designer Carl Glover. The CD will be available to pre-order soon from the PT Store (please do NOT email to ask when), and is expected to ship in the week commencing 11th Feb.


Die Tracklist:
1. the sky moves sideways (4.02)
2. even less (3.27)
3. stars die (4.33)
4. waiting (3.52)
5. normal (4.52)
6. drown with me (4.09)
7. lazarus (4.29)
8. trains (4.04)

- auch die Flower Kings wollen noch im Frühjahr ein Live-Album veröffentlichen, „an Official Bootleg multitrack recording from Whittier California 2006“, wie es heißt. Da sind die Informationen noch etwas vage.

„Tracks include“ (muss also nicht alles sein):
* Paradox Hotel
* Psycedelic Postcard
* Hudson River Jam
* Just This Once
* Bass & Drumsolo
* World Of Adventures
* Silent Sorrow

- Marillion arbeiten seit Jahresbeginn an ihrem neuen Album, das wohl wieder eine Doppel-CD werden soll. Nach den letzten Scheiben interessiert mich das aber weniger, wenn ich ehrlich bin.

- Asia wollen im April ein neues Album veröffentlichen - und zwar in ihrer Urbesetzung mit Wetton, Howe, Palmer und Downes. Dazu heißt es:
Geoff, Steve, Carl and John have been busy in the studio, adding finishing touches to their new CD Phoenix, the first studio album from the band's members since 1983. Eagerly anticipated by fans all over the world, Phoenix contains an eclectic selection of songs bound by the unique Asia trade mark.
In 1982, Asia's inimitable sound underpinned a 9 week domination at of USA's Billboard charts. Only a couple of acts have been at number 1 for longer. The band confirms that Phoenix has been influenced by the same fusion of talents and heritages which so excited the world in 1982.
Phoenix will include rockers such as Never Again and Nothing's Forever, power ballads such as Heroine and I Will Remember You and a couple of mini-epics too, among a dozen new songs.
The band is pleased that after 5 months in the studio writing and preparing the album, it will be delivered to Frontiers on time, ready for an April release, though the world tour which starts in March will feature a couple of the new songs.


- Und auch die Schotten von Abel Ganz bereiten eine neue Platte vor. Das war in den 80ern mal eine tolle Band, seit ihrer letzten CD „The Deafening Silence“ und einer ganz merkwürdigen „Best-of“-Compilation namens „Back from the Zone“ erwarte ich da allerdings nicht mehr viel. „Shooting Albatross“ soll das neue Album heißen und Ende März erscheinen.


Foto

Das Vermächtnis des geheimen Buches

Geschrieben von Armin , 26 Januar 2008 · 343 Aufrufe
FILM
Mal wieder eine Fortsetzung: Im Jahr 2004 wurde „Das Vermächtnis der Tempelritter“, eine actionreiche Schnitzeljagd mit wenig Logik, aber viel Pathos, zu einem großen Erfolg an den Kinokassen. Überraschend ist deshalb eigentlich nur, dass es mit dem zweiten Film so lange gedauert hat. Regisseur Jon Turteltaub setzt dann auch konsequent auf die bewährten Zutaten: Die Darstellerriege ist komplett wieder mit dabei - verständlich. Leider wurde aber auch das Drehbuch nur minimal variiert.

Benjamin Franklin Gates (Nicholas Cage) muss sich wieder auf Schatzsuche machen. Denn Mitch Wilkinson (Ed Harris) macht ein Dokument öffentlich, das Gates†˜ Ur-Ur-Großvater zu einem der Verschwörer abstempelt, die 1865 an der Ermordung von Präsident Lincoln beteiligt waren. Diese Befleckung der Familienehre will Gates ebenso wie sein Vater (Jon Voigt) nicht auf sich sitzen lassen, zumal auch noch Hinweise auf einen sagenhaften Goldschatz der amerikanischen Ureinwohner auftauchen. Gates entführt erst den Präsidenten, um einen Blick in dessen „geheimes Buch“ werfen zu können, und hangelt sich dann mit seinem Partner Riley Poole (Justin Bartha) und Ex-Freundin Abigail Chase (Diane Kruger) via Paris und London zum Mount Rushmore, immer wichtigen oder weniger wichtigen Ereignissen der US-Geschichte auf der Spur und natürlich von Wilkinson verfolgt.

Ein logisches Fundament für die turbulente Story sollte man ebenso wenig erwarten wie größere Plot-Variationen gegenüber dem ersten Film. Hier wird nach exakt derselben Masche vorgegangen - etwas mehr Einfallsreichtum wäre wünschenswert gewesen. Reduziert wurde aber glücklicherweise das im „Tempelritter“-Film nur schwer erträgliche Pathos in Sachen Glorifizierung amerikanischer Historie. So bleiben eine Handvoll gut gemachter Action-Szenen und ein paar spaßige Dialoge (in diesen Momenten darf vor allem Justin Bartha glänzen) auf der Habenseite - sprich: eher anspruchslose, aber wenigstens flott gemachte Unterhaltung.


Foto

Sätze für die Nachwelt (LXXXIII)

Geschrieben von Armin , 26 Januar 2008 · 370 Aufrufe
FUßBALL
Waldhof holt Kirsten.
(Schlagzeile im Sportteil der heutigen RNZ, die ich zweimal lesen musste. Aber natürlich holt Oberligist Waldhof Mannheim nicht etwa Ulf Kirsten - das wäre mal ein Comeback -, sondern Benjamin Kirsten, den Sohn des ehemaligen Bayer-Torjägers. Der ist Torwart und soll beim Waldhof Ersatzkeeper werden. Vorher war er bei den Leverkusener Amateuren, hat dort aber nur selten gespielt. Kein Wunder: Trainer ist sein Vater.)


Foto

Fish-Single: Arc of the Curve

Geschrieben von Armin , 25 Januar 2008 · 571 Aufrufe
MUSIK
Das passt doch prima zum Blog-Eintrag Nummer 700: Gerade schneit mir eine Meldung der Company Germany zur neuen Fish-Single ins Postfach.

Die Veröffentlichung der Single "Arc Of The Curve" wird auf den 3. März 2008 terminiert. Das neue Studio-Album "13th Star" wird am 8. Februar 2008 veröffentlicht. Die Verschiebung der Single-Veröffentlichung geschieht auf Wunsch des Radio Promoters, der mehr Zeit braucht, um den Song bei den Sendern zu platzieren.
Die CD-Single wird mit nur zwei Tracks in die Läden kommen und enthält neben der Radio-Version (Länge 3:59) auch die Album-Version (Länge 4:29) von Arc of the curve.
Zusätzlich wird es noch eine Download-Version geben. Die Download-Single enthält zusätzlich noch drei Live-Songs des Konzerts in Rom, die mit im Paket sein werden. Welche Live-Songs zusätzlich auf der Downloadversion sind und auf welchem Download-Portal diese dann veröffentlicht wird, steht noch nicht fest.


Ich würde es Fish ja wirklich wünschen, dass er mal wieder ein bisschen Airplay bekommt ... Der letzte Single-Versuch liegt so lange zurück, dass ich echt grübeln muss: War das 1999 "Incomplete"? Dürfte so sein.


Foto

Das Beste kommt zum Schluss

Geschrieben von Armin , 25 Januar 2008 · 306 Aufrufe
FILM
Jack Nicholson wird älter. Damit hat er schon in seinen letzten Filmen kokettiert, jetzt folgt die fast logische Steigerung: die Verkörperung eines Menschen, der in seinen letzten Monaten vor dem Tod die Lebensfreude entdeckt. An seiner Seite agiert mit Morgan Freeman ein weiterer grandioser Schauspieler, mit Rob Reiner („Harry und Sally“) sitzt ein Regisseur im Sessel, der weiß, wie man beim Zuschauer Emotionen weckt. Das Ergebnis ist die erwartet gute Unterhaltung, der es leider etwas am Mut fehlt, aus den üblichen Konventionen auszubrechen.

Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) und Mechaniker Carter Chambers (Morgan Freeman) landen im selben Krankenhauszimmer. Dort teilen sie auch die Diagnose: Beide haben nur noch wenige Monate zu leben. Chambers†™ wenig ernst gemeinte Liste der Dinge, die er vor seinem Tod noch erleben und erledigen möchte, bringt die so unterschiedlichen Männer zusammen: Dank Coles Vermögen und dem Organisationstalent seines Assistenten Thomas (Sean Hayes) erfüllen sie sich eine Reihe ungewöhnlicher Wünsche.

Die Hauptdarsteller holen aus dem etwas bieder gestrickten Drehbuch das Beste heraus. Schon die kammerspielartigen Szenen im Krankenhauszimmer decken die ganze emotionale Bandbreite von heiter bis tieftraurig ab. Auf der folgenden Reise um die halbe Welt übertreibt es der Regisseur dann leider, wenn er wirklich gelungenen Momenten eine ganze Reihe weiterer Szenen anfügt, die den Eindruck von Beliebigkeit erwecken. Wirklich tiefschürfend wird der Film nicht, immerhin gelingt es aber, allzu große Rührseligkeit zu vermeiden. Dies auch dank herrlich zynischer Dialoge, die schon alleine den Kinobesuch rechtfertigen.


Foto

Der Nebel

Geschrieben von Armin , 19 Januar 2008 · 5.024 Aufrufe
FILM
„Der Nebel“, 1980 veröffentlicht, ist eine der gelungensten Geschichten von Stephen King. Keiner dieser aufgeblähten Wälzer, in denen sich der Bestsellerautor in Nebensächlichkeiten verliert, sondern eine relativ konzentriert auf den Punkt gebrachte Erzählung, die gerade deshalb eine intensive Wirkung auf den Leser entfaltet. Regisseur Frank Darabont, der schon King-Vorlagen wie „The Green Mile“ und „Die Verurteilten“, beide nicht gar so gruselig, mit beachtlichem Erfolg verfilmte, hat sich nun auch dieser Geschichte angenommen. Das Ergebnis ist ein echter Horrorfilm und definitiv nichts für zarte Gemüter.

Am Morgen nach einem heftigen Sturm, der allerlei Verwüstungen hinterlassen hat, fährt David Drayton (Thomas Jane) mit seinem Sohn Billy (Nathan Gamble) in die Stadt, um einige Besorgungen zu erledigen. Schon vorher ist ihm über dem See ein merkwürdiger Nebel aufgefallen. Dieser zieht in Richtung der Stadt: Als David und Billy gerade den Supermarkt verlassen wollen, stürmt ein älterer Mann in den Laden, der panisch von seltsamen Kreaturen erzählt, die aus der dichten Nebelsuppe kommen sollen. Viele der Anwesenden sind skeptisch, dennoch bleiben die meisten erst einmal im Supermarkt. Dort wird dann recht schnell klar, dass sich draußen tatsächlich nie zuvor gesehene Alptraumwesen ausgebreitet haben. Für Unruhe sorgt zudem Mrs. Carmody (Marcia Gay Harden), die sich zur Prophetin der biblischen Apokalypse aufschwingt. Nachdem es die ersten Toten gegeben hat, findet sie mehr und mehr gläubige Anhänger.

Es ist seltsam: Die Darsteller agieren bestenfalls mittelmäßig, die Charaktere sind sehr oberflächlich gezeichnet, manche Dialogzeilen sind einfach nur hanebüchen formuliert und den Ungeheuern sieht man sehr deutlich an, dass sie aus dem Computer stammen und nicht gerade mit viel Leidenschaft designt wurden. Und trotzdem funktioniert der Film irgendwie im gewünschten Sinne. Das klaustrophobische Setting packt den Zuschauer, die Ungewissheit und die sich hochschaukelnde Aggressivität unter den Eingeschlossenen zehrt an seinen Nerven. So ist „Der Nebel“ lange Zeit spannend genug, um über die zahlreichen offenkundigen Schwächen hinwegsehen zu können. Belohnt wird man dafür aber leider nicht: Denn der Schluss, der gegenüber der King-Erzählung bedauerlicherweise abgeändert wurde, ist absolut misslungen. Empfehlung: fünf Minuten vor dem Ende aus dem Kino gehen.


Foto

Interview mit Porcupine Tree

Geschrieben von Armin , 18 Januar 2008 · 512 Aufrufe
MUSIK
Ein ausführliches und interessantes Interview mit den Bandmitgliedern von Porcupine Tree ist auf den Dutch Progressive Rock Pages online gegangen, zu finden hier. An Plänen für 2008 verrät Steven Wilson, dass es zwar wohl kein neues Studioalbum, dafür aber voraussichtlich eine Live-Scheibe geben wird (wobei mir persönlich die Idee, das Teil eventuell mit einer DVD zu kombinieren, nicht so gut gefällt - ich will Musik, keine bunten Bilder). Auch ein neues No-Man-Album soll es geben, außerdem plant Wilson ein Solo-(Doppel-)Album, auf das er Material packen will, das er bei seinen sonstigen Projekten nicht unterbringt. Klingt spannend.


Foto

Sätze für die Nachwelt (LXXXII)

Geschrieben von Armin , 17 Januar 2008 · 1.040 Aufrufe
BUCH
Gemini. Was für ein merkwürdiger Name, wenn man keine Raumkapsel war.
(Heinrich Steinfest, Ein dickes Fell. Chengs dritter Fall, Piper Verlag 2007, Seite 8)


Foto

Drei Größen des deutschen Fußballs

Geschrieben von Armin , 13 Januar 2008 · 954 Aufrufe
FUßBALL
Aus aktuellem Anlass ausnahmsweise mal ein Foto an dieser Stelle:



(v.li.) DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger, Ronny Zimmermann (Präsident des Badischen Fußballverbandes und zu seiner aktiven Zeit gefürchteter Mittelstürmer), Armin Rößler (von sämtlichen Nationaltrainern zu Unrecht verschmähter Filigrantechniker).


Foto

I am Legend

Geschrieben von Armin , 12 Januar 2008 · 475 Aufrufe
FILM
Der Science-Fiction-Roman „I am Legend“ (1954, auf Deutsch als „Ich bin Legende“ oder „Ich, der letzte Mensch“ veröffentlicht) des amerikanischen Autors Richard Matheson wird immer mal wieder verfilmt. Die bislang bekannteste Version, „Der Omega-Mann“ mit Charlton Heston, stammt aus dem Jahr 1971. Nun nimmt sich Regisseur Francis Lawrence des postapokalyptischen Romans an, mit Will Smith in der Hauptrolle und einem großen Budget, an das auch große Erwartungen geknüpft sind. Diese werden jedoch leider nur teilweise erfüllt.

Ein vermeintliches Wundermittel gegen Krebs löst eine weltweite Epidemie aus: 90 Prozent aller Menschen sterben, einige wenige sind gegen die Krankheit immun, der Rest verwandelt sich in etwas, das wie eine Mischung aus Vampiren und Zombies wirkt. Robert Neville (Will Smith), einst hochdekorierter Wissenschaftler der US-Armee, lebt drei Jahre nach der Katastrophe als letzter Mensch in New York und ist immer noch auf der Suche nach einem Gegenmittel. Nur von seinem Schäferhund Sam begleitet, begibt sich Neville täglich auf Nahrungssuche, holt sich einen Film aus der Videothek und plaudert dort mit den Schaufensterpuppen oder forscht in seinem Kellerlabor. Doch dann überschlagen sich plötzlich die Ereignisse: Neville tappt in eine Falle der „Nachtsucher“, wie die vampirähnlichen Erkrankten genannt werden, sein von blindem Zorn angestachelter anschließender Rachefeldzug droht, in einem Fiasko zu enden. Da tauchen mit Anna (Alice Braga) und ihrem Sohn Ethan (Charlie Tahan) plötzlich zwei weitere Überlebende auf.

Dem Film gelingt ein sehr stimmungsvoller Auftakt mit starken Bildern: Wie der vermeintlich letzte Mensch auf Erden allein mit dem Auto durch das verlassene New York fährt, anschließend die tägliche Routine absolviert und versucht, seine bedrückende Einsamkeit zu meistern, wird intensiv geschildert. Leider geht mehr und mehr von dieser Atmosphäre verloren, je weiter sich aus der anfänglich reinen Beobachtung die eigentliche Handlung entwickelt. Eine Enttäuschung ist beispielsweise die oberflächliche Darstellung der „Nacht-sucher“: Die werden, ganz anders als in der literarischen Vorlage und auch als in „Der Omega-Mann“, tatsächlich auf stupide, bluttrinkende Zombies reduziert. Das sorgt zwar für die eine oder andere Schrecksekunde - die Schocker-Elemente sind dem Regisseur ohne Zweifel gut gelungen -, raubt Nevilles Gegenspielern jedoch ihre ursprüngliche Ambivalenz und strapaziert auch die innere Logik, als sich die „Nachtsucher“ dann plötzlich doch zu einem überraschend organisierten Vorgehen gegen ihren Feind entscheiden. Schade, denn so bleibt lediglich eine gelungene erste Hälfte, gegen die der aktionsreichere Rest des Films deutlich abfällt.


Foto

40 Jahre Jethro Tull

Geschrieben von Armin , 11 Januar 2008 · 546 Aufrufe
MUSIK
Unverwüstlich: Die Band Jethro Tull feiert 2008 ihren 40. Geburtstag. Frontmann Ian Anderson, letztes Jahr auch schon 60 geworden, hat seine ganz eigenen Vorstellung für dieses Jubiläum:
The 40th Anniversary of Jethro Tull is upon us in February 2008. Having initially thought that it was all best avoided in any reference to our upcoming concert tours, I slowly changed my mind after chatting to the others in the band and to some of the fans. Now I have agreed that we will celebrate the tours with a full laser light show, a dancing troupe of honed and bronzed young men fresh from the Madonna boudoir, 60 foot inflatable flute-phallus on stage, Chinese acrobats and fireworks nightly - and - live prostate examinations for lucky competition-winners during the concert intermission.

Das war natürlich nur Spaß, stellt Mr. Anderson klar, der bekanntlich aus Schottland stammt. Stattdessen wird das so aussehen:
OK - I exaggerate: there will be a little 40-year awareness spread lovingly but discretely for at least the UK tours with the occasional invited guest and some production and lighting references to the “Old Days†. The set-list will be chosen mainly from the first three albums with a few bits and pieces from a little later. Songs and tunes which defined the early Jethro Tull from blues band to eclectic, pre-prog inventiveness.

Klingt doch gar nicht unspannend, Material von This Was (1968), Stand up (1969) und Benefit (1970) live hören zu dürfen. Außer "Bouree" und "My Sunday Feeling" wurde davon in den letzten Jahren eher wenig gespielt ...
Ein neues Album ist dagegen nicht in Planung - das macht aber nichts, schließlich waren die letzten Platten (so ziemlich alles nach "Rock Island") eh nicht sonderlich aufregend.


Foto

FO 223: Andrade

Geschrieben von Armin , 05 Januar 2008 · 303 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die in den vorangegangenen Einträgen erwähnten Rezensionen von Andreas Nordiek zu meinem Roman „Andrade“ (Wurdack SF 9) und zu „Die Zyanid-Connection“ (Wurdack SF 8) von Desirée und Frank Hoese sind nicht nur in den Andromeda Nachrichten, sondern jetzt auch im Fandom Observer 223 zu finden. Das macht es allen, die nicht mit DSL und Flatrate gesegnet sind, etwas einfacher, die beiden Rezensionen zu lesen: Die PDF-Datei hat vergleichsweise übersichtliche 1,29 MB und steht hier zum Download bereit.


Foto

AN 217: Andrade

Geschrieben von Armin , 03 Januar 2008 · 265 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die Ausgabe 217 der Andromeda Nachrichten des Science Fiction Clubs Deutschland enthält eine (brandneue) Rezension von Andreas Nordiek zu meinem Roman "Andrade".

Das Fazit:
Trotz seiner Kürze verfügt »Andrade« über eine beachtliche Zahl von Handlungsfäden und Charaktere. Vor allem letztere werden gut skizziert, ohne das Armin Rößler hierfür seitenlange Beschreibungen benötigt. Insgesamt fällt auf, dass der Autor sich auf das wesentliche beschränkt. Bei solch einer Vielzahl an Figuren und Handlungsfäden hätte er durchaus die doppelte Seitenzahl füllen können. So aber verfasste er einen kompakten Roman, dessen Handlung entsprechend schnell voran schreitet und spannend zu lesen ist.
Der Leser erhält zudem einiges an Hintergrundinformationen, deren Fehlen ja beim ersten Teil bemängelt wurde. Hier nun legt Armin Rößler seinen Lesern seinen Weltenentwurf dar, ohne dabei alles zu offenbaren.
Aus meiner Sicht konnte sich Armin Rößler mit »Andrade« gegenüber »Entheete « deutlich steigern und hat nun einen Roman vorgelegt, der wirklich alles aufweist was eine gute Space Opera für mich bieten muss. Auf den abschließenden Band der Trilogie, der im Herbst 2008 erscheinen wird, freue ich mich jedenfalls schon.


Die komplette Ausgabe der Andromeda Nachrichten 217 gibt es aktuell als PFD-Dokument (16,1 MB) hier zum Download.


Foto

AN 217: Die Zyanid-Connection

Geschrieben von Armin , 03 Januar 2008 · 917 Aufrufe
BUCH
Die Ausgabe 217 der Andromeda Nachrichten des Science Fiction Clubs Deutschland enthält eine (brandneue) Rezension von Andreas Nordiek zum Roman "Die Zyanid-Connection" von Desirée und Frank Hoese, dem achten Band der Wurdack-SF-Reihe.

Das Fazit:
So sind »Die Zyanid-Connection« nicht nur eine Mischung aus Krimi und SF, sondern stellen auch eine tiefergehende Betrachtung einer bestimmten Gesellschaftsform dar, die bereits heute in Grundzügen existiert. Das Autorenpaar hat sich insofern wesentlich intensiver mit der von ihr entworfenen Gesellschaft beschäftigt, als dies für die eigentliche Handlung notwendig gewesen wäre. Dadurch hebt sich der Roman von einem rein unterhaltendem Werk ab und regt durchaus zum Nachdenken an.
Völlig zu Recht haben die Outskirt-Geschichten einen Verleger gefunden, der sie in »gebündelter« Form der SF-Leserschaft nochmals präsentiert. Ein lesenswerter Roman aus der Feder von zwei deutschsprachigen SF-Schaffenden.


Die komplette Ausgabe der Andromeda Nachrichten 217 gibt es aktuell als PFD-Dokument (16,1 MB) hier zum Download.


Foto

AN 217: Lazarus

Geschrieben von Armin , 03 Januar 2008 · 328 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die Ausgabe 217 der Andromeda Nachrichten des Science Fiction Clubs Deutschland enthält eine Rezension von Andreas Nordiek (die vorher bereits im Fandom Observer zu lesen war) zum Buch "Lazarus", dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe, der fünf Novellen von Petra Vennekohl, Bernhard Schneider, Andrea Tillmanns, Heidrun Jänchen und mir enthält.

Das Fazit der Rezension:
Den beiden Herausgebern ist es gelungen, fünf ganz unterschiedliche Novellen zu präsentieren und ihren Lesern eine abwechslungsreiche Lektüre zu bieten. Zudem wurden hier gezielt Autoren angesprochen, die in der Langform meines Wissens nach noch nicht aufgefallen sind. Allesamt haben bereits einige Kurzgeschichten veröffentlicht, manche sogar schon Romane. Die Novelle stellte sicherlich für jeden eine neue Herausforderung dar, die sie allesamt angenommen haben. Jeder Leser wird je nach eigenem Lesegeschmack sein eigenes Highlight unter den fünf Novellen küren. Insgesamt gesehen hat sich die Lektüre jeder einzelnen Geschichte gelohnt, zumal eine große Bandbreite an SF-Welten präsentiert wird.

Die komplette Ausgabe der Andromeda Nachrichten 217 gibt es aktuell als PFD-Dokument (16,1 MB) hier zum Download.


Foto

Fiction Box: Andrade

Geschrieben von Armin , 03 Januar 2008 · 275 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Erik Schreibers Rezension zu meinem Roman "Andrade" zieht Kreise: Jetzt ist sie auch auf der Internetseite Fiction Box aufgetaucht, zu lesen hier.

Am Fazit hat sich nichts geändert:
Mir persönlich hat gefallen, wie Armin Rößler seine Geschichte aufbaut. Auf der einen Seite finden wir die Personen, die mit ihren Gedanken und Gefühlen ausführlich, aber nicht übertrieben dargestellt werden. Auf der anderen Seite hat er eine klare Linie, der er folgt und so die Handlung voran treibt. Aus meiner Sicht könnte er noch mehr schreiben und er sollte sich nicht damit aufhalten, eine Trilogie zu schreiben. Er kann noch so viel dazu sagen, dass man fast eine Serie daraus machen könnte. Aber bitte nur fast. Lieber ein paar abgeschlossene Kurzgeschichten und Romane in diesem Universum ansiedeln. Sein flüssiger Stil macht es mir leicht, dabei zu bleiben und den Roman am Stück zu lesen. Es gibt Autoren, da lege ich den Roman mindestens fünf Mal aus der Hand.


Foto

Sätze für die Nachwelt (LXXXI)

Geschrieben von Armin , 03 Januar 2008 · 364 Aufrufe
FUßBALL
Der Uli muss den Besten holen, der auf dem Markt ist - und das bin ich. Wenn ich Hoeneß wäre, würde ich mich nehmen.
(Peter Neururer bringt sich in der Bild-Zeitung als neuer Bayern-Trainer ins Gespräch.)


Foto

VdGG: Trisector

Geschrieben von Armin , 01 Januar 2008 · 700 Aufrufe
MUSIK
Peter Hammill hat zum Ende des Jahres 2007 endlich mal wieder einen neuen Newsletter auf seine Homepage gestellt - das lange Warten hat sich gelohnt, es gibt richtig gute Neuigkeiten. Zum Beispiel, dass im März ein neues Van der Graaf Generator-Album erscheinen wird, betitelt „Trisector“, eingespielt von der Trio-Besetzung Hammill, Banton und Evans. PH verspricht neun neue Songs und meint dazu: „shock, horror, five of these come in at under five minutes long.“ Das ist nun wirklich ungewöhnlich für die Band, aber wenn sich die restlichen Tracks auf dem Niveau von „Lifetime“ und „All that before“ (auch „Specs“ betitelt) bewegen, die auf der Trio-Tour im vergangenen Jahr zu hören waren, sollte die Länge der Stücke keine Rolle spielen. Immer her mit dem Album, ich bin sehr gespannt.

Außerdem stellt Hammill auch klar, dass die VdGG-Reunion (und der Wille, auch ohne David Jackson weiterzumachen) nichts Kurzfristiges sein soll, auch wenn man wohl kaum an die hohe Frequenz der Veröffentlichungen aus den ersten beiden Phasen der Band (vier Alben zwischen 1969 und 1971 und weitere vier zwischen 1975 und 1977) herankommen wird. PH schreibt: „although we are not pursuing this phase of VdGG as a full-on career, we *are* serious about it. Well aware that we're not going to make a fortune, we intend to carry on as long as the work leads us, as - and whenever the work needs us. We don't want to know when the last show will be and we want to remain excited about playing. Different people as we are, we have never been so unified of mind as at the present . Above all, we hope to continue treating the music, each other and the audience with honesty.“ Das klingt gut in meinen Ohren.

Die ersten Tourdaten für 2008 (März und April) sind auch schon online - bis jetzt leider nur Konzerte in England, Russland, Portugal und Italien. Weitere Termine sollen aber demnächst folgen. Dann wird hoffentlich auch das eine oder andere Deutschland-Konzert dabei sein.

Alles weitere Interessante im Newsletter.






Aktuell

Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

RoesslerNadirSH.jpg

 

 

 

Aktueller Nachdruck:

Argona

 

51A8eBoHPVL._SX312_BO1,204,203,200_.jpg

 

 

 

Aktuelle Anthologie:

Elvis hat das Gebäude verlassen

 

51xioIqwQ8L._SX335_BO1,204,203,200_.jpg
 

 

 

Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

51quxOR-i9L.jpg

Neueste Kommentare

0 Besucher online

Mitglieder: 0, Gäste: 0, unsichtbare Mitglieder: 0

Durchsuche meinen Blog

Neueste Einträge

Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

Angehängtes Bild: Entheete.jpg

Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

Angehängtes Bild: Andrade.jpg

Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

Angehängtes Bild: Argona.jpg

Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag