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Ich probiere das noch einmal, auch wenn es zuletzt beim Auswärtsspiel auf Schalke nur zu einem Teilerfolg gereicht hat. Mein Gefühl sagt mir, dass meine Leverkusener heute gegen Bochum gewinnen, vermutlich 2:0. Angesichts von Tabellenplatz 13 wäre das auch bitter notwendig. Zwei Probleme gibt es: Carsten Ramelow fällt schon wieder verletzt aus. Auch wenn er am Ball immer ungelenk wirkt, erkennt man seinen Wert immer dann, wenn er nicht dabei ist. Ersetzen könnte ihn einer der beiden Neuzugänge, die bislang noch nicht so recht zum Zug gekommen sind: der Fünf-Millionen-Chilene Arturo Vidal oder der vom AS Rom ausgeliehene Ricardo Faty. Problem Nummer zwei ist die peinliche Heimschlappe aus der vergangenen Saison: Da gab†™s gegen Bochum ein deprimierendes 1:4. Mann des Tages war Theofanis Gekas. Der trifft heute hoffentlich auf der richtigen Seite.
5
Armin schreibt
Der Mann mit dem telepathischen Ohr.
(Sehr kryptisch, das gebe ich zu. Aber es würde zu weit führen, das jetzt auch noch zu erklären. Also nehmt das einfach so hin: Gemeint bin ich - und es stimmt.)
(Sehr kryptisch, das gebe ich zu. Aber es würde zu weit führen, das jetzt auch noch zu erklären. Also nehmt das einfach so hin: Gemeint bin ich - und es stimmt.)
Da behaupte noch jemand, dass sich kein Mensch deutsche Filme anschaut: Den Gegenbeweis liefert Regisseur Scott Hicks mit seinem Hollywood-Remake der deutschen Komödie „Bella Martha“ (2002, unter der Regie von Sandra Nettelbeck mit Hauptdarstellerin Martina Gedeck). Die Handlung wird von Hamburg nach New York verlagert, ansonsten bewegt sich Hicks sehr nahe am Original, legt allerdings seine Schwerpunkte etwas anders. Das Ergebnis ist überraschend gelungen, für eine romantische Komödie sogar erfrischend unkitschig.
Kate Armstrong (Catherine Zeta-Jones) arbeitet als Chefköchin in einem noblen Restaurant. Sie identifiziert sich so stark mit ihrer Arbeit, dass ihr Restaurantbesitzerin Paula (Patricia Clarkson) regelmäßige Besuche beim Psychiater auferlegt hat, damit sie gegenüber kritischen Gästen nicht ausfallend wird. Dann verunglückt ihre Schwester tödlich und sie muss ab sofort für ihre neunjährige Nichte Zoe (Abigail Breslin) sorgen. Das wirbelt den Alltag der allein lebenden Kate gehörig durcheinander. Und während sie sich eine Woche freinimmt, stellt Paula einen neuen Koch ein, der Kate entlasten soll. Nick Palmer (Aaron Eckhart) singt bei der Arbeit italienische Operanarien und ist ein Bewunderer von Kates kulinarischen Künsten. Dennoch empfindet sie ihn als Konkurrenten, der ihr den Job wegnehmen will. Zoe dagegen kann er schon mit dem ersten Teller Spaghetti überzeugen.
Wichtigste Veränderung im Vergleich zum deutschen Original ist der Verzicht auf die Suche nach Zoes (die in „Bella Martha“ Lina heißt) Vater. Damit kann sich Scott Hicks voll und ganz auf das Dreiecksverhältnis Kate-Zoe-Nick konzentrieren, was dem Film sehr gut tut. Catherine Zeta-Jones und Aaron Eckhart verkörpern glaubhaft die klassischen Gegensätze, die sich unweigerlich anziehen. Ergänzt wird das durch eine reife Leistung der talentierten Abigail Breslin („Signs“, „Little Miss Sunshine“), die ihre Sache wieder sehr gut macht.
Natürlich sind weite Strecken der Filmhandlung vorhersehbar und nicht sonderlich überraschend. Und ebenso selbstverständlich wird zwischendurch immer mal wieder auf die Tränendrüse gedrückt. Dank der guten Darsteller werden diese Schwächen aber ausgeglichen, sodass „Rezept zum Verlieben“ letztlich gute Unterhaltung bietet.
Kate Armstrong (Catherine Zeta-Jones) arbeitet als Chefköchin in einem noblen Restaurant. Sie identifiziert sich so stark mit ihrer Arbeit, dass ihr Restaurantbesitzerin Paula (Patricia Clarkson) regelmäßige Besuche beim Psychiater auferlegt hat, damit sie gegenüber kritischen Gästen nicht ausfallend wird. Dann verunglückt ihre Schwester tödlich und sie muss ab sofort für ihre neunjährige Nichte Zoe (Abigail Breslin) sorgen. Das wirbelt den Alltag der allein lebenden Kate gehörig durcheinander. Und während sie sich eine Woche freinimmt, stellt Paula einen neuen Koch ein, der Kate entlasten soll. Nick Palmer (Aaron Eckhart) singt bei der Arbeit italienische Operanarien und ist ein Bewunderer von Kates kulinarischen Künsten. Dennoch empfindet sie ihn als Konkurrenten, der ihr den Job wegnehmen will. Zoe dagegen kann er schon mit dem ersten Teller Spaghetti überzeugen.
Wichtigste Veränderung im Vergleich zum deutschen Original ist der Verzicht auf die Suche nach Zoes (die in „Bella Martha“ Lina heißt) Vater. Damit kann sich Scott Hicks voll und ganz auf das Dreiecksverhältnis Kate-Zoe-Nick konzentrieren, was dem Film sehr gut tut. Catherine Zeta-Jones und Aaron Eckhart verkörpern glaubhaft die klassischen Gegensätze, die sich unweigerlich anziehen. Ergänzt wird das durch eine reife Leistung der talentierten Abigail Breslin („Signs“, „Little Miss Sunshine“), die ihre Sache wieder sehr gut macht.
Natürlich sind weite Strecken der Filmhandlung vorhersehbar und nicht sonderlich überraschend. Und ebenso selbstverständlich wird zwischendurch immer mal wieder auf die Tränendrüse gedrückt. Dank der guten Darsteller werden diese Schwächen aber ausgeglichen, sodass „Rezept zum Verlieben“ letztlich gute Unterhaltung bietet.
Im Oktober erscheint der zehnte Band der Wurdack-Science-Fiction-Reihe:
S.F.X
Erzählungen
Science-Fiction Reihe Band 10
herausgegeben von Armin Rößler & Heidrun Jänchen
Taschenbuch
ISBN 3-938065-29-X
Willkommen zur Party!
Schön, dass Sie unseren zehnten Band mit uns feiern möchten. Extra für Sie haben wir Generatortürme aufgestellt, die eine für Humanoide atembare Atmosphäre erzeugen, Künstler mit bestem Börsenrating und Musikschrate engagiert und sogar eine komplette Eisenbahnbrücke versetzt. Nanoroboter und ein Synchrotron sorgen für spektakuläre Spezialeffekte, außerirdische Lebensformen für psychoaktive Substanzen.
Ganz ungefährlich ist das freilich nicht. Nach Risiken und Deformationen fragen Sie am besten einen Neurowissenschaftler Ihres Vertrauens. Öffnen Sie die Waggontüren nicht während der Fahrt, manipulieren Sie nicht die Software Ihres TL5000 und benutzen Sie Ihre Elseware nur bei Lebensgefahr. Schließlich wollen Sie doch vollständig nach Hause zurückkehren!
Enthält die Siegerstory des CapCo 2007: "Happy Birthday" von Andrea Tillmanns.
Freuen darf man sich auf Storys von: Andrea Tillmanns, Bernhard Schneider, Christian Weis, Dirk Becker, Christian Günther, Frank Hebben, Melanie Metzenthin, Jakob Schmidt, V. Groß, Heidrun Jänchen, Edgar Güttge, Andreas Flögel, Michael K. Iwoleit, Ines Bauer, Niklas Peinecke, Kai Riedemann, Armin Rößler, Arnold H. Bucher, Petra Vennekohl und Frank W. Haubold.
Bereits vorbestellbar im Verlagsshop, Auslieferung Mitte Oktober.
S.F.X
Erzählungen
Science-Fiction Reihe Band 10
herausgegeben von Armin Rößler & Heidrun Jänchen
Taschenbuch
ISBN 3-938065-29-X
Willkommen zur Party!
Schön, dass Sie unseren zehnten Band mit uns feiern möchten. Extra für Sie haben wir Generatortürme aufgestellt, die eine für Humanoide atembare Atmosphäre erzeugen, Künstler mit bestem Börsenrating und Musikschrate engagiert und sogar eine komplette Eisenbahnbrücke versetzt. Nanoroboter und ein Synchrotron sorgen für spektakuläre Spezialeffekte, außerirdische Lebensformen für psychoaktive Substanzen.
Ganz ungefährlich ist das freilich nicht. Nach Risiken und Deformationen fragen Sie am besten einen Neurowissenschaftler Ihres Vertrauens. Öffnen Sie die Waggontüren nicht während der Fahrt, manipulieren Sie nicht die Software Ihres TL5000 und benutzen Sie Ihre Elseware nur bei Lebensgefahr. Schließlich wollen Sie doch vollständig nach Hause zurückkehren!
Enthält die Siegerstory des CapCo 2007: "Happy Birthday" von Andrea Tillmanns.
Freuen darf man sich auf Storys von: Andrea Tillmanns, Bernhard Schneider, Christian Weis, Dirk Becker, Christian Günther, Frank Hebben, Melanie Metzenthin, Jakob Schmidt, V. Groß, Heidrun Jänchen, Edgar Güttge, Andreas Flögel, Michael K. Iwoleit, Ines Bauer, Niklas Peinecke, Kai Riedemann, Armin Rößler, Arnold H. Bucher, Petra Vennekohl und Frank W. Haubold.
Bereits vorbestellbar im Verlagsshop, Auslieferung Mitte Oktober.
Wer die neue Fish-CD "13th Star" noch dieses Jahr haben möchte, muss die auf 10.000 Exemplare limitierte Digi-Pack-Version direkt bei Fish (14,99 Pfund) oder beim deutschen Fanclub (28,50 Euro für Mitglieder, 30,50 Euro für Nichtmitglieder) bestellen. Der Preis ist happig, erklärt sich allerdings zumindest teilweise daraus, dass eine Bonus-DVD ("The Making of 13th Star") mitgeliefert wird. Die brauche ich zwar nicht wirklich zum Glücklichsein, die CD aber schon ... Deshalb warte ich natürlich nicht, bis das Album im Januar oder Februar in die Läden kommt, sondern habe schon bestellt. Ab 17. September werden die Teile voraussichtlich verschickt. Nett wäre, wenn die Post ausnahmsweise auf ihren sonst üblichen Bummelstreik verzichten könnte. Die beiden Songs - "Square Go" und vor allem "Dark Star" -, die kürzlich bei Planet Rock in voller Länge gespielt wurden, haben nämlich Appetit auf mehr gemacht.
Fish schreibt:
"The album is released as a 10,000 limited edition CD in a 3 panel digipak together with a bonus DVD of "The Making of 13th Star" (64 mins). The digipak is provided in a slipcase packaging with a spot varnished Fish logo and a 20 page full colour booklet all featuring original artwork by Mark Wilkinson. This limited edition album is only available through our mail order service and at the merchandising stalls on the forthcoming "Clutching at Stars" tour (following the delivery date). It will be released to retail in January/February (not the limited edition packaging)."
Die offizielle Fish-Seite:
www.the-company.com
Die deutsche Fanclub-Seite:
www.raingods.de
Fish schreibt:
"The album is released as a 10,000 limited edition CD in a 3 panel digipak together with a bonus DVD of "The Making of 13th Star" (64 mins). The digipak is provided in a slipcase packaging with a spot varnished Fish logo and a 20 page full colour booklet all featuring original artwork by Mark Wilkinson. This limited edition album is only available through our mail order service and at the merchandising stalls on the forthcoming "Clutching at Stars" tour (following the delivery date). It will be released to retail in January/February (not the limited edition packaging)."
Die offizielle Fish-Seite:
www.the-company.com
Die deutsche Fanclub-Seite:
www.raingods.de
Entheete: Platz fünf beim DSFP
Geschrieben von
Armin
,
11 September 2007
·
353 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Am Wochenende wurden die Ergebnisse des Deutschen Science Fiction Preises 2007 bekannt gegeben. Mein Roman Entheete hat den fünften Platz belegt. Hier alle Platzierungen - meinen Glückwunsch an die Sieger sowie an die Platzierten.
Bester deutschsprachiger Roman 2006:
1. Ulrike Nolte: »Die fünf Seelen des Ahnen«. Atlantis-Verlag, ISBN 3-936742-60-X
2. Michael R. Baier: »Coruum Volume 2«. Eigenverlag Michael R. Baier, ISBN 3-00-019724-9
3. Andreas Brandhorst: »Feuervögel«. Heyne Verlag, ISBN 3-453-52206-0
4. Ulrich C. Schreiber: »Die Flucht der Ameisen«. Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-54-X
5. Armin Rößler: »Entheete«. Wurdack-Verlag, ISBN 3-938065-16-8
6. Wim Vandemaan: »Totentaucher« Fanpro, ISBN 978-3-89064-486-8
Beste deutschsprachige Kurzgeschichte 2006:
1. Marcus Hammerschmitt: »Canea Null«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
2. Thorsten Küper: »Exopersona«
in »Nova 10«, Verlag Nummer 1 / Schaltungsdienst Lange oHG, ISSN 1864-2829
3. Rüdiger Bartsch: »Eiszeit«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
4. Thor Kunkel: »Plasmasymphonie«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
5. Fabian Vogt: »Geheimnis des Glaubens« / »Mysterium des Glaubens«
in »Die erste Ölung«, Brendow Verlag, ISBN 3-86506-147-8 und in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
6. Frank W. Haubold: »Das Orakel«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
7. Desirée Hoese, Frank Hoese: »Wie Phönix aus der Asche«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
8. Ernst Vlcek: »Der Leck-Mich-Am-Arsch«
in »Nova 9«, Verlag Nummer 1 / Books on Demand, ISBN 3-8334-4501-7
9. Marc Müntz: »Homogenesis II: HeartCorePain«
in »Entdeckungen«, Web-Site-Verlag, ISBN 3-935982-70-2
10. Ralph Doege: »Schwarze Sonne«
in »Alien Contact Jahresband2005«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-55-8
11. Uwe Post: »Teufe 805«
in »Nova 10«, Verlag Nr. 1 / Schaltungsdienst Lange oHG, ISSN 1864-2829
12. Frank Hebben: »Das Fest des Hammers ist der Schlag«
in »Nova 10«, Verlag Nr. 1 / Schaltungsdienst Lange oHG, ISSN 1864-2829
13. Jan Gardemann: »Geschichtsstunde für Marsianer«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
14. Hartmut Kasper: »Neues aus der Varus-Schlacht«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
Bester deutschsprachiger Roman 2006:
1. Ulrike Nolte: »Die fünf Seelen des Ahnen«. Atlantis-Verlag, ISBN 3-936742-60-X
2. Michael R. Baier: »Coruum Volume 2«. Eigenverlag Michael R. Baier, ISBN 3-00-019724-9
3. Andreas Brandhorst: »Feuervögel«. Heyne Verlag, ISBN 3-453-52206-0
4. Ulrich C. Schreiber: »Die Flucht der Ameisen«. Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-54-X
5. Armin Rößler: »Entheete«. Wurdack-Verlag, ISBN 3-938065-16-8
6. Wim Vandemaan: »Totentaucher« Fanpro, ISBN 978-3-89064-486-8
Beste deutschsprachige Kurzgeschichte 2006:
1. Marcus Hammerschmitt: »Canea Null«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
2. Thorsten Küper: »Exopersona«
in »Nova 10«, Verlag Nummer 1 / Schaltungsdienst Lange oHG, ISSN 1864-2829
3. Rüdiger Bartsch: »Eiszeit«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
4. Thor Kunkel: »Plasmasymphonie«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
5. Fabian Vogt: »Geheimnis des Glaubens« / »Mysterium des Glaubens«
in »Die erste Ölung«, Brendow Verlag, ISBN 3-86506-147-8 und in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
6. Frank W. Haubold: »Das Orakel«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
7. Desirée Hoese, Frank Hoese: »Wie Phönix aus der Asche«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
8. Ernst Vlcek: »Der Leck-Mich-Am-Arsch«
in »Nova 9«, Verlag Nummer 1 / Books on Demand, ISBN 3-8334-4501-7
9. Marc Müntz: »Homogenesis II: HeartCorePain«
in »Entdeckungen«, Web-Site-Verlag, ISBN 3-935982-70-2
10. Ralph Doege: »Schwarze Sonne«
in »Alien Contact Jahresband2005«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-55-8
11. Uwe Post: »Teufe 805«
in »Nova 10«, Verlag Nr. 1 / Schaltungsdienst Lange oHG, ISSN 1864-2829
12. Frank Hebben: »Das Fest des Hammers ist der Schlag«
in »Nova 10«, Verlag Nr. 1 / Schaltungsdienst Lange oHG, ISSN 1864-2829
13. Jan Gardemann: »Geschichtsstunde für Marsianer«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
14. Hartmut Kasper: »Neues aus der Varus-Schlacht«
in »Plasmasymphonie (Visionen 2006)«, Shayol-Verlag, ISBN 3-926126-66-3
Nach „Die Bourne Identität“ (2002) und „Die Bourne Verschwörung“ (2004) jetzt also „Das Bourne Ultimatum“. Es steht zu befürchten, dass die Filmreihe mit Hauptdarsteller Matt Damon noch eine ganze Weile fortgesetzt werden kann. Zwar hat Thriller-Autor Robert Ludlum (2001 verstorben) eigentlich nur drei Bourne-Bücher geschrieben, aus der Feder von Eric Van Lustbader gibt es inzwischen aber schon zwei weitere Fortsetzungen - und mit jedem Film wächst die Möglichkeit, weitere zu vermarkten.
Jason Bourne (Matt Damon), von Amnesie geplagter ehemaliger Attentäter der CIA, will endlich die Hintergründe seiner Identität aufklären. Nachdem seine Freundin Marie (in Teil eins und zwei von Franka Potente verkörpert) getötet wurde, reist er durch halb Europa. Unterstützung findet er schließlich in Spanien bei Agentin Nicky Parsons (Julia Stiles). CIA-Abteilungsleiter Noah Vosen (David Strathairn) will Bourne währenddessen eliminieren lassen, wobei ihn auch größere Kollateralschäden nicht sonderlich stören. Seine Kollegin Pamela Landy (Joan Allen) würde dem Gejagten dagegen gerne helfen.
„Das Bourne Ultimatium“ unter der Regie von Paul Greengrass (wie in Teil zwei) gönnt dem Zuschauer nur winzige Pausen: Der Film ist eine einzige Verfolgungsjagd, unterbrochen nur durch diverse körperliche Auseinandersetzungen, dann geht die wilde Hatz auch schon wieder weiter. Als ob das noch nicht aufregend genug wäre, ist vieles auch noch gewollt hektisch mit wackligen Handkameras gefilmt. Das mag zur Rasanz der Handlung passen, ist auf Dauer aber des Guten zu viel. Denn irgendwann ist die Aufnahmefähigkeit des Zuschauers erschöpft - und die ständige Hetzerei von einem Ort zum nächsten wirkt nur noch ermüdend statt spannend, zumal die Geschichte selbst keine sonderlich überraschenden Wendungen parat hat.
Jason Bourne (Matt Damon), von Amnesie geplagter ehemaliger Attentäter der CIA, will endlich die Hintergründe seiner Identität aufklären. Nachdem seine Freundin Marie (in Teil eins und zwei von Franka Potente verkörpert) getötet wurde, reist er durch halb Europa. Unterstützung findet er schließlich in Spanien bei Agentin Nicky Parsons (Julia Stiles). CIA-Abteilungsleiter Noah Vosen (David Strathairn) will Bourne währenddessen eliminieren lassen, wobei ihn auch größere Kollateralschäden nicht sonderlich stören. Seine Kollegin Pamela Landy (Joan Allen) würde dem Gejagten dagegen gerne helfen.
„Das Bourne Ultimatium“ unter der Regie von Paul Greengrass (wie in Teil zwei) gönnt dem Zuschauer nur winzige Pausen: Der Film ist eine einzige Verfolgungsjagd, unterbrochen nur durch diverse körperliche Auseinandersetzungen, dann geht die wilde Hatz auch schon wieder weiter. Als ob das noch nicht aufregend genug wäre, ist vieles auch noch gewollt hektisch mit wackligen Handkameras gefilmt. Das mag zur Rasanz der Handlung passen, ist auf Dauer aber des Guten zu viel. Denn irgendwann ist die Aufnahmefähigkeit des Zuschauers erschöpft - und die ständige Hetzerei von einem Ort zum nächsten wirkt nur noch ermüdend statt spannend, zumal die Geschichte selbst keine sonderlich überraschenden Wendungen parat hat.
Wer sich noch an die Komödie „Police Academy“ erinnert, hat schon eine ungefähre Vorstellung davon, worum es in „Kein Bund fürs Leben“ geht - nur eben bei der deutschen Bundeswehr statt bei der amerikanischen Polizei. Der Klamauk von Regisseur Granz Henman („Knallharte Jungs“) schildert die mal mehr, mal weniger lustige Grundausbildung einer Truppe eigentlich völlig ungeeigneter Neu-Rekruten. Bekanntester Darsteller ist Komödiant Axel Stein, mehrfacher Preisträger des Deutschen Comedypreises, hier allerdings in einer Nebenrolle ohne größere Dialogzeilen.
Basti Lämmle (Franz Dinda) schafft es trotz allen Einfallsreichtums nicht, sich vor der Einberufung zur Bundeswehr zu drücken. Da sein Mitbewohner ein Auge auf Bastis Freundin geworfen hat, landet auch seine Verweigerung nicht am gewünschten Ort. Schleifer (Florian Lukas), den Basti bei der Musterung kennenlernt, hat sich mit dem Leben beim Bund schon recht gut arrangiert, als Basti dort notgedrungen ebenfalls eintrifft. Beide wohnen in Stube 54, zusammen mit einigen genauso hoffnungslosen Fällen: dem ebenso schweigsamen wie merkwürdigen Ufo (Axel Stein), dem Möchtegern-Spion Zonk (Till Trenkel), Kunststudent in spe Justus (Christian Sengewald) und dem „Quotentürken“ und Rambo-Verschnitt Nefzat (Kailas Mahadevan). Ausgerechnet dieser Chaoten-Haufen soll, so wollen es die turbulenten Ereignisse, ein Manöver gegen bestens ausgebildete amerikanische Soldaten siegreich bestehen.
Die besten Szenen des Films gab es bedauerlicherweise vorab schon im Werbe-Trailer zu sehen: etwa wenn die Truppe im Panzer beim Schnellimbiss vorfährt oder der wortkarge Ufo auch mal ein paar Sätze samt pathetischem Inhalt spricht. Der Rest von „Kein Bund fürs Leben“ ist nicht ganz so lustig, aber immer noch ganz unterhaltsam, wenn man nicht zu hohe Maßstäbe ansetzt, sondern bedenkt, dass es sich hier um eine Teenie-Komödie handelt. Da gab es aus den USA schon wesentlich Schlechteres zu sehen.
Basti Lämmle (Franz Dinda) schafft es trotz allen Einfallsreichtums nicht, sich vor der Einberufung zur Bundeswehr zu drücken. Da sein Mitbewohner ein Auge auf Bastis Freundin geworfen hat, landet auch seine Verweigerung nicht am gewünschten Ort. Schleifer (Florian Lukas), den Basti bei der Musterung kennenlernt, hat sich mit dem Leben beim Bund schon recht gut arrangiert, als Basti dort notgedrungen ebenfalls eintrifft. Beide wohnen in Stube 54, zusammen mit einigen genauso hoffnungslosen Fällen: dem ebenso schweigsamen wie merkwürdigen Ufo (Axel Stein), dem Möchtegern-Spion Zonk (Till Trenkel), Kunststudent in spe Justus (Christian Sengewald) und dem „Quotentürken“ und Rambo-Verschnitt Nefzat (Kailas Mahadevan). Ausgerechnet dieser Chaoten-Haufen soll, so wollen es die turbulenten Ereignisse, ein Manöver gegen bestens ausgebildete amerikanische Soldaten siegreich bestehen.
Die besten Szenen des Films gab es bedauerlicherweise vorab schon im Werbe-Trailer zu sehen: etwa wenn die Truppe im Panzer beim Schnellimbiss vorfährt oder der wortkarge Ufo auch mal ein paar Sätze samt pathetischem Inhalt spricht. Der Rest von „Kein Bund fürs Leben“ ist nicht ganz so lustig, aber immer noch ganz unterhaltsam, wenn man nicht zu hohe Maßstäbe ansetzt, sondern bedenkt, dass es sich hier um eine Teenie-Komödie handelt. Da gab es aus den USA schon wesentlich Schlechteres zu sehen.
Völlig überraschend habe ich auch heute wieder ein gutes Gefühl. Das heißt: Meine Leverkusener gewinnen das Spiel auf Schalke (20.30 Uhr geht's los) mit 2:1. Schließlich haben wir vergangene Saison sogar beide Partien gegen die Schalker gewonnen. Damit das wieder klappt, wäre es gut, wenn der bisweilen zur Hasenfüßigkeit neigende Trainer wie schon gegen den KSC auf zwei echte Spitzen setzen würde. Das hat auch den Vorteil, dass dann Bernd Schneider auf der rechten Seite spielen darf. Da kommt er einfach besser zur Geltung als zentral.
Lazarus-Rezension beim SFCBW
Geschrieben von
Armin
,
28 August 2007
·
266 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Erst passiert wochenlang überhaupt nichts, dann alles auf einmal. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Sommerloch sich so langsam seinem Ende entgegen neigt ...
Auf der Homepage des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg ist eine Rezension zu "Lazarus", dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe, online gegangen. Michael Baumgartner zieht folgendes Fazit zu unserem ersten Novellenband:
Die Autoren haben ihren Platz genutzt. Die Erzählungen erwecken nicht den Eindruck, dass hier Kurzgeschichten "aufgeblasen" wurden. Als Leser hat man auch nicht das Gefühl, dass es sich hier um zusammengekürzte verhinderte Romane handelt. Alle Erzählungen wirken in sich abgeschlossen, und die Informationsmenge ist angemessen auf die Länge der Erzählungen verteilt.
Die komplette Rezension gibt's hier.
Auf der Homepage des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg ist eine Rezension zu "Lazarus", dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe, online gegangen. Michael Baumgartner zieht folgendes Fazit zu unserem ersten Novellenband:
Die Autoren haben ihren Platz genutzt. Die Erzählungen erwecken nicht den Eindruck, dass hier Kurzgeschichten "aufgeblasen" wurden. Als Leser hat man auch nicht das Gefühl, dass es sich hier um zusammengekürzte verhinderte Romane handelt. Alle Erzählungen wirken in sich abgeschlossen, und die Informationsmenge ist angemessen auf die Länge der Erzählungen verteilt.
Die komplette Rezension gibt's hier.
Lazarus-Rezension bei phantastik-news.de
Geschrieben von
Armin
,
28 August 2007
·
240 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Und jetzt auch noch der Hinweis, dass bei phantastik-news.de eine Rezension zu "Lazarus" online gegangen ist, dem siebten Band der Wurdack-SF-Reihe. Ulrich Blode kommt zu folgendem Fazit:
Insgesamt sind die Novellen in „Lazarus“ sehr unterschiedlich zu lesen, so dass jeder Leser seine eigene Lieblingsgeschichte finden wird.
In jedem Fall ist diese Sammlung beachtenswert.
Die komplette Rezension ist hier zu finden:
www.phantastik-news.de/modules.php?name=Reviews&rop=showcontent&id=1666
Insgesamt sind die Novellen in „Lazarus“ sehr unterschiedlich zu lesen, so dass jeder Leser seine eigene Lieblingsgeschichte finden wird.
In jedem Fall ist diese Sammlung beachtenswert.
Die komplette Rezension ist hier zu finden:
www.phantastik-news.de/modules.php?name=Reviews&rop=showcontent&id=1666
phantastik-news.de mag mich nicht
Geschrieben von
Armin
,
28 August 2007
·
270 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Ich hatte an dieser Stelle das gute alte Achim-Problem ja schon einmal angerissen, phantastik-news.de liefert dazu jetzt einen weiteren gelungenen Beitrag:
Rößler. Achim & Jänchen, Heidrun (Hrsg.): Lazarus (Buch)
Steht in der Liste der Rezensionen bei "R" jetzt übrigens direkt unter:
Rößler, Achim & Schmitt, Dieter (Hrsg.): Deus Ex Machina (Buch)
Dafür ist mein Roman "Das vergessene Portal" bei "D" einsortiert. Aber mit korrektem Namen:
Demonwright: Das vergessene Portal, Armin Rößler (Buch)
Immerhin!
Rößler. Achim & Jänchen, Heidrun (Hrsg.): Lazarus (Buch)
Steht in der Liste der Rezensionen bei "R" jetzt übrigens direkt unter:
Rößler, Achim & Schmitt, Dieter (Hrsg.): Deus Ex Machina (Buch)
Dafür ist mein Roman "Das vergessene Portal" bei "D" einsortiert. Aber mit korrektem Namen:
Demonwright: Das vergessene Portal, Armin Rößler (Buch)
Immerhin!
Es gibt nichts, was es bei youtube nicht gibt. Und hier ist sie schon, die qualitativ gar nicht so schlechte Aufzeichnung der Marillion-Reunion vom Sonntag: .
Angucken und genießen. Ob's das jemals wieder geben wird?
Angucken und genießen. Ob's das jemals wieder geben wird?
Einer der wenigen Zweikämpfe, die ich gewonnen habe.
(KSC-Verteidiger Maik Franz über sein Eigentor zum 1:0 für Leverkusen am Samstag.)
(KSC-Verteidiger Maik Franz über sein Eigentor zum 1:0 für Leverkusen am Samstag.)
Gestern war ein historischer Tag: Während ich in der Redaktion saß, standen in Aylesbury (beim Festival "Hobble on the Cobble", das witzigerweise auf dem Market Square stattfand) Marillion auf der Bühne. Also nicht die heutigen Marillion, sondern die echten. Denn beim Konzert von Fish kamen zur Zugabe (logischerweise "Market Square Heroes") die Herren Steve Rothery, Ian Mosley, Mark Kelly und Pete Trewavas auf die Bühne. Nach fast zwanzig Jahren - und das ausgerechnet in Aylesbury, wo die Geschichte von Marillion einst begonnen hat. Das hätte ich furchtbar gerne miterlebt.
John Wesley hat in Fishs Band Gitarre gespielt, war vorher mal Roadie und "Vorgruppe" bei Marillion und ist dem einen oder anderen vielleicht auch als aktueller Live-Gitarrist von Porcupine Tree bekannt. Darüber hinaus ist Wes übrigens ein echt netter Kerl. Seine eigenen Platten kennt vermutlich kein Mensch, das will er jetzt ändern. Nämlich, indem er seine Musik zum absolut kostenlosen Download anbietet. Wes schreibt:
“Sharing the Wes†: For me to continue to create music, I have to know that people are hearing it. Elements of cost and lack of distribution have made most of my catalogue very difficult to acquire. So rather than go into a long diatribe about how the industry is changing, I am just going to post this blog to announce a new "Share the Wes" policy. My entire catalogue is now available through links on this site as MP3 downloads - at no cost.
The only thing I ask in return is that if you choose to download the music and add it to your collection, you "Share the Wes" with everyone you know that may have an interest in the music that I create. Point them to the site and encourage them to discover the music I have created over the course of my career, and then encourage them to share it! If you like the music, go to the "Demand it" button on my site, tell me where you are, and hopefully at some point in the future I can come near to where you are and "Share the Wes" live. I am driven by a need to create and perform. Sharing my music in this manner will help to remove some of the barriers that I have encountered in exposing the songs to a wider audience.
In regards to income, music is not free to create. There are heavy costs in the time, money and expense it takes to create, record and perform the music. Many people also still enjoy having the CD and artwork†¦ Some like to have it signed to collect, and let¹s face it, CD's are higher quality and sound better than MP3's. So to help defray these costs and still make the music available to the fans that love having the discs, I will still offer the music in CD form online and at gigs, although most of the music I am offering is now out of print, which again, is a major factor in my decision to "Share the Wes" for free.
I've added a Paypal button on the site for donations to go towards covering the expense of creating new music. If you download the music and you love it, and you want to be a part of supporting my quest to create more, click the Paypal button. Any amount helps and will go to covering the cost of creating new music. When I create new music, there will be an initial period where it will only be available on CD or Snocap, again, to help cover the costs. The bottom line is, there are now over 50 songs on this site to have, to share, and to help you become a part of the entire history of my journey of creating music.
Please take it all, listen to it, and enjoy†¦ and share it!
John Wesley
Der Aufforderung leiste ich doch gerne Folge. "Under the Red and White Sky", "The Closing of the Pale Blue Eyes", "The Emperor Falls" und "Chasing Monsters" habe ich zwar schon zuhause stehen, den Rest jedoch nicht. Wer sich ebenfalls dafür interessiert, schaut bitte hier vorbei: www.myspace.com/johnwesleymusic.
“Sharing the Wes†: For me to continue to create music, I have to know that people are hearing it. Elements of cost and lack of distribution have made most of my catalogue very difficult to acquire. So rather than go into a long diatribe about how the industry is changing, I am just going to post this blog to announce a new "Share the Wes" policy. My entire catalogue is now available through links on this site as MP3 downloads - at no cost.
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In regards to income, music is not free to create. There are heavy costs in the time, money and expense it takes to create, record and perform the music. Many people also still enjoy having the CD and artwork†¦ Some like to have it signed to collect, and let¹s face it, CD's are higher quality and sound better than MP3's. So to help defray these costs and still make the music available to the fans that love having the discs, I will still offer the music in CD form online and at gigs, although most of the music I am offering is now out of print, which again, is a major factor in my decision to "Share the Wes" for free.
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John Wesley
Der Aufforderung leiste ich doch gerne Folge. "Under the Red and White Sky", "The Closing of the Pale Blue Eyes", "The Emperor Falls" und "Chasing Monsters" habe ich zwar schon zuhause stehen, den Rest jedoch nicht. Wer sich ebenfalls dafür interessiert, schaut bitte hier vorbei: www.myspace.com/johnwesleymusic.
Reggiseur Judd Apatow („Jungfrau (40), männlich, sucht...“) versucht sich an einem schwierigen Spagat: einer romantischen Beziehungskomödie, in der sich viele, viele derbe Witze tummeln, die am liebsten unter die Gürtellinie zielen. Das muss eigentlich schiefgehen, bleibt in einer solchen Mischung doch üblicherweise entweder die Romantik oder der Witz auf der Strecke. Die Überraschung: In „Beim ersten Mal“ funktioniert das unter dem Strich relativ gut, wenngleich nicht perfekt. Das liegt auch an der Länge: Mehr als zwei Stunden sind für eine Komödie zu viel.
Ben (Seth Rogen) stammt aus Kanada und ist illegal in die USA eingewandert. Das hat seine Vorteile: Er muss keine Steuern zahlen, lebt aber ohnehin von dem Schmerzensgeld, seit er vor zehn Jahren von einem Postauto angefahren wurde. Statt zu arbeiten, hängt er mit seinen ebenso chaotischen Freunden herum, raucht Marihuana und bastelt an einer Internet-Seite, die kein Mensch braucht. Ausgerechnet mit Ben landet Karrierefrau Alison (Katherine Heigl) im Bett, nachdem sie ihre Beförderung ein bisschen zu ausgelassen gefeiert hat. Acht Wochen später steht fest: Alison ist schwanger, Ben der Vater. Alisons Schwester Debbie (Leslie Mann) und ihr Ehemann Pete (Paul Rudd), bei denen sie lebt, führen ihr zwar täglich vor Augen, wie eine Ehe nicht funktioniert, dennoch versucht Alison, Ben in die Pflicht zu nehmen. Der meint, seine Traumfrau gefunden zu haben, gleichzeitig aber sein bisheriges Leben weiterführen zu können. Die Gegensätze, die aufeinander prallen, könnten nicht größer sein.
Der Film glänzt mit einer ganzen Reihe köstlicher Szenen: Speziell Bens Freunde, eine kunterbunte Anarcho-Truppe, geben zahlreiche Dialoge zum Besten, die einfach zum Brüllen komisch sind. Wesentlich konventioneller wird die romantische Seite bedient: Die Ehekrise der großen Schwester und ihres Manns dienen als Blaupause dafür, wie Alison ihr künftiges Leben nicht führen will. Das und die weitere Entwicklung - die unvermeidliche Trennung von Ben samt allem Folgenden, das man sich denken kann - geraten extrem stereotyp. Dass der Film trotzdem nicht langweilig wird, ist der lustigen Seite zu verdanken, die „Beim ersten Mal“ letztlich sehenswert macht.
Ben (Seth Rogen) stammt aus Kanada und ist illegal in die USA eingewandert. Das hat seine Vorteile: Er muss keine Steuern zahlen, lebt aber ohnehin von dem Schmerzensgeld, seit er vor zehn Jahren von einem Postauto angefahren wurde. Statt zu arbeiten, hängt er mit seinen ebenso chaotischen Freunden herum, raucht Marihuana und bastelt an einer Internet-Seite, die kein Mensch braucht. Ausgerechnet mit Ben landet Karrierefrau Alison (Katherine Heigl) im Bett, nachdem sie ihre Beförderung ein bisschen zu ausgelassen gefeiert hat. Acht Wochen später steht fest: Alison ist schwanger, Ben der Vater. Alisons Schwester Debbie (Leslie Mann) und ihr Ehemann Pete (Paul Rudd), bei denen sie lebt, führen ihr zwar täglich vor Augen, wie eine Ehe nicht funktioniert, dennoch versucht Alison, Ben in die Pflicht zu nehmen. Der meint, seine Traumfrau gefunden zu haben, gleichzeitig aber sein bisheriges Leben weiterführen zu können. Die Gegensätze, die aufeinander prallen, könnten nicht größer sein.
Der Film glänzt mit einer ganzen Reihe köstlicher Szenen: Speziell Bens Freunde, eine kunterbunte Anarcho-Truppe, geben zahlreiche Dialoge zum Besten, die einfach zum Brüllen komisch sind. Wesentlich konventioneller wird die romantische Seite bedient: Die Ehekrise der großen Schwester und ihres Manns dienen als Blaupause dafür, wie Alison ihr künftiges Leben nicht führen will. Das und die weitere Entwicklung - die unvermeidliche Trennung von Ben samt allem Folgenden, das man sich denken kann - geraten extrem stereotyp. Dass der Film trotzdem nicht langweilig wird, ist der lustigen Seite zu verdanken, die „Beim ersten Mal“ letztlich sehenswert macht.
Ich bin gerade etwas im Stress, und zwar an allen Fronten, aber so viel muss dann doch sein. Vor allem, nachdem es mit meiner Prognose vergangene Woche so „toll“ geklappt hat. Mein Gefühl sagt mir, dass meine Leverkusener heute gewinnen werden. Der Tor-Fluch wird gebrochen, ich schätze mal, das Spiel gegen den KSC geht 2:0 aus. Die Karlsruher sollen ihre Punkte anderswo holen. Anschauen kann ich mir die Partie leider nicht, weil ich heute Nachmittag unter anderem beim öffentlichen Training von 1860 München weile (und auch vorher und hinterher Arbeit habe - im Garten, zwischendurch ein paar Sätze schreiben und heute Abend/Nacht hier die Winzerfest-Eröffnung).
Die Münchner Löwen sind hier in der Region zu Gast, weil sie morgen bei der TSG 1899 Hoffenheim in der Zweiten Bundesliga antreten. Deshalb übernachtet die Mannschaft hier in Rauenberg (im Winzerhof, wie vor zwei Wochen schon die Augsburger) und lässt heute ab 17 Uhr die Öffentlichkeit beim Training zugucken - im „Waldparkstadion“ (etwas euphemistisch, das ist ein ganz normaler Sportplatz) des FC Mühlhausen (gerade in die tiefstmögliche Klasse abgestiegen). Da bin ich mal gespannt, schließlich könnten sich dort mit dem Ex-Leverkusener Daniel Bierofka (aktueller deutscher Meister mit dem VfB Stuttgart), dem wohl noch verletzten Markus Schroth (aktueller deutscher Pokalsieger mit dem 1. FC Nürnberg) und Manager Stefan Reuter (Weltmeister von 1990) doch ein paar wirklich interessante Leute tummeln. Vielleicht kommt ja auch der Hoffenheimer Trainer Ralf Rangnick zum Spionieren †¦
Die Münchner Löwen sind hier in der Region zu Gast, weil sie morgen bei der TSG 1899 Hoffenheim in der Zweiten Bundesliga antreten. Deshalb übernachtet die Mannschaft hier in Rauenberg (im Winzerhof, wie vor zwei Wochen schon die Augsburger) und lässt heute ab 17 Uhr die Öffentlichkeit beim Training zugucken - im „Waldparkstadion“ (etwas euphemistisch, das ist ein ganz normaler Sportplatz) des FC Mühlhausen (gerade in die tiefstmögliche Klasse abgestiegen). Da bin ich mal gespannt, schließlich könnten sich dort mit dem Ex-Leverkusener Daniel Bierofka (aktueller deutscher Meister mit dem VfB Stuttgart), dem wohl noch verletzten Markus Schroth (aktueller deutscher Pokalsieger mit dem 1. FC Nürnberg) und Manager Stefan Reuter (Weltmeister von 1990) doch ein paar wirklich interessante Leute tummeln. Vielleicht kommt ja auch der Hoffenheimer Trainer Ralf Rangnick zum Spionieren †¦
Geh, aber lass Sylvie hier.
(Transparent eines HSV-Fans beim Spiel gegen Leverkusen - leider hat Rafael van der Vaart nicht auf ihn gehört. Ob seine Frau den Elfer auch rein gemacht hätte?)
(Transparent eines HSV-Fans beim Spiel gegen Leverkusen - leider hat Rafael van der Vaart nicht auf ihn gehört. Ob seine Frau den Elfer auch rein gemacht hätte?)
Der HSV musste am Donnerstag im UI-Cup ran, es gibt Wirbel um Kapitän van der Vaart, der nach Spanien will und sich unter der Woche schon mal vorsorglich einen Hexenschuss zugezogen hat. Bei Bayer sind dagegen bis auf Paul Freier alle Mann an Bord. Nach den Minusleistungen gegen St. Pauli und Cottbus samt der dürftigen Schönrede-Versuche von Trainer Skibbe habe ich trotzdem kein gutes Gefühl. Ich will's nicht herbeireden, aber ich befürchte den totalen Fehlstart. Mehr wissen wir ab 17 Uhr.
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Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
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Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
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Wurdack Verlag, 2009
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Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Überschuss
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Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
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Begedia Verlag, 2016
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Tiefraumphasen
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Begedia Verlag, 2014
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Corona Magazine 300, 2014
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Emotio
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Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
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Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
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Pandaimonion VI - Tod
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Wurdack Verlag, 2006
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Blitz Verlag, 2005
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Golem & Goethe
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Wurdack Verlag, 2005
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(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
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Blitz Verlag, 2005
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Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
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Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
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Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
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Menschenjäger
Future World
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Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
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Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
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Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
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Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
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Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
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Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
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Andrade
Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
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nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
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Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
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