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Die Van-der-Graaf-Erinnerung

Geschrieben von Armin , 17 August 2007 · 605 Aufrufe
MUSIK
Ich hatte versprochen, daran zu erinnern und tue das auch: Das WDR Fernsehen zeigt in der Nacht von Sonntag auf Montag, 20. August, 0.15 bis 2 Uhr, noch einmal den Auftritt von Van der Graaf Generator bei den Leverkusener Jazztagen. Das Konzert vom 5. November 2005 war der einzige Auftritt der Band in Deutschland im Rahmen ihrer Reunion-Tour, die noch in der klassischen Formation mit Peter Hammill, David Jackson (inzwischen wieder ausgestiegen), Hugh Banton und Guy Evans absolviert wurde. Die Aufzeichnung gab†™s bereits Anfang 2006 (am 15. Januar) mal im WDR zu sehen, damals allerdings nur eine knappe Stunde lang - jetzt macht die Sendezeit Hoffnung, dass das komplette Konzert gezeigt wird.

Gespielt wurden beim Konzert folgende Stücke:

The Undercover Man
Scorched Earth
Every Bloody Emperor
Lemmings
Darkness
Childlike Faith in Childhood's End
The Sleepwalkers
Nutter Alert
Man-Erg
Killer
Wondering

Falls das jemand aufnehmen könnte (und mir vorher Bescheid sagt), wäre ich übrigens dankbar. Mein PC macht zurzeit Mucken. Ich befürchte, wenn ich am Sonntag Abend auf "Aufnahme" drücke, verabschiedet sich die Kiste endgültig ...


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Rush Hour 3

Geschrieben von Armin , 17 August 2007 · 339 Aufrufe
FILM
1999 kam der erste Teil der „Rush Hour“-Reihe in die Kinos - eine Mischung aus fernöstlichem Martial-Arts-Film und westlichem Klamauk, symbolisiert durch die beiden Hauptdarsteller: den asiatischen Action-Star Jackie Chan und Plappermaul Chris Tucker. 2002 folgte der zweite Film, eine typische, weil schon etwas weniger unterhaltsame Fortsetzung. Bis zum dritten Streich hat es nun weitere fünf Jahre gedauert, in denen es die Macher um Regisseur Brett Ratner allerdings versäumt haben, sich über wirklich neue Ideen Gedanken zu machen. So gibt es Altbewährtes: diverse Kampfeinlagen von Jackie Chan, die man alle irgendwo schon einmal gesehen hat, und dazu die Sprüche von Chris Tucker, die eben auch mal mehr, mal weniger lustig ausfallen.

Inspector Lee (Jackie Chan) soll den chinesischen Botschafter (Michael Chow) beschützen, der vor dem internationalen Strafgerichtshof wichtigen Enthüllungen über verbrecherische chinesische Triaden machen will, denen er den Kampf angesagt hat. Der Botschafter wird niedergeschossen, Lee macht sich im Auftrag seiner Tochter Soo Yung (Jingchu Zhang) auf die Jagd nach dem Attentäter und nach etwas, das „Shy Shen“ genannt wird, von dem aber niemand weiß, um was es sich genau handelt. Lees alter Partner James Carter (Chris Tucker), zwischenzeitlich zum Streifenpolizisten degradiert, lässt sich die Gelegenheit nicht entgehen, seine Unterstützung aufzudrängen. Es geht nach Paris, wo unter anderem der anti-amerikanistische Taxifahrer George (Yvan Attal), der skrupellose Bösewicht Kenji (Hiroyuki Sanada) und die verführerische Nachtclub-Tänzerin Genevieve (Noémie Lenoir) auf das chaotische Duo warten.

Wer die beiden ersten „Rush Hour“-Filme mochte, wird nicht völlig enttäuscht sein, hat er doch eine ungefähre Vorstellung davon, was ihn im dritten Teil erwartet. Wirklich Neues gibt es trotz des Ausflugs nach Europa nicht, eine Steigerung schon gar nicht. Die Action-Szenen mit Jackie Chan sind ebenfalls von durchschnittlicher Qualität, ob bei der Prügelei im Nachtclub oder schließlich beim Finale auf dem Eiffelturm. Besser ist da schon die Verfolgungsjagd in Georges Taxi in Szene gesetzt - an dieser Stelle gelingt es dem Film nämlich, Humor und Action stimmig zu verbinden. Das funktioniert sonst leider nicht immer, vor allem weil Chris Tuckers Gags nur gelegentlich zünden. Insgesamt bleibt „Rush Hour 3“ im Rahmen des Erwarteten und hat mit dem Inhalt angemessenen 91 Minuten die richtige Länge, um noch passabel zu unterhalten.


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Fantastic Four - Rise of the Silver Surfer

Geschrieben von Armin , 15 August 2007 · 326 Aufrufe
FILM
„Die Fantastischen Vier“ sind eine der zahlreichen Marvel-Comic-Serien. 1961 ins Leben gerufen, gab es 2005 im Zug der Erfolge der Comic-Kollegen wie „Spider-Man“ und Co. einen ersten Kinofilm. Der kam bei der Kritik zwar überhaupt nicht gut an, war aber erfolgreich genug, dass die unvermeidliche Fortsetzung gedreht wurde. Die ist, erneut unter der Regie von Tim Story, leider ebenfalls keine Offenbarung.

Dr. Reed Richards (Ioan Gruffudd) wird auch Mr. Fantastic genannt, weil er seinen Körper in alle möglichen Formen dehnen kann. Er ist gleich doppelt im Stress: Die Hochzeit mit Susan „Invisible Woman“ Storm (Jessica Alba) steht kurz bevor, gleichzeitig taucht aber eine mysteriöse Bedrohung auf. Das Militär fragt um Unterstützung an: Ein merkwürdiges Objekt, das bald als der „Silver Surfer“ identifiziert wird, fliegt über die Erde und hinterlässt eine Spur der Zerstörung. Schließlich von den „Fantastischen Vier“ gestellt, zu denen auch Ben „Das Ding“ Grimm (Michael Chiklis) und Susans Bruder Johnny (Chris Evans), „die menschliche Fackel“, gehören, verkündet der „Silver Surfer“, dass er nur der Herold einer weit gefährlicheren Macht ist und die Erde in wenigen Tagen zerstört wird. Dabei handelt es sich um den Weltenverschlinger „Galactus“. Auch Victor Von Doom (Julian McMahon), ein ehemaliger Studienkollege von Reed Richards und alter Gegenspieler des Superhelden-Quartetts, mischt natürlich mit.

Das ist doch alles sehr simpel gestrickt: Die Charaktere sind eindimensional, werden zudem von schwachen Schauspielern verkörpert, die durch die Bank blass bleiben - eher die farblosen als die fantastischen Vier. Die müde Handlung passt sich nahtlos an: Überraschungsmomente fehlen, es entsteht keinerlei Spannung, der Humor wirkt gequält, spektakuläre Szenen bleiben aus. Mit einer Ausnahme, denn wenn Johnny, die menschliche Fackel, fliegend den Silver Surfer verfolgt, ist das tatsächlich gut gemacht und hübsch anzuschauen. Mehr davon wäre wünschenswert gewesen. Das gibt es aber leider nicht, der Rest des Films bleibt uninteressant und bieder. Eine der eindeutig misslungeneren Superhelden-Realverfilmungen. Leider ist eine weitere Fortsetzung offenbar trotzdem bereits in Planung.


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Hübsch: 13th Star-Digipack

Geschrieben von Armin , 14 August 2007 · 457 Aufrufe
MUSIK
Die erste Vorschau des Artworks der kommenden Fish-CD hat mich nicht unbedingt vom Hocker gerissen, aber die fertige Hülle sieht richtig gut aus. Zu sehen hier. Das macht Lust auf das Album.


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Tag der Linkshänder

Geschrieben von Armin , 13 August 2007 · 1.377 Aufrufe
ALLGEMEIN
Heute ist der 13. August - seit 1976 ist dieses Datum mit dem "internationalen Linkshändertag" besetzt. Falls jemand größere Huldigungen geplant haben sollte, darf er bei mir damit anfangen. Im Gegensatz zu anderen Minderheiten haben es die Linkshänder (zehn bis fünfzehn Prozent der Bevölkerung sollen es weltweit) allerdings bislang leider noch nicht geschafft, ihren Tag werbewirksam in Szene zu setzen. Deshalb habe ich heute morgen tatsächlich das erste Mal davon gehört. Das muss besser werden.


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Vor dem Saisonstart

Geschrieben von Armin , 10 August 2007 · 413 Aufrufe
FUßBALL
Heute beginnt die neue Bundesliga-Saison mit dem Live-Spiel VfB Stuttgart gegen Schalke 04. Meine Leverkusener greifen morgen ins Geschehen ein, im Duell der Pokal-Loser gegen Energie Cottbus. Eine Einschätzung der neuen Mannschaft fällt schwer: Nach teilweise starken Leistungen in den Tests (unter anderem 4:0 gegen Alkmaar oder 2:2 gegen den AS Rom) gab es die ernüchternde Pokalpleite beim FC St. Pauli.

Die Abgänge: Größter Verlust ist Juan, den es zum AS Rom gezogen hat. Andrej Voronin ging zum FC Liverpool, Marko Babic zu Real Betis Sevilla. Sonst haben nur Reservisten den Verein verlassen: Jörg Butt (Benfica Lissabon), Pierre deWit (ausgeliehen an den VfL Osnabrück), Alexander Meyer (MSV Duisburg), Tom Starke (MSV Duisburg) Fredrik Stenman (FC Groningen) sowie Athirson, Ahmed Madouni und Roque Junior, die den Verein mit noch unbekanntem Ziel verlassen haben. Speziell um Roque Junior ist es schade: Wenn der noch einmal fit geworden wäre, hätte er der traditionell wackligen Bayer-Defensive sicher Halt geben können.

Die Neuzugänge: Auf Stammplätze dürfen Stürmer Theofanis Gekas (vom VfL Bochum), Linksverteidiger Arturo Vidal (Colo Colo Santiago) und die beiden Innenverteidiger Manuel Friedrich (FSV Mainz) und Lukas Sinkiewicz (1. FC Köln) hoffen - alle vier haben übrigens auch schon Länderspiele für ihre jeweiligen Nationalmannschaften absolviert. Als Ergänzungsspieler darf man Sascha Dum (war an Alemannia Aachen ausgeliehen), Vratislav Gresko (1. FC Nürnberg) und Ricardo Faty (ausgeliehen vom AS Rom) ansehen. In die Rubrik „sinnlosester Transfer des Jahres“ fällt Hans Sarpei (VfL Wolfsburg). Wenn man da in der eigenen Jugend keine besseren Leute hat, läuft etwas schief.

Bis auf Lukas Sinkiewicz sollen morgen alle fit sein, auch die zuletzt angeschlagenen Ramelow, Freier und Barbarez (der in diesem Jahr übrigens die Rückennummer „36“ statt der „9“ trägt - hoffentlich ein Hinweis darauf, dass es langsam in Richtung Altenteil geht; die „9“ wird offensichtlich schon für Patrick Helmes frei gehalten, Gekas hat nämlich die „10“, die vorher Freier hatte). Damit wird die Mannschaft wohl so aussehen: Adler - Castro, Friedrich, Callsen-Bracker, Vidal - Rolfes, Ramelow (Schwegler) - Kießling, Schneider, Barnetta - Gekas. Alles andere als ein Sieg zum Auftakt wäre natürlich ein Flop.


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Ian Anderson zum 60.

Geschrieben von Armin , 10 August 2007 · 896 Aufrufe
MUSIK
Ian Anderson wird heute 60 Jahre alt. Ich bin ja immer noch sauer wegen der Absage des Calw-Konzerts, deshalb fallen meine Glückwünsche etwas gedämpfter aus. Vielleicht zum 70. wieder ... Ganz so nachtragend bin ich aber auch wieder nicht, schließlich hatte ich an den Alben von Jethro Tull immer viel Freude. Allerdings hätte ich Mr. Anderson spontan sogar noch älter geschätzt: Erstens, weil er so aussieht, und zweitens, weil der letzte gelungene Tull-Output nun ja auch schon bald zwanzig Jahre zurückliegt. Das war "Rock Island", 1989. Was in den letzten Jahren noch erschienen ist, sieht mir doch schwer nach musikalischer Frührente aus. Von den mittlerweile fast jährlich erscheinenden Best-of-CDs mal ganz abgesehen ...

Trotzdem: Glückwunsch. Vielleicht kommt ja noch mal was. Bis dahin bin ich dann auch nicht mehr sauer, nehme ich mal an.


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Sätze für die Nachwelt (LXXV)

Geschrieben von Armin , 09 August 2007 · 784 Aufrufe
MUSIK
The album is brilliant.
(Fish, unbescheiden, über seine kommende CD "13th Star".)


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Evan allmächtig

Geschrieben von Armin , 09 August 2007 · 327 Aufrufe
FILM
Dass Komödien nicht immer tiefgründig sind, verkraftet der Kinobesucher. Schließlich will man sich hin und wieder einfach nur unterhalten lassen. Dann sollte es aber auch wenigstens unterhaltsam zugehen und nicht - wie im Fall von „Evan allmächtig - langweilig und absolut uninspiriert. Der Titel deutet an, dass es sich um eine Fortsetzung von „Bruce allmächtig“ handelt, erneut unter der Regie von Tom Shadyac. Da jedoch Hauptdarsteller Jim Carrey offensichtlich keine Lust auf das ideenlose Drehbuch hatte, wurde Steve Carell befördert. In „Bruce allmächtig“ noch Nebenperson, steht er jetzt im Mittelpunkt - und enttäuscht völlig wie auch der komplette Film.

Fernsehmoderator Evan Baxter (Steve Carell) ist in den amerikanischen Kongress gewählt worden. Mit seiner Frau Joan (Lauren Graham) und den drei Söhnen zieht er nach Virginia, das neue Haus begeistert die ganze Familie. Und der Neuling bekommt auch gleich eine wichtige Aufgabe angetragen, soll er doch einen Gesetzesentwurf des Abgeordneten Long (John Goodman) unterstützen. So weit, so gut, wäre da nicht Gott (Morgan Freeman), der wie aus heiterem Himmel auftaucht und Evan damit beauftragt, eine Arche zu bauen. Das Holz lässt er auch gleich anliefern und plötzlich sind überall Tiere, die den Neu-Politiker paarweise verfolgen. Als der sich weigert, Gott zu gehorchen, wächst sein Bart rasant und er soll sich in eine Kutte aus Noahs Zeiten kleiden. Das macht im Kongress nicht unbedingt den besten Eindruck.

Lustig ist leider anders. Das beginnt beim Hauptdarsteller: Steve Carell, der in „Jungfrau (40), männlich, sucht ...“ noch überzeugen konnte, ist in „Evan allmächtig“ leider alles andere als komisch. Er schafft es auch zu keiner Zeit, dem Zuschauer wenigstens sympathisch zu werden, sodass man sein Schicksal völlig emotionslos verfolgt. Da hilft auch ein eigentlich grandioser Schauspieler wie Morgan Freeman („Sieben“) in einer Minirolle nichts - bei ihm darf man sich eher fragen, wie es passieren konnte, dass er sich in einen derart schlechten Film verirrt. „Evan allmächtig“ fehlt nämlich leider sowohl Witz als auch Handlung.


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Entheete wandert

Geschrieben von Armin , 05 August 2007 · 620 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Eine gute Sache: Mein Roman "Entheete" ist bei der aktuellen Wanderausstellung "Autoren aus Baden-Württemberg und ihre Bücher" mit dabei.

"Autoren aus Baden-Württemberg und ihre Bücher" ist eine Wanderausstellung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, Landesverband Baden-Württemberg e. V.; sie wird gefördert vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Die Ausstellung umfasst rund 800 belletristische Titel in den Rubriken "Drama/Lyrik", "Romane/Erzählungen", "Mundart", "Kinder- und Jugendbücher" und "Lebenszeugnisse baden-württembergischer Autoren".

Die Wanderausstellung wird an folgenden Orten gezeigt:

30. August bis 8. September 2007
Literaturtage Nordschwarzwald
Stadtbücherei Freudenstadt
Marktplatz 65
72250 Freudenstadt

5. Oktober bis 2. November 2007
Stadtbücherei Albstadt
Bildungszentrum
Johannesstr. 5
72458 Albstadt

19. bis 21. Oktober 2007
Neue Messe Stuttgart
Landesmuseum Stuttgart GmbH
Messepiazza
70629 Stuttgart

15. November bis 9. Dezember 2007
Stuttgarter Buchwochen
Haus der Wirtschaft
Willi-Bleicher-Str. 19
70174 Stuttgart

16. November bis 9. Dezember 2007
Karlsruher Bücherschau
Regierungspräsidium Karlsruhe
Karl-Friedrich-Straße 17
76133 Karlsruhe

10. bis 27. Januar 2008
Bürgerhaus Grunbach
Keltersraße 1
73630 Remshalden

29. März bis 6. April 2008
Internationale Bodenseemesse
Neue Messe 1
88046 Friedrichshafen

8. bis 30. Mai 2008
Landesvertretung Baden-Württemberg in Brüssel
Rue Belliard 60-62
B-1040 Brüssel

Weitere Termine sollen folgen. Wer den Roman bislang noch nicht der Hand hatte, hat hier die Gelegenheit, mal reinzuschnuppern.


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Sätze für die Nachwelt (LXXIV)

Geschrieben von Armin , 05 August 2007 · 575 Aufrufe
FUßBALL
Das ist keine Blamage.
(Bayer-Trainer Michael Skibbe nach dem Pokal-Aus beim FC St. Pauli, bekanntermaßen Aufsteiger in die 2. Liga.)


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Blamage

Geschrieben von Armin , 05 August 2007 · 283 Aufrufe
FUßBALL
Als hätte ich es geahnt, habe ich darauf verzichtet, vor dem Start in die neue Fußballsaison große Töne zu spucken. Prompt ging der Auftakt dann auch völlig in die Hose: 1:0 siegte der FC St. Pauli gestern gegen meine Leverkusener, die damit mal wieder früh aus dem DFB-Pokal ausgeschieden sind. Meine geistig vorformulierte Überschrift vom "Weltpokalsieger-Besieger-Besieger" (Experten wissen Bescheid) kann ich damit auch in die Tonne treten ... Da ich keine Sekunde des Spiels gesehen habe, fällt die tiefschürfende Analyse aus. Die kommt dann vielleicht nächste Woche, wenn am ersten Bundesliga-Spieltag ein echtes Verlierer-Duell ansteht. Bayer empfängt Energie Cottbus. Die haben sich bei Regionalligist Rot-Weiß Essen ähnlich blamiert.


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Transformers

Geschrieben von Armin , 02 August 2007 · 980 Aufrufe
FILM
Eigentlich sind die „Transformers“ Action-Figuren. Ihren Namen haben die Spielzeugroboter daher, dass sie sich mit wenigen Handgriffen in Autos oder Flugzeuge verwandeln lassen. Damit sich derlei auch verkauft, gibt es (schon seit 1984) begleitende Zeichentrickserien im Fernsehen, Comics und Videospiele. Ein erster abendfüllender Trickfilm floppte 1986. Jetzt gibt es den zweiten Anlauf im Kino, diesmal als Realverfilmung. Dafür nimmt Michael Bay (zuletzt „Die Insel“) im Regiestuhl Platz, ein ausgewiesener Action-Spezialist, der es gerne und oft krachen lässt.

Ein „Allspark“ genannter Würfel lockt die mächtigen Roboter aus den Tiefen des Universums auf die Erde: Die guten „Autobots“ und die bösen „Decepticons“ wollen ihn jeweils in ihre Hände bekommen. Den Schlüssel dazu hat der Teenager Sam Witwicky (Shia LaBeouf). Auf der Brille seines Ur-Großvaters, eines Arktis-Forschers, wurden einst die Koordinaten eingebrannt. Was Sam nicht weiß: Sein neues Auto, mit dem er die flotte Mikaela (Megan Fox) beeindrucken will, ist einer der Roboter. Glücklicherweise will dieser ihn beschützen, doch auch die bösen Decepticons sind schon auf seiner Fährte. Die US-Regierung sowieso, nachdem gleich zu Beginn ein Militär-Stützpunkt in Katar ausgelöscht wird.

Die Action-Szenen sind wie die zahllosen Spezialeffekte natürlich spektakulär, in dieser Hinsicht kommen die Freunde großflächiger, optisch eindrucksvoll umgesetzter Zerstörungsorgien mehr als auf ihre Kosten. Dennoch wirkt der Film unnötig überfrachtet: Die Teenie-Komödienhandlung um Sam und Mikaela, dazu ein weiterer Nebenplot um zwei Hacker, die natürlich anstelle aller Experten den geheimen Code der bösen Decepticons knacken - das kommt doch sehr unentschlossen daher und bremst den Film ein. Natürlich will „Transformers“ nicht mehr als unterhaltsames Popcornkino sein. Trotzdem hätten etwas weniger sinnfreie Dialogzeilen und vor allem weniger Pathos der auf Dauer ermüdenden Materialschlacht gut getan.


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Tabula rasa in Heynes SF-Jahr

Geschrieben von Armin , 30 Juli 2007 · 304 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Am Freitagabend konnte ich endlich auch mal einen Blick in das neue „Science Fiction Jahr“ des Heyne-Verlags werfen. Zu meiner Freude gibt†™s in dem dicken Wälzer auch eine vierseitige Rezension zu „Tabula rasa“, dem sechsten Band der Wurdack-SF-Reihe. Rezensent Bartholomäus Figatowski haben manche Storys besser, andere weniger gut gefallen, wie das nun mal so ist. Er kommt zu folgendem Fazit:

Obwohl einige Autoren in ihren Kurz-Kurz-Geschichten solide Grundideen nur anreißen können anstatt sie auszuarbeiten, ist "Tabula rasa" immer noch mehr als ein bloßer Werkstattbericht der deutschsprachigen Kurzgeschichten-SF. Zwar wäre eine etwas kritischere Auswahl der Geschichten durch die Herausgeber wünschenswert gewesen, um den sich hie und da einstellenden Eindruck der Beliebigkeit und Improvisation, also dem Gegenteil von Tabula rasa, zu mindern. [†¦] Die ordentlich lektorierte Anthologie bleibt aber dennoch durchgehend unterhaltsam - nicht zuletzt dank einiger witziger Beiträge zur bundesrepublikanischen Gegenwart -, lesbar und ist daher alles in allem sehr zu empfehlen.




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Blackfield: DVD

Geschrieben von Armin , 30 Juli 2007 · 475 Aufrufe
MUSIK
Am 15. Oktober 2007 soll die erste DVD von Blackfield erscheinen, dem gemeinsamen Projekt von Steven Wilson (Porcupine Tree) und dem israelischen Musiker Aviv Geffen. Laut den DPRP-News kommt unter dem Titel "BLACKFIELD:NYC - Live in New York City" die Aufnahme eines kompletten Konzertes vom 16. März 2007 auf die Scheibe. Die Setlist:

1. Once
2. Miss U
3. Blackfield
4. Christenings
5. The Hole In Me
6. 1000 People
7. Pain
8. Glow
9. Thankyou
10. Epidemic
11. Someday
12. Open Mind
13. My Gift of Silence
14. Where is My Love?
15. End of the World
16. Hello
17. Once (encore)
18. Cloudy Now

Nicht schlecht; wie immer wäre mir aber eine Live-CD lieber als eine DVD. Vielleicht lässt sich da noch was machen ...


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BuCon-Lesung: Termin steht

Geschrieben von Armin , 29 Juli 2007 · 577 Aufrufe
LESUNGEN
Ein Blick ins Programm des BuchmesseCons verrät es: Die Uhrzeit für die Lesung aus der Wurdack-SF-Reihe steht fest. Der Con selbst findet in diesem Jahr am Samstag, 13. Oktober, ab 12 Uhr im Bürgerhaus in Dreieich-Sprendlingen statt, die Wurdack-SF-Lesung wird um 17 Uhr sein. Da freuen wir uns doch schon mal alle. Wer liest, wird irgendwann auch noch verraten.

Mehr Infos zum Con: www.buchmessecon.info.


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Van der Graaf Generator: Neues Album 2008

Geschrieben von Armin , 29 Juli 2007 · 480 Aufrufe
MUSIK
Ganz so schnell, wie von mir erhofft, geht's dann doch nicht voran mit den Arbeiten am neuen Album von Van der Graaf Generator. Immerhin hat sich das Trio Hammill, Banton, Evans schon einmal für ein paar Tage getroffen und Ideen ausgetauscht. Peter Hammill schreibt auf seiner Homepage:

The fortnight in Cornwall exceeded all expectations. Fantastic playing, enthusiasm, inspiration, and work all round. We have emerged with backing tracks which will form a fascinating selection of recordings. Some stuff is genuinely complicated, some deceptively simple. As a whole it is Not Like Anything Else at all.
We'll continue to work on these tracks over the next months and would expect a release early in 2008. It's very exciting indeed....


Das klingt spannend und vielversprechend. Also üben wir uns in Geduld, auch wenn es schwerfällt.


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Sätze für die Nachwelt (LXXIII)

Geschrieben von Armin , 29 Juli 2007 · 937 Aufrufe
BUCH
This year†™s grown-up J K Rowling.
(The Sunday Times über den Roman „The fourth Bear“ von Jasper Fforde. Möglicherweise als Kompliment gemeint, kann aber natürlich auch ganz anders verstanden werden ...)


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Die Simpsons

Geschrieben von Armin , 27 Juli 2007 · 446 Aufrufe
FILM
Seit 1989 flimmern „Die Simpsons“ in den USA wöchentlich über die Mattscheibe, in Deutschland wird die Serie seit 1991 ausgestrahlt. Mit inzwischen über 400 Folgen handelt es sich um die langlebigste US-Zeichentrickserie. Jetzt erobern die Simpsons auch die Leinwand, mit dem ersten, knapp 90 Minuten langen Kinofilm. Davon sollten sich die Fans nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig versprechen: Der Film ist praktisch eine längere Serienfolge (üblicherweise 22 Minuten lang), allerdings gut genug gemacht, dass es nicht langweilig wird.

Lisa Simpson startet eine Kampagne, um den völlig verschmutzten See Springfields zu retten. Die Bürger zeigen Einsicht und es wird beschlossen, den See zu säubern und vor allem vor weiterer Umweltverschmutzung zu schützen. Natürlich ist es Lisas Vater Homer, der das Verbot missachtet, weil er keine Lust hat, vor der Sondermüll-Deponie zu warten, bis er an die Reihe kommt. Das Ergebnis: Der See kippt total um. Nachdem der Umweltorganisation EPA ein mutiertes Eichhörnchen in die Hände fällt, hat das Konsequenzen. Präsident Schwarzenegger billigt den Plan des skrupellosen EPA-Chefs Russ Cargill: Ganz Springfield wird unter eine gigantische Glaskuppel gepackt. Völlig zu recht geben seine Mitbürger Homer die Schuld. Glücklicherweise entdeckt Maggie ein Schlupfloch in die Freiheit. Familie Simpson entkommt dem wütenden Mob und zieht nach Alaska. Als sie dort hören, dass Springfield endgültig vernichtet werden soll, wollen vor allem Marge und Bart schleunigst zurückkehren, um die Stadt zu retten.

Neben Simpsons-Erfinder Matt Groening haben zehn weitere Autoren am Drehbuch mitgeschrieben. Das schadet dem Kinofilm, bei dem David Silverman Regie führt, keinesfalls. Die Gagdichte ist hoch, das Geschehen in sich stimmig, einzelne Szenen - zum Beispiel Barts Skateboard-Fahrt im Adamskostüm - sind sogar großartig. Den Zuschauer erwartet der typische Serienhumor, der die verschiedensten Aspekte des amerikanischen Lebens aufs Korn nimmt. Insgesamt ist der Film zwar nicht weltbewegend, aber doch gelungener, als man hätte befürchten können. Allerdings: Echte Fans müssen ein paar Widersprüche zur TV-Serie verschmerzen.


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Calw rockt doch, aber ohne Fish

Geschrieben von Armin , 25 Juli 2007 · 513 Aufrufe
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Der Veranstalter schreibt:

Für das ausgefallene ,,Calw rockt“-Konzert mit Jethro Tull gibt es einen neuen Termin: Bandleader Ian Anderson hat kurzfristig für Samstag, 4. August, zugesagt! Support-Act ,,Fish“ kann wegen anderen Verpflichtungen leider nicht spielen. Nach einem adäquaten Ersatz wird noch gesucht. Ab sofort gibt es wieder Karten zum ursprünglichen Preis im Vorverkauf. Gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit oder werden an den Vorverkaufstellen zurückgenommen. Das Vorprogramm beginnt um 18 Uhr. Wir hoffen durch die schnelle Organisation des Ersatzkonzertes für alle Fans einen Ausgleich zu schaffen und zahlreiche Leute wieder auf dem Marktplatz begrüßen zu dürfen!!!

Ohne Fish gehe ich da nicht hin. Ich will auch weiterhin mein Geld zurück.






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Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

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Gamer

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
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Wurdack Verlag, 2009

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Wurdack Verlag, 2007

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herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

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Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

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Wurdack Verlag, 2005

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Wurdack Verlag, 2005
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Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

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Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

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Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

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phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

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Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag