Zum Inhalt wechseln


Armin schreibt



Foto

Cloud Atlas

Geschrieben von Armin , in Film 17 November 2012 · 748 Aufrufe

2004 hat der britische Autor David Mitchell den Roman „Der Wolkenatlas“ veröffentlicht, der bei Lesern wie Kritikern zu einem großen Erfolg wurde. Mitchell wählte eine unkonventionelle Struktur, die sechs Geschichten in verschiedenen Erzählstilen miteinander verbindet. Vom um 1850 geschriebenen „Pacifiktagebuch des Adam Ewing“ bis hin zur postapokalyptischen Erzählung in einer fernen Zukunft („Sloosha’s Crossin’ un wies weiterging“) wird erst jeweils die Hälfte aller Geschichten erzählt, dann schließt sich in umgekehrter Reihenfolge die andere Hälfte an. Verbindendes Element ist unter anderem ein kometenförmiges Muttermal, das alle sechs Hauptpersonen haben. Für einen Film ist diese Struktur samt der Vielzahl an Personen natürlich eine besondere Herausforderung, an die sich jetzt in einer gemeinsamen Anstrengung die Regisseure Tom Tykwer („Lola rennt“), Lana und Andy Wachowski („Matrix“) wagen.

1849 erzählt Anwalt Adam Ewing (Jim Sturgess) in seinem „Pacifiktagebuch“ von einer Seereise, die ihn mit der Unterdrückung von Ureinwohnern und den Unmenschlichkeiten des Sklavenhandels konfrontiert. Sein Tagebuch wird 1936 von Robert Frobisher (Ben Whishaw) gelesen, der auf der Flucht vor seinen Gläubigern als Assistent bei dem berühmten Komponisten Vyvyan Ayers (Jim Broadbent) gelandet ist. Er berichtet seinem Freund Rufus Sixsmith (James D‘Arcy) in Briefen vom „Wolkenatlas-Sextett“, das er selbst komponiert. 1973 bringt eine Zufallsbegegnung mit eben diesem Sixsmith die Journalistin Luisa Rey (Halle Berry) auf die Spur eines Atomskandals. Ihre Geschichte landet 2012 als Krimi-Manuskript auf dem Schreibtisch des Verlegers Timothy Cavendish (Jim Broadbent), der von seinem Bruder in ein Seniorenheim verfrachtet wird. Der Verfilmung von Cavendishs Ausbruchsversuch begegnet im Neo-Seoul des Jahres 2144 die geklonte Kellnerin Sonmi-451 (Doona Bae). Sie löst eine Revolution aus, was sie für die Menschen des Jahres 2346, nach dem Zusammenbruch der Zivilisation, zu einer Art Göttin macht. Ziegenhirte Zachry (Tom Hanks) trifft hier auf Forscherin Meronym (Halle Berry).

Das Regie-Trio verknüpft die einzelnen Geschichten noch deutlich enger, als das im Buch der Fall ist. Die Handlungsstränge wechseln sich praktisch im Minutentakt munter und ohne starre Reihenfolge ab, außerdem übernehmen alle Darsteller mehrere Rollen. Das ist eine spannende Herausforderung für den Zuschauer, sicher umso mehr, wenn er den Roman nicht kennt. In oft sehr überzeugenden Bildern wird er in satten 172 Minuten mit einem bunten Kaleidoskop konfrontiert, das sich allerdings nur schwer zu einer echten Einheit zusammenfügt. Die Filmmacher versuchen sich deshalb an einer etwas simpleren Botschaft: Wo im Roman Macht und Unterdrückung die Hauptthemen sind, während die permanente Reinkarnation eher symbolisch für die Unveränderlichkeit der menschlichen Natur verstanden werden darf, schert sich der Film um solche Feinheiten nicht: Da wird’s speziell gegen Ende, wenn deutlich gemacht werden soll, wie sehr sich doch alles wechselseitig bedingt, ziemlich unangenehm esoterisch. Wie sagt Timothy Cavendish im Buch so schön: „Elender Blumenkinder-LSD-Trip-New-Age-Quark.“ Blendet man das aus, hat „Cloud Atlas“, gerade auch seiner ambitionierten Machart wegen, aber eine Menge zu bieten.


Foto

Green Lantern Corps Volume 3 #9

Geschrieben von Armin , in Buch 12 November 2012 · 569 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #9 (Juli 2012)
Alpha War – Tried and True

Die Alpha-Laternen nehmen John Stewart fest. Erst regt sich bei seinen Kollegen (allen voran natürlich bei Guy Gardner) Widerstand, doch dann liefern die Alphas per Video-Einspielung den Beweis für seinen Mord an Kirrt. Stewart gibt dann auch gegenüber Gardner und den anderen zu, was er getan, zuvor aber verschwiegen hat. Die Meinungen sind geteilt, ob er so handeln musste – festgenommen wird er aber ohnehin.

Gardner sucht die Wächter auf, um für Stewart zu sprechen, doch auch diese sind der Meinung, dass es eine Gerichtsverhandlung geben muss. Als sich Gardner verabschiedet hat, versichern sich die Wächter gegenseitig, auf welch gutem Weg sie doch sind, das Corps zu destabilisieren, ehe dann endlich die „third army“ erweckt werden soll.

Es kommt zur Gerichtsverhandlung: John Stewart macht noch einmal deutlich, dass er erneut so handeln würde, um Oa zu schützen, dass es aber ein Fehler gewesen sei, die wahren Umstände von Kirrts Tod zu verschweigen. Die Alpha-Laternen zweifeln allerdings seine Schilderung an, und die Verhandlung endet, wie man das befürchten musste: Stewart wird für schuldig erklärt und zum Tod verurteilt.

Wenig Action dieses Mal, trotzdem jede Menge Dramatik. Natürlich ist es unwahrscheinlich, dass John Stewart tatsächlich sterben muss, schließlich gibt’s da ja auch noch Guy Gardner, der sich mutmaßlich etwas einfallen lassen wird … Dennoch ist die Situation prekär: Hal Jordan aus dem Corps verbannt (in der Green-Lantern-Hauptserie), Kyle Rayner im Kampf mit Invictus gebunden (in den New-Guardians-Heften), Stewart zum Tod verurteilt, Gardner damit fast automatisch in der Rebellenrolle – es sieht so aus, als kämen die Wächter ihrem Ziel, das Corps zu vernichten, wirklich immer näher. Es bleibt also spannend.


Foto

Tatort Dortmund

Geschrieben von Armin , in Film 11 November 2012 · 468 Aufrufe

Heute Abend werde ich mir mal den Tatort angucken - das tue ich, seit Schimanski nicht mehr ermittelt, eher selten. Aber für "Mein Revier" (ein Tatort aus Dortmund) mache ich definitiv eine Ausnahme: Diese Woche hatte ich nämlich ein Gespräch mit der Leiche, die dann auch noch den Titelsong rappt. Mehr dazu hier. Da bin ich schon neugierig.


Foto

Sätze für die Nachwelt (CLXII)

Geschrieben von Armin , in Musik 10 November 2012 · 562 Aufrufe

Sind wir immer noch bei B wie Blockflöte?
(Leicht genervter Kommentar meiner Tochter beim Frühstück, nachdem im Rahmen meines Selbstversuchs, mich alphabetisch durch meine CD-Sammlung zu hören, nun schon zum wiederholten Mal Ian Anderson aus den Boxen schallte.)


Foto

Green Lantern Volume 5 #9

Geschrieben von Armin , in Buch 07 November 2012 · 601 Aufrufe

Green Lantern Volume 5 #9 (Juli 2012)
The Secret of the Indigo Tribe Part three

Wir blicken kurz zurück in eine glücklichere Zeit, in der Sinestro mit Abin Surs Schwester Arin liiert war. Ihren Tod, an dem er nicht unschuldig gewesen ist, hat er bis heute nicht verwunden. Jetzt, als Mitglied des Indigo-Stamms, entschuldigt er sich doch tatsächlich bei Hal Jordan für alles, was er ihm in der Vergangenheit angetan hat. „Now I know you’ve been brainwashed“, kontert das Jordan trocken. Er macht sich auf die Suche, nach der Indigo-Zentralbatterie. Dabei trifft er auf einen mutmaßlichen Angehörigen der Indigos, einen hässlichen Zwerg, der ihm (und uns) verrät, was das mysteriöse „Nok“ zu bedeuten: „Barmherzigkeit sei mit dir“, so der Zwerg, der Natromo heißt. Auch die Welt der Indigos trägt den Namen „Nok“.

Natromo verrät Hal, dass er seinem Äußeren zum Trotz mit den anderen Indigos nur wenig am Hut hat. Allerdings, so sagt er, hat er zusammen mit Abin Sur die Existenz des Stamms zu verantworten (in einer Zeit als außerirdische Invasoren die Welt erobern wollten). Und er bezeichnet sich als Wächter des Indigo-Lichts. Er erinnert sich daran, dass Abin Sur eine Frau namens Iroque (wir erinnern uns an Red Lanterns #8) auf die Welt gebracht hat, die Abin Surs Tochter getötet haben soll und dann zum ersten Mitglied des Indigo-Stamms wurde: Indigo-1. Hal Jordan erfährt, dass der gesamte Indigo-Stamm aus früheren Verbrechern besteht, die geläutert wurden, und auch, dass Abin Sur die „Blackest Night“ und eine weitere große Gefahr vorausgesehen haben soll – die Bedrohung durch die Wächter des Universums. Natromo hat all die Jahre seine ganze Hoffnung in die Rückkehr von Abin Sur gesetzt. Doch als er erfährt, dass Abin Sur längst tot ist, verliert er alle Hoffnung und macht sich daran, die Zentralbatterie zu zerstören. Plötzlich verlieren die Indigo-Ringe an Kraft - nicht nur Sinestro, auch die geläuterten Verbrecher werden von ihrem Einfluss befreit (so erklärt sich wohl auch, warum Munk in Green Lantern: New Guardians #8 nach Hause gerufen wird). Das verspricht für Hal Jordan und Sinestro am Ende des Hefts eine unheilvolle Konfrontation …

Auch wenn das vielleicht etwas an den Haaren herbeigezogen sein mag, nun ausgerechnet mit Abin Sur – einer Figur, die im aller-allerersten Green-Lantern-Heft überhaupt gleich gestorben ist – jemanden aus dem Hut zu zaubern, der die boshafte Entwicklung der blauen Wächterlein vorhergesehen hat; diese großen kosmischen Zusammenhänge machen schon Spaß. Es ist nicht immer einfach, wenn man nur einen Bruchteil des Green-Lantern-Kosmos kennt, in den Fällen, in denen man den Durchblick hat, ist es aber wirklich das Salz in der Suppe.


Foto

James Bond - Skyfall

Geschrieben von Armin , in Film 04 November 2012 · 531 Aufrufe

Seit 50 Jahren erlebt James Bond als Geheimagent 007 seine spektakulären Abenteuer auf der Leinwand. Mit Hauptdarsteller Daniel Craig (seit „Casino Royale“, 2006) hat sich in der Reihe einiges geändert: Der Nachfolger des smarten Gentleman Pierce Brosnan mimt den zynisch-brutalen Kämpfer und aus dem zuletzt etwas überdrehten Spektakel sind harte, zeitgemäße Actionstreifen geworden. Damit hat sich nicht jeder Zuschauer leicht getan. So mancher darf sich jetzt trösten, denn mit „Skyfall“ macht die Reihe pünktlich zum Jubiläum unter der Regie von Sam Mendes („American Beauty“) wenigstens einen kleinen, aber wichtigen Schritt zurück: Die Wackelkamera aus „Ein Quantum Trost“ kommt diesmal nicht zum Einsatz, der Actionanteil ist zwar immer noch hoch, aber zwischendurch gibt’s doch den einen oder anderen typischen Bond-Moment. Das tut dem Film gut.

Das Abenteuer beginnt in Istanbul. James Bond (Daniel Craig) wird im turbulenten Zweikampf mit einem Verbrecher versehentlich von einer Kollegin (Naomie Harris) angeschossen. Seine Chefin M. (Judi Dench) hat kaltblütig den Schießbefehl erteilt. Bond fällt zwar vom fahrenden Zug und in eine tiefe Schlucht hinab, überlebt aber dennoch. Als er nach einer kleinen Auszeit zum MI6 zurückkehrt, sieht sich der Geheimdienst nicht nur mit harschen Vorwürfen von Seiten der Regierung, sondern auch mit einer terroristischen Bedrohung konfrontiert, die ihre wahren Ausmaße erst nach und nach offenbart. Bösewicht Silva (Javier Bardem) scheint den britischen Agenten immer einen Schritt voraus zu sein.

Die „gute alte Zeit“ des Kalten Krieges ist vorbei, die „Bösen“ sind nicht mehr einfach nur hinter dem Eisernen Vorhang zu finden. „Skyfall“ spielt mit diesem Motiv, zwischenzeitlich lässt die wiederholte Koketterie mit der Vergangenheit gar an einen Abgesang auf die gesamte James-Bond-Reihe denken. Das relativiert sich nach dem Finale und spätestens mit dem Abspann hat der Zuschauer die Gewissheit, mit dem 23. nicht den letzten 007-Film gesehen zu haben. Der fällt glücklicherweise ein wenig Bond-typischer aus als die beiden Vorgänger, Nostalgiker werden mit Craigs Darstellung trotzdem noch ihre Schwierigkeiten haben. Sein Bond agiert in einer düsteren, gefühlskalten Welt, in der der globale Terror allgegenwärtig ist und jeder jedem misstraut. Das ist ebenso realistisch wie modern, dank kleiner Gimmicks (so kommt der Aston Martin aus „Goldfinger“ und „Feuerball“ zu einem letzten Einsatz) dann aber zum Glück doch nicht nur ein beliebig austauschbarer 08/15-Actionstreifen, sondern schon eher wieder ein „echter“ Bond.


Foto

Fish mit Orchester (IV): Cliche

Geschrieben von Armin , in Musik 04 November 2012 · 447 Aufrufe

Bevor ich's wieder vergesse, gleich noch der letzte Eintrag zu den Fish-in-Plovdiv-Clips: Cliche.



Insgesamt eine nette Sache, finde ich.


Foto

Fish mit Orchester (III): Lavender

Geschrieben von Armin , in Musik 04 November 2012 · 391 Aufrufe

Ich habe noch zwei Clips der Auftritte von Fish mit Orchester in Plovdiv nachzutragen - hätte ich fast vergessen. Fangen wir an mit Lavender, in das - wie seit Yin-/Yang-Zeiten üblich - auch Blue Angel Aufnahme findet:




Foto

Die Vermessung der Welt

Geschrieben von Armin , in Film 29 Oktober 2012 · 470 Aufrufe

2005 hat Daniel Kehlmann seinen Roman „Die Vermessung der Welt“ veröffentlicht. Die fiktive Doppel-Biografie des Naturforschers Alexander von Humboldt (1769–1859) und des Mathematikers Carl Friedrich Gauß (1777–1855) wurde nicht nur in Deutschland zum Bestseller, sondern auch international ein riesiger Erfolg. Kehlmann selbst hat nun auch am Drehbuch für die Verfilmung seines Romans mitgewirkt, die unter der Regie von Detlev Buck (zuletzt „Rubbeldiekatz“, 2011) in die Kinos kommt.

Der Film erzählt die Geschichte von Alexander von Humboldt (Albrecht Abraham Schuch), dem Adelssprössling, den es in die Welt hinauszieht, um die Natur zu erforschen und viel Neues zu entdecken. Sein Weg führt ihn nach Südamerika, in den Amazonas-Dschungel und auch mitten unter Kannibalen. Parallel dazu erlebt der Zuschauer das Leben von Carl Friedrich Gauß (Florian David Fitz), der aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Trotzdem wird sein mathematisches Genie erkannt, er erhält ein Stipendium und so die Chance, auf seine Art und Weise bahnbrechende Entdeckungen zu machen: Gauß bleibt fast sein ganzes Leben am Schreibtisch, Humboldt bereist die große, weite Welt. Erst im hohen Alter folgt der Mathematiker eher widerwillig einer Einladung des großen Naturforschers zu einem wissenschaftlichen Kongress und einem persönlichen Treffen nach Berlin.

Der Anfang des Buchs ist das Ende des Films. Während der Roman mit Rückblenden arbeitet, entscheidet sich der Film aus unerfindlichen Gründen für die chronologische Erzählweise. Ein Gewinn ist das aber nicht unbedingt: Denn – von einer kurzen, eigentlich belanglosen Begegnung in ihrer Kindheit einmal abgesehen – die Lebensläufe der beiden Protagonisten verlaufen dermaßen in unterschiedliche Richtungen, dass der Zuschauer lange die Klammer vermisst, die sie zusammenhält. Die bekommt er im Film erst mit dem Finale, als sich Gauß und Humboldt 1828 in Berlin endlich zum ersten Mal wirklich unterhalten. Erst dann, vielleicht ein wenig spät, ergibt die Verknüpfung dieser beiden Lebensgeschichten wirklich Sinn.

Erzählt ist „Die Vermessung der Welt“ mit leichter Hand, dank der konsequent eingesetzten 3D-Effekte (die hier nicht nur reines Beiwerk sind) gibt es vor allem von Humboldts Reisen einige sehr beeindruckende Bilder zu sehen. Die beiden Hauptdarsteller machen ihre Sache gut, in den Nebenrollen merkt man allerdings deutlich, dass es sich um keine internationale Produktion handelt. Während beispielsweise der Herzog von Braunschweig durch Michael Maertens zur peinlichen Karikatur eines Provinzherrschers wird, bleibt Humboldts völlig fehlbesetzter Begleiter Aimé Bonpland (Jérémy Kapone) einfach nur enttäuschend blass. Ähnlich oberflächlich angelegt wirken die Figuren, die Gauß durch sein Leben begleiten, einzig seine Mutter (Katharina Thalbach) entwickelt Wiedererkennungswert. Insgesamt ist Detlev Buck aber ein weitgehend unterhaltsamer Film gelungen, der sich einige unnötige Schwächen leistet – und deshalb vermutlich den Erfolg des Buches nicht erreichen wird.


Foto

Sätze für die Nachwelt (CLXI)

Geschrieben von Armin , in Fußball 26 Oktober 2012 · 534 Aufrufe

Die Bayern haben noch keine Punkte abgegeben in dieser Saison. Warum nicht am Sonntag?
(Philipp Wollscheid ist ja neu in Leverkusen - deshalb weiß er noch nicht, was am Sonntag passieren wird. Andererseits: Ich hoffe ja auch jedes Mal.)


Foto

Red Lanterns #8

Geschrieben von Armin , in Buch 25 Oktober 2012 · 603 Aufrufe

Red Lanterns #8 (Juni 2012)
Death on Ysmault

Abysmus versucht, die rote Zentralbatterie (und damit das Red Lantern Corps) zu zerstören. Jack Moore kämpft währenddessen gegen seine Kreaturen, und Atrocitus spricht auch schon wieder – er scheint alles andere als tot zu sein. Aber er zeigt deutliche Anzeichen von Schwäche wie auch die zahlreichen anderen Roten Laternen, die plötzlich wieder auftauchen – offensichtlich Auswirkungen der Attacke von Abysmus gegen die Zentralbatterie.

Bleez hat derweil Skallox auf die Erde geschickt, um herauszufinden, was es dann mit dieser neuen, menschlichen, roten Laterne auf sich hat – eine Fußnote verrät, dass darüber in Stormwatch #9 mehr zu erfahren sein wird (schon das zweite Crossover mit der Stormwatch-Serie nach Green Lantern Corps #4 und #5 – vielleicht muss ich da dann auch mal einen Blick reinwerfen …)

Auf der Erde hat inzwischen Guy Gardner Baxter aufgespürt und stellt diesem schon mal einige Fragen in Sachen John/Jack Moore.

Und Abysmus und seine Abysmorphs haben sich eines Raumschiffs bemächtigt, um damit von Ysmault zu verschwinden – das soll einst Iroque gehört haben (mehr zu ihr erfährt man laut Fußnote in Green Lantern #8, das muss aber wohl eher #9 heißen).

„The Death of the Red Lantern Corps“ wird auf der letzten Seite fürs nächste Heft versprochen. Mal sehen, was es damit auf sich hat – insgesamt hat die Red-Lanterns-Reihe gegenüber dem Start jetzt dann doch deutlich gewonnen. Gerade die Vielschichtigkeit, wie im aktuellen Heft mit gleich vier Handlungsebenen, tut der Reihe gut.


Foto

Green Lantern: New Guardians #8

Geschrieben von Armin , in Buch 24 Oktober 2012 · 588 Aufrufe

Green Lantern: New Guardians #8 (Juni 2012)
Arkillo’s Might

Das Heft beginnt auf Korugar. Hier soll ein Waffenschmied von Qward, ein ehemaliges Mitglied des Sinestro Corps, zum Tode verurteilt werden. Arkillo taucht auf und verhindert das, hat aber auch jede Menge Fragen – zum Beispiel, wohin die zentrale (gelbe) Ladebatterie verschwunden ist und was mit dem Rest des Corps geschehen ist.

Die Handlung blendet eine Stunde zurück zu den „New Guardians“, die von Invictus tatsächlich losgeschickt worden sind, um Larfleeze zu töten. Sobald sie den Einflussbereich der „Orrery“ verlassen haben, muss Arkillo feststellen, dass sich sein Ring nicht aufladen lässt – natürlich macht er sich sofort auf den Weg nach Korugar. Da erhält Munk eine Botschaft, die ihn ebenfalls nach Hause ruft (eine Fußnote weist uns darauf hin, dass wir darüber mehr in Green Lantern #9 erfahren). Die verbliebenen Teammitglieder beschließen sich jetzt ebenfalls auf den Weg zu ihren persönlichen Ladebatterien zu machen, um die Ringe aufzuladen, und sich dann wieder zu treffen. Nur Bleez kündigt an, Kyle Rayner zur Erde begleiten zu wollen.

Auf Korugar bringen sich derweil Arkillo und der Waffenschmied vor den Einheimischen in Sicherheit. Der Mann von Qward erzählt Arkillo die Geschichte, die sich in den GreenLantern-Heften 1 bis 5 abgespielt hat, und dass er sich nur in Sicherheit bringen konnte, indem er seinen gelben Ring abgelegt hat. Arkillo will zunächst nicht glauben, dass Sinestro die Seiten gewechselt hat und wieder zur Grünen Laterne geworden ist. Als die Energie seines Rings erlischt, eröffnet ihm der Schmied einen möglichen Ausweg: Er hat eine gelbe Ladebatterie geschmiedet, die er Arkillo anbietet. Der soll ihm im Gegenzug zur Macht über die Orrery verhelfen. Arkillo lässt sich auf den Deal ein, und schon hat er seine Kräfte wieder.

Tja, es geht hin und her. Eben noch (Heft 7) war man der Meinung, die „New Guardians“ hätten sich als Team gefunden, prompt trennen sich die Wege – die Teammitglieder sind praktisch in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Das lässt möglicherweise Platz für alle möglichen Nebenhandlungen, dem Ziel, den Konflikt zwischen Larfleeze und Invictus auf irgendeine Art und Weise zu lösen, kommt man so aber nicht näher. Und der Frage, wer denn nun am Anfang die Ringe gestohlen hat, schon gar nicht. Ob sich das jetzt noch lange hinzieht?


Foto

Green Lantern Corps Volume 3 #8

Geschrieben von Armin , in Buch 23 Oktober 2012 · 606 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #8 (Juni 2012)
Alpha-War

Fernando Pasarin ist wieder für die Zeichnungen verantwortlich. Im Mittelpunkt der Handlung stehen zunächst einmal die Alpha-Laternen, also die von Wächtern vor nicht allzu langer Zeit ins Leben gerufene Truppe „interner Ermittler“ des Corps. Sie beschließen nach längerer Diskussion, eine Grüne Laterne zu verhaften, und ahnen schon voraus, dass das Ärger geben wird – wir können uns denken, dass es sich um John Stewart handeln dürfte. Derzeit ist er gerade mit vielen Laternen zusammen damit beschäftigt, die von Sinestro nach Oa gebrachte gelbe Zentralbatterie an einem sicheren Ort zu verstauen. Guy Gardner hat dazu allerlei Kommentare parat, die deutlich machen, dass er persönlich Sinestro nie trauen wird. Die Wächter zitieren ihn zu sich. Wider Erwarten haben sie dieses Mal überhaupt nichts an ihm auszusetzen, sondern geben ihm einerseits recht, was die Unterbringung der gelben Batterie angeht, und wollen ihn darüber hinaus auch noch befördern.

Gardner ist geschmeichelt. Die anschließende Feier in der Warriors-Bar geht in eine handfeste Prügelei mit einer Gruppe fremder Raumfahrer über, ehe die Alpha-Laternen auftauchen und verkünden, dass sie John Stewart wegen Mordes verhaften wollen.

Es wird wieder actionreicher, das ist gut so. Und die Handlung bekommt interessante neue Wendungen. Der Konflikt, der sich jetzt auftut, ist natürlich nicht ohne: Wenn die Alpha-Laternen John Stewart verhaften, weil er eine andere Grüne Laterne ermordet hat, kann das in letzter Konsequenz ja eigentlich nur heißen, dass auch auf ihn der Tod als Strafe wartet. Schließlich sind die Alpha-Laternen bisher nicht durch Zimperlichkeit aufgefallen … Dazu kommt die Geschichte mit den Wächtern und Guy Gardner: Nachdem die Herrschaften bislang ständig aneinandergerasselt sind, darf einen die „Beförderung“, die wie aus heiterem Himmel kommt, schon ein wenig misstrauisch machen. Die Wächter spielen sicher auch hier wieder ein falsches Spiel.


Foto

Green Lantern Volume 5 #8

Geschrieben von Armin , in Buch 22 Oktober 2012 · 602 Aufrufe

Green Lantern Volume 5 #8 (Juni 2012)
The Secret of the Indigo Tribe Part two

Indigo-1 hat ganz offensichtlich vor, Sinestro zu einem Mitglied ihres Stammes zu machen. Der reagiert wenig begeistert, muss sich aber zunächst einmal der Macht der Indigos beugen. Hal Jordan dagegen schafft es, Black Hand zu überlisten und so zu fliehen. Er entdeckt die Verbindung zwischen dem Indigo-Stamm und Abin Sur (der Grünen Laterne, der er selbst einst seinen Ring zu verdanken hatte). Abin Sur hat die Indigos „erschaffen“ – wie auch immer das konkret zu verstehen ist. Das Schlussbild zeigt die finale Überraschung für dieses Heft: Sinestro inmitten der Indigos, als einer der Ihren, mit dem typischen „Nok“ auf den Lippen. „The Secret of Abin Sur“ wird fürs nächste Heft versprochen.

Tja. Das Abin Sur hier mal wieder ins Spiel kommt, hat ja schon Heft #7 angedeutet. Die größere Überraschung ist sicher, dass es den Indigos gelungen zu sein scheint, Sinestro zu bezwingen. Ob das wirklich so ist, und, falls ja, ob das auch von Dauer sein wird, möchte ich erst einmal bezweifeln.


Foto

Grendel 2012

Geschrieben von Armin , in Musik 21 Oktober 2012 · 425 Aufrufe

Wir unterbrechen die Hinweise auf Fishs Orchester-Auftritte, so schön sie auch sind, mal kurz aus aktuellem Anlass. Es gibt nämlich ein zeitgeschichtliches Dokument zu bewundern. Wenn ich mich nicht irre, war es 1983, auf dem Reading-Rock-Festival, als Marillion letztmals Grendel live gespielt haben. Fish hat zwar längst nicht mehr die Stimme dafür, hat es aber jetzt (auf der Convention in Leamington Spa) erstmals in seiner Solo-Karriere live und in voller Länge aufgeführt. Das war gestern. Und heute gibt's schon ein Video davon auf Youtube:



Wie gesagt: ein zeitgeschichtliches Dokument.


Foto

Fish mit Orchester (II): A Gentleman's Excuse Me

Geschrieben von Armin , in Musik 21 Oktober 2012 · 507 Aufrufe

Fish mit Orchester in Plovdiv, Teil zwei. Nach Vigil gibt's eine weitere Nummer vom 1990er-Solodebüt, nämlich A Gentleman's Excuse Me:



Gelungen.


Foto

Fish mit Orchester (I): Vigil

Geschrieben von Armin , in Musik 20 Oktober 2012 · 481 Aufrufe

Fish hat seinen Youtube-Kanal mit einer Handvoll neuer Videoclips gefüttert. Am interessantesten ist ein ungewöhnlicher Auftritt im bulgarischen Plovdiv - mit Orchester. Ich habe den guten Mann ja schon wirklich oft live gesehen, aber noch nie in so einer Konstellation. Also schauen und hören wir mal rein, Vigil macht den Anfang:



Die Stimme ist ja leider hinüber, aber sonst ist das doch nett, oder?


Foto

Red Lanterns #7

Geschrieben von Armin , in Buch 19 Oktober 2012 · 581 Aufrufe

Red Lanterns #7 (Mai 2012)
Rebel Yell

„The Age of Bleez has begun“, verkündet Bleez zu Beginn des Heftes, als sie und ihr rotes Gefolge ein Raumschiff im Sektor 666 überfallen – an Bord befinden sich ehemalige Mitglieder des Sinestro-Corps, deren Anführer Bleez mit für ihr Schicksal verantwortlich macht.

„Your the weirdest damn red lantern I’ve ever met“, urteilt Guy Gardner zwischenzeitlich nach seinem heftigen Zweikampf mit Jack Moore, der zwischendurch sogar mal verhindert, dass Guy von einem Auto überfahren wird. Moore macht danach aber nicht mehr viel, sondern bricht in den Weltraum auf.

Atrocitus hat sich derweil auf die Suche nach Krona gemacht und stößt in die „abscheuliche Zone“ vor. Hierhin hat er seine ersten gescheiterten Experimente, Rote Laternen zu erschaffen, verbannt. Eine Kreatur namens Abysmus stellt sich ihm entgegen. Er behauptet, Krona gehäutet zu haben und jetzt seine Haut zu tragen. Zusammen mit seinen Geschöpfen, den Abysmorphs, greift er Atrocitus an. Erst sieht es so aus, als würde Atrocitus den Kampf gewinnen – doch das überraschende Auftauchen von Jack Moore lenkt ihn ab und gibt Abysmus die Gelegenheit, ihn mit einem Speer zu durchbohren.

Atrocitus tot? Da melde ich mal leise Zweifel an. Das Heft hat trotzdem überzeugt, weil endlich, endlich mal jede Menge passiert. Drei Handlungsebenen und auf jeder ist richtig was los (und damit meine ich nicht nur Gemetzel …) – ich wäre dankbar, wenn es genauso weitergehen würde.


Foto

Green Lantern: New Guardians #7

Geschrieben von Armin , in Buch 18 Oktober 2012 · 550 Aufrufe

Green Lantern: New Guardians #7 (Mai 2012)
Invictus

Saint Walkers Versuch, mit dem blauen Ring Einfluss auf Invictus zu nehmen, führt dazu, dass dieser in die Vergangenheit blickt: Sein Volk, die Engel von Vega, hatte demnach nur Gutes im Sinn – bis Larfleeze auftauchte, der Agent Orange, den Invictus‘ Volk nur das „Beast“ nannte. Wenn Larfleeze jemanden tötet, so Invictus‘ Erklärung, kann er eine Art Kopie von dessen Seele zu seinen orangenen Energiekonstrukten hinzufügen. Nur bei den Engeln von Vega soll das nicht funktioniert haben, was Larfleeze‘ Zorn dermaßen anstachelte, dass er beschloss, das gesamte Volk auszulöschen.

Invictus bezeichnet sich als letzten Überlebenden. Sein Versuch, Larfleeze in ein anderes Universum zu schleudern, ist damals misslungen. Stattdessen war er selbst dort gelandet. Invictus offenbart auch, dass die Orrery ein maßstabgetreues Modell des Vega-Systems ist – er will nun das echte System durch sein Modell ersetzen. Kyle Rayners Einwand, dass er damit alles Leben dort auslöschen würde, lässt er nicht gelten.

Ein kurze Unterhaltung zwischen Sayd und Larfleeze zeigt auf, dass sich der Agent Orange von der Konfrontation zwischen den New Guardians und seinem Erzfeind mehr versprochen hat – nämlich Invictus‘ Tod. Als dann auch noch Bleez wieder auftaucht, sagt sie zwar zu Sayd, sie sei jetzt ihr eigener Herr (eine Fußnote verweist noch mal auf Red Lanterns #3), greift danach aber trotzdem Invictus an. Damit ist der eben noch so nette Plausch über die Vergangenheit beendet und es wird heftig gekämpft. Das sorgt für einige wirklich eindrucksvolle Bilder, optisch ist das sehr überzeugend. Ein echtes Ergebnis gibt es am Ende allerdings nicht: Die New Guardians stellen mehr oder weniger verblüfft fest, dass sie trotz aller Unterschiede zu einer Art Team geworden sind, in dem jeder für den anderen kämpft. Und Invictus dreht den Spieß um: Er lässt seine Gegner am Leben, will aber Kyle Rayner zwingen, nun für ihn Larfleeze zu töten.

So langsam lösen sich die bisherigen Rätsel auf, die Zahl der offenen Fragen wird kleiner. Die wichtigste: Wer hat denn nun ganz zu Beginn die Ringe gestohlen und so die ganze Handlung in die Gänge gebracht? Da gibt’s noch keine klare Antwort, es bleibt also spannend.


Foto

Green Lantern Corps Volume 3 #7

Geschrieben von Armin , in Buch 17 Oktober 2012 · 572 Aufrufe

Green Lantern Corps Volume 3 #7 (Mai 2012)
Rendering Honor

Als Gastzeichner ist in diesem Heft Claude St. Aubin mit an Bord. Sein Guy Gardner kommt ein bisschen sehr Bubi-haft daher – er wirkt auf den ersten Blick noch jünger als in den bisherigen Heften seit dem Neustart; das gefällt mir, wie schon im Kommentar zu Heft #1 erwähnt, nicht so gut.

Inhaltlich hat sich Gardner vor den Wächtern für sein Vorgehen auf Urak zu verantworten. Er zieht eine kühne Parallele zum Zweiten Weltkrieg und dem Atombombenwurf über Japan – ach herrje, wie pathetisch und eigentlich schon ziemlich peinlich; eine sehr amerikanische Sicht der Dinge, die für mich doch sehr unpassend daherkommt; ein echter Tiefpunkt der Reihe.

John Stewart ergeht sich derweil in Selbstzweifeln. Vandor bestätigt ihm, dass er richtig gehandelt habe, als er Kirrt getötet hat. Der Leser erfährt, dass außer Stewart und Vandor davon bisher niemand etwas weiß – alle anderen denken, Kirrt sei von den „Keepern“ getötet worden. Stewart begleitet den Leichnam Kirrts auf dessen Heimatwelt Lorror. Kirrts Eltern trauern, sein geistig etwas zurückgebliebener Bruder Birrt weigert sich, Kirrts Tod wahrhaben zu wollen – Stewart bleibt auch hier bei seiner Lüge, Kirrt sei als Held gestorben.

Ein eher schwaches Heft mit zu viel billigem Pathos – das mag dem Anlass irgendwo angemessen sein, beschert der Reihe nach viel Action und amüsanten Sprüchen aber jetzt den ersten echten Durchhänger.






Aktuell

Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

RoesslerNadirSH.jpg

 

 

 

Aktueller Nachdruck:

Argona

 

51A8eBoHPVL._SX312_BO1,204,203,200_.jpg

 

 

 

Aktuelle Anthologie:

Elvis hat das Gebäude verlassen

 

51xioIqwQ8L._SX335_BO1,204,203,200_.jpg
 

 

 

Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

51quxOR-i9L.jpg

Neueste Kommentare

44 Besucher online

Mitglieder: 0, Gäste: 44, unsichtbare Mitglieder: 0

Durchsuche meinen Blog

Neueste Einträge

Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

Angehängtes Bild: Entheete.jpg

Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

Angehängtes Bild: Andrade.jpg

Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

Angehängtes Bild: Argona.jpg

Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag