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Armin schreibt



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Nachtrag: Kindsköpfe

Geschrieben von Armin , 18 August 2010 · 327 Aufrufe
FILM
Mal wieder wenig Zeit, deshalb Nachtrag Nummer eins:

Kindsköpfe

Adam Sandler hat seine Erfolgsformel längst gefunden: Alberner Klamauk, der keine großartige Handlung, sondern nur zwei Handvoll zündender Gags benötigt, wird kombiniert mit einer Reihe bekannter Gesichter - so auch im Fall von „Kindsköpfe“, einem Film unter der Regie von Dennis Dugan (der immer mal wieder mit Sandler zusammenarbeitet). Sandler spielt nicht nur die Hauptrolle, sondern hat auch das Drehbuch (zusammen mit Fred Wolf) geschrieben. An seiner Seite agieren Komiker-Kumpel wie „King of Queens“-Darsteller Kevin James, Chris Rock, David Spade und Rob Schneider.

Vor 30 Jahren haben sie als Kinder zusammen die Basketball-Meisterschaft für ihre Schule gewonnen, jetzt treffen sie sich zur Beerdigung ihres damaligen Trainers und verbringen gleich ein verlängertes Wochenende in einem Ferienhaus. Alle schleppen das eine oder andere Problemchen mit sich herum: Der erfolgreiche Hollywood-Agent Lenny Fader (Adam Sandler) merkt, dass Frau und Kinder vor lauter Reichtum längst die Bodenhaftung verloren haben - wenn sie beispielsweise das chinesische Kindermädchen per SMS herumkommandieren. Eric Lamonsoff (Kevin James) hat einen vierjährigen Sohn, der immer noch von seiner Mutter gestillt werden will. Der arbeitslose Hausmann Kurt McKenzie (Chris Rock) steht unter dem Pantoffel von Frau und Schwiegermutter, Marcus Higgins (David Spade) hält sich für den großen Frauenhelden und Rob Hillard (Rob Schneider) hat eine Frau geheiratet, die seine Großmutter sein könnte. Die Erinnerung an die gemeinsamen Kindheitstage bringt nun aber für alle einiges an erhellender Selbsterkenntnis mit sich.

Das Ergebnis ist erstaunlich: Allen ganz offenkundigen Schwächen zum Trotz fährt „Kindsköpfe“ auch eine ganze Reihe höchst gelungener Gags auf, die den Zuschauer einfach zum Lachen zwingen. Das lässt dann auch über so manches hinwegsehen, etwa über die Tatsache, dass es keine echte Handlung gibt, sondern nur Einzelepisoden aneinandergereiht werden, oder dass auch einige der Zoten unter der Gürtellinie landen. Störend ist natürlich auch, dass gegen Ende mit der großen Moralkeule ausgeholt wird und wirklich jeder der fünf etwas aus dem Geschehen gelernt hat. Während die fünf „Kindsköpfe“ ihre Sache trotzdem ganz gut machen, bleibt den Damen (darunter Salma Hayek und Maria Bello) leider nur die Nebenrolle als schmückendes Beiwerk. Wie es besser geht, zeigt Steve Buscemi in einem witzigen Miniauftritt. Insgesamt ist „Kindsköpfe“ ein weitgehend harmloser Klamauk mit immerhin einigen gelungenen Momenten.


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Weltraumkrieger-Rezension beim Fantasyguide

Geschrieben von Armin , 06 August 2010 · 257 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Beim Fantasyguide ist eine Rezension von Christel Scheja zur Anthologie "Weltraumkrieger" (in der ich mit meiner Story "Entscheidung schwarz" vertreten bin) online gegangen.

Fazit der Rezensentin:
Alles in allem sind die Geschichten von hoher Qualität, sehr stimmungsvoll zusammengestellt und so abwechslungsreich, dass auch kritische Leser Texte finden dürften, die ihnen gefallen.
Deshalb ist „Weltraumkrieger“ für alle Leser interessant, die sich endlich einmal ein differenziertes und vorurteilsfreies Bild von „Military SF“ machen wollen, ohne gleich Romane lesen zu müssen.


Und zu meiner Story lese ich:
Ein wenig an „Enemy Mine“ orientiert zu haben scheint sich Armin Rößler, der ein Team aus Mensch und Alien auf einem abgelegenen Planeten in Gefangenschaft geraten lässt und beider Wertesysteme auf die Probe stellt.
Ist das nun gut oder schlecht? Ich weiß es nicht. Aber Enemy Mine hat mir damals echt gefallen. Ich muss mal die Story von Barry B. Longyear wieder rauskramen, um zu sehen, ob es wirklich Parallelen gibt ...

Die komplette Rezension steht hier.


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Leverkusen live

Geschrieben von Armin , 06 August 2010 · 242 Aufrufe
FUßBALL
Bald geht ja glücklicherweise die Bundesliga wieder los, und die Samstagnachmittage bekommen endlich wieder ihren Sinn ... Noch ist es aber nicht so weit, sondern wir befinden uns in der allzeit geschätzten Zeit der Vorbereitungsspiele. Früher lief das, wegen sportlicher Irrerelevanz (wir hatten hier in Rauenberg kürzlich ein Testspiel von 1899 Hoffenheim, die den hiesigen VfB mit 26:0 ordentlich bedient haben), ja eher unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, heutzutage wird aber eine ganze Menge im Fernsehen gezeigt. Und dieses Wochenende ist endlich auch mal Leverkusen dran: Wenn die Angaben im kicker stimmen, ist heute um 18.15 Uhr auf Sport1 ein Freundschaftsspiel gegen Fortuna Köln (gibt's die auch noch?, war meine erste Reaktion) zu sehen, am Sonntag dann, ebenfalls auf Sport1, ab 16 Uhr ein Blitzturnier in Aachen, an dem neben Leverkusen auch die Alemannia und Fortuna Düsseldorf teilnehmen. Die Uhrzeiten sind alle eher suboptimal, da ich nicht glaube, dass ich heute schon so früh Feierabend machen kann, und am Sonntag muss ich eh arbeiten ... Vielleicht schaut ja jemand für mich und sagt, wie es war.


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Inception

Geschrieben von Armin , 31 Juli 2010 · 679 Aufrufe
FILM
Christopher Nolan hat den Comic-Helden Batman erfolgreich auf der Leinwand wiederbelebt - nicht nur, was die Einspielergebnisse angeht, sondern auch in Sachen Qualität ist ihm das sehr überzeugend gelungen. Dass der Regisseur auch ein Händchen für sehr komplexe Stoffe hat, konnte er schon mit dem ebenfalls hervorragenden „Prestige - Die Meister der Magie“ (nach einem Roman von Christopher Priest) beweisen. Sein neuer Film „Inception“ stellt das alles aber sogar noch in den Schatten. Nolan hat einen intelligent gemachten, anspruchsvollen und gleichzeitig mitreißenden Film geschaffen, der mit glänzenden Darstellern, einer packenden Handlung und wohl dosierten, aber gut gemachten Action-Szenen in praktisch allen Bereichen punkten kann.

Dom Cobb (Leonardo DiCaprio) hat eine besondere Fähigkeit: Er kann in die Träume anderer Menschen eindringen, um dort deren Geheimnisse zu stehlen. Bei Geschäftsmann Saito (Ken Watanabe) misslingt sein Plan, woraufhin ihn dieser zwingt, einen Auftrag für ihn auszuführen. Cobb soll etwas unerhört Schwieriges, eigentlich Unmögliches tun: eine sogenannte „Inception“, einem anderen Menschen einen Gedanken einpflanzen, den dieser dann für seinen eigenen hält. Mit seinem Team schleicht sich Cobb in die Träume des Konzern-Erben Robert Fischer Jr. (Cillian Murphy) - hier startet er nicht nur einen Traum im Traum, sondern muss sogar noch eine Ebene tiefer in Fischers Bewusstsein eindringen. Eines der Hindernisse, neben der Gefahr, sich zu verlieren und für den subjektiven Zeitraum von Jahrzehnten im „Limbus“ zu landen, ist Cobbs Frau Mal (Marion Cotillard): Die ist eigentlich tot, Cobb soll sie ermordet haben. Doch in seinen Träumen und in allen Traumwelten, in denen er sich bewegt, ist Mal sehr lebendig.

Natürlich ist das alles nicht bahnbrechend neu: Nolan bedient sich bei Quellen, die von Daniel F. Galouyes Roman „Simulacron-3“ (von Rainer Werner Fassbinder als „Welt am Draht“ verfilmt) bis zur Matrix-Trilogie reichen, in den Action-Szenen wird speziell James Bond augenzwinkernd zitiert. Die Art und Weise, wie der Regisseur diese Zutaten miteinander verbindet, ist allerdings großartig. „Inception“ zieht den Zuschauer mit fortschreitender Dauer immer tiefer in das Labyrinth seiner intelligent ineinander verschachtelten Traumwelten, ein Sog, dem man sich kaum entziehen kann und bald auch nicht mehr entziehen will. Parallel dazu gelingt es Nolan in einer geschickten Steigerung, die Zweifel - beim ohnehin schon misstrauischen Publikum, mit Verzögerung auch bei seiner zunächst überhaupt nicht wankelmütigen Hauptfigur - zu schüren, was denn nun Realität ist und was lediglich Traum. Das türmt sich am Ende zu einem Finale auf, das von Philip K. Dick stammen könnte - ein passender Abschluss für einen absolut empfehlenswerten Film.


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Der Guardian entdeckt den Prog

Geschrieben von Armin , 24 Juli 2010 · 242 Aufrufe
MUSIK
Ein nicht uninteressanter Artikel über einen möglichen Boom des ProgRocks ist im englischen Guardian erschienen und hier momentan in voller Länge zu lesen. Neben einigen wirklich sinnigen Analysen haben mir zwei Sätze herausragend gut gefallen, nämlich erstens:
One hesitates to say prog is back in fashion only because prog was never really in fashion in the first place.

Und zweitens (da geht's um die Prog-Bands der 90er Jahre):
"We're influenced by everything from Genesis to Marillion," explained one musician, entirely without irony.

Das steckt eine Menge Wahrheit drin ... Lesenswert. Und schön ist auch die Illustation Prog rock - the music that refused to die.


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Eclipse - Biss zum Abendrot

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 230 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Nein, der Yeti tritt immer noch nicht in Aktion. Es bleibt bei Vampiren, Werwölfen und der anscheinend ewig gleichen Geschichte - auch die dritte Verfilmung eines Romans aus Stephenie Meyers erfolgreicher „Twilight“-Serie bietet keinerlei Überraschungen, sondern erzählt unverdrossen seine extrem kitschige Liebesgeschichte weiter, die sich endlos im Kreis dreht. Das Seltsame daran: Meyers Bücher sprechen wie auch die Filme eine wahre Heerschar von (vor allem weiblichen) Fans an, die an genau diesem banalen Geschehen ihre Freude haben.

Bella (Kristen Stewart) will immer noch eine Vampirin werden. Edward (Robert Pattinson) will sie immer noch heiraten. So recht kommen aber beide mit ihren Plänen nicht voran, denn mit einer rätselhaften Mordserie im nahen Seattle taucht eine neue Bedrohung auf, scheint hier doch eine bislang unbekannte Gruppe von Vampiren aktiv geworden zu sein. Und auch Werwolf Jacob (Taylor Lautner) hat seine Hoffnungen auf Bella noch nicht aufgegeben - erst lässt sie ihn strikt abblitzen, dann macht sie sein hartnäckiges Werben immer unentschlossener.

Nach Catherine Hardwicke („Biss zum Morgengrauen“) und Chris Weitz („Biss zur Mittagsstunde“) ist David Slade der dritte Regisseur, der den Twilight-Stoff auf die Leinwand transportieren darf. Für diesen ständigen Wechsel ist die Machart erstaunlich homogen. Denn auch Slade bedient sich der gewohnten Masche, den Kitsch förmlich zu zelebrieren: Edward in Nahaufnahme, Jacob in Nahaufnahme, aber bitte mit freiem Oberkörper, Bella und Edward im Blumenfeld - kein Klischee bleibt dem Zuschauer erspart, der sich deshalb sogar an den nur mäßig gut gefilmten Action-Szenen zu erfreuen beginnt; einfach nur, weil sie wenigstens für ein bisschen Abwechslung im doch arg tristen Einerlei sorgen. Das gefällt dann wirklich nur noch den Fans, alle anderen wenden sich kopfschüttelnd und gelangweilt ab. Bis zur nächsten Fortsetzung, die dann irgendwann mit „Biss zum Ende der Nacht“ kommt. Erst dann hat das Drama endlich ein Ende.



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Moon

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 730 Aufrufe
FILM
Möglicherweise hat Duncan Jones einfach nur Pech gehabt. Sein Regiedebüt „Moon“ wurde bereits im Januar 2009 auf dem Sundance Film Festival uraufgeführt. Eigentlich gab es jede Menge sehr guter Voraussetzungen für einen großen Erfolg: Doch obwohl Jones der Sohn von Sänger David Bowie ist, die Hauptrolle seines Science-Fiction-Films mit Sam Rockwell (zuletzt in „Iron Man 2“ zu sehen) hervorragend besetzt ist und „Moon“ eine Flut positiver Reaktionen erntete, wurde dieser nur sehr zögerlich dem Publikum präsentiert - ab Juni 2009 in Kinos in den USA, ab November auf DVD in Großbritannien und jetzt, nach anderthalb Jahren, endlich auch auf der großen Leinwand in Deutschland. Darüber darf man sich ehrlich freuen.

Sam Bell (Sam Rockwell) ist ganz allein auf einer Basis, die sich auf dem irdischen Mond befindet. Hier ist dafür verantwortlich, dass riesige Erntemaschinen Helium-3 abbauen, mit dem große Teile des Energiebedarfs der Erde gedeckt werden. Sein einziger Gesprächspartner ist der Roboter Gerty (im Original mit der Stimme von Kevin Spacey, in der deutschen Fassung mit der von Spaceys Synchron-Sprecher Till Hagen). Sam hat sich auf drei Jahre verpflichtet und freut sich, bald zu seiner Frau Tess (Dominique McElligott) und seiner Tochter zurückkehren zu können. Doch es ist längst nicht alles in Ordnung: Die Funkverbindung zur Erde funktioniert nur über Umwege, Sam wird krank und hat schließlich sogar einen verheerenden Unfall. Er stirbt allerdings nicht - sondern steht plötzlich seinem Klon gegenüber.

Natürlich übertreibt die Werbung, wenn sie von „Moon“ als dem „Blade Runner des 21. Jahrhunderts“ spricht. Das will der Film von Duncan Jones überhaupt nicht sein, auch wenn der Regisseur gerne neben Ridley Scotts Meisterwerk weitere große SF-Filme der siebziger und frühen achtziger Jahre wie „2001“, „Solaris“ oder „Alien“ als wichtige Einflüsse für sein Schaffen nennt, denen er mit seinem Debüt unverblümt auf die eine oder andere Art Tribut zollt. Doch „Moon“ ist mehr: ein beklemmendes Kammerspiel, das mit einfachen Mitteln eine interessante, stellenweise hochspannende Geschichte erzählt, den Zuschauer damit von Anfang bis Ende fesselt und ihm selbst im gewollten Retro-Design bei den Ausflügen über die Mondoberfläche noch beeindruckende Bilder liefert. Sam Rockwell, dem der ganze Film auf den Leib geschneidert ist, läuft zu einer großartigen Leistung auf, die ebenso sehenswert ist. „Moon“ sind viele Zuschauer zu wünschen. Vielleicht hat dann Duncan Jones bei seinem nächsten Film - der Gerüchten zufolge „Mute“ heißen wird, ein Prequel zu „Moon“ sein soll und auch eine Liebeserklärung des Regisseurs an „Blade Runner“ darstellt - nicht mehr ganz so viele Hindernisse zu überwinden.


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Nachtrag: DPP-Nominierungen für "Die Fänger" & "Molekularmusik"

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 277 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Jetzt werden wir langsam aktuell, mit einer Meldung vom 12. Juli kommt der letzte Nachtrag (und danach gibt's gleich noch zwei aktuelle Filmkritiken):

Nach den Nominierungen für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis (samt dem ersten Platz für Das Klassentreffen der Weserwinzer von Ernst-Eberhard Manski) gibt es nun auch Nominierungen für den Deutschen Phantastik Preis zu vermelden:
- Molekularmusik ist zum einen in der Rubrik "Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung" nominiert.
- Außerdem sind in der Sparte "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte" die Storys "Der Klang der Stille" von Karina Cajo und "Die Fänger" von Armin Rößler (beide ebenfalls aus Molekularmusik) nominiert.
- Drittens ist auch noch Titelbild-Künstler Ernst Wurdack als "Bester Grafiker" nominiert.

Die Homepage samt Formular zum Abstimmen ist hier zu finden: www.deutscher-phantastik-preis.de.
Die Endrunde läuft bis zum 31. August 2010, 23.59 Uhr. Die Bekanntgabe der Sieger und die Verleihung der Awards findet am 9. Oktober auf dem BuchmesseCon statt.

Der DPP ist übrigens der Preis, der in der Sammlung der Wurdack-SF-Reihe noch fehlt ...


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Nachtrag: KLP für die Weserwinzer

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 247 Aufrufe
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Auch schon wieder ein Weilchen her (Ende Juni): Die Geschichte Das Klassentreffen der Weserwinzer von Ernst-Eberhard Manski (vielen auch unter seinem Pseudonym Edgar Güttge bekannt) hat den Kurd Laßwitz Preis 2010 gewonnen - herzlichen Glückwunsch an den Autor.

Die weiteren Platzierungen für die anderen KLP-nominierten Storys aus Molekularmusik:
3. Karina ÄŒajo, Der Klang der Stille
5. Uwe Post, Vactor Memesis
6. Niklas Peineke, Klick, Klick, Kaleidoskop
10. Benedict Marko, Wie man sich ändern kann


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Nachtrag: Die Audienz auf der Phantastik-Couch

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 239 Aufrufe
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Und noch eine Rezension zur Wurdack-SF-Anthologie Die Audienz, erschienen Anfang Juni auf der Phantastik-Couch. Rezensent Elmar Huber geht auf alle Geschichten des Buches und meint in seinem Fazit:

Abwechslung ist Trumpf in den Science-Fiction-Antholgien aus dem Wurdack-Verlag. Auch „Die Audienz“ vereint doppelbödige Komödie, existenzielles Drama, großartige Space-Opera-Elemente, irdische Mikrokosmen, Abenteuer-SF, Sinnbildliches, sowie überspitze, weitergedachte Spiegelungen unserer Gesellschaft. Obgleich einige Geschichten meines Erachtens einfach zu kurz geraten sind („Ein Schiff wird kommen“, „Ausgespielt“), überzeugt jeder Beitrag auf eigene Art mit seiner Story und/oder Aussage.
[...]
Alles in allem ist „Die Audienz“ eine runde Sache, nicht nur für Science-Fiction Fans.


Zu meiner Story lese ich:

Herausgeber Armin Rößler beschreibt in „Phönix“ die Auswirkungen des Zusammenpralls zweier Kulturen und prangert damit das menschliche Streben nach Imperialismus an.

Die komplette Rezension ist hier zu finden.





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Nachtrag: Audienz-Rezension beim Standard

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 319 Aufrufe
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Auch zum jüngsten Wurdack-SF-Band, der Anthologie Die Audienz, sind zwischenzeitlich weitere Rezensionen online gegangen. Zunächst noch im Mai eine Besprechung auf der Homepage des österreichischen Standard. Rezensent Josefson meint einleitend:

16 Kurzgeschichten für den 16. Band der Science-Fiction-Reihe des Wurdack-Verlags - die Bandbreite reicht von Besuchen auf anderen Planeten über die Auflösung dessen, was wir als Realität empfinden, bis zu Einblicken in eine ebenso nahe wie düstere Zukunft. Zum Ausgleich werde ich demnächst mal eine Anthologie vorstellen, die sich ausschließlich optimistischer SF widmet - aber erst einmal lesen wir, warum wir besser wie die Drachen Schätze horten sollten als treuherzig auf so etwas wie eine Pension zu warten. - Die für "Die Audienz" versammelten AutorInnen dürften zumindest denen, die gerne Anthologien und Magazine lesen, zum größten Teil bekannt sein; einige davon - etwa Karsten Kruschel oder das HerausgeberInnen-Duo - haben auch bereits einige Romane auf dem Konto.

Dann gibt's zu den meisten Storys einen Kurzkommentar, komplett versammelt hier.


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Nachtrag: Molekularmusik-Rezi bei Buchwurm.info

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 277 Aufrufe
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Noch ein Nachtrag: Bereits im Juni ist auf Buchwurm.info eine sehr ausführliche Besprechung der Wurdack-SF-Anthologie Molekularmusik online gegangen. Betrüblich für mich, aber mit meiner Story konnte Rezensent Michael Matzer nichts anfangen. Er schreibt:

An dieser actionlosen Erzählung erweist sich mal wieder die Routine des erfahrenen Autors. Er zaubert selbst aus einer belanglosen, an Höhepunkten armen Geschichte noch angenehme Unterhaltung. Der erfahrene Leser weiß von vornherein, dass der Held seine Schwester finden wird, denn sonst wäre die Geschichte ja völlig umsonst erzählt.
Also müsste eigentlich etwas anderes den Reiz der Geschichte ausmachen, entweder die innerliche Weiterentwicklung der Hauptfigur im Sinne eines Entwicklungsromans - oder interessante Erkenntnisse über die Sammler bzw. Fänger, die der Geschichte ihren Titel geben. Enttäuschenderweise findet weder das eine noch das andere Motiv eine nennenswerte Vertiefung.
Der Held wird nicht zu einer inneren Wandlung gezwungen - wie auch, wenn es völlig unbehelligt weiter wursteln kann? Und die große Frau von den Aliens verrät über ihre Sammelleidenschaft und deren Ursache - Langeweile - auch nicht allzu viel. Somit bleibt der Leser mit dem Gefühl zurück, gerade einen Appetithappen gefuttert zu haben, aber sich bis zum Hauptgericht noch gedulden zu müssen.


Herzlich geschmunzelt habe ich darüber, dass der Rezensent doch tatsächlich drei Fehler, die er im Buch gefunden hat, auflistet. Das ist nett - vor allem, wenn man selbst auch denn einen oder anderen Schnitzer in einen deutlich kürzeren Text packt. Aber wir wollen ja nicht nachtragend sein ...

Das Fazit fällt gemischt aus:
19 deutsche Science-Fiction-Erzählungen sollen in dieser Jahres-Anthologie 19 verschiedene Welten schildern, aber bei der Lektüre kommt dem erfahrenen SF-Leser doch einiges ziemlich bekannt vor. Aber es gibt durchaus auch wertvolle Entdeckungen zu machen. Diese könnte man mit hoher Wahrscheinlichkeit beim Kurd-Laßwitz-Preis wiederfinden. Fünf der hier vorgestellten Stories sind für diesen angesehenen deutschen SF-Preis nominiert. Zwei dieser Kandidaten gewannen bereits den CAPCo 2008, der das Cyberpunk-Genre repräsentiert.

Mit folgenden Highlights für den Rezensenten:
Besonders beeindruckt haben mich die Erzählungen "Der Klang der Stille", "Rückkehr ins Meer, "Wie ein Fisch im Wasser" und vor allem "Das Klassentreffen der Weserwinzer". Letztere Geschichte hat mir ganz besonderes Vergnügen bereitet, und ich könnte mir einen ganzen Roman mit Geschichten vorstellen, die in diesem Setting spielen - die Gegenwart Deutschlands in den Rahmenbedingungen vor 1815, das wäre doch mal ein reizvolles Sujet. Könnte man auch zur Shared World ausbauen. An ähnlichen Beispielen fällt mir spontan nur der Alternativweltroman "An den Feuern der Leyermark" von Carl Amery ein, der um das Jahr 1866 spielt, als eigentlich die Preußen Österreich bei Königgrätz vernichtend schlagen sollen - aber hier kommt alles ganz anders, besonders aus bayerischer Sicht.

Die komplette Rezension gibt es hier.


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Nachtrag: Weltraumkrieger-Rezi beim SFCBW

Geschrieben von Armin , 17 Juli 2010 · 279 Aufrufe
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Ich muss mal hier ein paar Sachen nachtragen, für die ich zuletzt keine Zeit hatte, die ich aber nicht zuletzt für mich selbst hier "archivieren" möchte. Da ist zum einen eine Rezension zur Military-SF-Anthologie "Weltraumkrieger" (Atlantis Verlag), die schon irgendwann im Mai auf den Seiten des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg (SFCBW) online gegangen ist.

Rezensent Jürgen Thomann meint zu meiner Story:
Armin Rößler gelingt es in "Entscheidung schwarz" eine andere Spezies vor dem Hintergrund von Kampfhandlungen zu schildern - zum einen physisch - sehr gelungen, durch einige beiläufig eingestreute Beschreibungen, aber auch - was entscheidend ist - psychologisch. Die Pointe in diesem Fall ist hart, aber treffend.

Andere Geschichten haben ihm sogar noch besser gefallen, weshalb er zu folgendem Fazit kommt:
Resümierend kann ich sagen, dass wenn alles Beiträge dieser Anthologie die Qualität derjenigen von Post, Holhbein, Haubold und McCollum hätten, könnte ich sie als wegweisend bezeichnen. So ist es aber immer noch eine verdammt gut lesbare Sache geworden. Keine der Geschichten ist Military SF in härtesten Sinne; d.h., dass militärische Aktionen um ihrer selbst willen, oder gar verherrlichend geschildert werden, die von Dirk van den Boom in seinem lesenswerten Nachwort genannte „Military Porn". Und das ist auch gut so.

Die komplette Rezension kann man hier lesen, zum Buch geht's hier entlang.


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WM-Tipp (VII)

Geschrieben von Armin , 10 Juli 2010 · 298 Aufrufe
FUßBALL
Ich war ja mehr oder weniger Augenzeuge, als Deutschland zum letzten Mal gegen Uruguay gespielt hat, 1993 in Karlsruhe - ich hatte Freikarten bekommen, die Plätze waren nicht wirklich gut, immerhin sah man den Zaun und Ulf Kirsten beim Warmlaufen ... Damals gab es ein 5:0, ähnlich deutlich wird es heute nicht ausgehen. Uruguay hat mich persönlich in der Vorrunde positiv überrascht - die Parallele ist dann auch im Halbfinal-Ausscheiden schnell gefunden; da haben beide leider, leider viel zu vorsichtig agiert, um eine Chance zu haben. Bleibt die Hoffnung, dass die Teams heute wieder mit offenem Visier antreten. Schließlich geht es na streng genommen um nichts, da kann man dem Publikum noch ein letztes Spektakel gönnen. Mein Tipp: 3:1 für Deutschland. Mein Wunsch: dass Stefan Kießling mehr als nur ein paar Sekunden mitspielen darf. Mario Gomez ist jetzt oft genug unnötig über den Platz gestolpert ...


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Sätze für die Nachwelt (CXXXIII)

Geschrieben von Armin , 10 Juli 2010 · 306 Aufrufe
FUßBALL
Total fucking brilliant.
(Sänger Fish, Schotte von Geburt und aus Passion, war auch bei seinem Auftritt am Donnerstagabend in Lorsch noch ganz hin und weg vom deutschen 4:1 über England.)


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WM-Tipp (VI)

Geschrieben von Armin , 07 Juli 2010 · 260 Aufrufe
FUßBALL
Seit der Einführung des WM-(oder EM-)Tipps an dieser Stelle hat Deutschland immer mindestens das Halbfinale bei großen Turnieren erreicht - das nur für die Statistik. Man möge mich in zwei Jahren daran erinnern, meine Tipps nicht zu vergessen ...

Zum heutigen Spiel: Vor der WM wäre die Antwort klar gewesen. Da hätte jeder halbwegs vernünftige Mensch klar gesagt, dass Deutschland gegen Spanien keine Chance hat, nicht zuletzt dank der immer noch präsenten Bilder vom ernüchternden letzten EM-Finale. Inzwischen sieht es anders aus: Deutschland spielt erfrischenden Offensiv-Fußball, Spanien rumpelt sich eher mühsam durchs Turnier. Das hat fürs Ergebnis erst einmal noch keine Bedeutung, ist aber eine interessante Entwicklung. Logisch ist auch, dass ein Finale Deutschland gegen Holland ja wohl der Oberknaller wäre. Deshalb war ich gestern Abend zwar offiziell für Uruguay, habe mich aber nicht allzu geärgert, dass Holland wie erwartet gewonnen hat ...

Und der Tipp? Ja, der Tipp ... Schwer. Sehr schwer. Aber ich bleibe meiner optimistischen Linie treu und sage, dass Deutschland gewinnt. 2:1. Ich muss mir das Spiel übrigens auf einer Geburtstagsfeier ansehen und hoffe, dass dort der Fernseher ausreichend groß ist. Schlechtes Timing ...


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WM-Tipp (V)

Geschrieben von Armin , 03 Juli 2010 · 305 Aufrufe
FUßBALL
Mehr Hoffnung als echter Tipp: Deutschland gewinnt 2:1 gegen Argentinien. (Und ein Finale Deutschland gegen Holland rückt näher ...)


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Für immer Shrek

Geschrieben von Armin , 03 Juli 2010 · 252 Aufrufe
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2001 feierte der grünhäutige und großmäulige Oger Shrek sein Debüt auf der Kinoleinwand. Jetzt steht er - mit seinem vierten Film - kurz vor der Rente. Das ist einerseits schade, haben die Abenteuer mit den zahllosen Fabelwesen längst nicht nur den jüngeren Zuschauern eine Menge Vergnügen bereitet. Andererseits aber ist es nur konsequent: Schon „Shrek der Dritte“ hatte Mühe in Sachen Spaß-Faktor mit seinen Vorgängern mitzuhalten, „Für immer Shrek“ muss sich jetzt gar des beliebten Kunstgriffs eines Quasi-Neustarts bedienen, um der eigentlich schon erschöpfend erzählten Geschichte noch neue Facetten abzugewinnen. Immerhin: Das funktioniert, der Film erreicht sein Ziel und unterhält.

Shrek ist genervt. Das Leben mit Gattin Fiona und den drei Kindern droht inklusive der ständigen Besuche von Esel, Drachendame und gestiefeltem Kater in einer endlosen Routine zu erstarren. Da kommt ihm das Angebot Rumpelstilzchens gerade recht: Shrek unterzeichnet den heimtückischen Vertrag, der ihm erlaubt, einen Tag lang wieder der schreckliche und gefürchtete Oger früherer Tage zu sein - dafür muss er lediglich einen Tag aus seiner Vergangenheit opfern. Was er nicht weiß: Rumpelstilzchen möchte sich das Königreich unter den Nagel reißen. Genau das ermöglicht ihm nun Shrek, der plötzlich eine ganz andere Welt kennenlernt - in der ihn Fiona nicht kennt und Rumpelstilzchen König ist. Um sein altes Leben zurückzubekommen, muss er sich beeilen.

Auch beim vierten Shrek-Abenteuer liegen die Stärken klar auf der Hand: Slapstick und freche Dialoge sorgen für flotte Unterhaltung. Die simple Geschichte wird dadurch aufgewogen, dass der Zuschauer noch einmal allen vertrauten Charakteren begegnet, die auch die eine oder andere Überraschung anzubieten haben. Das ist alles längst nicht so verblüffend gut wie damals in Teil eins, aber immer noch lustig genug, um sich den Film guten Gewissens anschauen zu können.



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Sätze für die Nachwelt (CXXXII)

Geschrieben von Armin , 27 Juni 2010 · 250 Aufrufe
MUSIK
At least the sun's still shining! Germany crush toothless England 4-1 (with a LOT of help from a short-sighted Uruguayan linesman)
(Die Daily Mail kommt kurz nach dem Spiel fast ein wenig zahm daher.)


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1:1 nach Wembley-Toren

Geschrieben von Armin , 27 Juni 2010 · 243 Aufrufe
FUßBALL
Das ist die viel zitierte ausgleichende Gerechtigkeit: Schlappe 44 Jahre hat es gedauert, bis der Ball doch drin war. Und der Schiedsrichter hat das einzig Richtige getan - nämlich nicht auf Tor entschieden. Auf die Kommentare in der englischen Presse bin ich sehr gespannt ...






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Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

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Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

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Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag