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WM-Tipp (IV)

Geschrieben von Armin , 27 Juni 2010 · 305 Aufrufe
FUßBALL
Klare Sache, heute gibt es nur einen möglichen Tipp, der so richtig Spaß macht: Deutschland gewinnt gegen England. Im Elfmeterschießen. Sagen wir 5:4. Würde mir gut gefallen.


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WM-Tipp (II) und (III)

Geschrieben von Armin , 18 Juni 2010 · 348 Aufrufe
FUßBALL
Ich bin mal ganz ehrlich: Ich hab absolut vergessen, meinen Tipp hier ins Blog zu stellen. Heute (und gestern! und vorgestern!) war zu viel anderes zu tun. Und ich bleibe ehrlich: Ich hätte auf ein 1:0 für Deutschland getippt, keineswegs auf ein 1:0 für Serbien. Das lief ja mal richtig blöd ... Schade. Wenn der Schiri nicht so kartenwütig ist und/oder Podolski den Elfer versenkt ... Aber es gibt ja noch ein Spiel. Da tippe ich (rechtzeitig oder vielleicht sogar völlig übereilt) auf ein 2:1 für Deutschland. Wir wollen die Hoffnung ja nicht so schnell aufgeben ...


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Sätze für die Nachwelt (CXXXI)

Geschrieben von Armin , 16 Juni 2010 · 238 Aufrufe
FUßBALL
Junge, Junge, was hier teilweise zusammengepfiffen wird, ist auch hanebüchen: Gelb für schräg anschauen, Weiterspielen für Knochenbrecher-Fouls.
(Aus dem Yahoo-/Eurosport-Live-Ticker zum WM-Spiel Chile - Honduras)


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Micha, komm zurück

Geschrieben von Armin , 15 Juni 2010 · 296 Aufrufe
FUßBALL
Ich wäre dafür:
http://www.micha-komm-zurueck.tk/


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WM-Tipp (I)

Geschrieben von Armin , 13 Juni 2010 · 367 Aufrufe
FUßBALL
Keine Zeit, aber eine Tradition muss trotzdem gewahrt bleiben: der WM-Tipp. Deutschland gewinnt 2:0 gegen Australien, prophezeie ich mal optismistisch. Die Begründung und weitere schlaue Analysen gibt's hoffentlich noch vor der nächsten WM ...


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Prince of Persia - Der Sand der Zeit

Geschrieben von Armin , 23 Mai 2010 · 626 Aufrufe
FILM
„Prince of Persia“ ist ein Computerspiel, das, seit es im Jahr 1989 auf den Markt kam, schon die unterschiedlichsten Inkarnationen erlebt hat - ein Ende ist nicht abzusehen. Nun kommt auch noch eine Verfilmung hinzu. Die großen Namen - Produzent ist Jerry Bruckheimer („Fluch der Karibik“), Regisseur Mike Newell („Harry Potter und der Feuerkelch“), in den Hauptrollen agieren Jake Gyllenhaal („The Day after Tomorrow“) und Gemma Arterton („James Bond - Ein Quantum Trost“) - versprechen aber leider mehr, als der Film tatsächlich zu bieten hat. Der erfüllt weitaus eher das Klischee der typischen Computerspiel-Verfilmung: Durchaus spektakuläre Bilder werden mit oberflächlichen Charakteren und einer unausgegorenen Story verquickt.

Dastan (Jake Gyllenhaal), Adoptivsohn des Königs von Persien, wird Opfer eines Komplotts. Nachdem er eben noch entscheidend dazu beigetragen hat, die heilige Stadt Alamut einzunehmen, steht er plötzlich als vermeintlicher Mörder von König Sharaman (Ronald Pickup) da. Dastan kann zwar zusammen mit Prinzessin Tamina (Gemma Arterton) fliehen, wird aber von den leiblichen Söhnen des Königs, Tus (Richard Coyle) und Garsiv (Toby Kebbell), und dessen Bruder Nizam (Ben Kingsley) erbittert gejagt. Auch die Prinzessin begleitet ihn nicht uneigennützig: Sie möchte einen Dolch zurückhaben, den sich Dastan angeeignet hat. Mit diesem hat es eine besondere Bewandtnis: Wird ein spezieller Sand in den Griff des Dolchs gefüllt, kann sein Besitzer mit ihm rückwärts durch die Zeit reisen.

Optisch muss sich „Prince of Persia - Der Sand der Zeit“ kaum Vorwürfe machen lassen. Zu eindrucksvollen Bildern, in denen das alte Persien prachtvoll aufersteht (nur manchmal sieht es dann doch künstlich aus), gesellen sich weitestgehend überzeugende Actionszenen - erst das Finale wird dann regelrecht mit Effekten überladen. Die Charaktere sind leider mit deutlich weniger Liebe zum Detail angelegt. Der von Alfred Molina („Spider-Man 2“) verkörperte charmant-schlitzohrige Scheich Amar ist die löbliche Ausnahme, alle anderen Figuren werden für den Zuschauer nicht wirklich lebendig. Dazu passt, dass die Filmstory zwar genügend Ansätze für eine Geschichte enthält, die auch emotional mitreißen könnte, diese aber ziemlich konsequent ignoriert und stattdessen sehr geradlinig - und damit auch wenig spannend - auf ein schnell absehbares Ziel zusteuert. So bleibt am Ende durchschnittliche Abenteuer-Action-Kost mit einer Menge an verschenktem Potenzial.


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Sätze für die Nachwelt (CXXX)

Geschrieben von Armin , 21 Mai 2010 · 264 Aufrufe
FUßBALL
Was hast du dein Bein auch da, wo ich rüberfahre?
(Diego Armando Maradona, nachdem er einem argentinischen Journalisten mit dem Auto über den Fuß gefahren war. Schön, dass wir hier Honduras zu Gast haben. Der Rueda ist ein Netter ...)


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Ich bin im honduranischen Internet

Geschrieben von Armin , 16 Mai 2010 · 514 Aufrufe
FUßBALL
Das kommt davon, wenn man einem Kollegen ein "Interview" gibt:

La prensa deportiva local también está pendiente de la Bicolor. Ayer había tres reporteros, dos camarógrafos y dos fotógrafos cubriendo la llegada de la Bicolor.

Armin Roessleg y Claus Weber, periodistas del Rhein Nezar Zeitung, un diario de la localidad, asistieron el arribo de la H. “Fue una llegada muy emotiva. Los jóvenes se divirtieron mucho con los jugadores pues tenían expectativas†, nos dice Armin.

“Honduras jugará contra el equipo de Waldorf, club de la quinta categoría en Alemania y estoy seguro que muchos aficionados llegarán a verlos†, nos dice Claus.
La Bicolor es el equipo más famoso en esta ciudad.

“Aquí no hay equipo de primera, los aficionados simpatizan con el Hoffenheim, el club más cercano. Su estadio está a 15 kilómetros. Otros alientan al Bayern†, dice Armin.

Claus remata diciendo que: “Es un acontecimiento grande para una ciudad tan pequeña†. Armin recuerda a la Selección de España-82. “Tenían un buen portero -Julio César Arzú-, nos dice†.


Den kompletten Artikel gibt's hier, auf den Seiten des honduranischen Fußball-Magazins "Diez". Wenn ich den Kollegen Diego Paz morgen sehe, rede ich noch mal mit ihm über den "Roessleg" ... Ich hoffe, vom Rest stimmt irgendwas ...



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Robin Hood

Geschrieben von Armin , 15 Mai 2010 · 916 Aufrufe
FILM
Schon 1908 war Robin Hood erstmals der Held eines Films („Robin Hood and his Merry Men“), damals natürlich noch ohne Ton und in schwarzweiß. Es folgte eine wahre Flut an Verfilmungen für Kino und Fernsehen, zu deren Höhepunkten der „König der Vagabunden“ (1938, mit Errol Flynn in der Hauptrolle) und der „König der Diebe“ (1991, mit Kevin Costner als Robin Hood) zählen. Wie ein Gegenentwurf zu dem letzten Kassenschlager wirkt nun von Regisseur Ridley Scott die neuste filmische Interpretation der alten Balladen um einen Wegelagerer, aus dem im Lauf der Jahrhunderte der „Rächer der Enterbten“ wurde.

Der Bogenschütze Robin Longstride (Russell Crowe) und seine Freunde werden Zeuge eines Überfalls französischer Soldaten, angeführt von dem Verräter Godfrey (Mark Strong), auf eine Gruppe von Rittern um Sir Robert Loxley (Douglas Hodge). Ziel des Angriffs ist eigentlich König Richard Löwenherz (Danny Huston), der jedoch bereits kurz vorher im Kampf gestorben ist. Robin Longstride fällt die Krone des Königs in die Hände - er bringt sie nach England und übergibt auch Loxleys Schwert dessen Vater Walter (Max von Sydow). Der blinde und gebrechliche alte Mann bittet Robin, die Rolle seines Sohns einzunehmen, um seine Länder vor der Raffgier des neuen Königs John (Oscar Isaac) zu schützen. Der Bogenschütze nimmt das Angebot an, zunächst sehr zum Missfallen von Robert Loxleys Witwe Marion (Cate Blanchett). Derweil entflammt im Land ein Konflikt zwischen König Johns Steuereintreibern und den Baronen aus dem Norden, während zusätzlich auch noch Frankreich eine Invasion Englands vorbereitet.

War der „König der Diebe“ von 1991 eine Art Hommage an den klassischen Abenteuerfilm, die auf Humor, Romantik und vor allem Charme setzte, wählt Ridley Scott einen gänzlich anderen Ansatz. Er gibt sich actionreich, realitätsnah und düster, wenn er die Schlachtengetümmel des ausgehenden 12. Jahrhunderts in Nahaufnahme und Superzeitlupe zeigt und auch sonst auf romantisierende Elemente weitgehend verzichtet. Das hat in „Gladiator“ funktioniert, zur Figur des Robin Hood will es nicht so recht passen - der Kulturschock ist für den Zuschauer ähnlich groß, wie (um eine andere Leinwandikone zu nennen) beim Sprung von einem smarten Gentleman-James-Bond, wie ihn Pierce Brosnan darstellte, zum knurrigen Haudegen, den Daniel Craig gibt. Scotts Ansatz, einen anderen Robin Hood zu zeigen und statt der sattsam bekannten Legende (mit all ihren liebgewonnenen Szenen, die hier - leider, aber logischerweise - fehlen) lieber deren Vorgeschichte zu erzählen, ist grundsätzlich zwar löblich. Das Ergebnis ist es aber nicht. Der Regisseur macht zwar handwerklich vieles richtig, sein Film würde ohne den Stempel „Robin Hood“ weitaus besser funktionieren. So ist das Experiment leider fehlgeschlagen.


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Auslaufen, sag ich doch

Geschrieben von Armin , 15 Mai 2010 · 249 Aufrufe
FUßBALL
Angehängtes Bild: Kopie_vonDSC02195.JPG


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Honduras trainiert um 18 Uhr

Geschrieben von Armin , 15 Mai 2010 · 241 Aufrufe
FUßBALL
Für alle, die nachher nichts Besseres vorhaben (und nahe genug dran wohnen): Das erste Training der Fußball-Nationalmannschaft von Honduras auf deutschem Boden ist heute, Samstag, um 18 Uhr im FC-Astoria-Stadion in Walldorf angesetzt. Viel mehr als lockeres Auslaufen wird das aber wohl nicht werden; die Herrschaften sind kurz vor 11 Uhr in Walldorf angekommen und hatten da eine 18-Stunden-Reise von Tegucigalpa über Miami und Frankfurt hinter sich.


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Sätze für die Nachwelt (CXXIX)

Geschrieben von Armin , 10 Mai 2010 · 239 Aufrufe
FUßBALL
Er hat den thüringischen Landespokal gewonnen.
(WDR-Reporter Jürgen Bergener über den angeblich titellosen Bernd Schneider.)


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Sätze für die Nachwelt (CXXVIII)

Geschrieben von Armin , 10 Mai 2010 · 258 Aufrufe
FUßBALL
Hauptsache nicht schon wieder Zweiter.
(Bernd Schneider, nachdem er 2007 bei der Wahl zum Fußballer des Jahres auf dem dritten Platz landete. Heute findet das Abschiedsspiel von Schnix statt: Die Partie zwischen Bernd Schneiders All Stars und Bayer Leverkusen beginnt gleich, um 20.15 Uhr, und wird auf West 3 übertragen.)


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DPP-Vorschlagsliste: Molekularmusik gut dabei

Geschrieben von Armin , 09 Mai 2010 · 266 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Sechs Nominierungen für den Kurd Laßwitz Preis, drei Nominierungen für den Deutschen Science Fiction Preis - und auch auf der jetzt veröffentlichten Vorschlagsliste für den Deutschen Phantastik Preis ist die von Heidrun Jänchen und mir herausgegebene, im Wurdack Verlag erschienene SF-Anthologie Molekularmusik gut vertreten. Irgendwas haben wir mit dem Buch offensichtlich richtig gemacht ...

Auf der Vorschlagsliste findet sich Molekularmusik zum einen in der Sparte "Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung" als einer von sechs Jury-Vorschlägen. Dazu kommen noch satte fünf vorgeschlagene Storys in der Rubrik "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte"; nämlich "Klick, klick, Kaleidoskop" von Niklas Peinecke, "Der Klang der Stille" von Karina Cajo, "Das Klassentreffen der Weserwinzer" von Ernst-Eberhard Manski, "Wie man sich ändern kann" von Benedict Marko und erfreulicherweise auch noch "Die Fänger" von einem gewissen Armin Rößler. Ergänzt wird diese stolze Liste durch zwei weitere Kandidaten aus der Wurdack-SF-Reihe in anderen Kategorien: Karsten Kruschels Roman "Vilm" sowie Ernst Wurdack, der unter den "Besten Grafikern" geführt wird.

Gewonnen ist damit noch nichts: Zunächst einmal läuft jetzt die Vorrunde (noch bis 27. Juni), in der für diese und allen anderen Vorschläge Stimmen abgegeben werden können. Dann muss man sehen, wer tatsächlich auf der Nominierungsliste landet - über diese Kandidaten wird dann in der Hauptrunde (10. Juli bis 31. August) abgestimmt. Die Preisverleihung ist am 9. Oktober auf dem BuchmesseCon in Dreieich - ich hätte übrigens Zeit, daran teilzunehmen.

Abstimmen kann man zunächst einmal hier. Fairness muss sein: Deshalb bitte jeder nur einmal.


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Vizekusen im Quadrat

Geschrieben von Armin , 09 Mai 2010 · 259 Aufrufe
FUßBALL
Das ist einfach schade: 24 Spieltage lang haben meine Leverkusener eine riesige Saison gespielt - dann kam der allseits prognostizierte Einbruch, und er kam leider so richtig. Am Ende steht da Platz vier; das hätte jeder Bayer-Fan eigentlich nach der brutal enttäuschenden letzten Spielzeit blind unterschrieben, doch nach dem Saisonverlauf ist es nun eine erneute Enttäuschung. Da ist es auch müßig, darüber zu jammern, wo die Mannschaft überall Punkte verloren hat - das gestrige Spiel in Gladbach war wie ein Spiegelbild für das letzte Saisondrittel, in dem oft noch toller Fußball geboten wurde (mit den unrühmlichen Ausnahmen gegen Schalke und Hertha sowie eine Halbzeit lang gegen Dortmund), aber die Ergebnisse nicht stimmten. So war's gestern auch. Gladbach wurde an die Wand gespielt, aber dank einer Kombination aus Unvermögen, Pech und einer nicht akzeptablen Schiedsrichter-Leistung (Wagner versäumte es, Dante vom Platz zu stellen; ein falscher Abseitspfiff verhinderte die frühe Führung durch Kroos) gab es letztlich ein 1:1 statt des durchaus möglichen 5:0, das Bayer gebraucht hätte. Und so ist man zwar nicht Vizemeister geworden, hat aber die Champions League um zwei Pünktchen verpasst und darf europäisch im "Cup der Verlierer" antreten - Vizekusen im Quadrat eben. Dazu passt auch, dass Stefan Kießling in der Torschützenliste Edin Dzeko den Vortritt lassen muss. Vieles lässt sich mit dem monatelangen Ausfall von Spielern wie Helmes, Rolfes, Renato Augusto, am Ende auch noch Adler begründen - trotzdem bleibt da eine Enttäuschung, die dem phasenweise tollen Fußball dieser Mannschaft nicht angemessen ist. Ob's nächste Saison besser wird? Weiß ich nicht. Aber ich werde trotzdem wieder mitfiebern. Wie hieß es im ehemaligen Vereinslied so schön? "Wir haben den UEFA-Cup und den DFB-Pokal - Deutscher Meister werden wir im nächsten Jahr ..."


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Iron Man 2

Geschrieben von Armin , 08 Mai 2010 · 6.059 Aufrufe
FILM
2008 feierte „Iron Man“ sein beeindruckendes Debüt auf der Kinoleinwand. Der bis dato nicht gar so bekannte Comicheld - verglichen mit weitaus präsenteren Kollegen wie Superman, Batman oder Spider-Man - aus dem Hause Marvel, 1963 erschaffen, war zuvor lediglich Held einer TV-Zeichentrickserie in den neunziger Jahren gewesen. Die Realverfilmung glänzte gleich in mehrfacher Hinsicht: Sie löste sich geschickt von der etwas angestaubten Comicvorlage, bot eine spannende Handlung, wohldosierte Action und vor allem einen grandiosen Hauptdarsteller: Robert Downey Jr. glänzte in der Rolle des Tony Stark, eines exzentrischen Multimilliardärs und selbstverliebten Playboys, der zum Superhelden „Iron Man“ wird.

In der Fortsetzung, erneut unter der Regie von Jon Favreau, wird Tony Stark nun mit einem ganzen Bündel von Problemen konfrontiert: Seine Assistentin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) möchte, dass er sich mehr um seine Firma kümmert. Senator Stern (Garry Shandling) fordert die Iron-Man-Technologie für die Regierung ein. Colonel James Rhodes (Don Cheadle), eigentlich Starks Freund, stiehlt einen der Superhelden-Anzüge. Starks Konkurrent Justin Hammer (Sam Rockwell) versucht inzwischen, eigene Varianten der allseits begehrten Technik zu kreieren. Aus Russland taucht Bösewicht Ivan „Whiplash“ Vanko (Mickey Rourke) auf, der mit Iron Man noch eine Rechnung offen hat und sich mit ihm heiße Duelle liefert.

„Iron Man 2“ macht beinahe genauso viel Spaß wie sein Vorgänger. Dem erneut herausragenden Hauptdarsteller wird mit Mickey Rourke ein ebenbürtiger Widerpart gegenübergestellt, der auch als richtig fieser Typ jede Menge Pluspunkte beim Publikum sammelt - Sam Rockwell gelingt das in seiner etwas undankbareren Rolle längst nicht so gut. Weitere Vergleiche zum ersten Teil sind legitim: Der Film lebt von seinen Charakteren, ist spannend gemacht und beschränkt die Action aufs Notwendige; dafür kracht es dann im Finale mal so richtig. Eher störend ist der „Werbeblock“: Da 2012 die Marvel-Superhelden „The Avengers“ ins Kino kommen sollen, erhalten Nick Fury (Samuel L. Jackson) und Natasha Romanoff/Black Widow (Scarlett Johansson) schon jetzt einen Gastauftritt. Das ist leider ziemlich unnötig, der Film insgesamt überzeugt aber dennoch.

(Als Nachtrag, zwei Tage nachdem ich die Kritik geschrieben habe, möchte ich noch erwähnen, dass mir der AC/DC-Titelsong nicht mehr aus der Birne geht ...)


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Molekularmusik: 3 DSFP-Nominierungen - die Fänger hat's auch erwischt

Geschrieben von Armin , 03 Mai 2010 · 266 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Grund zur Freude: Gestern wurden die Nominierungen für den Deutschen Science Fiction Preis 2010 bekannt gegeben - und die Wurdack-SF-Anthologie Molekularmusik ist gleich drei Mal mit an Bord. Neben den Storys von Ernst-Eberhard Manski ("Das Klassentreffen der Weserwinzer") und Niklas Peinecke ("Klick, klick, Kaleidoskop"), die ja beide auch schon für den Kurd Laßwitz Preis nominiert worden sind, hat es auch die Erzählung "Die Fänger" aus meiner Feder erwischt. Das freut mich dann natürlich gleich doppelt. Zu möglichen Siegchancen sei gesagt, dass - wenn mich die Erinnerung nicht trügt - "Faust" beim DSFP 2005 auf Platz sechs gelandet ist, "Entheete" 2007 auf Platz fünf und "Andrade" 2008 auf Platz vier; ich sollte also viel Geld auf einen dritten Platz setzen ... und die Daumen den beiden Kollegen drücken. Und zusätzlich gleich noch Karsten Kruschel, der mit Vilm (ebenfalls im Wurdack Verlag erschienen) wie auch schon beim KLP unter den nominierten Romane auftaucht.

Die gesamte Liste (laut dsfp.de; ich habe mir lediglich die Korrektur "Die Fänger" statt "Der Fänger" erlaubt):

Nominierungen in der Sparte »Bester Roman«

Michael R. Baier
Coruum 3
Verlag Michael Baier, ISBN 978-3-00-028426-7

Jan Gardemann
Der Remburg-Report
Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-03-7

Karsten Kruschel
VILM (Teil 1: Der Regenplanet, Teil 2: Die Eingeborenen)
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-36-5 + 978-3-938065-54-9

Selim Özdogan
Zwischen zwei Träumen
Lübbe, ISBN 978-3-7857-1624-3

Uwe Post
Symbiose
Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-11-2

Frank Schätzing
Limit
Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3-462-03704-3

Heinrich Steinfest
Gewitter über Pluto
Piper, ISBN 978-3-492-05310-5

Juli Zeh
Corpus Delicti - Ein Prozeß
Schöffling & Co., ISBN 978-3-89561-434-7

Nominierungen in der Sparte »Beste Kurzgeschichte«

Matthias Falke
Boa Esperança
in: Michael Haitel [Hrsg.], Boa Esperança (Story Center 2009, Band 2, AndroSF 5)
Books on Demand/p.machinery, ISBN 978-3-8391-3603-4

Jan Gardemann
Techne
in: c't 24+25/2009
Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679

Ernst-Eberhard Manski
Das Klassentreffen der Weserwinzer
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1

Helmuth W. Mommers
Mutter Erde, Vater Kosmos
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
ISSN 1864-2829

Niklas Peinecke
Klick, klick, Kaleidoskop
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1

Gero Reimann
Kalchas wie kotzende Hunde oder Warum Iphigenie in Aulis nicht geopfert werden konnte
in: c't 3/2009
Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679

Gero Reimann
Im Äquilibrium
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
ISSN 1864-2829

Armin Rößler
Die Fänger
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1

Christian Weis
Schöpfungsliberalismus
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 14
ISSN 1864-2829

Allen Nominierten meinen Glückwunsch; die Preisverleihung soll am 18. September in Leipzig sein. Wenn ich gewinne, bin ich da.


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Die Audienz: Kommentar bei Amazon

Geschrieben von Armin , 02 Mai 2010 · 252 Aufrufe
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Bei Amazon ist ein Kommentar zur jüngsten Wurdack-SF-Anthologie Die Audienz aufgetaucht. Unter dem Titel Eine Audienz beim Einfallsreichtum vergibt "Derek Rose" vier von fünf Sternen und schreibt:

Dem Wurdack-Verlag gebührt das Verdienst, dem hierzulande derzeit nicht allzu populären Genre der Science Fiction die Stange zu halten und ihm eine beständige und anspruchsvolle Plattform zu geben. Mit Armin Rößler und Heidrun Jänchen hat der Verlag zwei gute Herausgeber für ihre Anthologien gefunden und gebunden, auf deren Veröffentlichungen man sich freuen und verlassen kann. "Die Audienz" ist nun schon der sechzehnte Band der Wurdack-Science-Fiction-Anthologien. Toll, was hier wieder geboten wird. Nicht jede Geschichte zündet, das gebe ich zu, aber der Einfallsreichtum hinter den Kurzgeschichten ist unglaublich. Jede Story ist eine neue Welt. Man muss schon sehr aufmerksam lesen, um den vielfältigen Ideen folgen zu können. Aber es lohnt sich! Science Fiction vom Feinsten. Nur nebenbei bemerkt: Die Preise, die die Wurdack-Autoren immer wieder einheimsen, sprechen für sich.

Die Audienz findet sich bei Amazon hier.


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Die Audienz: Rezension beim SFCBW

Geschrieben von Armin , 02 Mai 2010 · 245 Aufrufe
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Es gibt eine weitere Rezension zur jüngsten Wurdack-SF-Anthologie Die Audienz, die allerdings leider nur bedingt positiv ausgefallen ist. Michael Baumgartner kommt zu folgendem Fazit:

Insgesamt stufe ich die Qualität dieses Jahrgangs von Geschichten eher unter dem Durschschnitt ein. Die Aufmachung zeigt die gewohnte hohe Qualität. Es gibt wieder ein amüsantes Vorwort mit satirischen Anklängen der Herausgeber. Alle Autoren werden kurz vorgestellt. Es lohnt sich durchaus, den biographischen "Kästchen" Aufmerksamkeit zu schenken. Auch das Cover, dieses Mal nicht von Ernst Wurdack, weiß wegen seiner schönen Surrealität zu gefallen. Und auch für das Backcover haben die Macher sich wieder etwas einfallen lassen.

Die komplette Rezension, in der alle Geschichten kurz angerissen werden, findet sich auf der Homepage des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg (SFCBW), hier.






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Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

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Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

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(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

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Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
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Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
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Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

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Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

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Gamer

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Das ist unser Ernst
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Wortkuss Verlag, 2010

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Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
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Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
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Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

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Lotus-Effekt
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Cantals Tränen
S.F.X
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Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
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EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

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Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
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Vergnügungspark
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(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
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Blitz Verlag, 2005

Barrieren
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herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

Angehängtes Bild: Entheete.jpg

Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

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Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

Angehängtes Bild: Argona.jpg

Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag