Armin schreibt
(Aus dem Yahoo-/Eurosport-Live-Ticker zum WM-Spiel Chile - Honduras)
Dastan (Jake Gyllenhaal), Adoptivsohn des Königs von Persien, wird Opfer eines Komplotts. Nachdem er eben noch entscheidend dazu beigetragen hat, die heilige Stadt Alamut einzunehmen, steht er plötzlich als vermeintlicher Mörder von König Sharaman (Ronald Pickup) da. Dastan kann zwar zusammen mit Prinzessin Tamina (Gemma Arterton) fliehen, wird aber von den leiblichen Söhnen des Königs, Tus (Richard Coyle) und Garsiv (Toby Kebbell), und dessen Bruder Nizam (Ben Kingsley) erbittert gejagt. Auch die Prinzessin begleitet ihn nicht uneigennützig: Sie möchte einen Dolch zurückhaben, den sich Dastan angeeignet hat. Mit diesem hat es eine besondere Bewandtnis: Wird ein spezieller Sand in den Griff des Dolchs gefüllt, kann sein Besitzer mit ihm rückwärts durch die Zeit reisen.
Optisch muss sich „Prince of Persia - Der Sand der Zeit“ kaum Vorwürfe machen lassen. Zu eindrucksvollen Bildern, in denen das alte Persien prachtvoll aufersteht (nur manchmal sieht es dann doch künstlich aus), gesellen sich weitestgehend überzeugende Actionszenen - erst das Finale wird dann regelrecht mit Effekten überladen. Die Charaktere sind leider mit deutlich weniger Liebe zum Detail angelegt. Der von Alfred Molina („Spider-Man 2“) verkörperte charmant-schlitzohrige Scheich Amar ist die löbliche Ausnahme, alle anderen Figuren werden für den Zuschauer nicht wirklich lebendig. Dazu passt, dass die Filmstory zwar genügend Ansätze für eine Geschichte enthält, die auch emotional mitreißen könnte, diese aber ziemlich konsequent ignoriert und stattdessen sehr geradlinig - und damit auch wenig spannend - auf ein schnell absehbares Ziel zusteuert. So bleibt am Ende durchschnittliche Abenteuer-Action-Kost mit einer Menge an verschenktem Potenzial.
(Diego Armando Maradona, nachdem er einem argentinischen Journalisten mit dem Auto über den Fuß gefahren war. Schön, dass wir hier Honduras zu Gast haben. Der Rueda ist ein Netter ...)
La prensa deportiva local también está pendiente de la Bicolor. Ayer habÃa tres reporteros, dos camarógrafos y dos fotógrafos cubriendo la llegada de la Bicolor.
Armin Roessleg y Claus Weber, periodistas del Rhein Nezar Zeitung, un diario de la localidad, asistieron el arribo de la H. “Fue una llegada muy emotiva. Los jóvenes se divirtieron mucho con los jugadores pues tenÃan expectativas†, nos dice Armin.
“Honduras jugará contra el equipo de Waldorf, club de la quinta categorÃa en Alemania y estoy seguro que muchos aficionados llegarán a verlos†, nos dice Claus.
La Bicolor es el equipo más famoso en esta ciudad.
“Aquà no hay equipo de primera, los aficionados simpatizan con el Hoffenheim, el club más cercano. Su estadio está a 15 kilómetros. Otros alientan al Bayern†, dice Armin.
Claus remata diciendo que: “Es un acontecimiento grande para una ciudad tan pequeña†. Armin recuerda a la Selección de España-82. “TenÃan un buen portero -Julio César Arzú-, nos dice†.
Den kompletten Artikel gibt's hier, auf den Seiten des honduranischen Fußball-Magazins "Diez". Wenn ich den Kollegen Diego Paz morgen sehe, rede ich noch mal mit ihm über den "Roessleg" ... Ich hoffe, vom Rest stimmt irgendwas ...
Was heißt eigentlich Balljunge auf Spanisch?
Der Bogenschütze Robin Longstride (Russell Crowe) und seine Freunde werden Zeuge eines Überfalls französischer Soldaten, angeführt von dem Verräter Godfrey (Mark Strong), auf eine Gruppe von Rittern um Sir Robert Loxley (Douglas Hodge). Ziel des Angriffs ist eigentlich König Richard Löwenherz (Danny Huston), der jedoch bereits kurz vorher im Kampf gestorben ist. Robin Longstride fällt die Krone des Königs in die Hände - er bringt sie nach England und übergibt auch Loxleys Schwert dessen Vater Walter (Max von Sydow). Der blinde und gebrechliche alte Mann bittet Robin, die Rolle seines Sohns einzunehmen, um seine Länder vor der Raffgier des neuen Königs John (Oscar Isaac) zu schützen. Der Bogenschütze nimmt das Angebot an, zunächst sehr zum Missfallen von Robert Loxleys Witwe Marion (Cate Blanchett). Derweil entflammt im Land ein Konflikt zwischen König Johns Steuereintreibern und den Baronen aus dem Norden, während zusätzlich auch noch Frankreich eine Invasion Englands vorbereitet.
War der „König der Diebe“ von 1991 eine Art Hommage an den klassischen Abenteuerfilm, die auf Humor, Romantik und vor allem Charme setzte, wählt Ridley Scott einen gänzlich anderen Ansatz. Er gibt sich actionreich, realitätsnah und düster, wenn er die Schlachtengetümmel des ausgehenden 12. Jahrhunderts in Nahaufnahme und Superzeitlupe zeigt und auch sonst auf romantisierende Elemente weitgehend verzichtet. Das hat in „Gladiator“ funktioniert, zur Figur des Robin Hood will es nicht so recht passen - der Kulturschock ist für den Zuschauer ähnlich groß, wie (um eine andere Leinwandikone zu nennen) beim Sprung von einem smarten Gentleman-James-Bond, wie ihn Pierce Brosnan darstellte, zum knurrigen Haudegen, den Daniel Craig gibt. Scotts Ansatz, einen anderen Robin Hood zu zeigen und statt der sattsam bekannten Legende (mit all ihren liebgewonnenen Szenen, die hier - leider, aber logischerweise - fehlen) lieber deren Vorgeschichte zu erzählen, ist grundsätzlich zwar löblich. Das Ergebnis ist es aber nicht. Der Regisseur macht zwar handwerklich vieles richtig, sein Film würde ohne den Stempel „Robin Hood“ weitaus besser funktionieren. So ist das Experiment leider fehlgeschlagen.
(WDR-Reporter Jürgen Bergener über den angeblich titellosen Bernd Schneider.)
(Bernd Schneider, nachdem er 2007 bei der Wahl zum Fußballer des Jahres auf dem dritten Platz landete. Heute findet das Abschiedsspiel von Schnix statt: Die Partie zwischen Bernd Schneiders All Stars und Bayer Leverkusen beginnt gleich, um 20.15 Uhr, und wird auf West 3 übertragen.)
DPP-Vorschlagsliste: Molekularmusik gut dabei
Auf der Vorschlagsliste findet sich Molekularmusik zum einen in der Sparte "Beste Original-Anthologie/Kurzgeschichten-Sammlung" als einer von sechs Jury-Vorschlägen. Dazu kommen noch satte fünf vorgeschlagene Storys in der Rubrik "Beste deutschsprachige Kurzgeschichte"; nämlich "Klick, klick, Kaleidoskop" von Niklas Peinecke, "Der Klang der Stille" von Karina Cajo, "Das Klassentreffen der Weserwinzer" von Ernst-Eberhard Manski, "Wie man sich ändern kann" von Benedict Marko und erfreulicherweise auch noch "Die Fänger" von einem gewissen Armin Rößler. Ergänzt wird diese stolze Liste durch zwei weitere Kandidaten aus der Wurdack-SF-Reihe in anderen Kategorien: Karsten Kruschels Roman "Vilm" sowie Ernst Wurdack, der unter den "Besten Grafikern" geführt wird.
Gewonnen ist damit noch nichts: Zunächst einmal läuft jetzt die Vorrunde (noch bis 27. Juni), in der für diese und allen anderen Vorschläge Stimmen abgegeben werden können. Dann muss man sehen, wer tatsächlich auf der Nominierungsliste landet - über diese Kandidaten wird dann in der Hauptrunde (10. Juli bis 31. August) abgestimmt. Die Preisverleihung ist am 9. Oktober auf dem BuchmesseCon in Dreieich - ich hätte übrigens Zeit, daran teilzunehmen.
Abstimmen kann man zunächst einmal hier. Fairness muss sein: Deshalb bitte jeder nur einmal.
In der Fortsetzung, erneut unter der Regie von Jon Favreau, wird Tony Stark nun mit einem ganzen Bündel von Problemen konfrontiert: Seine Assistentin Pepper Potts (Gwyneth Paltrow) möchte, dass er sich mehr um seine Firma kümmert. Senator Stern (Garry Shandling) fordert die Iron-Man-Technologie für die Regierung ein. Colonel James Rhodes (Don Cheadle), eigentlich Starks Freund, stiehlt einen der Superhelden-Anzüge. Starks Konkurrent Justin Hammer (Sam Rockwell) versucht inzwischen, eigene Varianten der allseits begehrten Technik zu kreieren. Aus Russland taucht Bösewicht Ivan „Whiplash“ Vanko (Mickey Rourke) auf, der mit Iron Man noch eine Rechnung offen hat und sich mit ihm heiße Duelle liefert.
„Iron Man 2“ macht beinahe genauso viel Spaß wie sein Vorgänger. Dem erneut herausragenden Hauptdarsteller wird mit Mickey Rourke ein ebenbürtiger Widerpart gegenübergestellt, der auch als richtig fieser Typ jede Menge Pluspunkte beim Publikum sammelt - Sam Rockwell gelingt das in seiner etwas undankbareren Rolle längst nicht so gut. Weitere Vergleiche zum ersten Teil sind legitim: Der Film lebt von seinen Charakteren, ist spannend gemacht und beschränkt die Action aufs Notwendige; dafür kracht es dann im Finale mal so richtig. Eher störend ist der „Werbeblock“: Da 2012 die Marvel-Superhelden „The Avengers“ ins Kino kommen sollen, erhalten Nick Fury (Samuel L. Jackson) und Natasha Romanoff/Black Widow (Scarlett Johansson) schon jetzt einen Gastauftritt. Das ist leider ziemlich unnötig, der Film insgesamt überzeugt aber dennoch.
(Als Nachtrag, zwei Tage nachdem ich die Kritik geschrieben habe, möchte ich noch erwähnen, dass mir der AC/DC-Titelsong nicht mehr aus der Birne geht ...)
Molekularmusik: 3 DSFP-Nominierungen - die Fänger hat's auch erwischt
Die gesamte Liste (laut dsfp.de; ich habe mir lediglich die Korrektur "Die Fänger" statt "Der Fänger" erlaubt):
Nominierungen in der Sparte »Bester Roman«
Michael R. Baier
Coruum 3
Verlag Michael Baier, ISBN 978-3-00-028426-7
Jan Gardemann
Der Remburg-Report
Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-03-7
Karsten Kruschel
VILM (Teil 1: Der Regenplanet, Teil 2: Die Eingeborenen)
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-36-5 + 978-3-938065-54-9
Selim Özdogan
Zwischen zwei Träumen
Lübbe, ISBN 978-3-7857-1624-3
Uwe Post
Symbiose
Atlantis Verlag, ISBN 978-3-941258-11-2
Frank Schätzing
Limit
Kiepenheuer & Witsch, ISBN 978-3-462-03704-3
Heinrich Steinfest
Gewitter über Pluto
Piper, ISBN 978-3-492-05310-5
Juli Zeh
Corpus Delicti - Ein Prozeß
Schöffling & Co., ISBN 978-3-89561-434-7
Nominierungen in der Sparte »Beste Kurzgeschichte«
Matthias Falke
Boa Esperança
in: Michael Haitel [Hrsg.], Boa Esperança (Story Center 2009, Band 2, AndroSF 5)
Books on Demand/p.machinery, ISBN 978-3-8391-3603-4
Jan Gardemann
Techne
in: c't 24+25/2009
Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679
Ernst-Eberhard Manski
Das Klassentreffen der Weserwinzer
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1
Helmuth W. Mommers
Mutter Erde, Vater Kosmos
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
ISSN 1864-2829
Niklas Peinecke
Klick, klick, Kaleidoskop
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1
Gero Reimann
Kalchas wie kotzende Hunde oder Warum Iphigenie in Aulis nicht geopfert werden konnte
in: c't 3/2009
Verlag Heinz Heise, ISSN 0724-8679
Gero Reimann
Im Äquilibrium
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 15
ISSN 1864-2829
Armin Rößler
Die Fänger
in: Armin Rößler, Heidrun Jänchen [Hrsg.], Molekularmusik
Wurdack Verlag, ISBN 978-3-938065-47-1
Christian Weis
Schöpfungsliberalismus
in: Ronald M. Hahn, Michael K. Iwoleit, Frank Hebben [Hrsg.], Nova 14
ISSN 1864-2829
Allen Nominierten meinen Glückwunsch; die Preisverleihung soll am 18. September in Leipzig sein. Wenn ich gewinne, bin ich da.
Die Audienz: Kommentar bei Amazon
Dem Wurdack-Verlag gebührt das Verdienst, dem hierzulande derzeit nicht allzu populären Genre der Science Fiction die Stange zu halten und ihm eine beständige und anspruchsvolle Plattform zu geben. Mit Armin Rößler und Heidrun Jänchen hat der Verlag zwei gute Herausgeber für ihre Anthologien gefunden und gebunden, auf deren Veröffentlichungen man sich freuen und verlassen kann. "Die Audienz" ist nun schon der sechzehnte Band der Wurdack-Science-Fiction-Anthologien. Toll, was hier wieder geboten wird. Nicht jede Geschichte zündet, das gebe ich zu, aber der Einfallsreichtum hinter den Kurzgeschichten ist unglaublich. Jede Story ist eine neue Welt. Man muss schon sehr aufmerksam lesen, um den vielfältigen Ideen folgen zu können. Aber es lohnt sich! Science Fiction vom Feinsten. Nur nebenbei bemerkt: Die Preise, die die Wurdack-Autoren immer wieder einheimsen, sprechen für sich.
Die Audienz findet sich bei Amazon hier.
Die Audienz: Rezension beim SFCBW
Insgesamt stufe ich die Qualität dieses Jahrgangs von Geschichten eher unter dem Durschschnitt ein. Die Aufmachung zeigt die gewohnte hohe Qualität. Es gibt wieder ein amüsantes Vorwort mit satirischen Anklängen der Herausgeber. Alle Autoren werden kurz vorgestellt. Es lohnt sich durchaus, den biographischen "Kästchen" Aufmerksamkeit zu schenken. Auch das Cover, dieses Mal nicht von Ernst Wurdack, weiß wegen seiner schönen Surrealität zu gefallen. Und auch für das Backcover haben die Macher sich wieder etwas einfallen lassen.
Die komplette Rezension, in der alle Geschichten kurz angerissen werden, findet sich auf der Homepage des Science Fiction Clubs Baden-Württemberg (SFCBW), hier.
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Bibliographie
Romane:
Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017
Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)
Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)
Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)
Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Collection:
Tausend Stimmen
Wurdack Verlag, 2019
(in Vorbereitung)
Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Anthologien:
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
Sekundärliteratur:
Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001
Kurzgeschichten:
Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft
Elvis hat das Gebäude verlassen
herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler
Begedia Verlag, 2019
Der Große See
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Heimkehr
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod
Armin Rößler: Cantals Tränen
Wurdack Verlag, 2016
Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)
Uwe Sauerbrei: Erwins Reise
Verlag in Farbe und Bunt, 2016
Katar 2022
Gamer
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2016
El Dorado
Tiefraumphasen
herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben
Begedia Verlag, 2014
Fremd
Corona Magazine 300, 2014
Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013
Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011
Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011
Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)
Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010
Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010
Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010
Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009
Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008
Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)
Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008
Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008
Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007
Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007
Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006
Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006
Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005
Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005
Barrieren
Überschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004
Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004
Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)
Deus Ex Machina 'e', 2005
Corona Magazine Nr. 150, 2005
Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003
Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003
Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003
Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003
Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003
Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002
Blitz Shorties, 2003
Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002
Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002
Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)
Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001
Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001
Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001
†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001
Homepage, 2002
Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001
Homepage, 2002
Das vergessene Portal
Entheete
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Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro
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Kurd Laßwitz Preis 2007
Andrade
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Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7
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nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008
Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)
Argona
Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3
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Wurdack Verlag