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Armin schreibt



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Das Bild des Jahres?

Geschrieben von Armin , 23 Dezember 2009 · 904 Aufrufe
ALLGEMEIN
Die Zeit der Jahresrückblicke ist ja eigentlich schon wieder vorbei, egal was 2009 noch so passiert. Aber da ich gerade ich durch meine Bilderordner auf dem PC gestöbert habe, weil ich ein Foto zu einem Interview heraussuchen sollte, habe ich einiges Lustiges gefunden. Und weil ich sonst mit Bildchen hier im Blog eher sparsam bin und meine Leser (!) mit viel Text quäle, gibt's heute eben mal ein mögliches Bild des Jahres. Es zeigt meinen Sohn und mich und wurde bei der Weinlese aufgenommen. Dazu muss man wissen, dass mein Vater lange Jahre begeisterter Hobbywinzer gewesen ist, wir dieses Jahr aber seinen letzten Weinberg, den er noch behalten hatte, zum letzten Mal gelesen (das ist jetzt die Weinlese, für alle, die sich da nicht auskennen) haben - die ganze Arbeit wurde ihm dann doch zu viel, ich bin eh immer eher widerwillig mitmarschiert ... Geernet wurde ein Spätburgunder, wer den trinken möchte, muss sein Glück beim Winzerkeller Wiesloch versuchen, sobald die Selektionsweine des Jahrgangs 2009 auf dem Markt sind. Hier dann jetzt mal das Bild:

Angehängtes Bild: Weinberg2009.JPG

Am skeptischen Blick erkennt man die Seelenverwandschaft von Vater und Sohn ... Das aber auch das noch zu toppen ist, verrät das nächste Foto - das jetzt aber ohne ausschweifenden Kommentar:

Angehängtes Bild: Weinberg2009_2.JPG


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Marketing

Geschrieben von Armin , 23 Dezember 2009 · 1.069 Aufrufe
BUCH
Run, don't walk, to your favorite bookstore and getcha copy now. And hell, while you're there, get copies for all your friends as well. So empfiehlt George R.R. Martin seinen Lesern den (mehrfachen) Kauf des neusten Wild-Cards-Buchs "Suicide Kings", das gerade erschienen ist. Ja, George, ich hab's auch bestellt. Wenn du dann jetzt auch ...

Ich bin einfach nicht marktschreierisch genug. Das muss ich noch üben.


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Sätze für die Nachwelt (CXXVI)

Geschrieben von Armin , 22 Dezember 2009 · 214 Aufrufe
FUßBALL
Von Osram zur Lichtgestalt.
(Geniale Überschrift über eine Glosse zur Leverkusener Herbstmeisterschaft in der gestrigen RNZ.)


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Avatar - Aufbruch nach Pandora

Geschrieben von Armin , 20 Dezember 2009 · 670 Aufrufe
FILM
James Cameron hat sich rar gemacht, seit er mit „Titanic“ (1997) fast unglaubliche Erfolge feierte. Jetzt kehrt er mit einem aufsehenerregenden Film zu seinen Wurzeln zurück: Mit den Science-Fiction-Filmen „Terminator“ (1984) und „Aliens - Die Rückkehr“ (1986) schaffte der Regisseur einst den Durchbruch. Und auch heute noch gelingt es ihm, Maßstäbe zu setzen. „Avatar - Aufbruch nach Pandora“, ein lange geplantes Projekt, nutzt die aktuellsten technischen Möglichkeiten und wird so zu einem wahrlich grandiosen Erlebnis für den Zuschauer.

Ex-Soldat Jake Sully (Sam Worthington) wird trotz seiner Querschnittslähmung für einen Einsatz auf dem Planeten Pandora rekrutiert. Sein verstorbener Zwillingsbruder hätte dort den nachgezüchteten Körper eines der großgewachsenen, blauhäutigen Eingeborenen - einen sogenannten Avatar - steuern sollen. Chefwissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver) würde den aus ihrer Sicht ungeeigneten Jake am liebsten zurückschicken, der militärische Leiter der menschlichen Basis, Colonel Quaritch (Stephen Lang), stiftet ihn dazu an, die Na†™vi, wie sich die Eingeborenen nennen, zu infiltrieren. Denn unter ihrem „Heimatbaum“ befindet sich ein riesiges Vorkommen wertvollster Ressourcen - der eigentliche Grund, warum Menschen nach Pandora gekommen sind. Jake überrascht alle: Er wird von den Na†™vi aufgenommen, obwohl sie wissen, dass es sich bei ihm um einen Menschen handelt. Neytiri (Zoe Saldana) weist ihn in die Sitten und Gebräuche ihres Volkes ein. Daraus entwickelt sich eine auch für den Kinozuschauer fantastische Reise, die ihm alle Eigenheiten der Welt Pandora vor Augen führt - vom Dschungel bis zu den fliegenden Bergen; liebevoll wird Detail an Detail gefügt und macht die fremde Welt lebendig. Das ist sehr beeindruckend.

Verglichen mit der optischen Wucht, die das Publikum auf Pandora überfällt und kaum mehr loslässt, ist die Handlung dann aber leider doch sehr simpel. Im Prinzip ist es die alte Geschichte von den weißen Siedlern, die die Indianer auslöschen, in die sich zeitkritische Töne mit Bezug auf die US-Militäraktionen in Afghanistan oder zuvor im Irak mischen. Die Vorhersehbarkeit des Geschehens, die sich auch daraus ergibt, ist in der Momentaufnahme nicht weiter tragisch, da die grandiosen Schauwerte die wenig inspirierte Geschichte mehr als nur ausgleichen. Entwickelt sich die Technik allerdings weiter so rasant fort, wird „Avatar“ nur noch ein Film unter vielen und irgendwann vielleicht sogar vergessen sein. Das wäre angesichts der jetzt vermittelten Faszination doch sehr schade.


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Ein DEM für 20 Euro

Geschrieben von Armin , 20 Dezember 2009 · 217 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Die Wurdack-SF-Reihe startete bekanntermaßen im schönen Jahr 2004 mit dem Buch "Deus ex Machina", redaktionsintern gerne "DEM" genannt. Der Band war sehr zügig nach Erscheinen vergriffen, sicher einer der Gründe, die uns damals bewegt haben, fleißig weiterzumachen. Gelegentlich taucht eines der Exemplare bei eBay oder Amazon auf, Sammler schlagen dann ganz gerne zu. Heute habe ich aber nicht schlecht gestaunt, als ich im Amazon-Marketplace doch tatsächlich ein DEM für stolze 20 Euro (plus drei Euro Versandkosten, logisch) entdeckt habe. "Gabi's (*grins*) Buch-Paradies kommt das folgendermaßen: 1. Aufl. 2004, Kanten minimalst bestoßen, mit Widmung des Autors Rüdiger Schäfer auf Vorsatz.


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Sätze für die Nachwelt (CXXV)

Geschrieben von Armin , 19 Dezember 2009 · 200 Aufrufe
FUßBALL
Die Herbstmeisterschaft ist ein schöner Lohn für die Hinrunde, die wir gespielt haben.
(Klaus Toppmöller am 15. Dezember 2001, als Bayer Leverkusen trotz einer 1:2-Niederlage in Berlin erst- und bisher letztmals Herbstmeister wurde. Wie die Saison endete, weiß ja wohl jeder ... Ganz so schlimm kann es dieses Mal nicht kommen: Im DFB-Pokal sind wir schon ausgeschieden und international gar nicht dabei. So ein Glück.)


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Sätze für die Nachwelt (CXXIV)

Geschrieben von Armin , 14 Dezember 2009 · 278 Aufrufe
FUßBALL
Armin raus.
(Das riefen die Wolfsburger Fans am Sonntag bei der 1:3-Niederlage gegen Dortmund. Komisch, ich war nämlich gar nicht da.)


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Zombieland

Geschrieben von Armin , 12 Dezember 2009 · 5.744 Aufrufe
FILM
Die gute Nachricht für die etwas zarter besaiteten Kinobesucher: Unappetitlicher als schon im Vorspann wird „Zombieland“ eigentlich nicht; nur lustiger. Wer nicht allzu empfindlich ist, wird dafür belohnt: mit einer schrägen Zombie-Komödie, die ziemlich kompromisslos zahlreiche originelle Einfälle und witzige Dialoge auffährt. Das Horrorelement tritt klar in den Hintergrund, die Schockmomente lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Stattdessen gibt es ein aberwitziges Road-Movie zu sehen, das munter aus der Filmgeschichte und Popkultur zitiert, ein von Anfang an flottes Tempo vorlegt, dieses überraschend über die ganze Länge beibehalten kann und damit bestens unterhält.

Ein Virus hat die USA in „Zombieland“ verwandelt: Zu den wenigen Menschen, die sich nicht in Zombies verwandelt haben, gehört ein junger Student (Jesse Eisenberg), dem nach seinem Heimatort der knallharte Zombie-Killer Tallahassee (Woody Harrelson) den Spitznamen Columbus verpasst. Die beiden werden von den gewieften Schwestern Wichita (Emma Stone) und Little Rock (Abigail Breslin) um ihr Auto und ihre Waffen erleichtert, verfolgen die Diebinnen und erleben gleich das nächste Fiasko. Schließlich rauft man sich aber doch zusammen: Auf dem Weg in einen kalifornischen Vergnügungspark, der angeblich eine zombiefreie Zone sein soll, machen sie nur noch schnell in Beverly Hills Halt - im Haus von Bill Murray.

Der sprichwörtliche Knaller ist der Gastauftritt von Bill Murray, der zunächst zahlreiche spaßige Ghostbusters-Referenzen mit sich bringt und dann auf unerwartet trockene Art und Weise wieder beendet wird. Allein diese Einlage lohnt den Kinobesuch, aber auch sonst macht Regie-Debütant Ruben Fleischer (nomen est omen) eine ganze Menge richtig und praktisch nichts falsch: Ohne Hemmungen inszeniert er ein abgedrehtes Spektakel, das eine vollauf gelungene Mischung aus skurrilen Ideen und immer witzigen Dialogen bietet und keine Sekunde langweilt.


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Scratch my Back: Gabriel covert

Geschrieben von Armin , 11 Dezember 2009 · 257 Aufrufe
MUSIK
Peter Gabriel veröffentlicht Anfang 2010 ein neues Album - allerdings nicht mit eigenen Songs, sondern mit Cover-Versionen. Die offizielle Info liest sich so:

With only 2 months and 7 days to go until the release of 'Scratch My Back' on February 15th 2010, details are gradually escaping the studio.

We thought we'd open the door a little wider here. You may have seen the now finalised track-listing and running-order we published in the 'news' section - if so, it will be no surprise to read that the album will feature Peter's recordings of Heroes (David Bowie), The Boy in the Bubble (Paul Simon), Mirrorball (Elbow), Flume (Bon Iver), Listening Wind (Talking Heads), The Power of the Heart (Lou Reed), My Body is a Cage (Arcade Fire), The Book of Love (The Magnetic Fields), I Think it's Going to Rain Today (Randy Newman), Après Moi (Regina Spektor), Philadelphia (Neil Young) and Street Spirit (Fade Out) (Radiohead)

Peter describes this as a very personal record with the twelve songs performed only with orchestral instruments and voice. To help craft the recording Peter enlisted John Metcalfe as composer/arranger, the expertise of producer Bob Ezrin (Pink Floyd's 'The Wall', Lou Reed's 'Berlin') and the engineer, mixer and producer Tchad Blake (Suzanne Vega, Sheryl Crow, Tom Waits).

'Scratch My Back' was recorded at George Martin's Air Lyndhurst Studios and the Real World Temple with further editing back here at Real Worlds Studios in Wiltshire. Those lucky enough to be at last summers WOMAD Charlton Park got a preview of the record when Peter opened his set with Paul Simon's 'The Boy In The Bubble' and 'The Book of Love' from The Magnetic Fields. Hopefully we'll be able to let the rest of you hear some excerpts soon.




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Sätze für die Nachwelt (CXXIII)

Geschrieben von Armin , 10 Dezember 2009 · 215 Aufrufe
FUßBALL
Soldos Keintorhasen.
(Der Kölner Express über die erfolglosen FC-Stürmer Lukas Podolski und Milivoje Novakovic.)


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Zweiohrküken

Geschrieben von Armin , 05 Dezember 2009 · 844 Aufrufe
FILM
„Keinohrhasen“ war im Jahr 2007 eine wirklich positive Überraschung: Trotz der üblichen Klischees einer romantischen Komödie und einer durchsichtigen Handlung überzeugte der Film dank frecher Dialoge, prima Gags und gut aufgelegter Schauspieler. Jetzt bringt Regisseur und Hauptdarsteller Til Schweiger die Fortsetzung in die Kinos - und „Zweiohrküken“ überrascht ebenfalls. Der Film ist nicht der befürchtete Abklatsch seines Vorgängers, sondern erzählt die Geschichte munter weiter. Das ist vielleicht nicht exakt genauso gut wie in „Keinohrhasen“, was ja auch schwer gewesen wäre, aber immer noch sehr unterhaltsam - eine verblüffend gute Fortsetzung also.

Bei Ludo (Til Schweiger) und Anna (Nora Tschirner) ist der Alltag eingekehrt, der ihre Beziehung auf eine echte Probe stellt. Kaum kriselt es, tauchen prompt Ludos alte Freundin Marie (Edita Malovcic) und Annas Exfreund Ralf (Ken Duken) auf. Letzterer nistet sich auch noch bei den beiden ein. Die Missverständnisse häufen sich und die Situation eskaliert schließlich, nachdem Ludo mit seinem Bruder Moritz (Matthias Schweighöfer) um die Häuser gezogen ist.

Die Stärke des Films sind eindeutig seine Dialoge. Dazu gesellen sich optische Kalauer wie Ludos rosafarbener Schlafanzug, die einen ganzen Kinosaal in brüllendes Gelächter ausbrechen lassen. Nicht alles funktioniert so gut: Mit über zwei Stunden ist „Zweiohrküken“ zu lang ausgefallen, gelegentlich bewegen sich die Gags zu sehr unter der Gürtellinie und damit jenseits des guten Geschmacks und auch das Ende wirkt etwas mühsam zusammengeschustert. Sehenswert und unterhaltsam bleibt der Film trotzdem.


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WM-Losglück

Geschrieben von Armin , 05 Dezember 2009 · 235 Aufrufe
FUßBALL
Die Sätze kommen ja fast reflexartig. Schwierige Gegner, lesen wir, oder heikle Aufgabe. Schaut man ein wenig genauer hin, sind Australien, Serbien und Ghana nicht unbedingt Giganten im Weltfußball. Eine viel leichtere Gruppe wäre wohl nur möglich, wenn die WM (wie es Herr Blatter bestimmt irgendwann vorschlagen wird) auf 64 oder gleich 128 Mannschaften aufgestockt wird. Zwei Dinge finde ich viel bemerkenswerter als die wenig Angst verbreitenden Gruppengegner: Charlize Therons Gag, bei der Probeauslosung im Vorfeld statt Frankreich ausgerechnet Irland zu sagen, war ein Brüller - gut gemacht. Lustig auch, dass die deutsche Mannschaft in Port Elizabeth antreten darf. An dem Stadion hat meine Schwester mitgebaut; sie sagte da mal was von Freikarten ...


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Neue Geschichten aus meiner Feder

Geschrieben von Armin , 03 Dezember 2009 · 334 Aufrufe
VERÖFFENTLICHUNGEN
Ich habe mir mal erlaubt, in der rechten Spalte die Bibliographie zu aktualisieren. Es stehen nämlich in näherer Zukunft gleich drei Veröffentlichungen von neuen Kurzgeschichten aus meiner Feder an - wenn man sich das so anschaut, könnte man tatsächlich denken, ich wäre richtig fleißig gewesen. Tatsächlich ist das aber so ziemlich alles, was ich im Jahr 2009 zu Papier bringen konnte. Viel Arbeit im echten Leben - deshalb hat sich auch mein kommender Roman "Die Nadir-Variante" aufs Jahr 2010 verschoben. Ich denke aber, dass ich in dieser Hinsicht dann keine weitere Hiobsbotschaften vermelden muss ...

Die drei anstehenden Veröffentlichungen in aller Kürze, Ausführlicheres folgt in den nächsten Tagen, wie ich Zeit finde:

Entscheidung schwarz
in: Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2009

Das Erscheinen der Military-SF-Anthologie aus dem Atlantis Verlag sollte sich herumgesprochen haben. Mit dabei sind Wolfgang Hohlbein, Michael McCollum, Sharon Lee & Steve Miller, Thomas R. P. Mielke, Frank W. Haubold, Armin Rößler, Achim Hiltrop, Uwe Post und Sylke Brandt. Das Buch soll noch im Dezember erscheinen.

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
in: Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2009

Zehn Jahre Story-Olympiade waren der Anlass, Ernst Wurdack, Mitinitator dieses Wettbewerbs, vor allem aber auch Verleger der Wettbewerbs-Anthologien, ein Buch zu widmen. Das war ursprünglich mal als interne Sache gedacht, ich kann selbst gar nicht genau sagen, wie es dazu kam, dass es nun auch so "richtig" für die Allgemeinheit erscheinen soll (übrigens sowohl in einer Hard- als auch in einer Softcover-Variante). Autoren der einzelnen Geschichten sind nach meinem letzten Kenntnisstand Henry Bienek, Michael Mühlehner, Maike Schneider, Tatjana Stöckler, Petra Vennekohl, Frank Lauenroth, Jörg Olbrich, Luigi Bleifuß, Armin Rößler, Heidrun Jänchen, Nadine Muriel, Anja Labussek, Olaf Trint, Petra Hartmann, Susanne Schnitzler, Dieter Schmitt, Andrea Tillmanns, Claudia Hornung, Melanie Metzenthin, Timo Bader, Oliver Hohlstein und Martin Witzgall. Auch dieses Buch soll wohl noch im Dezember erscheinen.

Phönix
in: Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Noch im ersten Quartal 2010 wird zudem die nächste Wurdack-SF-Anthologie erscheinen, die inzwischen zehnte! Die letzten Arbeiten laufen gerade, Autoren sind (wenn keine größeren Katastrophen mehr passieren) Frank W. Haubold, Bruna Phlox, Bernhard Schneider, Regina Schleheck, Christian Weis, Nadine Boos, Christian Günther, Karla Schmidt, Armin Rößler, Arnold H. Bucher, Andreas Flögel, Kai Riedemann, Heidrun Jänchen, Jakob Schmidt und Karsten Kruschel.


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Neue Corona-Themen

Geschrieben von Armin , 29 November 2009 · 601 Aufrufe
ALLGEMEIN
Im demnächst erscheinenden Corona Magazine 227 werden die neuen Themen des Kurzgeschichten-Wettbewerbs im Jahr 2010 bekannt gegeben. Der erfreut sich übrigens stetig wachsender Beliebtheit, was die Anzahl der teilnehmenden Autoren angeht. Und gelesen werden die Storys offensichtlich auch ...

Die Themen:
- „So viel Zeit“ (Einsendeschluss 1. Februar 2010)
- „Das Opfer“ (Einsendeschluss 1. März 2010)
- „Spritztour“ (Einsendeschluss 1. April 2010)
- „Rückkehr“ (Einsendeschluss 1. Juni 2010)
- „Eroberer“ (Einsendeschluss 1. Oktober 2010)
- „Auf Lebenszeit“ (Einsendeschluss 1. November 2010)
- „Schlaflos“ (Einsendeschluss 1. Dezember 2010)

Das Prozedere:
Wer Interesse hat, sich mit einer Kurzgeschichte (Science Fiction, Fantasy, Horror, Phantastik - keine Fan-Fiction) zu beteiligen, die einen Umfang von 20.000 Zeichen nicht überschreitet, schickt seine Story (möglichst als rtf-Datei) rechtzeitig per E-Mail an die Kurzgeschichten-Redaktion, die unter kurzgeschichte@corona-magazine.de zu erreichen ist. Die nach Meinung der Jury (mindestens) drei besten Geschichten werden wie immer im Corona Magazine veröffentlicht.

Weil ich gefragt wurde:
Auch zum aktuellen Thema „Exil“ (Einsendeschluss 1. Dezember 2009) dürfen natürlich noch Storys eingeschickt werden. Es sind aber auch schon eine ganze Menge da ...


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New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde

Geschrieben von Armin , 28 November 2009 · 467 Aufrufe
FILM
Der Hype um die Verfilmungen der „Bis(s)“-Romane der amerikanischen Autorin Stephenie Meyer hat längst Züge angenommen, die an die Manie rund um Harry Potter erinnern. Der gesunde Menschenverstand fragt sich angesichts der albernen Handlungskonstrukte nach dem Grund dafür. Das überwiegend weibliche Teenie-Publikum hält sich damit nicht auf, sondern stürmt die Kinos und jagt „Bis(s) zur Mittagsstunde“, den zweiten von vier Teilen, von einem Rekord zum nächsten. Das wird vermutlich auch im dritten Film wieder so sein. Bleibt nur die Frage, ob Hauptperson Bella dann nach Vampiren und Werwölfen auch noch mit dem Yeti anbandelt.

Vampir Edward Cullen (Robert Pattinson) teilt seiner großen Liebe Bella Swan (Kristen Stewart) mit, dass sich ihre Wege für immer trennen werden. Das verkraftet sie kaum. Erst der Indianer Jacob Black (Taylor Lautner) schafft es, neue Lebensfreude in ihr zu wecken. Doch bald muss Bella feststellen, dass Jacob ein ähnliches Geheimnis wie Edward, nach dem sie sich immer noch sehnt, mit sich herumschleppt. Als Edwards Vampir-Schwester Alice (Ashley Green) überraschend wieder auftaucht, bringt das neuen Schwung in die Sache.

Regisseur Chris Weitz (zuletzt „Der goldene Kompass“) hat von seiner Vorgängerin Catherine Hardwicke den Hang zu einer Flut kitschigster Bilder offensichtlich gern übernommen. Das Zielpublikum dankt es ihm mit einem begeisterten Aufjauchzen, die mäßig motivierte Handlung mit ihren „Romeo und Julia“-Reminiszenzen bringt das leider nicht voran. Das Geschehen ist lange Zeit eher zäh als unterhaltsam und erschöpft sich vor allem darin, der gefühlsverwirrten Bella von einer Belanglosigkeit in die nächste zu folgen, ehe sich plötzlich - endlich - die Ereignisse überschlagen: Ein Ausflug nach Italien sorgt für die längst erwartete Wende und für ein paar turbulente Minuten, die in Relation zum epischen „Vorspann“ doch sehr bündig abgehandelt werden. Da stimmt die Balance nicht, was angesichts der vielen anderen Schwächen aber auch nicht mehr verwundert. Fazit: Wer den Hype um die „Twilight“-Bücher nicht nachvollziehen kann oder will, darf sich auch den Film gern schenken.


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Neue Fish-DVD: In Search of the 13th Star

Geschrieben von Armin , 28 November 2009 · 202 Aufrufe
MUSIK
„In Search of the 13th Star“ heißt die neue DVD von Fish, die am 13. Dezember erscheinen soll. Es handelt sich um einen Mitschnitt der „13th Star“-Tour vom Nearfest in Bethlehem, USA (da passt das mit Weihnachten als Erscheinungsdatum ja super). Das Konzert fand am 20. Juni 2008 statt und die Setlist war wie folgt:

01. Slainth Mhath
02. Circle Line
03. Square Go
04. Openwater
05. So Fellini
06. Manchmal
07. Hotel Hobbies
08. Warm Wet Circles
09. That Time of the Night
10. Zoe 25
11. Arc of the Curve
12. Dark Star
13. Faithhealer
14. White Russian
15. Cliché
16. Incommunicado
17. Sugar Mice
18. Last Straw

Als Bonus wird eine Interviewdisc versprochen.


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So here I am once more ...

Geschrieben von Armin , 28 November 2009 · 275 Aufrufe
MUSIK
Langsam wird es fast ein bisschen langweilig, aber Mick Pointer ist trotzdem ein weiteres Mal mit seiner "Script for a Jester's Tour" unterwegs. Dazu hat mich folgende Meldung erreicht:

Script Christmas Tour
Mick Pointer is taking the Script For A Jester's Tour on the road again in November/December. So if you missed out, or if you just can't get enough of this great trip down memory lane, here's your chance! Performed by a marvellous band, Script sounds powerful as ever!

Mick Pointer - Drums (ARENA, ex-MARILLION)
Nick Barrett - Guitar (PENDRAGON)
Mike Varty - Keyboards (CREDO)
Ian Salmon - Bass (ARENA)
Brian Cummings - Vocals (CARPET CRAWLERS)

The set list will contain the entire Script album, as well as the non-album tracks from that era (including Grendel).

The scheduled dates are:

26.11.09 UK - Liverpool - Olde Red Lion
06.12.09 UK - Dudley - JBs
13.12.09 F - Paris - Glazart
14.12.09 SP - Barcelona - Bikini
15.12.09 CH - Pratteln - Z7
16.12.09 GER - Aschaffenburg - Colos Saal
17.12.09 GER - Köln - Live Music Hall
18.12.09 NL - Uden - De Pul
19.12.09 NL - Zoetermeer - Boerderij

Tickets can be ordered at http://wiventertainment.de

Ich habe zwei der Konzerte gesehen, eins letztes Jahr, eins dieses Jahr auf der Loreley - auch wenn es gut war, denke ich, dass das reichen sollte.


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Arne Larsen Ökland: Der Drei-Tore-Clip

Geschrieben von Armin , 21 November 2009 · 318 Aufrufe
FUßBALL
Ein anderer, der weiß, wie man Tore gegen Bayern München schießt, ist Arne Larsen Ökland. Der hat am 7. März 1981 einen lupenreinen Hattrick beim Bayer-(Heim-)Sieg gegen die Münchner geschossen. Ökland war in Leverkusen von 1980 bis 1983 aktiv, erzielte immerhin 43 Tore, wechselte dann zu Racing Paris. Und, so etwas weiß nur das Internet, er war später Co-Trainer der norwegischen Nationalmannschaft, ist Besitzer einer Pizzeria-Kette und war 2001 Europameister im Hochseeangeln.

Seine drei Tore kann man sich hier (der rechte der beiden Clips, im linken sind die Tore aber auch zu sehen, außerdem geht's da auch um Pizza) noch einmal anschauen. Nach ungefähr einer Minute geht's los, auch nach dem dritten Tor sollte man unbedingt weiterschauen. Ökland traf nämlich später noch das Außennetz, der Schiri wollte daraus sein viertes Tor in dieser Partie machen, Ökland "schenkte" es den Bayern aber ... So großzügig wären wir doch morgen gerne auch.


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Sätze für die Nachwelt (CXXII)

Geschrieben von Armin , 21 November 2009 · 212 Aufrufe
FUßBALL
Ich habe Co-Trainer Peter Hermann gesagt, der Verein soll mich einladen, wenn er gewinnen will. Aber das geschah nicht.
(Marek Lesniak glaubt nicht, dass Bayer Leverkusen morgen bei Bayern München gewinnt. Lesniak hat am 21. Oktober 1989 das letzte Bayer-Siegtor in München erzielt, damals zum 1:0.)


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Paranormal Activity

Geschrieben von Armin , 20 November 2009 · 437 Aufrufe
FILM
Das ist wirklich einmal eine schöne Geschichte: Mit einem Mini-Budget von lediglich 15.000 US-Dollar hat Regisseur Oren Peli innerhalb nur einer Woche seinen Spielfilm „Paranormal Activity“ gedreht. Zwar dauerte es zwei Jahre, bis der Gruselstreifen den Sprung in die Kinos schaffte - erst fand sich kein Verleih, dann sollte ein professionelleres Remake gedreht werden, schließlich kam doch die Billigfassung auf die Leinwand. Und damit waren die Irrungen und Wirrungen dann beendet. Inzwischen soll „Paranormal Activity“ weltweit schon mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt haben.

Katie (Katie Featherston) wird seit ihrem achten Lebensjahr von merkwürdigen Erscheinungen verfolgt, mal harmlos, mal bedrohlicher. Seit sie mit ihrem Freund Micah (Micah Sloat) zusammengezogen ist, werden die Phänomene stärker. Micah kauft eine Kamera, um dem „Geist“ auf die Spur zu kommen. Katie bittet einen Parapsychologen (Mark Fredrichs) um Rat: Der behauptet, dass sie von einem Dämon verfolgt wird, und empfiehlt, einen Exorzisten zu Rate zu ziehen. Micah, dessen Kamera erstaunliche Bilder liefert, möchte das Probleme dagegen auf eigene Faust lösen.

Die Machart ist gewöhnungsbedürftig: Der Zuschauer verfolgt das Geschehen den ganzen Film über durch Micas Kamera. Das wirkt dann oft auch so billig, wie es gedreht worden ist, wie auch die Dialoge zwischen Katie und Micah stellenweise wenig ausgefeilt scheinen. Ausgeglichen wird das jedoch durch die intelligente Art und Weise, wie Regisseur Peli für Grusel-Atmosphäre sorgt. Er verzichtet auf die üblichen Schockeffekte, sondern geht ganz simpel vor. Ein paar Geräusche und der eine oder andere Luftzug reichen ihm über weite Strecken, um dem Zuschauer tatsächlich Angst zu machen - das funktioniert sehr gut. Erst am Ende werden schärfere Geschütze aufgefahren, was dann wiederum auch nur teilweise überzeugt. Wer leicht zu erschrecken ist, sollte den Film trotzdem eher meiden.






Aktuell

Aktueller Roman:
Die Nadir Variante

 

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Aktueller Nachdruck:

Argona

 

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Aktuelle Anthologie:

Elvis hat das Gebäude verlassen

 

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Aktuelle Story:
Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

(in: Cantals Tränen)

 

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Bibliographie

Romane:

Die Nadir-Variante
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2017

Argona
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2008/2017
(nominiert für den Kurd Laßwitz Preis 2009)

Andrade
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2007/2017
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2008)

Entheete
Science Fiction
Wurdack Verlag, 2006/2016
(nominiert für den Deutschen Science Fiction Preis und den Kurd Laßwitz Preis 2007)

Das vergessene Portal
Fantasy
Wurdack Verlag, 2004
(3. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

 

Collection:

 

Tausend Stimmen

Wurdack Verlag, 2019

(in Vorbereitung)

 

Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Anthologien:

 

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006
(2. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2007)

Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005
(5. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Walfred Goreng
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Wurdack Verlag, 2004
(4. Platz beim Deutschen Phantastik Preis 2005)

Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004

Sekundärliteratur:

Carl Amerys Der Untergang der Stadt Passau. Eine Untersuchung der zentralen Themenkomplexe
EDFC, 2001

Kurzgeschichten:

 

Random Gunn und der Griff nach der Weltherrschaft

Elvis hat das Gebäude verlassen

herausgegeben von Frank Hebben, André Skora und Armin Rößler

Begedia Verlag, 2019

 

 

Der Große See

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Heimkehr

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Schwärzer als die Nacht, dunkler als der Tod

Armin Rößler: Cantals Tränen

Wurdack Verlag, 2016

 

Begegnung mit Erwin (oder: Ein Vorwort)

Uwe Sauerbrei: Erwins Reise

Verlag in Farbe und Bunt, 2016

 

Katar 2022

Gamer

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2016

 

El Dorado

Tiefraumphasen

herausgegeben von André Skora, Armin Rößler und Frank Hebben

Begedia Verlag, 2014

Fremd
Corona Magazine 300, 2014

Feuergeister
phantastisch! 49
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Atlantis Verlag, 2013

Die Straße
Space Rocks
herausgegeben von Harald Giersche
Begedia Verlag, 2011

Das Versprechen
Emotio
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2011

Auf der Flucht
Corona Magazine 250, 2011 (online)

Phönix
Die Audienz
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2010

Was Ernst schon immer über Argonomen und Meurg wissen wollte
Das ist unser Ernst
herausgegeben von Martin Witzgall
Wortkuss Verlag, 2010

Entscheidung schwarz
Weltraumkrieger
herausgegeben von Dirk van den Boom und Oliver Naujoks
Atlantis Verlag, 2010

Die Fänger
Molekularmusik
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2009

Das Mädchen, das niemals lachte
Siegergeschichte des Wettbewerbs der Bürgerstiftung Kunst für Wiesloch zur Brunnengalerie
Privatdruck für die Mitglieder der Stiftung, 2008

Barbieris Flucht
Andromeda Nachrichten 223
SFCD, 2008
Online-Ausgabe (17 MB)

Martys Weg
Corona Magazine Nr. 200
Online, 2008

Das Gespinst
Lotus-Effekt
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2008

Cantals Tränen
S.F.X
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Lilienthal
phantastisch! 27
herausgegeben von Klaus Bollhöfener
Verlag Achim Havemann, 2007

Lazarus
Lazarus
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2007

Sturmreiter
Die Jenseitsapotheke
herausgegeben von Frank W. Haubold
EDFC, 2006

Das Herz der Sonne
Tabula rasa
herausgegeben von Armin Rößler und Heidrun Jänchen
Wurdack Verlag, 2006

Die Einladung
Pandaimonion VI - Tod
herausgegeben von Ernst Wurdack
Wurdack Verlag, 2006

Der Verlorene
Rattenfänger
herausgegeben von Bernd Rothe
Blitz Verlag, 2005

Der Gravo-Dom
Golem & Goethe
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Vergnügungspark
Der ewig dunkle Traum
(Wolfgang Hohlbeins Schattenchronik Band 1)
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Blitz Verlag, 2005

Barrieren
Ãœberschuss
herausgegeben von Armin Rößler
Wurdack Verlag, 2005

Die Tränen des Blauen Gottes
Wellensang
herausgegeben von Alisha Bionda und Michael Borlik
Schreib-Lust Verlag, 2004

Eindringling
Pandaimonion IV - Das Gewächshaus
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2004

Faust
Deus Ex Machina
herausgegeben von Armin Rößler und Dieter Schmitt
Story-Olympiade, 2004
(6. Platz beim Deutschen Science Fiction Preis 2005)

Deus Ex Machina 'e', 2005

Corona Magazine Nr. 150, 2005

Mars
Strahlende Helden
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Gläserne Engel
Pandaimonion III - Für Daddy
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Sieben Gäste
Baden-Württemberg Aktuell 238
Science Fiction Club Baden-Württemberg, 2003

Menschenjäger
Future World
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Griff nach der Macht
Griff nach der Macht
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Geheimnis der Höhlenwelt
Solar-Tales 11
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2003

Beweisstück 84, fragmentarisch
Pandaimonion II
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2003

Das Land der Wolken
Francesco im Land der Delphine
herausgegeben von H.H. Dietrich und P.T. Rothmanns
Betzel Verlag, 2003

Die offene Schuld
Schwarzer Drache
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2003

Schatten der Vergangenheit
Pandaimonion
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Schöner Schein
Hexen, Magier, Scharlatane
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Code Arche
Düstere Visionen
herausgegeben von Ernst Wurdack
Story-Olympiade, 2002

Blitz Shorties, 2003

Tausend Stimmen, längst verstummt
Welten voller Hoffnung
herausgegeben von Barbara Jung
BeJot Verlag, 2002

Das temporäre Instabilitäts-Phänomen
Solar-Tales 9
herausgegeben von Wilko Müller jr.
Edition Solar-X, 2002

Amoklauf
Groschenstory Nr. 8
2002
(nicht mehr online)

Am Ufer des Sees
Jenseits des Happy ends
herausgegeben von Barbara Jung
Go & BeJot Verlag, 2001

Nachts
Spinnen spinnen
herausgegeben von Ernst Petz und Heinrich Droege
Aarachne Verlag, 2001

Die Verschwörung
Delfine im Nebel
herausgegeben von Udo Mörsch
Go Verlag, 2001

†¦ und die Zeit steht still
Fantasia 148
herausgegeben von Franz Schröpf
EDFC, 2001

Homepage, 2002

Fließende Übergänge
Traumpfade
herausgegeben von Ernst Wurdack und Stefanie Pappon
Story-Olympiade, 2001

Homepage, 2002

Das vergessene Portal

Angehängtes Bild: Portal.jpg

Armin Rößler
Das vergessene Portal
nominiert für den Deutschen Phantastik Preis 2005

Wurdack Verlag

Entheete

Angehängtes Bild: Entheete.jpg

Armin Rößler
Entheete
Science-Fiction-Roman
216 Seiten
ISBN 3-938065-16-8
9,95 Euro

Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2007
und den
Kurd Laßwitz Preis 2007

Andrade

Angehängtes Bild: Andrade.jpg

Armin Rößler
Andrade
2. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 9
Taschenbuch
ISBN 3-938065-25-7

Hier bestellen:
Wurdack Verlag

nominiert für den
Deutschen Science Fiction Preis 2008
und den
Kurd Laßwitz Preis 2008

Leseproben:
Kapitel 1 (1/7)
Kapitel 1 (2/7)
Kapitel 1 (3/7)
Kapitel 1 (4/7)
Kapitel 1 (5/7)
Kapitel 1 (6/7)
Kapitel 1 (7/7)

Argona

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Armin Rößler
Argona
3. Roman aus dem Argona-Universum
Wurdack Science Fiction Band 13
Taschenbuch
ISBN 978-3-938065-30-3

Hier bestellen:
Wurdack Verlag