Ab dem 4. Oktober lesen wir hier gemeinsam
Connie Willis mit Die Farben der Zeit
Ich wünsche allen viel Spaß.
Geschrieben 02 Oktober 2021 - 12:38
Ab dem 4. Oktober lesen wir hier gemeinsam
Connie Willis mit Die Farben der Zeit
Ich wünsche allen viel Spaß.
Geschrieben 04 Oktober 2021 - 04:56
Moin moin,
ich habe am 1. Oktober begonnen zu lesen und stecke nun mitten im dritten Kapitel. Aber ich bleibe allgemein und spoilere nicht (auch wenn das vermutlich eh alles auf dem Klappentext steht, was bis dahin passiert).
So, und da ich es unbedingt vermeiden wollte, ein Printbuch zu kaufen, habe ich die englische Ausgabe "To say nothing of the dog" besorgt. Kann mir jemand sagen, was ein "Bishop's bird stump" ist? Wenn ich das Google übersetzen lasse, kommt genau das heraus, was ich mir auch so gedacht hätte. Das müsste ja etwas bestimmtes sein, der Stab vom Bischof vielleicht oder ein Teil davon? Und wenn ich es generell google, kommen Treffer zum Buch. Wie wurde das übersetzt, oder noch besser, weiß jemand, was das ist oder - dann bewahrt Ruhe - erfahre ich das erst am Ende?
Ich hoffe, ich habe das richtige Buch.
Bisher ist es extrem unterhaltsam. Ich bin überrascht. Ich hatte die Novelle Brandwache und den Roman Die Jahre des schwarzen Todes von Willis gelesen und hatte das todernst in Erinnerung. Ich erinnere mich nicht, dass ich je habe lachen müssen. Hier jedoch kann ich mir das Grinsen nicht vertreiben. Gerade in Kapitel 2 war meine Heiterkeit groß und es verspricht, so weiterzugehen. Ist der Humor bei der Übersetzung verloren gegangen (kann ich mir irgendwie nicht vorstellen) oder waren die anderen beiden Werke von ihr zufällig so ernst?
Normalerweise ist es eher so, dass ich es auf Englisch als ernst empfinde, weil ich den Humor aufgrund der Fremdsprache überhaupt nicht mitbekomme. Möglicherweise lese ich es auch nur hinein und da ist gar nichts witzig?
LG Yvonne
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 04 Oktober 2021 - 06:08
Bin auch mit Kapitel 1 durch.
»Bishop†™s bird stump« heißt in meiner Übersetzung Des Bischofs Vogeltränke und ist wohl eine Schale.
Humor hat sich mir eher indirekt vermittelt, da die gesamte erste Szene auch aus Doctor Who stammen könnte. Zeitreisesettings bieten ja stets solche pittoresken Situationen.
Auf jeden Dall eine gelungene Einführung, zumal man als Leser schnell wusste, was da mit dem Prota los ist.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
Montbron-Blog
Geschrieben 04 Oktober 2021 - 09:09
Bin auch mit Kapitel 1 durch.
»Bishop†™s bird stump« heißt in meiner Übersetzung Des Bischofs Vogeltränke und ist wohl eine Schale.
Humor hat sich mir eher indirekt vermittelt, da die gesamte erste Szene auch aus Doctor Who stammen könnte. Zeitreisesettings bieten ja stets solche pittoresken Situationen.
Auf jeden Dall eine gelungene Einführung, zumal man als Leser schnell wusste, was da mit dem Prota los ist.
Ah, danke dir, da wäre ich nicht drauf gekommen. Wobei immer noch unklar ist, warum das Ding so wichtig ist.
Ich habe schon eine Weile gebraucht, bis ich merkte, was mit dem Prota los ist, aber dann wurde es schon witzig, Stichwort unzuverlässiger Erzähler. Allerdings brauchte ich auch eine Weile, bis ich mich an die Sprache gewöhnt hatte. Connie Willis ist schon etwas mehr "high-brow" als beispielsweise Robert J. Sawyer, den ich auch auf Englisch gelesen habe, aber ohne Verständnishürden.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 04 Oktober 2021 - 15:18
Ich hatte "Die Farben der Zeit" gelesen, bevor ich mir "Die Jahre des schwarzen Todes" besorgen konnte, weil die deutsche Übersetzung vom "Doomsday Book" damals eine Weile vergriffen war, und ich habe den feinen Humor im letztgenannten Roman doch sehr vermisst. Auch das auf Deutsch nicht erschienene "Bellwether" und der Doppelband "Dunkelheit/Licht" (engl. "Blackout/All Clear") enthalten eine gehörige Portion Situationskomik, die häufig auf der enorm dichten Erzählweise beruht.
Geschrieben 05 Oktober 2021 - 09:07
Ich habe den Roman schon 2010 gelesen und da ist doch so einiges mittlerweile verblaßt in der Erinnerung. Ich werden den thread mit interesse verfolgen.
Geschrieben 05 Oktober 2021 - 13:05
Ich hatte "Die Farben der Zeit" gelesen, bevor ich mir "Die Jahre des schwarzen Todes" besorgen konnte, weil die deutsche Übersetzung vom "Doomsday Book" damals eine Weile vergriffen war, und ich habe den feinen Humor im letztgenannten Roman doch sehr vermisst. Auch das auf Deutsch nicht erschienene "Bellwether" und der Doppelband "Dunkelheit/Licht" (engl. "Blackout/All Clear") enthalten eine gehörige Portion Situationskomik, die häufig auf der enorm dichten Erzählweise beruht.
Doomsday Book hatte ich auf Deutsch gelesen, das gab es sogar bei der Onleihe als Ebook auszuleihen hier. Das fand ich durchaus gut (wenn auch der Schluss sehr abrupt war), aber an Humor erinnere ich mich da wirklich nicht.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 06 Oktober 2021 - 06:38
Es ist nicht ganz einfach auf Englisch, aber auch sehr sehr witzig, vor allem die Dialoge am Bahnhof. Ein Fest!
Gerade habe ich Cyrill kennengelernt.
Wo seid ihr denn? Muss ich langsamer lesen?
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 07 Oktober 2021 - 05:15
Bin noch in Kapitel 2, Ned ist bei irgendeinem Typen und hat Angst vor Lady Schrappnell, alles wirkt auf mich wie ein Monthy-Python-Sketch.
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Saramee
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Geschrieben 07 Oktober 2021 - 05:28
Bin noch in Kapitel 2, Ned ist bei irgendeinem Typen und hat Angst vor Lady Schrappnell, alles wirkt auf mich wie ein Monthy-Python-Sketch.
Ich fand diese Angst vor Lady Schrapnell zwar irre witzig (mit toller Pointe), aber auch ein wenig unrealistisch. Wieso haut man ihr nicht einfach mal auf die Finger und sagt: So geht das nicht!
Ich glaube, ich bin in Kapitel 4. Die Kapitel sind recht lang, immer so 30-40 Minuten laut Kindle.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 07 Oktober 2021 - 07:35
Da ich grad zwei Rezi-Exemplare in der Mache habe, lasse ich mir mit dem Lesezirkelbuch etwas Zeit
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
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Saramee
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Geschrieben 07 Oktober 2021 - 18:34
Ich habe mein Exe mit in den Urlaub genommen und bis Seite 504 vorgelesen. Der Mittelteil ist einfach zu köstlich ... Bin ja begeistert, dass ihr alle so gut mit dem Anfang klar kommt. Beim Wiederlesen dachte ich so, dass man eigentlich schwer reinkommt, wenn man den Plot nicht, so wie ich, bestens kennt.
Warum Lady Schrappnell nicht zu bremsen ist? Sie hat das Geld ... und das wird von der Forschungsabteilung dringend benötigt!
Geschrieben 08 Oktober 2021 - 05:53
Bearbeitet von Rezensionsnerdista, 08 Oktober 2021 - 08:40.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 09 Oktober 2021 - 07:51
Geschrieben 09 Oktober 2021 - 11:22
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 13 Oktober 2021 - 05:50
So, ich bin jetzt ziemlich genau halb durch - übrigens für mich völlig ungewohnt! Klar, ich lese zwischendurch mal die eine oder andere Kurzgeschichte, aber keinen anderen Roman und ich bin es gewohnt, für einen Roman zwei bis höchstens sieben Tage zu brauchen. Hier lese ich schon dreizehn Tage und bin erst halb durch, das Buch wird mich also vielleicht den ganzen Monat begleiten. Das hatte ich ewig nicht mehr.
Aber es ist dick und das Englisch ist mega anspruchsvoll, finde ich.
Es gibt doch noch einen Plot, der aus mehr besteht als "Finde die Katze" und "Bekämpfe deine Time-Laggeness", auch wenn ich aufgrund der mir bereits bekannten Regeln aus dem Doomsday Book irgendwie bezweifle, dass sie wirklich Schwierigkeiten bekommen werden.
Unterhaltsam ist es - nur interessiert mich die viktorianische Zeit nicht wirklich.
Die Nebenfigur Finch ist super witzig. Den Butler Baine finde ich auch interessant. Und natürlich, dass der Ich-Erzähler sich so wenig mit Katzen auskennt. Cyrill ist auch klasse.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 16 Oktober 2021 - 20:15
Alles schon durch? Ich bin jetzt inzwischen bei 70%, Heureka! OK, ich habe zwischendurch auch 1,5 Anthologien gelesen, aber ansonsten nimmt der Roman meine gesamte Lesezeit ein und die ist eigentlich recht großzügig.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 18 Oktober 2021 - 05:25
So. Fertig. HEUREKA!
Mit dem Buch habe ich nun auch wirklich viel Zeit verbracht. Irgendwann hatte ich mich dann auch an das anspruchsvolle Englisch gewöhnt.
Einige Wendungen haben ich kommen sehen. Ich weiß nicht, wie und wo ich in diesem Editor einen Spoiler kennzeichne, da gab es ja etwas mit Aufklappen. Daher schweige ich dazu noch.
Ein paar Passagen im letzten Viertel habe ich etwas schneller gelesen, weil es "nur" Action und Suchen nach einer Person war. Das finde ich manchmal langweilig (ich lese wohl zu viel, solche Szenen ähneln sich immer sehr).
Dafür waren am Ende alle losen Enden gut in die Geschichte verknüpft, sehr befriedigend. Ein paar der Figuren waren auch wirklich witzig. Ein paar der Ideen auch.
Ich habe bis zum Schluss nicht verstanden, warum der "Bishop's Bird Stump" so wichtig sein soll, aber das war vielleicht auch Teil des Gags, wenn ich so an den Schluss denke.
Wie wurde denn "Consecration" übersetzt? "Weihe" hilft mir auch nicht wirklich weiter. Ich schätze, ein bisschen Auskennen rund um Kathedralen und damit verbundene Rituale hätte am Ende auch nicht geschadet.
Jetzt brauche ich aber eine Pause von Connie Willis und ob ich sie noch mal im Original lesen will, weiß ich auch nicht. Mit dem Doomsday Book war ich irgendwie viel schneller fertig. Ich kann mich kaum erinnern, wann ich das letzte Mal für ein Buch länger als eine Woche gebraucht habe. Das muss irgendwann in der ersten Hälfte von 2020 mal "The Goldfinch" gewesen sein, das Buch ist aber auch irre dick.
Und? Sonst noch jemand hier? Alle durch? Aufgegeben? Noch dabei?
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 20 Oktober 2021 - 11:00
Ich selbst hatte das Buch bereits mehrfach gelesen. Generell (ich bin Rentnerin und habe die Zeit) brauche ich stets nur ein paar Tage, sei der Titel noch so dick. Anderes parallel zu lesen (außer der Tageszeitung, lol), ist allerdings unmöglich, da ich immer tief eintauche.
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 20 Oktober 2021 - 11:09.
Geschrieben 21 Oktober 2021 - 05:38
Bin noch im sechsten Kapitel. es bleibt weiterhin witzig und Monty-Python-mäßig. Keine Ahnung, wohin Neds Zeitreisekrankheit ihn noch verschlägt. Das Buch lebt von schrägen Figuren und macht viel Spaß.
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Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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Geschrieben 21 Oktober 2021 - 11:08
Bekam jetzt während meines Polenurlaubs folgende Mail zu meiner Bestellung des Originaltextes: "
sehr geehrter Kunde, leider konnte die an Sie versendete Bestellung von der Post nicht zugestellt werden. [..]"
Ich bin also leider aus der Leserunde 'raus. Überlege Abebooks & Medimops (Momox) eine Weile lang zu boykottieren...
/KB
Yay! Fantasy-Reimerei Mitte August...
[..] Verzweiflung beschlich sie im Stillen.
Da ergriff eins der kleinsten das Wort:
"Wenn sich all unsere Wünsche erfüllen,
dann wünschen wir einfach mit Willen
die Wünsche-Erfüllung fort!"
Sie befolgten den Rat und von Stund an war
wieder spannend das Leben und heiter.
Die Kinder war'n froh wie vor Tag und Jahr
und vielleicht gar ein wenig gescheiter.
(BewohnerInnen der Stadt der Kinder, aus der "Geschichte vom Wunsch aller Wünsche", aus Die Zauberschule & andere Geschichten, Neuauflage im Thienemann-Verlag, S. 93, von Ende)
Geschrieben 22 Oktober 2021 - 06:16
Danke dir, Selma. Na ja, das hatte ich zwar gelesen, aber irgendwie nicht so richtig begriffen. Macht nichts. War eine tolle Lese-Erfahrung.
Obwohl ich einen Job habe und zwei Kinder, lese ich auch viel, eher 10-20 Bücher im Monat (teilweise als Hörbuch), aber für diesen Roman habe ich eben doch sehr lange gebraucht.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 04 November 2021 - 13:19
Ich hinke leider hinterher, da ich ein anstrengendes Rezi-Exemplar schaffen wollte.
Stecke jetzt mitten im 12. Kapitel und bin weiter mit großem Amusement dabei. Die Art und Weise, wie hier die viktorianische Lebensweise durch den Kaokao gezogen wird, gefällt mir sehr. Dazu dann die zwischenmenschlichen Beziehungen - herrlich.
Warum wurde das noch nicht verfilmt?
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Saramee
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Geschrieben 04 November 2021 - 13:25
Wie wurde denn "Consecration" übersetzt? "Weihe" hilft mir auch nicht wirklich weiter. Ich schätze, ein bisschen Auskennen rund um Kathedralen und damit verbundene Rituale hätte am Ende auch nicht geschadet.
Yvonne, ich weiß jetzt nicht konkret, auf was Du Dich beziehst, aber christliche Kirchen müssen wohl erst durch einen Priester geweiht werden, bevor sie für ihre religiösen Rituale genutzt werden können. Nach dem Verständnis der Christ·innen kann eine Kirche auch durch allerlei Zeug und Taten entweiht werden. Dann müssen sie das wiederholen.
Das ist jetzt aber rudimentäres Wissen oder sind Vermutungen. Das ist schon sehr spezielles Detailwissen, das vielleicht früher und in anderen Ländern weiter verbreitet war.
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Geschrieben 07 November 2021 - 16:13
Ich bin also leider aus der Leserunde 'raus. Überlege Abebooks & Medimops (Momox) eine Weile lang zu boykottieren...
Mich hat Medimops auch bereits so einige Male geärgert. Bei denen kann man sich auf die Qualität so gar nicht verlassen. Ausgesprochenes Altpapier gilt hier immer noch als "gut" .... grrr
@ lapismont hat meiner Ansicht nach recht
Bearbeitet von Selma die Sterbliche, 07 November 2021 - 16:15.
Geschrieben 08 November 2021 - 06:45
Hab gestern endlich weitergelesen, bis Neds Rücksprung von seiner Basar-Schatzsuche.
Hab mich köstlich amüsiert, ein ungemein lustiges Büchlein (nunja, eher ein Brocken), Connie Willis ist Meisterin der schrägen Dialoge und ich mag ihre Beschreibungen der Tiere.
Bin sehr gespannt, was nun noch alles in der zweiten Hälfte des Buches passiert.
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Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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Geschrieben 08 November 2021 - 09:46
Alles klar, ich verfolge deinen Lesefortschritt. Ich bin jetzt ja irgendwie seit Wochen durch und habe seitdem gefühlt zwanzig andere Bücher gelesen, aber ich erinnere mich gut an die vielen, vielen Wochen, die mich dieser Roman gekostet hat. Auch rückblickend immer noch sehr sehr witzig.
Podcast: Literatunnat
Geschrieben 11 November 2021 - 13:17
Hat eigentlich noch jemand nach Federhalterwischer gegoogelt? Wie heißt das im Original, Yvonne?
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Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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Geschrieben 12 November 2021 - 06:54
Und durch. Was für ein cooles Finale!
Das Schlupfen und Ausgleichen hab ich zwar nicht wirklich verstanden, aber zum Glück gibt es die Krimi-Vergleiche.
Ein glücklichmachendes Buch.
Überlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.
Moderator im Unterforum Fantasyguide
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Saramee
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Geschrieben 13 November 2021 - 21:23
Das mit den Katzen war ja so klar! Fand ich cool.
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