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Was Science Fiction uns bedeutet

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36 Antworten in diesem Thema

Umfrage: Was Science Fiction uns bedeutet (19 Mitglieder haben bereits abgestimmt)

Was erwartet ihr von Science Fiction!

  1. Epische Raumschlachten (6 Stimmen [6.59%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.59%

  2. Raumschiffe (9 Stimmen [9.89%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.89%

  3. Fremde Planeten und Gebiete (11 Stimmen [12.09%])

    Prozentsatz der Stimmen: 12.09%

  4. Aliens und Außerirdische (9 Stimmen [9.89%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.89%

  5. Die Welt von morgen (14 Stimmen [15.38%])

    Prozentsatz der Stimmen: 15.38%

  6. Erstaunliche Ideen (15 Stimmen [16.48%])

    Prozentsatz der Stimmen: 16.48%

  7. Roboter, Androiden, Cyborgs, KIs (Künstliche Intelligenzen) (7 Stimmen [7.69%])

    Prozentsatz der Stimmen: 7.69%

  8. Mögliche Katastrophen / Nebenwirkung dominierender Technologie (9 Stimmen [9.89%])

    Prozentsatz der Stimmen: 9.89%

  9. Virtualität / Exestieren wir eigentlich nur in einem Computerspiel (3 Stimmen [3.30%])

    Prozentsatz der Stimmen: 3.30%

  10. Die Verbindung zwischen Antik und Science Fiction (2 Stimmen [2.20%])

    Prozentsatz der Stimmen: 2.20%

  11. Die Verbindung von Heute und Science Fiction (6 Stimmen [6.59%])

    Prozentsatz der Stimmen: 6.59%

Schreibst du?

  1. Romane (9 Stimmen [25.71%])

    Prozentsatz der Stimmen: 25.71%

  2. Kurzgeschichten (10 Stimmen [28.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 28.57%

  3. Film/Theater/Scripte (3 Stimmen [8.57%])

    Prozentsatz der Stimmen: 8.57%

  4. Lyrik (2 Stimmen [5.71%])

    Prozentsatz der Stimmen: 5.71%

  5. Artikel / Blog / Zeitung (5 Stimmen [14.29%])

    Prozentsatz der Stimmen: 14.29%

  6. Weder noch (6 Stimmen [17.14%])

    Prozentsatz der Stimmen: 17.14%

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#31 lapismont

lapismont

    Linksgrünversifft

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Geschrieben 03 September 2014 - 14:41

Das gibt dem Wort Winkelement gleiche eine sinnlichere Bedeutung

Ãœberlicht und Beamen wird von Elfen verhindert.

Moderator im Unterforum Fantasyguide
Fantasyguide
Saramee
Montbron-Blog

  • • (Buch) gerade am lesen: C. C. Holister – Die Farbe der Knochen von Alpakas am Strand

#32 Ming der Grausame

Ming der Grausame

    Evil Ruler of Mongo

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Geschrieben 03 September 2014 - 14:45

Zweifellos.

Bearbeitet von Ming der Grausame, 03 September 2014 - 15:17.

„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
  • • (Buch) gerade am lesen:Adam Christopher - Empire State
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  • • (Film) gerade gesehen: Dune: Part Two
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#33 T. Lagemann

T. Lagemann

    Who cares

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Geschrieben 03 September 2014 - 14:47

Hallo zusammen, für mich ist SF die Erweiterung von Möglichkeiten eine Geschichte zu erzählen. Eleganterweise lässt sich dabei das eigentliche Thema gut verbergen. Nehmen wir einen "normalen" Roman, der sich mit Xenophobie befasst, hören wir schnell Gähnen aus vielerlei Ecken. Denn Asylanten hat man ja um die Ecke wohnen, die möchte man nicht auch noch als Lektüre mit auf die Couch nehmen. Nimmt man aber nun Aliens, die in einem havarierten Kugelraumer auf der Mondrückseite gefunden werden, sind viele entzückt. Okay, die in dem Kugelraumer bringen eine überlegene Technologie mit, was sie begehrenswerter macht, als einen Schlauchboot-Flüchtling im Mittelmeer, der nur sein Leben mitbringt. Aber dennoch, über Aliens zu lesen, ist und bleibt eine Auseinandersetzung mit "den Fremden". Diese Herandenkensweise funktioniert zu eigentlich allen Themen. Fans von Military SF können z.B. die Schmöker problemlos zu Hause herum liegen lassen, ohne von Uropa ein mit den Worten "Du wärst damals richtig gewesen, Junge" garniertes Schulterklopfen zu bekommen. Begriffe wie Ehre, Tapferkeit und Heldenmut verlieren den schlechten Beigeschmack des ewig gestrigen. Und blutige Schlachten werden transportiert, ohne mit der Wirklichkeit und den an sie gestellten moralischen Ansprüchen zu kollidieren. Oder mal anders formuliert: SF befasst sich mit Wirklichkeit, ohne mit Wirklichkeit zu langweilen. Viele Grüße Tobias
"Wir sind jetzt alle Verräter."
"Ha!", machte die alte Dame. "Nur wenn wir verlieren."

(James Corey, Calibans Krieg)

"Sentences are stumbling blocks to language."

(Jack Kerouac in einem Interview mit der New York Post, 1959)

"Na gut, dann nicht, dann bin ich eben raus
Ich unterschreib' hier nichts, was ich nicht glaub'
Na gut, dann nicht, nicht um jeden Preis
Ich gehöre nicht dazu, das ist alles was ich weiß"

(Madsen, Strophe 1 des Songs "Na gut dann nicht")
  • • (Buch) gerade am lesen:Ich lese zu schnell, um das hier aktuell zu halten.
  • • (Film) gerade gesehen: Umbrella Academy (finale Staffel)

#34 Schlomo

Schlomo

    Temponaut

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Geschrieben 03 September 2014 - 16:05

Du scheinst nicht allzu viele Blog zu lesen, nicht wahr?


Hm, stimmt. Eigentlich sogar so gut wie nie. Obwohl? Heute hab ich mal wieder Achim Mehnerts Blog gelesen.

Hab vor ein paar Jahren sogar selbst einmal einen Block eingerichtet, und zwar im Ren Dhark Forum. Irgendwann hat mir dann jemand gesagt, dass man das nicht mit "ck" sondern mit "g" schreibt...

Schalom,

Schlomo, der gerade feststellt, dass er zumindest das mit den fehlenden interlektuellen Ansprüchen in seinem Bock richtig gemacht hat. Hm.

#no13

  • • (Buch) gerade am lesen:Unitall 24: Der Flug der SPACE QUEEN
  • • (Buch) als nächstes geplant:Ren Dhark 46: Geheimsache Schweres Wasser
  • • (Buch) Neuerwerbung: RD46 und U24
  • • (Film) gerade gesehen: Quiqueck & Hämat: PROLL OUT

#35 Futura Universum

Futura Universum

    Bambinaut

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  • 8 Beiträge

Geschrieben 03 September 2014 - 17:09

Hallo zusammen,

für mich ist SF die Erweiterung von Möglichkeiten eine Geschichte zu erzählen. Eleganterweise lässt sich dabei das eigentliche Thema gut verbergen. Nehmen wir einen "normalen" Roman, der sich mit Xenophobie befasst, hören wir schnell Gähnen aus vielerlei Ecken. Denn Asylanten hat man ja um die Ecke wohnen, die möchte man nicht auch noch als Lektüre mit auf die Couch nehmen. Nimmt man aber nun Aliens, die in einem havarierten Kugelraumer auf der Mondrückseite gefunden werden, sind viele entzückt. Okay, die in dem Kugelraumer bringen eine überlegene Technologie mit, was sie begehrenswerter macht, als einen Schlauchboot-Flüchtling im Mittelmeer, der nur sein Leben mitbringt. Aber dennoch, über Aliens zu lesen, ist und bleibt eine Auseinandersetzung mit "den Fremden".

Diese Herandenkensweise funktioniert zu eigentlich allen Themen. Fans von Military SF können z.B. die Schmöker problemlos zu Hause herum liegen lassen, ohne von Uropa ein mit den Worten "Du wärst damals richtig gewesen, Junge" garniertes Schulterklopfen zu bekommen. Begriffe wie Ehre, Tapferkeit und Heldenmut verlieren den schlechten Beigeschmack des ewig gestrigen. Und blutige Schlachten werden transportiert, ohne mit der Wirklichkeit und den an sie gestellten moralischen Ansprüchen zu kollidieren.

Oder mal anders formuliert: SF befasst sich mit Wirklichkeit, ohne mit Wirklichkeit zu langweilen.

Viele Grüße
Tobias

Meinst du damit, dass etwas Außergewöhnliches passieren soll oder eher etwas, was der Realität mehr entspricht, dafür aber auch alle lesen können?

Meinst du damit, dass etwas Außergewöhnliches passieren soll oder eher etwas, was der Realität mehr entspricht, dafür aber auch alle lesen können?

vielen Dank für deine Hilfe!!!

#36 Ming der Grausame

Ming der Grausame

    Evil Ruler of Mongo

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Geschrieben 03 September 2014 - 19:26

Eine Frage am Rande: Führst du oft Selbstgespräche? Eingefügtes Bild
„Weisen Sie Mittelmäßigkeit wie eine Seuche zurück, verbannen Sie sie aus ihrem Leben.“

Buck Rogers

#The World from the nefarious Ming the Merciless
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  • • (Buch) Neuerwerbung: Annie Jacobsen - 72 Minuten bis zur Vernichtung: Atomkrieg – ein Szenario
  • • (Film) gerade gesehen: Dune: Part Two
  • • (Film) als nächstes geplant: The Trouble with Being Born
  • • (Film) Neuerwerbung: The Lost King

#37 Futura Universum

Futura Universum

    Bambinaut

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Geschrieben 13 September 2014 - 06:30

Eine Frage am Rande: Führst du oft Selbstgespräche? Eingefügtes Bild

Passiert!Eingefügtes Bild Eingefügtes Bild



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